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Schreiner werd ich nie ....
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag RE: Doppelstöcker im Pfälzerwald (Reloaded)
Eigentlich fast schon eher Anlagenbau konkret, aber das ich noch in der Findungsphase für die endgültigen Anlagehöhen bin, mal ein Foto vom der ersten Stellprobe:
Nach der Stellprobe geht es weiter.
Die Dummy-Platten sind 16 mm MDF-Platten gewichen:
Die obere Platte liegt bei 143 cm, die untere bei grob 100 cm!
Die MDF-Platten wurden an der vorderen Kante mit einem Winkeleisen aus dem Trockenbau verstärkt! Später soll da natürlich noch eine ca 7 bis 10 cm breite Blende hin!
Die Platte wurde mit den Winkelträger und Winkeleisen verschraubt:
Und in diese Richtung geht es weiter ... :-)
Grüße Hubert
#2 RE: Schreiner werd ich nie ....
Hi Hubert,
super! Keine Verbiegung mehr, schöner Raum für Beleuchtung, Verdrahtung und Stellmechanismen unter den Brettern (Wie hoch ist denn das alleroberste?), dröhnen kann nix. Sind die Schraubverbindungen zwischen Brettern und Trägern lösbar, und willst Du die für solche Verdrahtungsarbeiten aufschrauben und die Bretter hochklappen? Oder über Kopf arbeiten? So langsam verstehe ich, warum Du bzgl. der Anlagentiefe sensibel bist...
Nachdem ich auch kein Schreiner werde, habe ich gerade begonnen(!), das Thema als Auftrag an einen solchen zu vergeben...
Mit vorweihnachtlichen Grüßen,
Gilpin
#3 RE: Schreiner werd ich nie ....
Hallo Gilpin,
die oberste Ebene ist 43 cm höher, also bei ca. 190 cm Höhe! Auf dieser Ebene werden neben dem Lager für die Gleisbaumaterialien auch die Trafos für die Bahnstromversorgung inatalliert.
Alles verschraubt und theoretisch im Rohbau klappbar, allerdings bei 2 Stomkreisen (Bahn-, Lichtstromkreis, eventuell S88 Bus), den 8 mechanischen Weichenantrieben und 5 Meter Plattenlänge werde ich da über Kopf arbeiten. Die untere Ebene ist ja noch problemlos entfernbar.
Grüße Hubert
#4 RE: Schreiner werd ich nie ....
Es geht weiter ...
Auf die Platte wurde 4 mm Kork ausgelegt, damit man dem platten Bahnhof noch etwas Struktur geben kann.
Danach habe ich den auf 1:87 vergrößerten und zurechtgeschnippelten Originalgleisplan ausgelegt:
mit ein paar Gleisen zur Stellprobe sieht das ganze so aus:
andere Richtung:
Erstes Problem: irgendwie schreit das Ganze nach Weinert-Weichen , obwohl es hinten mit 65er Radius um die Ecke geht! ;-)
(Im Bild sind es im Moment noch PECO-Weichen)
Das Empfangsgebäude hat seinen Platz gefunden:
Grüße Hubert
Kleines Update
Zu einem bin ich der obersten Ebene für die Beleuchtung 5 cm nach unten, und die grauen Regalträger wurden dabei gegen optisch unauffälligen Weiße ausgetauscht!
Zweitens habe ich mal testweise ein RGB-LED-Band installiert:
Prinzipell funktioniert es, allerdings bin ich mit dem weißen Licht nicht so glücklich, es könnte einen Tick wärmer und heller sein!
Werde noch einen parallellen puren warmweissen LED-Streifen installieren!
Produkttipps willkommen!
Grüße Hubert
Wieviel °Kelvin haben denn deine LED-Bänder? Die Fotos sind ja nicht farbkorrekt. Aber egal wieviel, alle Lampen sollten die gleiche Farbtemperatur haben.
#9 RE: Es werde Licht ....
Hallo Hubert,
habe gerade eine LED-Deckenleuchte gekauft. Mit Fernbedienung und wählbarer Farbtemperatur. Nicht billig und als MoBa-Beleuchtung in dieser Form ungeeignet, aber im Prinzip nicht übel!
Von Phillips gibts z.B. Das Hue-System. Das geht zumindest mal in die (für uns) richtige Richtung, aber noch lange nicht ideal und ebenfalls kein Schnäppchen.
Schon mal in Möbelhäusern umgeschaut? Mit LED-Licht fürs richtige Ambiente zu sorgen, ist gerade im kommen - evtl. wirst du dort fündig.
Äh ja, und wg. Schreiner und so: Das ist doch kein MDF sondern Birke-Sperrholz bzw. Multiplex? Aber Schreiner bin ich auch nicht...
