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Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
#1 Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
Hallo ...
bekannt ist ja das es für Lokomotiven und Triebwagen Umlaufpläne gibt. "Der Umlaufplan enthält alle Fahrten, die ein Fahrzeug nacheinander abwickeln soll, um den fahrplanmäßigen Betrieb zu ermöglichen." So zumindest beschreibt es Wikipedia.
Aber - es gibt auch Umlaufpläne für Reisezugwagen! Auch diese waren nötig um einen planmäßigen Umlauf (auch wenn nötig über mehrere Tage) der Wagengruppen zu ermöglichen, Stichwort Zugbildungsplan. Auf den ersten Blick mag man das bei Fernzügen noch als nötig empfinden, aber bei Nebenbahnen?!
Doch ... auch da gab's das!
Stefan Carstens hatte mich in einem alten Miba Artikel (Jahrgang 1986, Heft 10) über den Verkehr auf der Gräfenberg Bahn (Nürnberg-Nordost - Gräfenberg) seinerzeit erstmals drauf aufmerksam gemacht. Ich staunte und fand das damals sehr aufschlussreich und interessant! Bis dahin hatte ich davon keinerlei Ahnung gehabt. In den Jahren danach habe ich allerdings so gut wie nichts mehr dazu gelesen oder gefunden. Weder in Foren, noch in der Literatur. Weitere Beispiele für Reisezugwagen-Umlaufpläne oder Reihungspläne auf Nebenbahnen habe ich also nicht gefunden, was Nebenbahnen angeht jedenfalls. Was natürlich auch an meinem leider nur schmalen Literaturbestand liegen mag. Oder vielleicht habe ich auch dieses und jenes übersehen?
Erst durch die Webseite von D. Hagemann (db58.de) kamen vereinzelt weitere Beispiele für Umlaufpläne und/oder Reihungspläne auf Nebenstrecken ans Licht. Hier mal die paar wenigen Beispiel die mir aufgefallen sind:
http://www.db58.de/2011/04/28/wiesau-waldsassen-2/
http://www.db58.de/2011/04/21/wiesau-waldsassen-1/
http://www.db58.de/2015/01/28/tegernsee-...mlaeufe-teil-2/
http://www.db58.de/2015/01/24/tegernsee-...mlaeufe-teil-i/
Nun meine Frage bzw. Bitte: Wer hat weitere Dokumente zum Thema, Links oder Literaturempfehlungen. Vielleicht kann der ein oder andere etwas dazu einstellen? Oder weitere Beschreibungen, Erklärungen zu dem interessanten Thema einbringen? Wobei es mir vorzugsweise um Nebenbahnen geht. Andererseits wäre es toll überhaupt weiteres zum Thema zu sehen, z.B. auch wie ihr es auf eurer Modellbahnanlage damit haltet, bzw. umsetzt ...
Ich würde mich darüber jedenfalls sehr freuen, zumal das Thema wirklich nur selten und nur am Rande auftaucht, es aber doch auch für den Modellbahner in punkto Betrieb (Zugbildungsplan) interessant sein könnte.
#2 RE: Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
Hallo Thomas,
in den Miba-Reports Zugbildung vin Michael Meinhold ist einiges dazu zu finden, vor allem im Band 1!
Der Band 1 wird antiquarisch zu exorbitanten Preisen gehandelt, allerdings gib es die Bände inzwischen in elektronischer Form!
Grüße Hubert
#3 RE: Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
Hallo,
mit weiterer Literatur kann ich auf die Schnelle leider auch nicht dienen. Mehrtägige Umläufe haben beim Vorbild meisten drei Gründe gehabt:
- zum einen die gleichmäßige Verteilung der Laufleistung. Wenn auf Strecke A pro Tag eine Garnitur 100km fährt, auf Strecke B nur 50km, so hätte die erste Garnitur doppelt so oft zur Inspektion gemusst, wie die zweite.
- zum anderen die Umläufe so ausgelegt, dass die Garnituren von verschiedenen Strecken alle regelmäßig beim zugehörigen Bww vorbeikommen. Zur Grundreinigung, Inspektion, Wartung... So konnte man Leerfahrten vermeiden.
