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Elseburg, eine Anlage aus einem Billigbüchein
#1 Elseburg, eine Anlage aus einem Billigbüchein

Am Samstag gelangte ich am Rande eines BAE-Clubtreffens in den Besitz einen kleinen Büchleins (16,5 x 22cm) mit dem vollmundigen Titel "Modellbahnanlagen planen und bauen", das bei den Müller-Märkten* für den stolzen Preis von 2,99 € zu haben ist. Diese 96-seitige Sonderausgabe eines schon 1994 bei GeraMond erschienen Buchs will ich hier nicht rezensieren, möchte aber mal eine der dort vorgestellten Anlagenpläne zur Diskussion stellen. Um Copyrightprobleme zu umgehen, habe ich die Anlage leicht verfremdet und umbenannt.
So, hier kommt sie, die Anlage Elseburg:
Im zugehörigen Text heißt es: "Für jeden Modellbahnfreund ist eine solche Anlage ein Leckerbissen, bei der vielfältige Fahr- und Rangiermöglichkeiten bestehen. Der Anlagenvorschlag bietet umfangreiche Fahrmöglichkeiten, so dass Langeweile nicht aufkommen kann." Nach ein paar weiteren Infos kommt eine Zwischenüberschrift: "Güterboden". Da hätte ich jetzt wenigstens einen Satz erwartet, der den "Güüterboden" (süddeutsch für Güterschuppen) behandelt. Dem ist nicht so, es wird nur "die große Laderampe, die von zwei Gleisen berührt wird" genannt. Deswegen bin ich mir auch nicht ganz sicher, welches der eingezeichneten Bauten der Güterboden sein soll, denn auch im Original sind die Geäbude nicht bezeichnet.
Kann uns ja auch egal sein, schauen wir uns die Anlage einfach mal an.
Der Gleisplan ist im Büchlein einmal als Grafik (ähnlich wie hier abgebildet) gezeigt und einmal geometrisch mit Angaben der Gleisstücke des Märklin K-Gleisssystems. Ich habe nur an zwei Stellen entsprechende Gleisstücknummern eingetragen, damit man das nachvollziehen kann. Der Radius der Kehrschleife wirkt irgendwie verdrückt, soll aber mit Märklich 24130 gehen.
Zu dem Plan sind keine Maße angegeben, aber vielleicht kann Hubert und sen Durchmesser eines Kreises aus Märklin 24130- und eines aus 24230-Gleisstücken sagen.
Also, irgendwelche Kommentare?
* https://shop.mueller.de/burkart-modellba...d-bauen-2009183

#3 RE: Elseburg, eine Anlage aus einem Billigbüchein

Zitat von OOK im Beitrag #1
Zu dem Plan sind keine Maße angegeben, aber vielleicht kann Hubert und sen Durchmesser eines Kreises aus Märklin 24130- und eines aus 24230-Gleisstücken sagen.
Die Nummern gehören zum C-Gleis:
24130 = R1 = 360 mm / 30°.
24230 = R2 = 437,5 mm / 30°.
Grüße Hubert
PS: Wenn ich den erwische der Otto immer diese blöden Bücher mitbringt...
#6 RE: Elseburg, eine Anlage aus einem Billigbüchein

Zitat von OOK im Beitrag #4Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #3Ich dachte, du bist ein Fan von Märklin K-Gleis. Duck und wech.
Wenn ich den erwische der Otto immer diese blöden Bücher mitbringt...
C-Gleis, Otto, C-Gleis!
Und Gleissysteme sind wie Beton! Es kommt darauf an, was man daraus macht! ;-)
Grüße Hubert

