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Grundsätzliches zur dritten Dimension
Die dritte Dimension hielt spätestens mit dem Aufkommen der Schattenbahnhöfe Einzug im Modellbahnwesen. Seither werden unter der eigentlichen Anlage Zugspeicher angelegt, die über mehr oder weniger elaborates Gleisgeschlinge erreicht werden können.
Beim eigentlichen Anlagendesign geht es jedoch darum, mit der dritten Dimension mehr sichtbare und gestaltete Anlagenfläche und Streckenlängen zu bekommen. Das ist ein Thema, das hierzulande noch völlig unterentwickelt ist und selbst in diesem speziellen Designforum hat es bisher kaum eine Rolle gespielt. Die Tatsache, dass STBR jetzt das Thema "Mehrere Anlagenebenen übereinander" aufgeworfen hat, hat mich bewogen, dieses neue Unterforum einzurichten und auch gleich den genannten Strang nach hier zu verschieben.
Bisher ging es nur darum, in welchen Höhen die einzelnen Ebenen optimalerweise montiert werden sollen. Ein weiteres Thema, das irgendwann aufkommen wird, ist die Frage, wie denn die Züge von einer Ebene zur anderen kommen. Die altbekannte Spirale (Wendel), wie sie häufig für Schattenbahnhofzufahrten eingesetzt wird, ist nur eine Möglichkeit. Es gibt weitere.
Im Strang von STBR wurde schon darauf hingewiesen, dass die Anordnung zweier Ebenen so erfolgen kann, dass sie von verschiedenen Seiten betrachten werden können. Das hat den Vorteil, dass die Fußbodenhöhe der jeweiligen Ebenenhöhe angepasst werden kann. Ein Beispiel habe ich mit meiner Garagenanlage in Blauen Buch gegeben,leider durch den Abdruck der falschen Ebene vermasselt.(Es hat sich wohl aber schon rumgesprochen, dass man sich die richtige Ebene auf der Verlagsseite herunterladen, ausdrucken und ins Buch einkleben kann.)
Eine andere Variante ist die untertägige Ebene bei meiner eigenen Anlage, der BAE, die einen Streckenzuwachs von ca. 30% erbracht hat. Darauf werde ich zu gegebener Zeit ausführlich zu sprechen kommen.
Allgemein fällt mir jedoch auf, dass zwar ständig über zu wenig Raum geklagt wird, das Nachdenken über Raumgewinn in der dritten Dimension jedoch so gut wie unbekannt ist. Schauen wir mal, ob wir das hier ein wenig anschieben können.
#2 RE: Grundsätzliches zur dritten Dimension
Hallo Otto,
da bin ich schon ein bisschen enttäuscht! Mein Doppelstöcker wird da bisschen unterschlagen. :-(
Aber wir sollten vielleicht schon gleich richtig trennen: Doppelstöcker, Mushroom etc.
Für meinen Doppelstöcker habe ich mir schon einiges überlegt bin auch kurz vor dem Baubeginn! Der größte Nachteil bei einer Doppelstockanlage ist das es die "richtige" Anlagenhöhe meist nur einer einer Stelle gibt! Da ist der Mushroom eindeutig im Vorteil! Der Vorteil des Doppelstöckers dagegen ist das sich die mögliche sichtbare Streckenlänge fast verdoppelt (=100% mehr!). Ich komm bei mir zum Beispiel auf ca. 70 Meter Strecke bei knapp 40 m² Raumfläche! Allerdings erfordert der Gang in die dritte Dimension den Einsatz neuer Bautechniken und Einsatz von anderen, neuen Materialien! Darüber (hoffentlich) bald mehr!
Grüße Hubert
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #2Der wurde nicht unterschlagen, der war einfach in Vergessenheit geraten. Und nicht ohne Grund. Aber wenn ich dich nun animiert habe, deinen Strang wieder zu beleben, so freut mich das.
da bin ich schon ein bisschen enttäuscht! Mein Doppelstöcker wird da bisschen unterschlagen. :-(
Zitat von HFy im Beitrag #4Ich hab gerade nochmal zur Haustür rausgeschut. Aber leider musste ich feststellen, dass das Haus mit der BAE im Keller immer noch in Bockum-Hövel, Northrhine-Westphalia, Germany liegt. Anders ausgedrückt: Mit Amerika hat das nix zu tun.
Der Mushroom braucht allerdings in der Breite einiges an Platz; wie schon unser Dichterfürst sagte: Amerika, du hast es besser.
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #5Ja, Höhe ist wichtig (weshalb ich auch bei Planeinreichern immer gerne die Raumhöhe wissen will), aber die Garagenanlage im Blauen Buch ist nicht das passende Beispiel, um dies zu illustrieren. Die Garage ist nämlich nur 2,25cm hoch. Da ist die BAE III schon markanter.
