Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....

07.12.2022 15:25
#1 RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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Hallo Otto,
Freue mich schon auf dem Neue ADJ. Binn noch immer begeistert von das ADJ Magazin.
Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch, wenn du angeblich davon ausgeht das wenn einer eine Plannung macht es nicht gebaut wird? In unserem Club wird geplannt, und nachher gebaut, und bisher habe ich jedes von meiner geplante Anlage auch gebaut. Aber ich kenne denn Deutsche Scene (sien) natürlich weniger gut. Aber Danke Für deine ADJ Gründung.

Herzliche Grüsse aus den Niederlande, Aad


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08.12.2022 09:28
avatar  dave
#2 RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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Zitat von OOK im Beitrag #102
...
Diesmal geht die Verzahnung noch wesentlich weiter. Mit dem Anlagenbericht von David Seemeyer ("Dave" im MAPUD) wird nicht nur der Verlauf der Planung im Forum ausführlicher dargestellt als je zuvor, es wird auch ein Ergebnis gezeigt, dass im Forum selber nicht angekommen ist. Das muss man nicht kritisieren, MAPUD ist als Planungsforum definiert.
Es war für mich eine riesige Überraschung und große Freude, als ich erfuhr, dass die ganze Arbeit hier im Forum nicht für die Katz war, sondern daraus eine gute, was sage ich, eine ganz hervorragende Anlage entstanden ist. ...



Vielen Dank für das Lob!
Für meinen Teil finde ich es gar nicht son besonders, einen gefassten Plan auch umzusetzen. Allerdings hatte ich durch äußere Umstände mehr Zeit zuhause, die ich auch für die Modellbahn nutzen konnte. Unter anderen Umständen wären noch einige Jahre in den Anlagenbau gegangen. Da gibt es immer wieder Entwicklungen im Leben, die man so nicht vorhersehen kann und der Anlagenfortschritt verhindern...
Allerdings hatte ich mir immer realistische Ziele für das Modellbahnjahr gesteckt, die ich auch erreichen konnte. Die Ziele müssen auch dem (eigenen) Können entsprechen. Wenn ich etwas nicht kann, muss ich abschätzen ob ich das erlernen kann oder statt der High-end-Lösung ein erreichbares Mittelmaß sinnvoller ist. Nach Möglichkeit kann man auch das Know-How des Freundes- und Bekanntenkreises miteinbeziehen oder sich statt langsamen und günstigen Eingenbau für Kauflösungen entscheiden.

Das "Glück", dass von meiner Modellbahn noch wenig bekannt ist, ist dass ich die Freizeit mehr mit Basteln im Keller verbringe, als vor dem Computer Bilder bearbeite und schlaue Texte schreibe. Sobald die Vorstellung im ADJ fertig ist, kann ich gerne noch mehr in manches Detail mehr hier vorstellen.

schöne Grüße
Dave


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08.12.2022 19:21
avatar  OOK
#3 RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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OOK

Zitat von HollandseRhBfan im Beitrag #104
Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch, wenn du angeblich davon ausgeht das wenn einer eine Plannung macht es nicht gebaut wird?

Hallo Aad, ich war ja mal eine Zeit lang hier der Käptn und weiß, dass wir eine unendliche Zahl von Planungs-Threads durchgezogen haben. Und wieviele daraus entstandene Anlagen haben wir zu Gesicht bekommen? Nicht sehr viele. Das heißt natürlich nicht, dass keine gebaut worden sind, aber von der einen oder anderen hätte man ja doch Wind bekommen.
Diese Erfolgsquote könnte gerne noch verbessert werden. Auf jeden Fall ist Daves Anlage ein gewaltiger Lichtblick und Anlass zu größter Freude.
Gruß

Otto

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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09.12.2022 21:45
avatar  OOK
#4 RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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OOK

Als Antwort auf den Einwand von Aad und quasi als Untermauerung meiner Aussage im Editorial stelle ich mal diesen Link ein:
https://www.stummiforum.de/t116002f24-Po...eschlossen.html

Achtung: im Post #1 vom 28.2.14 fängt es praktisch mit dem Ende an, denn der Thread-Eröffner hat die Bemerkung über das Schließen des Stranges (und Eröffnung eines neuen) per Editierfunktion vorangestellt.
Im Laufe dieses Stranges mit insgesamt 290 Posts - der letzte am 4.12.16, also zwei dreiviertel Jahr später, hat der TE nicht weniger als 23 Varianten seines Gleisplans vor- und zur Diskussion gestellt. Dagegen ist Dave mit seinen schlappen acht Varianten ein Waisenknabe.

