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Beilburg im Würtachtal

Hi Bernd,
zu
Zitat von BerndK im Beitrag #175: KISS "Keep it simple, Sir"! Will sagen: so ein Ding ist heikel (man beachte meinen hochgradig sinnigen Beitrag
4 Ebenen gleichzeitig

Mit freundlichem Gruß,
Gilpin


Hallo Hubert und natürlich Bernd,
zu
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #177- und so sausen die Fulgurex-Loks zu Tale!
No risk, no fun!


Mithin kommt das Gartentürchen #174 zu seinen Ehren: wenigstens ein Teil des Zuges bleibt bei einem Zwischenfall, wenn wirklich alles zusammenkommt, drauf stehen.

Schönes Wochenende,
Gilpin

@alle
ein meiner Einschätzung nach ordentliches Gartentürchen hatte ich schon in #172 per link erwähnt.
Absturzbedenken habe ich da keine - das kann man beidseitig sichern. Wenn man die Tür entriegelt blickt man doch voll auf selbige - wer würde die Tür öffnen wenn grad ein Zug draufsteht? Außerdem - das ist freie Strecke, der Lokführer hat bei seinem Zug zu sein
Gruß
Bernd

Hi Bernd, auf die Frage
Zitat von BerndK im Beitrag #179: jemand, der/die von außen kommt...
wer würde die Tür öffnen wenn grad ein Zug draufsteht?
Also mein Stand der Erkenntnis, besonders nach neuerlichem Aufruf von #172, ist: Gartentürl/Schwenkmodul mit trapezförmigem Grundriss.
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
#181 RE: Beilburg im Würtachtal

Also, eine Absicherung einer solchen Überbrückung (ganz gleich ob "Gartentor" oder Einsatzstück) ist unbedingt notwendig! Ich hatte schon mal einen Absturz mit erheblichem Schaden, weil die an sich vorhandene Abschaltstrecke einen Fehler hatte und ich nicht daran gedacht hatte, dass die Türbrücke nicht installiert war.
Was aber öfter mal vorkommt ist, dass ein Zug einfach nicht mehr weiter fahren will, und ich erstmal nach einer Ursache suchen muss. Dann dämmert es: Ja, die Türbrücke fehlt!
Die Abschaltstrecken haben schon viele Schäden vermieden.
Gruß Helmut

Hallo zusammen,
hier mal ein Update zum Roggendorf-Projekt:
Anfragen für den Unterbau sind abgeschlossen. Der günstigste Anbieter beinhaltet immer noch so viel Nacharbeit, daß ich mir die Holzplatten gleich für die Hälfte des Geldes selbst besorgen kann, das ist mir den Aufpreis nicht wert. Ich habe eine größere Zuschnittsbestellung online schon einmal in anderem Zusammenhang durchgezogen - man kann tatsächlich auf zehntel Millimeter genau gefertigte Ware bekommen. Bei einem hiesigen Schreiner habe ich auch angefragt. Der kann nur auf den Millimeter genau, das ist mir auf die Länge ehrlich gesagt zu riskant. Heutige Fertigungstechnologien geben mehr her.
Ein Fremo-Modul-Angebot habe ich trotz Nachfassens nicht bekommen. Per Webseite selbst (sehr geduldig...) zusammengerechnet liegt es in der benötigten Größe für mich allerdings ohnehin unter ferner liefen.
Für interessierte - ich hatte die Anlage in 22 Segmente eingeteilt. Nicht weniger aufgrund Bedenken bzgl. Stabilität/Verzug. Hier die Skizze dazu als Thumbnail:
(Für die Fremo-Anfrage hatte ich eine modulgerechte Skizze angefertigt.)
Zwischenzeitlich habe ich mich zur Abwechslung um mein Lieblingskind Fuhrpark gekümmert und konsequent auf das Anlagenthema umstrukturiert. Auch weiter in Sachen digital vs. analog geforscht.
Die Modulanlage mit Donautalthema der Ravensburger Modellbahner auf der Dezember-Börse hat mich schwer beeindruckt, mit Stimmungen wie diesen
http://www.eisenbahnfreunde-rv.de/images...Donautal-12.jpg
An diesem Teilstück haben übrigens 3 Leute im Verein 2 Jahre gearbeitet.
Absolutes Highlight war wieder der Besuch bei den Modellbahnfreunden in Stetten im Januar. Im Besonderen die Anlage "Kempenland" von Ivo Schraepen, welche nicht nur optisch sehr stimmig war, sondern auch technisch inkl. der Fahrzeug-Fahreigenschaften ein Fest.
Das Scheitern der Modul-Anfrage bzw. auch das nicht-Vorhandensein einer "Integrationsmöglichkeit" meiner Module in nächster Nähe sowie die obigen Ausstellungs-Eindrücke haben den Gedanken geweckt, doch einen Hauch mehr Landschaft zu integrieren.
Der hier entwickelte Bahnhof Roggendorf liegt zwischen Ulm und Tuttlingen, bei Hausen im Tal. Hausen im Tal befindet sich in einer Kurve. So würde ein dieser Vorgabe angenäherter Ansatz aussehen - mit etwas mehr möglicher Landschaft als gehabt. Es sind nun auch ein paar Gebäude etc. vorhanden, ist aber nicht vollständig.
Unterschiede zum letzten Entwurf:
- aus Platzgründen ist der Landhandel und Güterschuppen nun im Westen statt Osten
- die Eisengießerei mündet in den Bahnhof und nicht auf die Hauptstrecke
- der Lokschuppen ist aus Gleis 5 verschwunden und nun im Osten zu finden
- Nachbildung von Jurafelsen im Nordwesten und Nordosten würde der Anlage erheblich Identität verleihen
- die Teile "Dorf" und "Berg" sind abtrennbar (Fenster Putzen, Anlagensegmente herausnehmen für Arbeiten,...)
- das Gleisdreick im Osten würde ich mit einem abnehmbaren, bewaldeten Hügel kaschieren
Ich meine der ursprüngliche Betriebscharakter ist ziemlich unverändert. Falls Euch etwas auffällt, bitte melden.
Bevor ich Holzteile bestelle wäre ein 1:10 Modell sinnvoll (danke an Gilpin für die Idee). Mir gefällt die Nachbildung des Landschaftsreliefs in den Längsbrettern, wie bei den Modulbauern. Dazu sollte man allerdings genau wissen, was man nachbildet.
Nach dem 1:10 Modell sollte feststehen, wie der Bau angegangen wird. Sprich z.B. Bahnhof und Fiddleyard verbinden (ohne weitere Streckenteile), um nicht zu viel Baustelle auf einmal zu haben (auch hier Dank an Gilpin für die Gedanken).
Viele Grüße
Bernd