Moin,
wenn es **** aussieht, sind meist einfach zu wenig "Lumen" installiert!
Ich habe jedenfalls seit etwa 2 Jahren 5 Stück hiervon http://www.amazon.de/gp/product/B00ENZMY...ailpage_o07_s00
in meiner Eck-Regalanlage installiert. Keine Probleme, die warmweiße Ausleuchtung gefällt mir. Wenn man Fotos macht, sollte natürlich ein Weißabgleich erfolgen.
Wichtig ist auch das Netzteil - in meinem Fall wurde es dies hier http://www.reichelt.de/MW-HLG-320H-12B/3...MW+HLG-320H-12B - schließlich wollen die 3000 LEDs mit Strom versorgt und ggf. gedimmt werden.
Viele Grüße,
Johann
P.S.: LED-Stripes für 20 EUR inkl. Netzteil werden leider nicht funktionieren. Schon gar nicht die RGBs.
Zitat von lokonaut im Beitrag #10
Das ist doch kein MDF sondern Birke-Sperrholz bzw. Multiplex? Aber Schreiner bin ich auch nicht...
Asche auf mein Haupt, ist natürlich 15 mm Multiplex!
Danke für die Tipps, bezüglich LED muss ich halt noch weiter testen, blöd dass man sich so was nirgends live anschauen kann, Fotos bringen es da wiklich nicht. Licht ist halt irgendwie auch eine subjektive Angelegenheit...
Grüße Hubert
Hallo Hubert,
die hier gezeigten Bilder stellen nur die beiden einstellbaren Endzustände dar.
Meine photographischen Kenntnisse reichen nicht so weit, das besser aufzuzeigen.
Wenn Du mal in die Nähe von Solingen kommen solltest, dann melde Dich bitte!
Für meinen Fall, der Bahnhof Laake soll zunächst nur unausgestaltet bleiben (Ausgestaltung = Arbeitsvorrat für die Zeit ab 2025) reicht diese Form der Beleuchtung aus.
Hier ist es auch so, dass dort mit einigen wenigen Gestaltungselementen bereits ein verblüffender Effekt in Richtung natürlichkeit vermittelt wird.
Sicherlich hängt dies auch mit der "Theaterwirkung" des "Guckkasten" zusammen.
Beste Grüße aus dem MIB-Keller
Michael
Kleines Update:
Eine Hintergrundkulissenträger wurde montiert und die ersten Gleise verlegt:
Es wurde Weinerts "Mein Gleis" verwendet und dieses, damit es nicht so viel Ponyhof wird, mit Mittelleiter ausgerüstet!
Die Meisten bis jetzt getesteten Märklinlokomotiven packen es ohne Probleme, allerdings nicht die Wagen mit den original Wechselstromachsen, da ist der Spurkranz 0,5 mm zu hoch und es rattert leicht!
Bei der ersten Weiche (die untere im obigen Bild) und den ersten paar Zentimeter Gleis habe ich die Puko-Sets von Weichenwalter probiert! Allerdings hatte ich große Probleme mit dem Gleisunterbau bzw. Ausrichten der Gleise, da dieser Nachrüstmittelleiter Platz bzw. eine kleine Nut nach unten braucht!
Beim restlichen Gleis bin ich wieder auf Kupferklebeband und verlöteten Kontaktstifte umgeschwenkt! Ist zwar lauter aber es schont meine Nerven beim Gleise verlegen!
Ach ja, die Weichen werden erst mal über Servos gestellt, vom mechanischen Antrieb bin ich weg! Die Weichen sind dann elektrisch einfacher zu verriegeln zum Beispiel mit einem Schlüsselschalter!
Grüße Hubert
Hallo Hubert,
es geht also tatsächlich weiter. Sieht gut aus!
Was die Wechselstromachsen angeht: Rattern Fahrzeuge aus aktueller Produktion auch? Ist das Profil noch niedriger als Tillig Elite?
Das hieße ja alle Achsen tauschen.. Da könnte ich mir vorstellen dass ein Systemwechsel weniger Ponyhof ist.
Grüße
Daniel
Zitat von puls200 im Beitrag #15
Was die Wechselstromachsen angeht: Rattern Fahrzeuge aus aktueller Produktion auch? Ist das Profil noch niedriger als Tillig Elite?
Das hieße ja alle Achsen tauschen.. Da könnte ich mir vorstellen dass ein Systemwechsel weniger Ponyhof ist,
Hallo Daniel,
das Weinertgleis hat 1,9 mm Profilhöhe ist also noch etwas niedriger als Tillig. Da auf der Innenseite die Schraubenköpfe der Kleineisen fehlen funktioniert es mit Spurkränzen < 1,3 mm! Probleme mit dem Radsatzinnenmaß habe ich bis jetzt nicht festgestellt!