Und dieser lange Thread ist trotz (oder gerade wegen) der ständigen Weiterentwicklung von höchster Qualität. Fast jede Variante kann man zum Bau empfehlen und -zigmal war es soweit, dass er eigentlich starten könnte, aber ... na ja

Er hat wohl mal angefangen, das aber nicht zuende geführt. Als ich die erste Nummer von ADJ vorbereitete und nach guter Anlagenplanung suchte, fand ich diesen Strang und schrieb dem TE eine pn, ob wir da was für ADJ machen könnten. Er winkte ab. Er habe das ganze Projekt gerade ad acta gelegt. Sic transit gloria.

Gruß

Otto

PS: Umso toller ist es, dass ich dennoch immer wieder großartige Anlagen auftue, die ich im ADJ vorstellen kann. Die nächsten drei sind schon in der Mache.

OOK
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https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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10.12.2022 11:08 (zuletzt bearbeitet: 10.12.2022 14:14)
avatar  Gilpin
#5 RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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Hi Otto,

ich hoffe, dass

Zitat
dieser lange Thread ... trotz (oder gerade wegen) der ständigen Weiterentwicklung von höchster Qualität

sei, ist ironisch gemeint. Ich kenne mich ein klein wenig in Oberstdorf und der Gegend aus und kann in den Layouts der Bahnhöfe ihre Vorbilder nicht erkennen. Falls der Autor irgendwo etwas zur Epoche sagt, lass es mich wissen (das meine ich jetzt ironisch, nicht als !), dann könnte ich ins Detail gehen. Muss ich aber nicht.

Wir sollten mal einen Soll-Prozess für Anlagenplanung und -bau aufzeigen. Etwa nach dem Muster Konzeption - Layout für einen konkreten Raum - Gleisplan von grob zu fein - Baubeginn - Feindetaillierung. Und dennoch: jeder kann Iterationen schildern oder Sackgassen begehen und insbesondere Rat einholen und berücksichtigen. Und mit seiner Schilderung beginnen, wo er (m/w/d) mag und in seinem Tempo planen, bauen und berichten. Schön wäre es, wenn wir ab und zu Nachricht zu Zwischenständen erhalten könnten ...

Das Allgemeine Design Journal Nr. 7 ist von besonderer Qualität, nur um auf das eigentliche Thema zurück zu führen ...

Ich melde mich noch mit Kurznachrichten,
bis dahin,
Reiner


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11.12.2022 21:59
avatar  dave
#6 RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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Zitat von Gilpin im Beitrag #110
Wir sollten mal einen Soll-Prozess für Anlagenplanung und -bau aufzeigen. Etwa nach dem Muster Konzeption - Layout für einen konkreten Raum - Gleisplan von grob zu fein - Baubeginn - Feindetaillierung. Und dennoch: jeder kann Iterationen schildern oder Sackgassen begehen und insbesondere Rat einholen und berücksichtigen. Und mit seiner Schilderung beginnen, wo er (m/w/d) mag und in seinem Tempo planen, bauen und berichten. Schön wäre es, wenn wir ab und zu Nachricht zu Zwischenständen erhalten könnten ...


Wenn ich da OOKs Gedanken aufgreife und es offenbar viele Modellplaner gibt, aber wenig Umsetzer, dann stellt sich die Frage was das Problem ist.

Mit ZOFF und dem Brokkoli gibt es hier ja sehr gute Ansätze wie man in die Anlagenplanung einsteigt und auch zu einem Planungsergebnis kommt. Was man dann daraus macht, ist bisher kein Thema in diesem Forum. Für mich hat die Umsetzung in die Realität Züge eines institutionalisierten Projektmanagements.

Der Begriff SMART oder das Gantt-Diagramm könnte man auch auf die Umsetzung einer Modellbahn verwenden.
Allerdings möchte ich auch niemanden Vorwürfe machen der eine iterative Herangehensweise bevorzugt, um herauszufinden was die beste Lösung für einen selbst ist. Ich bin dafür zu faul. Ich spiele mich lieber mit einem Demonstrationsmodell ("proof of concept") herum, als hinterher schwer erreichbare Anlagenteile umzubauen. So habe ich den Weichenantrieb (Stellstange, Geschwindigkeit) und seine Zusatzfunktionen (Polarisierung, Weichensignal, Ansteuerung Weichenüberwachungssignal) an einem kleinen Modell ausprobiert, bevor es an die Anlage ging.