Hallo Bernd,
eine kleine Frage sei mir erlaubt: Ist der Zugspeicher/Fiddle Yard weiterhin abtrennbar? Wenn nicht, musst du immer da herum laufen. Wenn ja, halte ich das Gleisdreieck im Tunnel für reichlich gefährlich: Irgendwann steht da eine Weiche falsch und ein Zug hopst aus dem Spundloch!
Würde ein Einschnitt nicht reichen?
Beste Grüße,
Gilpin
Edith: schön, dass Du mittlerweile so weit bist! Ich würde mit einem Anlagenteil anfangen, der vielleicht nicht so schwierig ist. (Und auch nur für den schon jetzt das Holz kaufen.) Einfach, um erst mal Erfahrung zu sammeln. "Tür" bis Sägewerk?

Hallo Gilpin,
Fiddle Yard weiterhin abtrennbar?
ja. Allerdings nur in "Notfällen". Der würde zu 99% immer stehen. Ich werd mir aber was dazu überlegen, eventuell auch einfach den Fahrstrom in der Kurve automatisch zu unterbrechen wenn der Fiddle nicht anwesend ist. Ich werd mir mal ansehen, ob der Bremsweg reicht - aber mit Epoche II in Originaltempo müßte es hinhauen. Trennstelle wäre erst am Ende der beiden Zufahrtsweichen vom FY.
mit einem Anlagenteil anfangen, der vielleicht nicht so schwierig ist.
Guter Punkt. Den Fiddle-Unterbau habe ich schon in Form von speziellen, leichten Selbstbau-Tischen, die ohnehin überzählig sind. Von dort aus ein Stück Strecke, z.B. bis zur Tür wie Du schreibst.
Ich mach die letzten Fahrzeugbaustellen fertig plus ein anderes hausinternes Projekt und dann gehts ans Modell.
Viele Grüße
Bernd

Hallo Bernd,
das mit dem
Zitat von BerndK im Beitrag #184kann ich sehr gut verstehen: rasch mit der eigentlichen Anlage beginnen, Konzentration auf Schienen verlegen und Elektrik, sofortige Teststrecke für die überarbeiteten Loks und Wagen, viele weitere Testmöglichkeiten (Kupplungshöhen etc.)!
Fiddle-Unterbau ... Von dort aus ein Stück Strecke
Bis dann mal,
Reiner
Edith: Du machst also in 99% der Fälle schönen point-to-point-Betrieb; super!




