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Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

Helko, deine 3D-Ansichten sind interessant. Aber irgendwie empfinde ich solche Grafiken immer als etwas illusionierend und/oder kaschierend. Z.B.:
Zitat von Helko im Beitrag #23
Den oben zitierten Tunnel habe ich wieder als Trennelement zum Steinbruch wieder reingenommen
Ich kann auf den Grafiken nicht erkennen, was da in diesem Bereich wirklich abgeht. Kannst du noch eine normale 2D-Draufsicht (reiner Gleisplan) einstellen?
Und die Unterwelt würde ich auch gerne mal sehen, nicht "vollgeschient", aber mit den Hauptverkehrsgleisen, damit das Prinzip erkennbar wird.
#27 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

Zitat von OOK im Beitrag #26
nicht "vollgeschient", aber mit den Hauptverkehrsgleisen, damit das Prinzip erkennbar wird.

Der Tunnel soll einerseits die beiden Bahnhöfe optisch trennen, anderenseits Spannung in die beiden doch sehr flachen Geländeteile bringen, und zuletzt den verdeckten Endbahnhof der Nebenbahn für Schweineschnauze & Co aufnehmen.
Die Strecke nach dem Schmalztigel wird unter dem Bahnhof zweigleiig (violett) noch einmal im Kreis gedreht, bis sie sich dann total verwirrt im sequentiellen Zugspeicher verläuft.
ZS_Seq hat 5 Gleise mit einer Nutzlänge von ca 2570 cm, eine DS mit 8 Gleisen. Züge können Kopf machen, ein Streckenast führt unter den Bad-K.-Bahnhof zu einen 3gleisigen Fiddle, Höhe -350mm, mit einen Nutzlänge von 140-170cm; ein Gleis könnte als Auflage für Kasetten dienen.
Die Entladebrücke bzw der Steinbruch ist nicht weiter ausgearbeitet.
Helko
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#28 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

Bad Kossingen wirkt jetzt sehr schön aufgeräumt, und hat dennoch zweieinhalb Bahnsteiggleise. Den Steinbruch an Schmalzfeld anzuschließen ist ok, aber wozu die beiden auseinander strebenden Stumpfgleise?
Der Trennungsberg könnte gestalterisch schwierig werden. Überall ist es platt, dann auf einmal dieser Berg. Vermutlich würde es ein dichter Hochwald auch tun.
Ich finde auch die Idee einer zweiten Strecke gut, das würde Bad Kossingen zur Spitzkehre machen. Dann müsste es statt der beiden mickerigen Stummel (für Schweineschnäuzchen) aber wenigstens einen Anschluss für Kassetten geben. Hast du Lust, das noch so hinzubiegen?
#29 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

kurz ein paar Anmerkungen
- an die "Nebenbahn" kann keine Kassette angeschlossen werden, da ist höhenmäßig kein Platz vorhanden. Und den Halbkreis nach vorne schieben, verringert wiederum die Nutzlänge in den Bahnhöfen. Eventuell wäre eine "Hebebühne" auf die violette Strecke darunter/daneben möglich, Länge ca 100cm, also ausreichend.
das offene Ende unten soll die violette Strecke sein!
- der "Steinbruch" bzw die Endladebrücke wurden nicht weiter ausgearbeitet, das könnte folglich alles mögliche sein.
- der Hügel/Berg kann natürlich auch ein Hochwald sein, finde es aber als Trennelement nicht unwichtig (was nun??, also eher wichtig!)
Helko
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#30 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

Hi Alle,
ich möchte noch einmal auf einen Nebenaspekt (#11) zurückkommen: Mir fällt ein weiteres Beispiel für einen Abzweig aus dem Bahnhofsvorfeld, der sofort in ein Tunnel mündet, ein, das Vielen nicht völlig unbekannt sein dürfte: Palma de Mallorca. Als es dort noch nicht zwei schmale Spuren gab (3 ft. und 1000 mm, sondern nur die erstere), zweigte eine Strecke zum Hafen ab. Der Bahnhof liegt deutlich höher als der Hafen, sodass eine steile unterirdische Strecke notwendig wurde, um ihn eisenbahnerisch zu erschließen. Das Tunnelportal lag bereits unterhalb des Schienenniveaus im Bahnhof.
Modellbahnerisch gibt aber (für mich) die spätere Epoche der gleichzeitigen Ferrocarril de Mallorca und FEVE mehr her: H0n3 mit Oberleitung und H0m im selben, durchaus umfangreichen Kopfbahnhof – das hat doch 'was!
Gleispläne finden sich in: Giles Barnabe, Rails through Majorca, East Harling: Plateway Press 2003
So wird erst recht deutlich: wir reden da von besonderen Ausnahmesituationen...
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin

Zitat von Helko im Beitrag #29
an die "Nebenbahn" kann keine Kassette angeschlossen werden, da ist höhenmäßig kein Platz vorhanden ... der "Steinbruch" bzw die Endladebrücke wurden nicht weiter ausgearbeitet, das könnte folglich alles mögliche sein.
Hmm,
also in die Spitzkehre kann mangels Hosenträger doch sowieso nur ein Zug gleichzeitig ein- bzw. ausfahren (blöde Formulierung, ihr wisst hoffentlich, was ich meine)!? Dann könnte die "Nebenbahn" ja auch gleich das Streckengleis im Tunnel kreuzen und die Entladebrücke mutiert zur (durchgestalteten?) Zugkassette. Die Anbindung der Entladebrücke an den Durchgangsbahnhof müsste dann aber gekappt werden.
Das mit den Gleisstummeln zum "Versteckspiel" erinnert mich an einen uralten Gleisplan aus den 70ern von Curt (?) Zillmer, nannte sich "Hohencillinger Lokalbahn". Der Plan hat mich jahr(zehnt)elang begeistert, auch wenn er so gar nicht mehr zeitgemäß ist. Nur der Gleisstummel nach X-Stadt hat mir da nie gefallen - und auch die Stumpfgleise im Berg in Helkos Entwurf sind mein Ding nicht. Aber den Rest find ich sehr ansprechend.

Zitat von lokonaut im Beitrag #31An so etwas hatte ich auch schon gedacht. Wobei die Kassettenstation im sichtbaren Bereich natürlich suboptimal ist.
Hmm, also in die Spitzkehre kann mangels Hosenträger doch sowieso nur ein Zug gleichzeitig ein- bzw. ausfahren ...Dann könnte die "Nebenbahn" ja auch gleich das Streckengleis im Tunnel kreuzen und die Entladebrücke mutiert zur (durchgestalteten?) Zugkassette.
Wenn wir diese Idee jetzt mit der Absenkmimik fusionieren, dann könnte, wie von Helko entworfen, ein ca. 1 m langes Bogengleis im Tunnel auf die Ebene des Zugspeichers abgesenkt werden und entweder in diesen eingefädelt werden, oder die beiden Gleise kreuzen und zu einer Kassettenstation am Anlagenrand geführt werden.Das würde allerdings den freien Fluss der hintereinander her fahrenden Schattenzüge unterbrechen. Aber konzeptionell wäre das spannend. Dann könnte ein Zug aus dem SchBf in Bad Kossingen Kopf machen und dann in der Kassette enden, eine abenteuerliche Reise.
#33 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

Bei Helkos Gleisplan
fehlt mir ein bißchen das Raster, um die erreichten Gleislängen realistisch einschätzen zu können, ich denke aber, daß diese deutlich gewachsen sind. Prinzipiell sind mir die Bahnhofsgleise - in Anbetracht der Raumgröße - zu lang. Freilich sind größere Zuglängen durchaus erstrebenswert, aber für Hauptbahnfeeling oder einen Kopfbahnhof mit städtischem Charakter fehlt hier m.E. ganz klar der Platz. Ich würde mich auf einen Nebenbahnbetrieb beschränken. Relativ starke Tenderloks und kurze Züge werden durch die beträchtliche Steigung erforderlich. Man werfe dazu nur mal einen Blick ins Merkbuch für Lokomotiven zu den Zugkräften in der Ebene und in Steigungen.
Mit etwas mehr Bescheidenheit an dieser Stelle bleibt am Ende nicht nur mehr Streckenlänge übrig, sondern sogar noch etwas Fläche für die Landschaftsgestaltung. Auch die Länge der Zugkassetten wird bei kürzeren Zügen handlicher.
Die Entladebrücke (ich gehe mal von OOt's aus?) erscheint mir - besonders für einen Steinbruch - leider völlig vorquer. Der zweite Bahnsteig im Kopfbahnhof ist durch die Spitzkehre nun ausreichend motiviert, aber im linken Bereich, wo das mittlere Gleis 'einsticht', eindeutig zu schmal. Da sollte noch geändert werden. Einen Inselbahnsteig zwischen zwei Gleisen mit 'normalem' Gleisabstand hätte die zuständige Behörde nie zugelassen.
Wenn's denn unbedingt ein Bw mit Drehscheibe sein soll, würde eine 16 m-Scheibe den Ansprüchen durchaus genügen, es muß ja nicht immer die volle Packung sein.
Mein Entwurf ist in Arbeit, aber noch längst nicht vorzeigbar.
#34 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

Wie ich geschrieben hatte, ist der Steinbruch NICHT ausgearbeitet!!
in GRÜN sind die Nutzlängen eingetragen; lediglich die freie Strecke zwischen beiden Bahnhöfen fehlte, es sind 2586 mm
Helko
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#35 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

Zitat von Helko im Beitrag #34
...in GRÜN sind die Nutzlängen eingetragen...
Ah, jetzt habe ich es auch gesehen.
Dabei ist mr aufgefallen, daß die Gleise im Durchgangsbahnhof deutlich länger sind, als im Kopfbahnhof. In letzterem muß aber die Lokomotive zwei mal an den Zug passen, sonst wird das nix mit dem Ausfahren. Eine Loklänge mehr als im Zwischenbahnhof wäre hier also das Minimum.
#36 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