... aber jedenfalls eine bestimmte Raumhöhe, siehe Otto's Garagenanlage!
Zitat von Boscho im Beitrag #6Oh! Erwischt.
Für alle, die jetzt genauso vorm Berg stehen wie der sprichwörtliche Ochs: Mushroom
Ahaaa !!
Ich war gedanklich bei "Magic Mushroom" und irgendwelchen haluzinogenen Auswirkungen (nach Einnahme potenziert sich die Raumgröße oder so)!
Das werde ich mal für mein Projekt durchspielen...
Welche Mindestgangbreite sollte beachtet werden und (eine Frage an unsere älteren Mitstreiter) wie tief darf der "Diener" sein, den ich ja irgendwo mindesten ein mal machen muß ?
In diesem Zusammenhang dann auch noch die Frage nach dem Anlagenunterbau:
Ich bin bisher immer von den, vom FREMO her gewohnten, 10 cm ausgegangen. Gibt's da eine flachere aber verzugssichere Lösung ?
Gruß:
Stefan
Hi,
eine weitere, allerdings deutlich ältere und eher theoretische Darstellung findest Du hier:
http://books.google.ae/books?id=Vja4EBSh...ushroom&f=false
... ebf. in English.
Grüße
Gilpin
Zitat von STBR im Beitrag #8Beim FREMO galt (und gilt?) ja immer "Viel bringt viel". Da war ich immer anderer Meinung. Die 0e-Pyritbahn habe ich allein tragen können.
In diesem Zusammenhang dann auch noch die Frage nach dem Anlagenunterbau:
Ich bin bisher immer von den, vom FREMO her gewohnten, 10 cm ausgegangen. Gibt's da eine flachere aber verzugssichere Lösung ?
Deine Frage bezüglich Unterbau müsstest du aber etwas präziser stellen. Was genau sollte 10cm betragen? Nur soviel von meiner Seite: Trassenbretter fertige ich in der Regel aus 8mm Sperrholz. Drunter kommt ein "Längsträger" aus dem gleichen Material, Höhe je nach freitragender Länge, jedoch selten mehr als 5cm.
In Räumen mit großen Feuchtigkeitsschwankungen kann man das verleimte Teil noch mit Klarlack oder sonst einer Farbe einsprühen. Kräftigeres wird bei mir höchstens dann eingebaut, wenn ein gerade passendes Teil herumliegt. Und ich habe noch bei keiner Anlage Stabilitätsprobleme gehabt.
#11 RE: Grundsätzliches zur dritten Dimension
#12 RE: Grundsätzliches zur dritten Dimension
Hallo Otto,
na, dein Keller ist auch der größte, den ich je gesehen habe (sowohl Rolf Ertmer als auch Wolfgang Dudler sind leider verstorben, bevor ich ihre Anlagen besichtigen konnte). Beim transatlantischen Original-Pilz liegen drei Gänge und vier Anlagenteile nebeneinander, das ist schon ein bißchen viel und hat für unsere Verhältnisse geradezu Klubanlagen-Dimension. Aber es geht auch anders, und mehr ist ja nicht immer besser. Mein Mietshauskeller, in dem ich keine Anlage bauen werde, ist 10,4 Quadratmeter groß, und die Maße kann man in Heft 4/13 der von mir verantworteten Postille auf Seite 14 bewundern. Ich erlaube mir den Hinweis, weil Ihr ja sowieso Bescheid wißt und ich insofern keiner Schleichwerbung schuldig bin.
Die Frage nach der Gangbreite möchte ich mal pragmatisch mit "so viel Platz, wie man erübrigen kann" beantworten. Zu breit kann man sie nicht machen, am letzten Montag hätte ich beim Eisenbahn-Amateur-Klub Jülich http://www.eakj.de/ fast die Kontrolle über meinen Zug verloren, weil quasselnde Kameraden den gut einen Meter breiten Gang versperrten. Wenn man die Anlage zu mehreren betreibt, müssen allerdings möglichst überall zwei Leute aneinander vorbei kommen können, und bei weniger als etwa 75 cm hätte ich da meine Bedenken. Andererseits wäre es nicht sinnvoll, eine Anlage wesentlich kleiner zu bauen, nur um die Gänge fünf Zentimeter breiter machen zu können. Einzelne Engstellen wird man wohl tolerieren können.
Herbert
Hallo Herbert,
jain. Also wenn ich von jeweils 60cm für Bediengang und Anlagenteile ausgehe, sind es 3,0m. Schlanke Modellbahner mit asketischen Planungen kommen vieleicht auch mit jeweils 50cm aus. Dann sind es noch 2,5m.
Von den eher konsensfähigen 60cm ausgehend, hätte man bei 3,0m Raumbreite und einer Anlage mit 2 Bediengängen noch 1,80m für die Bahn übrig, also 60% der Raumbreite. Beim Mushroom mit drei Bediengängen sind es wegen der übereinanderleigenden Ebenen 2,40m für die Bahn, also respektable 80% Ausnutzung.
