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Nassauische Kleinbahn
#1 Nassauische Kleinbahn
Moin,
beim Besuch von DSO sind dem Freund von Schmalspurbahnen diese Woche Herztropfen empfohlen: Dieter Riehemann stellt eine vierteilige Serie mit Bildern der Nassauischen Kleinbahn "mit den letzten Zügen" ein. Das bedeutet Schmalspur, Heeresfeldbahndiesel, Flachloren, straßenbahnähnliche Strecke durch die Altstadt...
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8487910
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8488910
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8490032
Der vierte, abschließende Teil folgt noch.
Dieses Bähnchen schreit doch förmlich nach einer Umsetzung, zumal es von Bemo die V18 gibt - in 1:87 latürnich. Ach so, und wer es größer und teurer mag: Henke hat sie auch in 1:45 und 1:32. Und LGB in 1:18. Wer traut sich an eine planerische Umsetzung einer kompakten Anlage, raffiniert geplant?
LG
Jörn
#3 RE: Nassauische Kleinbahn
Nicht nur das Stadttor, Herbert. Auch die Unterführung unter der Rheintalstrecke sowie die Einfahrt in die Silberhütte eignen sich dazu. Ich hab' das mal auf die Schnelle hingeschmiert:
Die Anlage wird durch eine mittige Kulisse in zwei Bereiche geteilt: oben der Kleinbahnhof mit dem teilweise dreischienig ausgeführten Umladebereich, dem kleinen Lokschuppen, dem morbiden Empfangsgebäude und der leider nur angedeuteten Spitzkehre zum Hafen. Die Strecke zur Hütte verschwindet unter der Bundesbahn und kommt im unteren Bereich im Stadttor wieder raus. Es schließt sich die Stadtdurchfahrt an, bevor die Strecke vor der Hütte bzw. im Hüttengelände endet. Vielleicht setze ich das die Tage mal in WinTracks um.
LG
Jörn
Moin Jörn,
Du hattest ziemlich genau die selbe Idee wie ich zur ziemlich genau selben Zeit
Was wir vielleicht auch nochmal erörtern sollten, ist das, worum es in diesem Forum geht:
-Wie viele Züge fuhren da pro Tag, und wohin genau (Umladung oder Hafen)?
-Beziehungsweise wie viel genau wurde transportiert?
-Was genau wurde überhaupt von wo nach wo transportiert?
Wenn ich das bei Herrn Riehemann richtig gesehen habe, gab es Züge mit Bleibarren
von der Hütte zur DB-Umladung, aber auch volle Züge vom Hafen zur Hütte.
Aber was transportierten Letztere? Etwa Erze?
Ich bin gespannt, was sich hier noch so zusammenträgt,
Grüße
Alex
#5 RE: Nassauische Kleinbahn
Moin,
ich zitiere mich mal selbst:
Zitat
Anhand des *bei DSO* und woanders vorliegenden Bildmaterials mutmaße ich, dass via Binnenschiff die dicken Barren (Werkblei?) angeliefert und im Hafen auf die Loren der Kleinbahn geladen wurden. Die wurden dann zur Hütte gefahren, dort weiterverarbeitet (entsilbert?) und anschließend als Feinblei oder Hüttenblei in Masseln (kleinere Barren) gegossen. Die in Paketen zusammengeschnürten Masseln wurden dann mit der Kleinbahn zum Umladebahnhof gefahren und dort der DB anvertraut - es lebe der Einzelwagenladungsverkehr!
Soweit meine Vermutung. Jetzt noch ein alternativer Vorschlag, bei dem der Hafen im Mittelpunkt steht:
Das Stadttor wurde kurzer Hand auf die andere Seite der Bahn verlegt und dient als Einfahrt in den Schattenbahnhof, in dem sich die Hütte befindet.
Die Bahnunterführung dient jetzt als Zufahrt zum Hafen.