- der letzte sind asymmetrische Fahrpläne, so dass die Garnitur am Abend am anderen Streckenende steht und am Folgetag die Leistungen der "Gegengarnitur" übernimmt. Am Tag drauf erfolgt der Betrieb dann wieder in der Ursprungs Version.
Das geht natürlich nur, wenn die Anforderung an die Wagengarnituren ähnlich sind.
Auf der Modellbahn hat man jetzt selten mehrere Strecken nachgebildet, bei denen es möglich ist zu tauschen. Da sehe ich eher die Möglichkeit eine Wagengarnitur mal nach belieben zu tauschen. Atbauwagen gegen Umbauwagen oder was sich vom Thema eben ergibt. Die andere Garnitur wandert dann so lange in die Vitrine oder bleibt im Zugspeicher bei genug Platz. Da ein Schema aufzustellen, halte ich aber für übertrieben.
Anders sieht es mit den asymmetrischen Fahrplänen aus, das ist eine schöne Möglichkeit etwas mehr Abwechslung zu erreichen. Da der gleiche Zug dann je nach Session mit unterschiedlichem Material gefahren wird.
Gruß Michael
#4 RE: Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
Hallo ...
also bei der Gräfenbergbahn und dem erwähnten Artikel von S. Carstens ging unter anderem auch um Verstärkerwagen z.B. im Berufsverkehr und um Sonn- und Feiertagsverkehr mit seinen veränderten Anforderungen. Das war aus den abgebildetem Dokument sehr schön zu sehen, auch wenn es sich "nur" um 3achsige Umbauwagen handelte. Ich meine das es ein Plan aus mitte der 60er Jahren war. Das lässt sich doch auf der Modellbahn schön nachbilden - oder? Und vielleicht gibt es dafür ja auch weitere Beispiele oder Dokumente die bei dem einen oder anderen von euch schlummern oder sonstwo zu finden sind ...?
#5 RE: Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
Hallo,
das Thema finde ich auch sehr interessant. Wie Hubert oben schon schreibt gibt es die Meinhold Hefte Zugbildung 1 Epoche III; 2 Güterzüge und
Zugbildung IV auf der Miba DVD, Modellbahn Archiv Teil 1. Im Inhaltsverzeichnis der DVD sind sie nicht aufgeführt. Für die 3 Hefte lohnt die DVD schon.
Hier auch noch ein Link für die "Zugbilder": https://fahrplanspiele.wordpress.com/
Gruß
Rudi
#6 RE: Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
Bei Zugbildungen auf der Nebenbahn fällt mir spontan ein Artikel bei DSO ein:
[url=http:www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,6807288]Korbach Reisezugfahrplan und Zugbildungen, Sommer 1984[/url]
#7 RE: Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
Zitat von Thomas Englich im Beitrag #1Das war jetzt meine Steilvorlage.
Andererseits wäre es toll überhaupt weiteres zum Thema zu sehen, z.B. auch wie ihr es auf eurer Modellbahnanlage damit haltet, bzw. umsetzt ...
Die BAE hat einen straff organiserten Personenwagenumlauf, weil sie nur auf eine sehr begrenzte Anzahl von Fahrzeugen zugreifen kann (liegt an der Kombination von Baugröße und Thema), damit aber recht üppige Leistungen fahren soll.
Es macht aber wenig Sinn, in irgendeinem Büro vorbildentsprechende Umlaufpläne aufzuhängen. Die würde das Personal, das die Züge zusammenstellt bzw. deren Reihung irgendwo anzupassen hat, nicht sehen - und hätte dazu auch gar keine Lust.
Daher wird der Personenwagenumlauf in den Master-Bildfahrplan eingearbeitet, wo synoptisch zu sehen ist, wo jeder Wagen zu einem bestimmten Zeitpunkt sein soll. Bei Betriebsanfang dort, wo er in der Kopfzeile über dem jeweiligen Bahnhofskürzel steht, also z.B. der SHE 12 (als einziger) in Braunlage. Bei Garn.1 und Garn.2 handelt es sich um Garnituren von jeweils zwei zusammengehörenden Wagen.
Alle Wagen haben eintägige Umläufe, d.h. sie müssen bei Betriebsschluss wieder an der gleiche Stelle stehen wie bei Betriebsbeginn.