Ist der Raum 4,20m breit wirds noch effektiver: Die Eindeckanlage braucht dann auch drei Gänge und nutzt von den 4,20m nur 2,40m, was etwa 57% Ausnutzung bringt. Der Mushroom mit seinen sechs "Streifen" kommt auf satte 3,60m und schafft knapp 86% effektive Raumbreitennutzung. Sapperlott, ich bin (wenn ich mich nicht verrechnet habe) verblüfft.
Sofern man die obere Anlagenebene hoch genug (>2,0m) ansiedelt, kann man dort sogar die Anlagentiefe noch vergrößern, im Extremfall bis zu den Außenwänden. Okay, zugegeben: Wenn man die Anlagentiefe vergrößert, kann man beim Eindecker auch einen Gang einsparen und die Flächenausnutzung wird besser (im Gegenzug leidet die Streckenlänge).
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte man schon mindestens 2,30m Raumhöhe haben. 2,50m wären aber besser, weil man dann auf der oberen Ebene auskragen kann, ohne dass man sich im Bediengang drunter die Rübe anschlägt. Für Altbaubewohner mit lichten Raumhöhen von 2,70 oder noch mehr ist so ein Mushroom ja geradezu ideal.
Tolle Idee jedenfalls dieser magic mushroom. Ich fange schon an zu visionieren...
Zur Ergänzung: Eine Diskussion im Forum des Modelrailroader: Mushroom layout design -- pros and cons! Leider sind dort die Bilder flöten gegangen!
Grüße Hubert
Danke Hubert,
Joe Fugate hat die "Pros und Kontras" des Mushrooms ja schon mal gut aufgelistet - wieder Denkarbeit gespart.
Jetzt habe ich ja nicht nur ein akademisches Interesse an dem Thema sondern (wie ich heute feststellte) auch so einen halben Mushroom in meiner Anlagenplanung. Weil es bei mir per Zahnrad von einer Ebene auf die nächste gehen soll, bin ich in Sachen Höhenentwicklung ja fein raus.
Aber was machen denn die armen Modellbahner, die aus Platzgründen so einen Mushroom aber kein Zahnrad wollen? Den Raum, um an der Außenwand des Zimmers entlang Höhenmeter für die Mushroom-Ebenen zu machen, haben die ja wohl eher nicht (ich hätte den übrigens auch nicht) und so eine Wendel mit erträglicher Steigung braucht schon einen ordentlichen Radius, wodurch sie viel Platz frisst. Etwas schwierig zu bauen und zu gestalten ist so eine Spirale ja auch noch.
Gibt es denn noch andere Möglichkeiten des Höhengewinns? So was wie ein Zughebewerk? Also jetzt kein computergesteuerten Maschinenbau-Zugpaternoster zum Gegenwert mehrerer Monatsgehälter sondern eher so was in der Art, wie es OOK im blauen Büchlein gezeichnet hat (ihr wisst schon: dieses Hebeparallelogramm).
Thomas Hach hatte auf seiner ehemaligen RSN in 0e etwas mit einem elektrischen Hähnchenbratspieß gebastelt. Iain Rice hatte eine Versuchsanordnung für einen vertikalen Schattenbahnhof errichtet mit Teilen für ein britisches Fenster (System Guillotine) aus dem DYI store. Vielleicht sollte es mal einer mit senkrecht angebrachten Schubladenauszügen probieren. Das Hebelparallelogramm ebenfalls britischer Provenienz ist auch eine gute Idee, braucht aber in der Länge mehr Platz und ist im Höhengewinn begrenzt, was aber bei dem spezifischen Anwendungsfall keine Rolle spielte.
Grundsätzlich bestimmt die Länge des Hebewerks die Zuglänge, was wir auch bedenken müssen.
Herbert
Zitat von HFy im Beitrag #16
Grundsätzlich bestimmt die Länge des Hebewerks die Zuglänge
Ja Herbert,
so wird das im Betrieb wohl sein (Stichwort: "Zugtrennung"). Planen sollte man es aber trotzdem genau umgekehrt.
Die Schubladenauszüge könnten als Führung funktionieren. Fehlt aber noch eine "sanft und sichere" Antriebsmechanik mitsamt Endabschaltung auf immer (!) passender Höhe.
Wo wir gerade bei bei Pilzen sind, oder soll ich sagen den Champions der Flächennutzung? Ich hatte vor einiger Zeit auch mal eine Anlage als inverted Mushroom entworfen. Den Link findet ihr hier, von dort gibt es einen weiteren Link ins Stummi Forum zu meinen weiteren Planungsgedanken.