Vor einiger Zeit wäre ich zu dieser Art Selective Compression nicht in der Lage gewesen
LG
Jörn
#6 RE: Nassauische Kleinbahn
Moin,
ich hatte gestern Abend nochmal meine Unterlagen zum Restbetrieb der NK durchgeschaut und möchte Euch die Ergebnisse präsentieren:
Ein Ausschnitt aus der Ami-Karte, die auf dem ehemaligen Meßtischbblatt, unserer TK25, bsaiert und den Bereich des Restbetriebes der NK umfasst. Man sieht sehr schön die historisch gewachsenen Anlagen der Hütte mit den den Berg hinaufgehenden Rauchkanälen, die Altstadt von Braubach und die Hafenanlagen.
Hier habe ich mal die Strecken markiert. Im Bereich der Hütte bin ich mir nicht sicher, ob die gestrichelt markierten Bereich überhaupt Strecken sind bzw. bis wann sie in Betrieb waren.
Daraus ergibt sich dieses Streckenband.
Ich konnte mitlerweile auch verifizieren, dass über den Hafen Werkblei angeliefert wurde, welches dann in der Hütte zu Feinblei verarbeitet wurde. Für den Hüttenprozess braucht man auch jede Menge Kohle, die aber wahrscheinlich mit Gummistinkern angliefert wurde. Das würde ich im Modell natürlich niemals darstellen wollen: entweder Kohelnverlad in geeignete Schüttgutwagen der Bahn, oder pa-Behälter; Umladung von DB- auf Kleinbahn-Flachwagen.
Um eins klar zu stellen: dies ist nicht der Auftakt für eine erneute Planung für meine Modellbahn, sondern ein REINES Planspiel. Vielleicht sucht ja jemand noch so einen Anlagenvorschlag oder kennt jemand, der einen sucht ;-)
LG
Jörn
#7 Bundesstrassen rechtsrheinisch
#8 RE: Bundesstrassen rechtsrheinisch
Hallo Jörn,
absolut genial Dein Vorschlag. Übrigens stehen in Braubach die Häuser sehr dicht neben den DB Gleisen. Ein echte Mittelkulisse bräuchte es aus meiner Sicht gar nicht. Einfach die erhöht verlaufende DB Trasse und die Häuserfronten darstellen — fertig.
Zitat von Silbergräber im Beitrag #3
J Ich hab' das mal auf die Schnelle hingeschmiert:
Die Anlage wird durch eine mittige Kulisse in zwei Bereiche geteilt: oben der Kleinbahnhof mit dem teilweise dreischienig ausgeführten Umladebereich, dem kleinen Lokschuppen, dem morbiden Empfangsgebäude und der leider nur angedeuteten Spitzkehre zum Hafen. Die Strecke zur Hütte verschwindet unter der Bundesbahn und kommt im unteren Bereich im Stadttor wieder raus.
Da es die V18 der NKAG ja von Bemo gibt, frage ich mich welchen Radius dieses Modell benötigt? Dann könnte man diesen Skizzen vielleicht etwas mehr Leben mit etwas mehr Planung einhauchen.
Nachtrag: Hier noch ein schöner Link zum Restbetrieb der NKAG http://www.schmitzens-botanikseite.de/ba...strie/nk/nk.htm
Gruß Kai-Nils
Moin Jörn,
auch mir gefällt Dein Vorschlag schon gut.
Zwar vermisse ich sehr den Hafen resp. die Parkdurchfahrt,
aber ich hab jetzt selber noch keine bessere Idee.
Allerdings wird sich, durch den "Ganzzugverkehr" in gerade mal zwei Relationen,
der Betrieb doch bald in Grenzen halten. Das Thema wäre also wohl eher
für eine Anlage geeignet, die wirklich klein sein soll, und die man eher selten nutzt.
Eine Kofferanlage vielleicht?
Wenn wir die Zeit nun aber doch wieder zurückdrehen, böte sich das Thema Braubach mit NKAG-
und Hüttenbahnbetrieb doch für eine etwas größere Anlage an, gerne auch in 0.