Hallo Gilpin,
ich hoffe ich kann mich revanchieren und im Lauf der Zeit hier auch mal was Konstruktives beitragen, da mir sehr gut weitergeholfen wurde. Ich halte die Augen offen!
Viele Grüße
Bernd
P.S.: Ein weiterer Punkt für Point to Point - man kann in Etappen bauen und trotzdem Betrieb machen.
#190 RE: Beilburg im Würtachtal

Zitat von Gilpin im Beitrag #188
Hi, 'tschuldige, nee: DV427 ist ja schon 'was, aber wer hat die herausgegeben, in welchem Verlag, wann?
DV = Dienstvorschrift, Deutsche Reichsbahn 1939
Grüße Hubert
#191 RE: Beilburg im Würtachtal


Hi, Danke die Herren!
Und nun kommt meine letzte Neuerwerbung ins Spiel:
Karl Wolter: Handbuch der Eisenbahnbautechnik, Band I, Eisenbahnbau, Berlin: Otto Elsner Verlagsgesellschaft 1943; Nachdruck Neustadt bei Coburg: Eisenbahn-Fachbuch-Verlag (2016)
Im Moment wohl gut zu kriegen, und gar nicht mal so teuer für so eine Schwarte von fast 400 Seiten. Offensichtlich besteht der ursprüngliche Verlag noch, seine Genehmigung wird eigens aufgeführt. Das Handbuch ist für Fachschüler geschrieben, und der Autor ist selbst Reichsbahnrat. "Da dem Fachschüler die Beschaffung der Dienstvorschriften oft nicht möglich ist, diese aber für die Ausbildung und Aneignung der erforderlichen Kenntnisse unentbehrlich sind, wurden diesen einzelne wichtige Teile entnommen." (a.a.O., Vorwort) Nun weiß ich, wer auf wen bzw. was zurückgegriffen hat, das war der Sinn meiner Frage - Danke nochmal. Der Text ist streckenweise sehr akademisch - aber völlig frei von zeittypischem Schwulst, das hätte ich nicht erwartet.
Widely off topic - und doch gehört's hier hin, nachdem wir uns alle als Bahnhofsplaner versucht haben - Danke an Bernd, gerade uns prototype railroaders in eine andere Richtung verleitet zu haben.
Mit freundlichem Gruß,
Reiner

Hallo zusammen,
hier kommt der erste Wurf zum längst ausstehenden Fahrplan für Roggendorf. Als Thumbnail, die Datei zu klein abzubilden führt zu völliger Unleserlichkeit (am besten auf "nur das Bild anzeigen" klicken und dann vergrößern [edit]:
[edit] Bezeichnungen (EP II)
P - Personenzug (gab es mit Sicherheit)
N - Nahgüterzug (vermutlich Fiktion - die 23 Güterwagen pro Tag, welche in Roggendorf abgefertigt werden, Beitrag 81)
E - Eilzug (historisch belegte Verbindung Freiburg - Ulm)
D - Schnellzug (historisch belegte Verbindung Freiburg - Ulm)
Dg - Durchgangsgüterzug (vermutlich Fiktion - Zement (lokales Zementwerk) Abtransport Richtung Westen/Süden)
Gdg - Durchgangsgüterzug Großgüterwagen (vermutlich Fiktion, Erz Abtransport (Beitrag 77) Richtung Westen, Regiekohlezug aus Westen nach München)
Lg - Güterwagenleerzug
Üa - Übergabegüterzug für Anschlüsse auf freier Strecke
Bis auf Üa alle als Zugpaare. Viele Zugkreuzungen. Etliche Durchgangszüge.
Die Abstände zwischen Ankunfts- und Abfahrtszeiten sind eher kurz, aber teilweise nicht anders lösbar. Wenn da ein Zug liegen bleibt ist der Teufel los. Ist das halbwes realistisch? Ich habe die Bedienfahrten fürs Sägewerk und den Kalksteinbruch auch mit rein geschrieben.
Alles in allem doch komplexer als gedacht (vermutlich Anfängererfahrung). Läßt aber auf Betriebs-Würze hoffen.
Erstaunlich für mich - an sich sollten Personenzüge untergeordnet sein. Die "paar" Personenzüge auf der eingleisigen Hauptstrecke sorgen dann doch für reichlich Aufgaben.
Gruß
Bernd

Zitat von BerndK im Beitrag #193
Mit den Bezeichnungen (ca. 1928) bin ich trotz Suchen nicht so sicher
NP - Nahverkehrspersonenzug (gab es mit Sicherheit)
NG - Nahverkehrsgüterzug (vermutlich Fiktion - die 23 Güterwagen pro Tag, welche in Roggendorf abgefertigt werden, Beitrag 81)
E - Eilzug (historisch belegte Verbindung Freiburg - Ulm)
D - Schnellzug (historisch belegte Verbindung Freiburg - Ulm)
G - Güterzug (vermutlich Fiktion, denkbar Erz Abtransport (Beitrag 77) u. Zement (lokales Zementwerk) Abtransport Richtung Westen, Regiekohlezug nach München)
Ist zwar zeitlich etwas später, aber trotzdem noch Epoche 2: Einteilung der Züge. Hilft vielleicht etwas weiter. Wären dann wohl P, Ng, E, D und Dg?
Manuel
Mein derzeitiges Anlagenbauprojekt (N): Wieslauterbahn.
Fahrplanprogramm FPLedit: Homepage.