Das Problem mit den Wagen hält sich in Grenzen, es gibt relativ günstig Tauschradsätze zum Beispiel von www.das-service.de/modellbahn-radsatz/h0/.
Bei den Speichenradsätzen muss man allerdings im Moment auf Märklin zurückgreifen und das wird teuer ...
Den Systemwechsel halte ich mir noch offen da die Gleise zweileitermäßig (Trennstellen, Möglichkeit zur Herzstückpolarisation, etc.) verlegt werden!
Grüße Hubert
Zitat von Gilpin im Beitrag #17
... kannst Du bei Gelegenheit einmal diese Klebeband/Stifte-Methode berichten, insbesondere über nötige Werkzeuge?
Das mit den Pukos ist relativ leicht, Kupferband mittig unter den Fahrweg! 1 mm Loch senkrecht 6 mm tief mit der Minibohrmaschine bohren, Kontaktstifte verkehrt rum rein, dann löten! Eventuell deren Spitze etwas mit der Proxxon abschleifen! Sind ja nur ca. 100 Stück pro Gleismeter ... ;-)
Grüße Hubert
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #16
...
Den Systemwechsel halte ich mir noch offen da die Gleise zweileitermäßig (Trennstellen, Möglichkeit zur Herzstückpolarisation, etc.) verlegt werden!
Grüße Hubert
Als (zumindest Noch-)Wechselstromer interessieren mich deine bisherigen Erfahrungen. Oder hast du doch den Systemwechsel vollzogen. Das K-Gleis mit seinen auffällig breiten Pukos, die eher Strichkontakte heißen sollten, kann ja optisch nicht befriedigen und das C-Gleis ist "etwas" starr. Was ist denn dein Rat an mich?
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
Zitat von Kabees240 im Beitrag #19
Als (zumindest Noch-)Wechselstromer interessieren mich deine bisherigen Erfahrungen. Oder hast du doch den Systemwechsel vollzogen. Das K-Gleis mit seinen auffällig breiten Pukos, die eher Strichkontakte heißen sollten, kann ja optisch nicht befriedigen und das C-Gleis ist "etwas" starr. Was ist denn dein Rat an mich?
Mein Rat probier es aus! Auf Grund meiner Unfähigkeit als Feinstmechaniker, Ungeduld und noch ein paar persönlicher Gründe werde ich jetzt aufs C-Gleis gehen. Ich will fahren!!! Zum Umstieg vielleicht mal mehr in diesem Theater. ...
Grüße Hubert
Hi Hubert,
Also nachdem Du schon kein Schreiner werden willst, bist Du nun auch kein Fein(st)mechaniker. Alles gut.
Hier gibt's, glaube ich, mehr Märklinisten als man erst einmal glauben möchte, mich eingeschlossen. Nur - C-Gleis? Mit all seiner Starre? Tätest Du Dir mit dem K-Gleis nicht leichter? Können wir darüber noch einmal reden...?
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
Zitat von Gilpin im Beitrag #21
Hier gibt's, glaube ich, mehr Märklinisten als man erst einmal glauben möchte, mich eingeschlossen. Nur - C-Gleis? Mit all seiner Starre? Tätest Du Dir mit dem K-Gleis nicht leichter? Können wir darüber noch einmal reden...?
Eine Diskussion darüber würde mich auch interessieren.
Auf meiner unvollendeten hatte ich vor 25 Jahren K-Gleis mit Styroplastbettung von Merkur eingesetzt und die Standardweichen ab Herzstück begradigt. Am leisesten war eindeutig meine kurze Paradestrecke mit Schaumgummibettung, die übrigens immer noch nicht zerbröselt.
Was mich ebenfalls abschreckt, ist die Feststellung, dass die vier im Karton aufbewahrten schlanken K-Weichen (mit beweglichem Herzstück) extrem schwergängig geworden sind.
Gruß
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
Das sollte hier besser nicht die Frage werden, daran sind einige Foren schon gescheitert, weil sich die Leuz in die Haare bekommen haben.
Ganz nebenbei: In meinem kommenden Buch habe ich diese Auseinandersetzung auf meine spezielle Weise behandelt.;-)
#24 RE: Märklin oder nicht Märklin, das ist hier die Frage?
Hi Otto,
mir ist wohl klar, was Du meinst: unlösbare Grundsatzdiskussionen zwischen "Lagern" statt muteinender Redenden. Meine Frage bezieht sich nur auf die Implikationen für die Planung seitens Hubert - gilt der Plan (Doppelstöcker #54) noch? Kann selbiger die Entscheidung #20 überleben?
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
#25 RE: Märklin oder nicht Märklin, das ist hier die Frage?
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