Zitat von OOK im Beitrag #1
So, hier kommt sie, die Anlage Elseburg:
Also, irgendwelche Kommentare?
* https://shop.mueller.de/burkart-modellba...d-bauen-2009183
Das Einfahrsignal und Ausfahrsignale sollten zweibegriffig (Hp0 und Hp2) sein. Der zweiständige Lokschuppen wirkt für diesen Bahnhof schon etwas überdimensioniert. Lieber noch einen Gleisanschluss anstelle des Lokschuppens.
Der Effekt Spitzkehre leidet aus meiner Sicht an dem kurzen Tunnelabschnitt.
Der Plan kommt mir aus dem ALBA Buch " ideenreiche Modellbahnen" sehr bekannt vor. Scheint als schaut ein Gleisplanbuch Autor beim anderen ab.
Das sind meine ersten Gedanken dazu.
Gruß Kai-Nils

Zitat von cargonaut im Beitrag #7
Das Einfahrsignal und Ausfahrsignale sollten zweibegriffig (Hp0 und Hp2) sein. Der zweiständige Lokschuppen wirkt für diesen Bahnhof schon etwas überdimensioniert. Lieber noch einen Gleisanschluss anstelle des Lokschuppens.
Der Effekt Spitzkehre leidet aus meiner Sicht an dem kurzen Tunnelabschnitt.
Wenn man nicht gerade ein Signalfetischist ist, kann man auf die Ausfahrsignale ganz verzichten oder ein Gruppenausfahrsignal aufstellen. Zweibegriffig ist richtig, auch für das ESig, aber es würden Hp0/Hp1 mit einer Geschwindigkeitstafel reichen.
Beim Lokschuppen stimme ich dir auch zu: max. einständig, dafür ein weiteres Anschlussgleis. Dass ein "Spitzkehreneffekt" beabsichtigt ist, habe ich nicht bemerkt. Das gibt der Plan auch nicht her.

Von der Betriebsidee ist der Vorschlag doch wirklich gut. Es wird ein fiktives Verkehrsbedürfnis Endbahnhof <-> weite Welt aufgeworfen und die Anlagen im Bahnhof reichen für die Abwicklung des Verkehrs aus (der zu große zweiständige Lokschuppen wurde schon bemerkt). Ich kenne das Büchlein nicht, aber die Machart solcher Pläne ist ja aus den 60ern und 70ern bekannt. Früher für Anfänger als großer Vorteil für Märklin beworben, kann heute mit vergleichsweise geringem Aufwand auch der DCC-Fahrer Kehrschleifen ohne Kopfschmerzen (Anfänger, keine Fortgeschrittenen!) bauen und bedienen. Mal einige Punkte mit einer Einschätzung in gut, verbesserungsfähig (und erforderlich) sowie negativ:
Negativ:
Ich vermute mal, dass der Begleittext im Buch zwar einige Einheiten des Bahnhofs beschreibt, letztlich aber den Anfänger mit zu wenig Informationen zurück lässt. Welche Bedeutung haben die Gleise, warum z.B. ist die Gleisverbindung vor dem EG so und nicht gespiegelt angeordnet usw. Solche Fragen werden in keinem mir bekannten "Gleisplanbuch" für Anfänger beantwortet, dazu braucht es schon Literatur für Fortgeschrittene wie z.B. Bahnhöfe im Modell aus dem Alba-Verlag. Dieser Vorwurf geht übrigens nicht nur gegen diesen Gleisplan allein, aber der Umfang an Diskussionen z.B. hier im Forum zeigen, welchen Wissenssprung es vom Anfänger her braucht.
Positiv:
Die Grundidee eines kleinen Endbahnhofs an einer Nebenbahn führt automatisch zu einer gewissen Selbstbeschränkung. Die Gleisanlagen wie in der Skizze gehen nicht über die ca. 2,40m mal 1,20m (H0) für Startpackung und erste Ergänzungen hinaus und bieten bei geschickter Auswahl (kein Schnellzug als erste Fahrzeuge) einen echten Betrieb und nicht wie die meisten Schauanlagen eine verkappte Carrera-Bahn.
Verbesserungsfähig:
Selbst mit Standard-Gleismaterial kann durch eine leichte Diagonallage des Bahnhofs eine gefälligere Anordnung erreicht werden. Nur 5° ermöglichen sehr viel.
Die beiden Gleise vor dem EG könnten sicher um ca. 10 cm verlängert werden. Dadurch könnte leicht eine Gleislänge für Züge mit kurzer Lok und 90 cm Garnitur erreicht werden, d.h. immerhin 5-6 Wagen für Personenzüge und 7-8 Zweiachser für Güterzüge.
Das Ausweichgleis zwischen Bahnhof und Kehrschleife ist geschickter angeordnet als der Versuch die Kehrschleife aufzublasen. Es können max. drei Garnituren verkehren ohne den Bahnhof ständig voll zu haben. Bei zwei Loks, einem Schienenbus, fünf Personenwagen und zehn Güterwagen passt sowohl alles (gequetscht) in den Bahnhof, aber es können auch bis auf zwei Güterwagen alle Fahrzeuge den Bahnhof verlassen. Dazu müsste der Güterschuppen rechts vom "Ra" in der Skizze gegenüber vom EG angeordnet werden und der Tunnel der Kehrschleife optisch zufriedenstellend einen Zug aufnehmen können.
Sieben Signale sind zu viel, hier ist weniger deutlich mehr.
So wie gezeichnet wird das Innere der Kehrschleife teilweise für den "Bahnhofsvorplatz" benötigt. Hier wäre zu überlegen, ob nicht (bei leicht diagonaler Anordnung) das EG nach außen gesetzt wird und der Bahnhofsvorplatz teilweise virtuell jenseits der Anlagenkante liegt.
Die Verwendung von weniger starrem Gleismaterial, d.h. Flexgleis würde mit geringem Mehraufwand in der Fläche ein deutlich gefälligeres Bild ermöglichen.
Die Planung stammt sicher noch aus der Zeit vor Digitalbetrieb. Im Vergleich zu analog erdachten Anfangsanlagen wird heute nicht mehr mit abschaltbaren Gleisstücken nach Konfektionslängen geplant. Dies könnte im Detail noch Verbesserungen ermöglichen (dazu müsste ich den Originalplan kennen).