Hier könnt ihr das studieren:
Der Zugleiter bekommt ein Exemplar des Bildfahrplans, das diese Angaben nicht enthält, das würde ihn nur verwirren, wohl aber der OBL, der bei Unstimmigheiten überprüfen kann, wo z.B. ein fehlender Wagen sein könnte oder wodurch man ihn ersetzen könnte (kommt immer wieder vor).
So wird es hier gemacht. Ich wäre aber sehr interessiert, alternative praxiserprobte Lösungen kennenzulernen.
Noch ein kleiner Hinweis, um Verwirrung zu vermeiden: Dass der HBI 1 nach der Fahrt mit dem P2 bis Oderteich (Odt) nicht wieder auftaucht, liegt daran, dass er von Odt aus mit der (hier nicht dargestellten) Grubenbahn weiterfährt und erst nach Schluss der ersten Schicht dort wieder zurückkommt.
Personenzugumlaufpläne finde ich auch besonders interessant. Da ich mich auf die Mariazellerbahn konzentriere, ist es besonders wichtig die Personenzugumläufe zu beachten, denn der Güterverkehr war nicht so dominierend.
Versuchsweise habe ich schon einmal einen siebentägigen Umlauf zusammengebracht inkl. geänderten Zügen für Samstage und Sonntage. Feiertagsüberlegungen habe ich ausgelassen, weil's dann echt kompliziert wird damit am nächsten morgen alle Züge am richtigen Platz sind. Bei dieser Spielerei muss man aber im Auge behalten, dass der Betrieb auf der Modellbahn doch im Vordergrund stehen soll nicht der Papierkrieg mit Umlaufplänen.
Wie hat das Vorbild eigentlich die Personenzüge außerhalb dieser Umläufe organisiert. Gab es fixe Garnituren ("Ganzzüge") oder wurden die Wagen in einem bestimmten Schema getauscht?
#9 RE: Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
Hallo,
Danke für die bisherigen Antworten! Bisher bestätigt sich eher mein Eindruck, das Dokumente und Unterlagen dazu nur sehr rar sind, zumindest was Nebenbahnen bei der DB, DR oder bei Privatbahnen angeht.
Danke an Otto für seinen BAE "Umlaufplan". Ich frage mich, was macht der OBL wenn der oder die Wagen fehlt (fehlen)? "Gottes Fünffingerkran" zum Einsatz bringen oder wird ein Wagen schnell per Sonderfahrt zu Einsatzort dirigiert?
Oder der Zug fällt einfach aus? Jedenfalls schön zu sehen wie man das auf der BAE handhabt.
Es gab natürlich auch Bahnstrecken bei denen es mangels Masse wohl eher keinen Umlaufplan gab, z.B. in Gefrees. Zumindest seitdem man dort nur noch mittels einer einzigen Donnerbüchse das klein bisschen Personenverkehr - quasi im Anhang des Güterverkehrs - abwickelte (seit den 50er Jahren schon). Und auf mancher kleinen privaten Kleinbahn mit nur sehr wenigen Personenwagen wird das wohl auch eher ohne Umlaufplan für die Personenwagen abgelaufen sein.
Ich hoffe aber weiterhin (man soll ja die Hoffnung nie aufgeben!) noch auf den einen oder anderen gehaltvollen Beitrag zum Thema.
#10 RE: Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
Hab einfach mal nach Wagenumlaufplan gegoogelt! ;-)
Wer immer mal wissen wollte wie Küken reisen zum Beispiel: ? zu Küken auf Reisen (4 Umlaufpläne), DSO
Grüße Hubert
#11 RE: Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
Nachtrag:
Die Umlaufpläne zur Teggernseebahn lohnt es sich genauer anzuschauen:
Zitat von Thomas Englich im Beitrag #1
http://www.db58.de/2015/01/28/tegernsee-...mlaeufe-teil-2/
http://www.db58.de/2015/01/24/tegernsee-...mlaeufe-teil-i/
Interessant ist der "doppelte" Umlaufplan 43001, der uns folgende Erkenntnisse bringt:
Zum Ersten braucht @Gilpin mindestens für den Fahrplan 1958 vier Garnituren, je einmal TAG und DB für den TAG-Umlauf 43001, plus die für den 43002 und einmal die "Garnitur" mit dem einem Verstärkungswagen Bauart B3i!