Das HATTE ich auch beschrieben: dort werden Güterzüge "bearbeitet" etc; TheoRettich könnte die Gleise auch verkürzen, aber zu was??
Zudem sind zwischen 120 und 150cm auch kein grosser Unterschied, dafür sieht es, wie OOK richtig bemerkte, sehr aufgeräumt aus.
Helko
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#37 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

Zitat von Helko im Beitrag #36
TheoRettich könnte die Gleise auch verkürzen, aber zu was??
Zudem sind zwischen 120 und 150cm auch kein grosser Unterschied...
So gesehen, klar, was sind schon (je nach Betrachtungsweise) 20 oder 25 %?
Andererseits sind 300 mm in H0 die ungefähre Länge einer großen Schlepptenderlok, oder bei einer Steigung von 3 % auch 9 mm mehr möglicher Höhenunterschied, was bei einer Anlage dieser Größe m.E. durchaus einen Unterschied macht.
Wenn Planer heute tatsächlich so denken, beginne ich zu verstehen, warum Projekte wie BER, Stuttgart 21 oder auch der magdeburger Citytunnel derart aus dem Ruder laufen...

Zitat von Stardampf im Beitrag #37Hier hast du den sachlichen und sachdienlichen Stil verlassen. Ihr seid unterschiedlicher Auffassung, das ist doch ok.
Wenn Planer heute tatsächlich so denken, beginne ich zu verstehen, warum Projekte wie BER, Stuttgart 21 oder auch der magdeburger Citytunnel derart aus dem Ruder laufen...
#39 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

Zitat von Stardampf im Beitrag #37
...die ungefähre Länge einer großen Schlepptenderlok
Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich schon mal wegen "ihm" einen Beitrag entfernt!! Der OOK Einwand ist also berechtigt!
Was soll auf solch einer MINI eine Schlepptenderlok?? Nur weil eine Scheibe drauf ist?; dIe ist doch nur dem Ursprungsplan geschuldet!
Auf der 3D Ansicht sind bei den Dampfern nur Tenderloks drauf.
Helko
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#40 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei

Guude,
ich gebe jetzt auch mal kurz meinen Senf dazu:
1.) Verträgt diese Anlage vielleicht(!!) eine 38.10 vor dem Eilzug als längste Schlepptenderlok. Für
den Güterverkehr vielleicht noch eine 56.2 (oder wie immer das Dingens hieß). ICH würde, wenn
diese Anlage überhaupt für MICH in Frage käme, den Gesamtbetrieb mit 86ern abwickeln, etwas moderner
vielleicht mit 65ern, eher aber mit V100 West als 211/212 in der Zeit nach 1980!!
Als "grosse" Schlepptenderlok passt hier doch sowieso höchstens eine 50!
2.) Kann aus diesem Grund meinethalben auf die Drehscheibe verzichtet werden.
3.) Sind die den Endbahnhof einer Stichstrecke erreichenden Güterzüge eher kurz, da sie ja in der Regel
schon unterwegs die Wagen für die vorliegenden Bahnhöfe "abgeworfen" haben.
4.) Hauptbahnhof mit "städtischem" Charakter... Da fällt mir doch gerade auf die Schnelle Bad Orb ein...
Upps, liegt ja am Ende einer nur wenige Kilometer kurzen "Kleinbahn".


Auch gut.
#43 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei



Ist sowieso besser, die Bilder direkt im Text zu haben als im Anhang. Versuchs mal her:
http://abload.de/
Nach dem Hochladen auf den Direktlink für Foren klicken, Copy and paste in den Text.

Im Nachbarstrang (0-Doppelstockanlage) hat der Moderator zwei Varianten eines Gleisplans, die weit auseinander lagen so umgeordnet, dass man sie gleichzeitig sehen kann. Wäre das hier auch möglich, also den originalen Bad Kossingen-Plan aus dem Eröffnungsposting und den letzten Entwurf von Helko? Wünscht sich

Na super, gute Idee von eisenhannes, und ich brauche nicht einen Finger zu rühren.
Aber Spaß beiseite, Ernst kommt her. Jetzt ist wirklich klar, wo die Änderungen sind und dass es gute Änderungen sind. Der alte Fromm würde sich nicht schlecht wundern.
#49 RE: Frisch, Fromm, fröhlich, frei ist die Anlagenplanerei


Oh danke. Das erinnert mich an den Spruch "Unmögliches wird sofort erledigt, nur Wunder dauern etwas länger."
Jetzt habe ich aber noch eine kleine Nachfrage. Die beiden Kreuzungen (nicht die im Hosenträger) in Bad Kossingen in Helkos Plan sollen doch wohl eher DKWs sein, oder? Sonst würde es ja mit dem Umsetzen schwierig. Überhaupt ist in Helkos Plan ein Umsetzen nur möglich, wenn der Zug in das dem BW zugewandte Bahnsteiggleis einfährt. Sollen in das andere Bahnsteiggeis nur Wendezüge einfahren?
In dem von OOK gezeichneten Plan war die Umsetzanlage zwar recht kurz, aber im Bahnhofsvorfeld, so dass Züge aus beiden Bahnsteiggleisen dort wenden konnten. Ginge das in Helkos Plan nicht? fragt
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