Moin,
vor allem würde ich mal die komische doppelgleisige Einfahrt in den "Schatten" rechts eliminieren und lieber einen Anschließer einplanen.
Viele Grüße,
Johann
#11 RE: Elseburg, eine Anlage aus einem Billigbüchein

Anlagenmaße 115 cm x 225 cm mit C-Gleis; mit einem Gleis in der Länge mehr bliebe man auch noch unter 120 cm x 240 cm.
Gruß
Hans
wie man ein pdf-upload dazu bringt, sich in voller Größe zu zeigen, habe ich noch nicht herausbekommen.
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA

Das hat optisch deutliche Vorteile, aber es gibt auch zwei Nachteile: Die Rampe verkürzt sich, weil die Kehrschleife erreicht werden muss, das ist im Original getrennt. Und die Frage der Fahrtrichtung in der Kehrschleife muss jetzt auch das Überhol- und Kreuzungsgleis umfassen. Sicher keine unlösbaren Probleme, aber gerade eine solche Anlage sollte immer wieder auch an Anfänger denken. Bei der Frage nach dem Ebenenabstand hängt viel an Gleishöhe (bei Bettungsgleisen kommen einige Millimeter hinzu) und Weichenantrieb (wenn nicht Handbetrieb im Bahnhof bevorzugt wird).

Zitat von Kabees240 im Beitrag #11
...
wie man ein pdf-upload dazu bringt, sich in voller Größe zu zeigen, habe ich noch nicht herausbekommen.
Das wird auch nie funktionieren weil dazu ein spezielles Programm bei denen die das pdf sehen wollen, geladen werden muss.
Speicher deine Bilder als png- oder jpg-Dateien auf deimen Rechner ab und lade sie dann hoch.
Diese Bilder können dann (die richtige Verlinkung voraus gesetzt) von jedem Browser direkt angezeigt werden.
Viele Grüße ÷ Udo

Super, jetzt ist ja Leben in den Strang gekommen. Ich freue mich immer, wenn man aus solchen Standardplänen was Betriebsfähiges machen kann. Ich möchte gerne den Vorschlag von Johann mit dem Plan von Hans kombinieren und Hans bitten, seinen Plan mal gemäß meinem Rumgemale-Plan zu aktualisieren und dabei die gesamte Kehrschleife in Gelb anzulegen. im Voraus.
Der von Johann ins Spiel gebrachte zusätzliche Unterwegs-Anschluss kommt jetzt näher am Endbahnhof zu liegen, so dass er von dort noch mit Sperrfahrt zu bedienen wäre.