Hi Bernd,
Du befürchtest, Du habest zu viel action:
Zitat von BerndK im Beitrag #193
Viele Zugkreuzungen. Etliche Durchgangszüge ... Wenn da ein Zug liegen bleibt ist der Teufel los.
Mach' Dir keine Sorgen (schmunzelndes

Realistisch mag das alles sein; ist es alleine (so hab' ich's in Erinnerung) handlebar?
Schönen Sonntag mit Fotografierwetter wünsche ich,
Reiner

Hallo zusammen,
@Manuel - besten Dank - das ist ja ein spitzen Link - habs gleich korrigiert
@Reiner - ist dann wohl eher die zwei Spieler Variante. Allein kann man sich aussuchen, ob nur Personen- oder nur Güterzüge. Mich hat mal interessiert inwieweit der FY das "verträgt". Deine Idee mit dem Hosenträger dort wird sich auf jeden Fall bezahlt machen!
Gruß
Bernd
#197 RE: Beilburg im Würtachtal

Ein Originalbildfahrpläne von 1923, hatten wir auch schon ... ;-)
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag Doppelstöcker im Pfälzerwald
Anbei mal der Originalbildfahrplan von 1927 Nachmittags. Für unsere Schmalspurfreunde ist auch was dabei!
Gruß Hubert

Hallo Bernd,
dann bedanke ich mich artig für das Kompliment, und schließe mich dem Dank an Manuel an. Ich habe mich auch auf den Text gestürzt und zunächst diese Unter-Überschrift glatt überlesen: "Vorschriften für die Annahme, Verladung, Beförderung, Ausladung und Auslieferung von Leichen, lebenden Tieren, Gütern und Milch" - ist die Reihenfolge der Güter nicht makaber?
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
Und schon kommt die Edith: könntest Du bitte den Plan mit fetteren Linien und Ziffern in einer anderen Farbe einstellen?

Hallo zusammen,
@Reiner
bemerkenswerte Reihenfolge, hatte ich auch überlesen.
Linie und Ziffern angepasst. Geht in der Freeware aber nur beschränkt - Fettschrift gibts nicht. Also deutlichere Farbe und Linie nur so dick, daß man die Schrift noch lesen kann. Einige Zugtypen wurden auch noch mal etwas treffender betitelt.
@Hubert
danke für den Hinweis!
@alle
Wenn Anschlußstellen auf einer Hauptstrecke mit einem Übergangszug bedient werden - und die Anschlußstelle liegt 10 oder 15 km entfernt - darf man dann überhaupt noch mit einer kleinen Rangierlok (über die Hauptstrecke) anrücken?
Falls nein würde es folglich doch dafür sprechen, den Lokschuppen zu kippen (was mich schmerzen würde ;-) und die Streckenlok, welche den Nahgüterzug bringt und holt, zum Rangieren zu nutzen. Ein C-Kuppler reicht meiner Einschätzung nach allerdings nicht. 23 Wagen - da haben wir je nach Zug schätzungsweise 350-450t, leichte Steigung mit dabei. Ich schätze das wäre min. ein D-Kuppler. Mir fehlt das Wissen um abschätzen, ob eine kleine Tenderlok ca. 70km Strecke und ein paar Stunden Rangieren von den Vorräten her überhaupt schafft. Weiß das jemand von Euch? Sonst brauchts doch ein kleines BW...oder eine Lok mit mehr Vorrat.
Gruß
Bernd
#200 RE: Beilburg im Würtachtal

, habe mir gerade den Bildfahrplan genauer angeschaut. Da passt einiges nicht.
Wieso halten die Personenzüge 10 Minuten an einem Haltepunkt bzw. Bahnhof? 1 Minute genügt!
Wieso endet der Ng69 in Roggendorf und fährt nicht weiter zum nächsten Knoten?
Das der D-Zug für den Gag und umgekehrt für eine Zugkreuzung ausgebremst werden ist auch etwas seltsam.
Die Üa zum Sägewerk würde man vielleicht besser vom nächsten Bahnhof aus machen.
Edit: Beispiel Fahrplan Kursbuch 1939
Die 86er kam mit ihren Kohlen ca. 200 km weit. Wasser braucht sie öfters, aber da genügt ein Wasserkran im Bahnhof.
Grüße Hubert
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