Gruß
Michael
Hab mal hingeklickt und muss sagen, dass der Strang doch recht unübersichtlich ist und die Idee des inverted mushrooms nicht rauskommt,im Stummi-Strang noch viel weniger. Ich fände es aber nicht schlecht, wenn wir hier mal eine mittelgroße Planung mit einem solchen IM (hat nix mit Stasi zu tun) hätten.
Da ich das (Un-)Wort inverted mushroom kreiert habe, nehme ich mir auch das Recht heraus, eine Eindeutschung vorzuschlagen: das wäre, wörtlich übersetzt, ein ausgekehrter Pilz. Könnte man mit AP abkürzen, viel besser als IM, aber nicht wirklich gut.
Oder man nimmt einen "gewendeten Champignon" (Gescha). Das wäre dann ein Gescha und nicht eine Geisha. Aber da kann jeder seinen Assoziationen fröhnen.
Tut mir den Gefallen und diskutiert jetzt nicht lange rum. Wir wollen inhaltlich diskutieren und das Teil praktisch anwenden. Also weiter in der Tagesordnung.
Moin!
Ich glaube so langsam, ich hatte gestern ein' Pilz zu viel... Ich mag deshalb mal für mich sicherstellen, dass ich, was das Verständnis des Sachverhalts betrifft, grundsätzlich noch an Bord bin.
Ein mushroom [was ich jetzt schlicht mit Pilz übersetzt hätte] ist demnach eine Anlagenform, bei der sich die oberen Anlagenebenen über den unteren befinden, allerdings sind untere und obere Ebenen nicht von der gleichen Seite zugänglich. Der Mushroom / Pilz erinnert in der Querschnittzeichnung an einen Pilz, weil beidseits eines Bedienganges ["Pilz-Stiel"] Anlagenteile ["Pilz-Kappe"] angeordnet sind.
Ein inverted mushroom [umgedrehter Pilz?] wäre dann das gleiche, allerdings mit dem Unterschied, dass beidseits des unteren Bediengangs Anlagenteile angeordnet sind, während die Anlagenteile der oberen "Pilzebene" durch außen liegende Bediengänge erreicht werden können.
Ist das so richtig? Oder glänze ich durch komplettes Unverständnis?
Zum besseren Verständnis dessen, was ich meine, ein Bildlink: http://model-railroad-hobbyist.com/sites...ef/DPP_0010.jpg
Nach meinem Verständnis befindet sich die Person ganz rechts in der oberen Ebene eines Pilzes, während die zweite Person von rechts in der unteren Ebene eines umgedrehten Pilzes steht. Korrekt?
[Übrigens erachte ich die gezeigte 3D-Darstellung des Anlagenentwurfs als eine durchaus sehens- wie nachahmenswerte Sache! Im Zusammenhang lässt sich das Bild hier bewundern: http://model-railroad-hobbyist.com/node/47]
Grüße!
B.
Jetzt hilft es nichts mehr, jetzt muss ich mal meine diesbezüglichen Grafiken einstellen:
Die rechte Grafik ist ziemlich genau ein Querschnitt durch die große Zunge der BAE etwa in der Mitte von Oderteich.
Der invertierte Pilz hat natürlich gar nichts mehr von einem Pilz, der Name sagt nur noch, dass die Anordnung der Ebenen aus einem Pilz-Design durch Invertierung entstanden ist.
Vielleicht erleichtert das jetzt die Diskussion.
#23 RE: Verständnisfrage zu Mushrooms
Zitat von tuxlover im Beitrag RE: Harz in H0m
Auch zu eng meiner Meinung, da beim Pilz man maximal einen Gang für zwei Bedienseiten hat. Bei einem klassischen hat man maximal vier Strecken, die von einem Bediengang aus erreicht werden können.
Hallo zusammen,
jetzt muss ich gestehen, dass ich ein wenig auf dem Schlauch stehe: Welche "maximal vier Strecken" sind denn da gemeint?
Und eine Grundsatzfrage stellt sich mir auch noch: Ich dachte, der eigentliche Witz am Mushroom und seiner Inversion seien die Podeste, die eine humane Arbeits- und Betrachtungshöhe aller Anlagenteile ermöglichen. Den Raumgewinn hat man mit "normalen" Doppelstockanlagen ja auch schon? Und dass jetzt die obere Anlagenebene des Mushrooms über den Bedienungsgängen auch noch auskragen kann, ist das Sahnehäubchen obendrauf. Also: Habe ich den Mushroom (miss)verstanden?
Der Zusatznutzen beim Pilz (gegenüber "einfach übereinander geschichteten" Anlagenebenen) ist zum einen die optimale Bedienhöhe aller Ebenen. Hinzu kommt, dass sich die Bediener der oberen und unteren Ebene nicht in die Quere kommen und die Illusion der Entfernung, weil man beim Bedienen der einen Ebene die andere nicht sieht.
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