Zitat von Udo im Beitrag #13
Speicher deine Bilder als png- oder jpg-Dateien auf deimen Rechner ab und lade sie dann hoch.
Ich glaube, ich werde vergesslich. Danke, hab's geändert.
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA

Zitat von OOK im Beitrag #14
Ich möchte gerne den Vorschlag von Johann mit dem Plan von Hans kombinieren und Hans bitten, seinen Plan mal gemäß meinem Rumgemale-Plan zu aktualisieren und dabei die gesamte Kehrschleife in Gelb anzulegen.im Voraus.
Voilà:

Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA

... auf 120cm x 240 cm gebracht und den Bahnhof 2° schräg angelegt.
Da wäre im Untergrund auch noch Platz für ein weiteres Sbf-Gleis, wenn man links Bogenweichen verwendet.
Hans
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mit 3 Gleisen im Schatten:
Hans
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so gefällt mir der Untergrund besser, die Gleise sind etwas länger, sprengt aber fast den Rahmen:
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA

Bei den gefälligeren 14°-Weichen gehen am Bahnsteig eine Gleislänge verloren:
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA

Man merkt sofort, wie der Verzicht auf das C-Gleis dem Plan gut tun würde...
Ich halte aber die Drehung des Bahnhofs in die andere Richtung für besser. Die Einfahrkurve ist dann zwar ein paar Grad länger, aber dafür gewinnt man in der Tiefe ein paar cm.
Roco Line oder Piko A-Gleis wären schöner. Oder war Märklin hier eine von mir überlesene Forderung?

Zitat von Solwac im Beitrag #22Nein, lediglich der Ausgangslan im "Billigbüchlein" war mit dem Gleis entworfen. Ich hätte nichts dagegen einzuwenden den gleichen Plan, den wir hier gemeinsam erarbeitet haben, auch mit anderen Gleissystemen zu sehen. Her damit.
Oder war Märklin hier eine von mir überlesene Forderung?

#24 RE: Elseburg, eine Anlage aus einem Billigbüchein

Zitat von Solwac im Beitrag #22
Man merkt sofort, wie der Verzicht auf das C-Gleis dem Plan gut tun würde...
Mit den schlanken C-Weichen verliert man bei einer so kleinen Anlage zu viel Länge.
Zitat von Solwac im Beitrag #22
Ich halte aber die Drehung des Bahnhofs in die andere Richtung für besser. Die Einfahrkurve ist dann zwar ein paar Grad länger, aber dafür gewinnt man in der Tiefe ein paar cm.
Da verliert man dann nur 10 cm in der Länge.
Zitat von Solwac im Beitrag #22
Roco Line oder Piko A-Gleis wären schöner. Oder war Märklin hier eine von mir überlesene Forderung?
Nein, aber damit war er ursprünglich gezeichnet und da kenne ich mich auch am besten im Gleistool von Wintrack aus.
Ein bisschen flexibler kann man auch mit den Standardgleisen planen:

Und beim Gleisbau verhilft ein mittiger Sägeschnitt von unten durch die C-Gleisbettung und den Mittelleiter bis an die Schienen zu einer Flexibilität von mehr als +-1°.
Gruß
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA

Hans, vielen Dank für die diversen Varianten. Sehr nützlich.
"Unser" Plan ist also schon mal um Längen besser als der Originalplan. Und man kann ihn einem Neuling ohne Frage anbieten, aber ein Nicht-mehr-so-Neuling, der auch nicht mehr Platz hat, kann hier betrieblich ziemlich viel machen, wenn er weitere Details auf Betrieb trimmt.
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