Wobei sich da natürlich die Frage nach dem Gleis stellt, und außerdem, 0eer und 0mer auf einer
Anlage? Das hab ich bisher erst einmal (beim FKSB) erlebt
Wobei es dem vorbildlichen Betrieb sicherlich keinen Abbruch täte, eine gemeinsame Spurweite festzulegen.
Soweit meine Gedanken,
Gruß
Alex
#11 RE: Braubach größer denken
Moin,
natürlich müsste man den Verkehr etwas aufbohren, um nicht nur Bleibarren hin- und herzufahren. Zum einen die von mir bereits erwähnte Versorgung der Hütte mit Brenn- und Betriebsstoffen. Dann die Abfuhr von Schlacken/Schlackensteinen? Vielleicht auch ein bescheidener Personenverkehr zum Schichtwechsel?
Man muss aufpassen, dass das Thema nicht zu sehr vom Vorbild abschweift.
Um den Betrieb interessanter zu machen, könnte man Anlieferung und Versand auch auf Hafen und Bundesbahn variieren.
Die Hf130 C soll angeblich 15 cm Radien packen. Wegen der langen Überhänge dürfte sie dabei ab die angehängten Wägelchen aus dem Gleis hebeln. Ich würde mit den engen Peco-Weichen (30 cm Radius) planen und nicht unter 25 cm gehen. Passende Loren gibt es von Minitrains.
Die Hintergrundkulisse sollte beidseitig den Berg mit der Marksburg zeigen - als Ident-Element. Und die Strecke zum Hafen könnte man als Anbau gestalten.
Bei der Planung in 0 könnte man den Fokus auch auf die Bleihütte legen: dort gab es zwei Deutz A4L514. Solche Maschinen kennen die Nuller besser unter dem Namen Lolo von Magic Train. Leider ist mir über die Hütte bisher kaum etwas bekannt.
LG
Jörn
Hallo Jörn,
Zitat von Silbergräber im Beitrag #11
natürlich müsste man den Verkehr etwas aufbohren, um nicht nur Bleibarren hin- und herzufahren.
Das ist nun mal das Thema. Ich bin der Meinung man muss nicht immer aus jedem Thema den vollkomenen Kleinbahnbetrieb machen.
Zitat
Man muss aufpassen, dass das Thema nicht zu sehr vom Vorbild abschweift.
Die Bleiproduktion ist schon ein spannendes Randthema. Für mich wäre die Frage welcher Betrieb innerhalb der Bleihütte stattfindet und ob dieser darstellbar ist interessant.
Bis ein Schiff entladen oder ein Regelspurwagen mit Bleibarren Beladen ist erfordert schon manche Bedienfahrt, neben dem internen Werkverkehr.
Fokussiert auf die Produktionsprozesse ist das schon ein tolles Thema. Vielen Dank für diese tolle Idee.
Gruß Kai-Nils
#13 RE: Braubach größer denken
Moin,
ich hatte beim Thema "Aufbohren" ja auch einige Schwierigkeiten, da bei Schmalspur eben nicht immer alles geht. Cargonaut und ich haben gestern unabhängig voneinander in den selben Quellen recherchiert und festgestellt, dass meine Idee mit Brennstoff- und Schlackentransporten gar nicht soweit hergeholt war. Es bleibt spannend.
LG
Jörn
Hallo Jörn,
nicht einmal Deine Idee, dass
Zitat von Silbergräber im Beitrag #11passen könnte, ist hergeholt, wie Bilder zeigen (ganz nach unten scrollen.) Ob das vorletzte wirklich richtig zugeordnet ist, frage ich mich schon. Das letzte überzeugt mich aber.
Vielleicht auch ein bescheidener Personenverkehr zum Schichtwechsel
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
Hallo Reiner,
der Restbetrieb der NKAG in Braubach war auf 750mm Spurweite.
Zitat von Gilpin im Beitrag #14
nicht einmal Deine Idee, dassZitat von Silbergräber im Beitrag #11passen könnte, ist hergeholt, wie Bilder zeigen (ganz nach unten scrollen.) Ob das vorletzte wirklich richtig zugeordnet ist, frage ich mich schon. Das letzte überzeugt mich aber.