Eventuell ist es das Thema wer, an anderer Stelle in diesem Forum weiter zu diskutieren.

Grüße
Dave


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12.12.2022 10:53
#7 RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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Nochmal:

Zitat von Gilpin im Beitrag #110
Wir sollten mal einen Soll-Prozess für Anlagenplanung und -bau aufzeigen. Etwa nach dem Muster Konzeption - Layout für einen konkreten Raum - Gleisplan von grob zu fein - Baubeginn - Feindetaillierung. Und dennoch: jeder kann Iterationen schildern oder Sackgassen begehen und insbesondere Rat einholen und berücksichtigen. Und mit seiner Schilderung beginnen, wo er (m/w/d) mag und in seinem Tempo planen, bauen und berichten. Schön wäre es, wenn wir ab und zu Nachricht zu Zwischenständen erhalten könnten ...

Interessante Idee.
Vielleicht sollte ich mal (gelegentlich) den Planungsablauf meiner Anlage Triptis II rekonstruieren und hier beschreiben? Von der ersten Anlagenidee bis zur ersten ernsthaften Fahrt zog sich das über etwa zehn Jahre hin, mit verschiedenen Planungs- und Versuchsstadien. Das ist allerdings Vergangenheit, diese "erste Idee" war etwa am Ende des letzten Jahrhunderts!

Mit Hp1-Gruß und mit den besten Weihnachtsgrüßen! - Fdl Triptis alias Helmut

p. s. Der Reiner hat offenbar ein besonderes Talent, mir hier längere Beiträge zu entlocken


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12.12.2022 14:13
#8 RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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Zitat von Gilpin im Beitrag #110
Wir sollten mal einen Soll-Prozess für Anlagenplanung und -bau aufzeigen. Etwa nach dem Muster Konzeption - Layout für einen konkreten Raum - Gleisplan von grob zu fein - Baubeginn - Feindetaillierung.


Hallo Anlagenbauer,

so interessant das wäre: für das von Otto geschilderte Grundproblem - dass aus so wenigen Planungen fertige Anlagen werden - ist das meines Erachtens keine Lösung.

Erstens glaube ich, ganz platt gesagt, der Modellbahner muss einfach Bock haben eine Anlage zu bauen und dann auch zu betreiben; auch halte ich an meiner andernorts formulierten These fest dass intensive und langjährige Anlagenplanung bei manchem Kollegen eher als Ausweichstrategie und Entschuldigung dienen doch nie anzufangen.

Zweitens muss ich mich irgendwann entscheiden. Wenn ich mich für eine Konzeption/Anlagenthema/Baugröße/konkreten Anlagenplan entscheide ist das gleichzeitig eine Entscheidung gegen unendlich viele andere, und das führt denke ich zu den vielen vor Fertigstellung abgebrochenen Anlagen - weil man plötzlich eine "viel bessere Idee" hatte.

Niedergeschriebene Soll-Prozesse, Gantt-Diagramm und Co. sind super um beim Anlagenbau organisiert zu bleiben; aber den Leuten die an den o. g. Hürden scheitern hilft man damit auch nicht.

Viele Grüße,
Sebastian


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12.12.2022 18:13
avatar  OOK
#9 RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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OOK

Auch wenn ich an die drei letzten Posts mein Like dran geschrieben habe, halte ich es nicht für zielführend, das hier weiter zu diskutieren. Erstens weil es ja hier ums ADJ geht und zweitens, weil ich Sebastian Recht gebe, dass man einfach "Bock" haben muss, eine Anlage zu bauen. Bei mir war das so, dass ich nicht nur "Bock" hatte, sondern dass das eine brennnende Sehnsucht war, ausgelöst von einer Vielzahl von Anlagenberichten im Model Railroader. Sowas Tolles wollte ich auch.
Wer nur planen und frokeln will und diese Sehnsucht nicht hat, wird nie eine Anlage haben.

Wenn ihr dies weiter diskutieren wollt, bitte ein Thema dazu aufmachen.
Um die Biege zurück zum ADJ zu machen: Meine Idee ist, in dem Heft weiterhin Anlagen vorzustellen, die diese brennende Sehnsucht wecken und nähren. Wie schön, dass es die dafür passenden Anlagen gibt.
Gruß

Otto

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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12.12.2022 19:38
#10 RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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Ganz meine Meinung Otto.
Ansonsten kann man ja zu der anderen Thematik einen gesonderten Post aufmachen, der hier ist ja für das ADJ Magazin speziell

Beste Grüße
Stephan

Bergisch Dahlhausen

Bergisch Dahlhausen hier im Forum.