Und zweitens sieht der Zug 10 Montags anders aus wie Dienstags wegen dem zweifachen Umlauf!
Daraus folgt für den gemeinen Modellbahner daß sein P4711 nicht jeden Tag gleich aussehen muss! ;-)
Grüße Hubert
Zitat von Thomas Englich im Beitrag #9
Danke an Otto für seinen BAE "Umlaufplan". Ich frage mich, was macht der OBL wenn der oder die Wagen fehlt (fehlen)? "Gottes Fünffingerkran" zum Einsatz bringen oder wird ein Wagen schnell per Sonderfahrt zu Einsatzort dirigiert? Oder der Zug fällt einfach aus?
Also der Fünffingerkran scheidet hier aus, der agiert nur im Fiddle-Yard oder bei Unfällen.
Was also geschieht, wenn in Sonnenberg der P 112 (s. Bildfahrplan in # 7) in Ri St. Andreasberg abfahren soll, aber der im Reihungsplan vorgesehene Wagen BAE 25 nirgends zu sehen ist? (Ein Fall aus der Praxis)
Der Fdl, der einen Ausschnitt aus dem Bildfahrplan (den Bereich von Shü bis Odt) vor sich hängen hat, kann dort sehen, dass der P 7, das ist der gleiche Tw, der nun den P 112 fahren soll) ohne den BAE 25 von Odt gekommen ist.
Der P2, der vor 100 min nach Oderteich gefahren ist, hatte aber den BAE 25 dran, das weiß der Fdl noch, also hat der Tw den Wagen in Odt vergessen aufzunehmen. Der muss also in Odt stehen.
Der OBL wird informiert, der entscheidet, dass der Tw solo nach St.Andreasberg fährt und die Ü 317 den Auftrag bekommt, den BAE 25 von Odt nach Son zu überführen. Wenn der Andreasberger Zug dann als Gegenzug P 115 wieder in Son eintrifft, sollte, wenn alles glatt gegangen ist, der BAE 25 parat stehen und kann zur Verstärkung dem P 115 auf der Fahrt nach Sieber beigestellt werden. Alles wieder nach Plan.
Ganz anders hätte die Sache ausgesehen, wenn der P 112/115 kein Tw gewesen wäre, sondern z.B. ein Dreikuppler mit dem BAE 25 als einzigem Wagen. Dann hätte das Zugpaar ausfallen müssen. Wie im richtigen Lähm.
#13 RE: Umlaufpläne bzw. Reihungspläne für Reise-, bzw. Personenzugwagen
Hi Thomas,
hi Hubert,
Danke für den Verweis auf db58 - eigentlich hatte ich mir vorgenommen, dort routinemäßig vorbeizuschauen, aber naja... - umso schöner, dass es dort wieder etwas für mich gibt! Zu meiner Entschuldigung: ich rubbele gerade an dem ABC4ü die Zierlinien ab - gut, wenn man einen kleinen Dyson zur Hand hat...
Das Thema bringt mich auf einen Nebenaspekt: die Hinterstellung der Wagen, die im Berufspendler- und Schülerverkehr morgens, (in geringerem Umfang) mittags und wieder abends eingesetzt waren. Dafür braucht(e) es Abstellgleise in der Nähe der (Personen-)Bahnhöfe, in denen diese vormittags, nachmittags und nachts sowie über weite Teile des Wochenendes abgestellt werden können. Nur mal als Beispiel: in Offenbach gab es dafür mindestens vier lange Gleise, obwohl da nur die Züge in den Rodgau (so heißt das südliche Umland) abgingen. Ohne es jetzt ernsthaft prüfen zu können: diese Gleise werden auf Anlagen allzu selten dargestellt. Sie würden zumindest für Anlagen nach dem Motto "zweigleisige elektrifizierte Hauptstrecke mit abzweigender Nebenstrecke mit Dampfbetrieb" genauso gebraucht wie das typischerweise nachgebildete Bw!
Nun lasst mich bitte nicht unter Verweis auf diesen Beitrag das Thema der beiden Abstellgleise in Tegernsee wieder aufrollen!
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
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