Vielleicht auch ein bescheidener Personenverkehr zum Schichtwechsel
Das verlinkte Bild ist auf der Meterspurstrecke Braubach- Nastätten (Rückseite des EK - Buches). Zum Zeitpunkt des Restbetriebes der NKAG waren keine Personenwagen vorhanden. Das vorletzte Bild zeigt rechts Lok 15II die erst nach Abbau der Strecke nach Braubach an die NKAG geliefert wurde.
In den Büchern Die Nassauische Kleinbahn (EK- Verlag 1977) und Einsteigen bitte - Erinnerungen an die Nassauische Kleinbahn (Heimatverein Blaues Ländchen) ist der Restbetrieb recht gut dokumentiert. Die besseren Bilder zur Werkbahn der Blei- und Silberhütte hat jedoch das EK Buch. Personenverkehr wurde darin nicht dokumentiert. Da die NKAG zu diesem Zeitpunkt ja bereits auch Omnibusbetrieb war, halte ich diese Variante für ausgeschlossen.
Gruß Kai-Nils
#16 konkreter Entwurf No. 1
Moin,
hier eine Kombination aus WinTrack und Paint (das Ingeniös-Büro Schneider verhökert Gebäude gegen gutes Geld, was sich nur für Hardcore-Planer lohnen würde):
Der Entwurf misst rund 2,7 m x 0,8 m.
Braubach Kleinbahnhof ist im oberen Analgenteil realisiert und teilweise dreischienig ausgeführt. Die Szene wird nach unten von der Staatsbahn abgegrenzt; daran schließt sich die Hintergrundkulisse mit Marksburg an. Die Kulisse wird nicht bis zum Alagenrand durchgezogen, um den Platz für den Hafen zu erhalten. Die rechte Rheintalbahn endet daher irgendwo angetarnt im Gebüsch, um Platz zu machen für den Hafen, der an den linken Anlagenrand gewandert ist. Die Parkdurchfahrt kann natürlich nur angedeutet werden. Im nächsten Schritt werde ich die Maße auf 3,0 x 1,0 m erhöhen, um hier etwas glaubwürdiger gestalten zu können. Oder man schafft am Hafenabschluss einen Spiegel, um die platzraubenden Gleisverbindung der Umfahrung zu vermeiden (Portalkran als Zugang zur verdeckten Schiebebühne?) Die Rückseite ist wie geplant die Ortsdurchfahrt und Hütte. Die Hintergrundkulisse sollte hier wiederum der Berg mit der Marksburg sein; hinter der Silberhütte erweitert um die charkateristischen Schlackenhalden.
LG
Jörn
Hallo Jörn,
das ist ja schon ein sehr konkreter Plan. Für mich wirkt die gerade DB Strecke wie eine Wand. In der Realität macht die DB Strecke einen Linksbogen Richtung Süden (Hafen Braubach). Vom DB Bahnhof Braubach würde ich ein Überholgleis darstellen und davon das Überladegleis abzweigen lassen. Den Bereich des Überladekrans würde ich etwa 35 cm lang (zwei Wagenlängen Tbis) gestalten und vorbildgerecht ohne Dreischienengleis. Die Kreuzung Regelspur/ Schmalspur hat für mich betrieblich keine Relevanz und kann entfallen.
Der Hafenbahnhof kann auf Grund der kurzen Strecke sicher schiebend vom Kleinbahnhof aus bedient werden.
Die Gleise in der Bleihütte sind sehr übersichtlich für Anlieferung von Brennstoffen, Rohstoffen, Schlacke und Feinblei.
Allerdings stehen die Nutzlängen im Widerspruch zu den großzügigen Anlagen des Kleinbahnhofes. Es bräuchte in der Hütte noch mindestens ein weiteres Gleis.