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12.12.2022 21:20
#11 RE: RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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Zitat von dave im Beitrag #6
Wenn ich da OOKs Gedanken aufgreife und es offenbar viele Modellplaner gibt, aber wenig Umsetzer, dann stellt sich die Frage was das Problem ist.

Ich denke der Eindruck täuscht ein wenig.
Wenn es so wäre, würden die Modellbahnforen ja voll mit Planungen sein und man würde wenig Anlagen sehen.
Prinzipiell muss ja jede gebaute Anlage irgendwie geplant worden sein. Ob gut oder schlecht ist wieder eine andere Frage.

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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13.12.2022 12:35
#12 RE: RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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Ich stelle hier mal eine Behauptung/These auf, die auch maßgeblich durch mein eigenes Vorgehen geprägt ist: Die meisten Planungen machen an einer bestimmtem Stelle einen gewissen Fehler: Nämlich, dass
der konkrete Betrieb inklusive der Planung der Bedarfe der An- und Abfuhren und Fahrplan erst geplant wird, wenn der Gleisplan "fertig" ist.
Das gilt nach meiner, zugegebener maßen begrenzten, Beobachtung auch für Anlagen, die auf einer grundsätzlich guten und fundamentierten Konzeption á la Brokkoli o.Ä. basieren. Insbesondere aber für Anlagen aus den einschlägigen Anlagen"planungs"büchern und Broschüren. Hier wird meist auf das Thema (inhaltlich und ggf. noch örtlich) und die Epoche abgehoben. Die Vorstellungen lassen aber, soweit ich das beuteilen kann, die Betriebsplanung mehr oder weniger außen vor.

Das führt mich zu meiner nächsten Behauptung: Die Frage "und was mach ich jetzt (wenn die Anlage fertig ist) damit?" schwelt vlt. unterbewusst schon in dem ein oder anderen Kopf mit und weil die Antwort fehlt, fehlt die Perspektive und letztlich der entscheidende Funken und Antrieb zu bauen und Betriebsbereitschaft (für welchen Betrieb?) herzustellen.

Vielleicht habe ich das nur noch nicht richtig mitbekommen, aber ich habe den Eindruck, dass Planungen in der Regel mit der Frage "was will ich darstellen" beginnen, als dass die Frage "welchen Betrieb will ich machen" in den Mittelpunkt gerückt wird. Das Blaue Buch ist eine gewisse Ausnahme, da es für die vorgestellten Planungen immer von den Betriebsmöglichkeiten ausgeht. Aber die grundlegende Betriebsplanung als Voraussetzung für die Gleisplanplanung kommt mir auch hier eigentlich zu kurz bzw. könnte noch deutlicher herausgetellt und inhaltlich behandelt werden.

So! Ich hoffe auf fruchtbare Diskussion und Kritik an meinen Behauptungen und Thesen.

Beste Grüße
Dirk


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13.12.2022 13:08
avatar  JBS
#13 RE: RE:Aber ist es nicht etwas zu pessimistisch ....
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JBS

Zitat von djue6867 im Beitrag #12
der konkrete Betrieb inklusive der Planung der Bedarfe der An- und Abfuhren und Fahrplan erst geplant wird, wenn der Gleisplan "fertig" ist.

Moin Dirk,
das wäre fatal und kann ich mir für hier vorgestellte Konzeptionen auch nicht vorstellen.
Fehler passieren (natürlich) und die können, wenn es dumm läuft, die ganzen Überlegungen in Frage stellen.
Je erfahrener, im Wortsinn, der Planer ist, desto geringer ist die Gefahr eines Totalschadens.

Es geht aber auch anders herum: Der Betrieb läuft so wie geplant, aber die verlegten Gleise lassen eine plausible Geländegestaltung nicht zu. Der Hardcore Betriebsmensch kann vielleicht damit leben, der Gesamtwerker wird konsequenterweise zur Abrissbirne greifen.

Es bleibt aber ein Hobby und es ist keine Herz-Lungen-Maschine.
Viele Grüße,
Johann
P.S.: Ich hatte beide Situationen schon


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