Bin schon gespannt auf Entwurf No. 2
Gruß Kai-Nils
#18 RE: konkreter Entwurf No. 1
Hi Kai-Nils,
Entwurf 2 existiert schon.ich habe da etwas mit den Höhen gespielt: Kleinbahnhof auf Höhe 0, Umladebahnhof auf Höhe 1 cm, Staatsbahn auf Höhe 5 cm. Hier sehe ich ein Problem, den Umladebereich an die Rheintalbahn anzuschließen: es ist kein Platz da, um von 1 auf 5 cm zu gelangen. Die 5 cm braucht man, um u der der Staatsbahn durchzukommen.
Den Umladebereich könnte man natürlich auf ein Normalspur- und ein Schmalspurgleis reduzieren. Das habe ich bewusst nicht gemacht, um mit Tilligs Dreischuenengleisen rumspielen zu können und die Kreuzung Schmalspur-Normalspur ist ein Ident-Element.
Was sich machbar ist - auf Kosten der Länge Ortsdurchfahrt: die Staatsbahnstrecke verschenken und den Hafen parallel dazu anlegen.
Die Hütte habe ich bislang nur Stiefmütterlich behandelt, da steckt noch sehr viel Optimierungspotential drin. Habe mir heute die bei den Bücher bei Amazon bestellt, erhoffe mir da noch mehr Anregungen.
Wenn Du an einer konkreten Planung interessiert bist: wie groß darf's denn sein? ;)
LG
Jörn
Hallo Jörn,
ja die Höhenentwicklung DB - NKAG habe ich auch schon kritisch gesehen. Von der Maßen des Entwurfs bin ich überrascht. Wegen der Mittelkulisse ist das ja schon ein ganz schöner Trümmer. Dafür muß man erst mal den Platz haben. Da werde ich wohl bei der Heisterbacher Talbahn bleiben. Bin von der NKAG fasziniert, da ich berufsbedingt häufig durch Braubach und St. Goarshausen komme. Außerdem habe ich in Braubach Mitte der Achtziger Jahre, bei einem Schulausflug, noch Gleise im Bereich des Obertors gesehen.
Bei den Fahrzeugen bin ich von Minitrains weg und würde eher die Tipper Wagons von Peco verwenden, aber das ist Geschmackssache.
Gruß Kai-Nils
#20 RE: konkreter Entwurf No. 2
Hallo Jörn,
die geschwungene Hauptstrecke sieht super aus. Was meinst Du ist noch in der Hütte möglich? In den NKAG Büchern ist im Bereich der Hütte ein großer Schüttbunker sichtbar.
Natürlich gibt es dort auch reichlich Gleise. Freu Dich auf Deine Bücher.
Gruß Kai-Nils
Moinsen,
wie wäre es denn, wenn das Umladegleis zur DB nur einseitig angeschlossen wäre
und stumpf an der Wand endete? Täte der Funktionalität keinen Abbruch, aber der ganze Bahnhof
ließe sich weiter nach rechts verschieben, was die ganze Angelegenheit doch merklich entzerrte.
Mein ich so...
Gruß
Alex
#23 RE: konkreter Entwurf No. 2
#24 RE: konkreter Entwurf No. 1
Andi Chrstoffer hat nachgelegt:
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8497703
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8498911
Und ein dritter Teil ist auch schon in Aussicht gestellt... mit Betriebsaufnahem von der Hütte *hüpfaufgeregtherum*
LG
Jörn
Hallo Jörn,
das sind ja schon tolle Einblicke die Andreas Christopher da gewährt. Bitte berichte auch über den dritten Teil über die BSB.
Nun habe ich aber doch noch eine Anmerkung zu Deinem Entwurf Nr. 2. Im Restbetrieb der NKAG erhielt die BSB ja auch Fracht per Binnenschifffahrt.
Dies ist durch den Hafen ja auch im Entwurf Nr. 2 realisiert. Wenn Du die Weiche zum Hafen im Kleinbahnhof mit jener des Ausweichgleises tauschst, wäre im Kleinbahnhof Kreuzungen zwischen V17 und V18 möglich. Alles um die Liegezeit des Binnenschiffs kurz zu halten und für eine Prise mehr Betrieb.
Was hälst Du davon?
Gruß Kai-Nils
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