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Warum zwei Einfahrtsweichen
#1 Warum zwei Einfahrtsweichen
Hallo zusammen,
zunächst hoffe ich mal, mein Beitrag, der eigentlich eher eine Frage ist, steht im richtigen Bereich. Falls nicht, bitte ich ihn dorthin zu verschieben, wo er besser aufgehoben wäre.
Bisher kannte ich die 'Windberg Anlage' noch nicht, habe das EJ Heft 1/2004 darüber in den letzten Tagen gelesen und verstehe nun, warum die immer so gelobt wird. Ich gehe mal davon aus hier kennt die jeder. Für jemanden wie mich mit nicht ganz so viel Grundwissen über die echte Eisenbahn, tauchte beim Betrachten des Gleisplans und speziell eines Fotos eine Frage auf, über die die Experten vielleicht lächeln werden. In der Einfahrt des Güterbahnhofs von Dänischburg liegen an einer Stelle zwei Weichen und ich frage mich, was das für einen Sinn macht. Meiner Meinung nach könnte man eine weglassen und es würde trotzdem genauso gut funktionieren. Aber vermutlich übersehe ich irgendetwas, und hier kommen nun die Experten ins Spiel, die einem Anfänger vielleicht auf die Sprünge helfen können.
Ich könnte nun mit vielen Worten die Situation beschreiben, aber mit einem Foto geht das viel einfacher. Ich hoffe mal es gibt kein Problem mit dem Copyright ...
Einfahrt.png
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Ich kenne die Anlage nicht aber könnte mir Parallelfahrten vorstellen.
Das untere Gleis geht ja in der Verlängerung geradeaus und zur Fahrt nach rechts. Wenn da nun die Weiche im Vordergrund weggelassen wird, wäre immer nur eine Zugfahrt bzw Rangierfahrt möglich.
Durch die zweite Weiche hinten sind aber besagte Parallelfahrten möglich.
Hoffe hab mich da nun nicht zu kompliziert ausgedrückt
Beste Grüße
Stephan
#3 RE: Warum zwei Einfahrtsweichen
An Parallelfahrten hatte ich zuerst auch gedacht, aber hinter der hinteren Weiche gehen beide Gleise ja doch auf ein gemeinsames Gleis. Und um auf den beiden Parallellgleisen aneinander vorbei zu fahren, würde eine Weiche auch reichen.
Für alle, die die Anlage vielleicht nicht kennen, will ich doch noch kurz etwas dazu schreiben. So wie ich das verstehe, kann der Zug in Fahrtrichtung links am Güterbahnhof vorbeifahren, oder rechts hinein. An dem freien Gleis, das in der Mitte nach hinten geht, ist die Industrie angeschlossen. Der Gleisplan ist übrigens nicht historisch, sondern an dieser Stelle wohl mehr oder weniger frei erfunden.
Vielleicht hat es auch keinen tieferen Sinn und früher war man mit Weichen wohl großzügiger. Aber irgendwie kann ich mir kaum vorstellen, daß man eine Weiche einbaut, nur weil gerade eine übrig war. Da hat sich doch vermutlich jemand etwas dabei gedacht. Aber unabhängig von den Gedanken des Planers frage ich mich, ob diese Gleisführung den Betrieb vereinfacht. Und das sehe ich nicht - deshalb habe ich hier mal nachgefragt.
#4 RE: Warum zwei Einfahrtsweichen
Versteh ich auch nicht. Um halbwegs präzise zu diskutieren, hab ich den Glesplan mal nachgezeichnet und ein paar Weichen- und Gleisnummern erfunden (die Abstände stimmen nicht, und die ganz rechts sichtbare Weiche hab ich vergessen - ist aber hoffentlich für eine Diskussion unwichtig):
Parallele Zugfahrten werden durch die Weichenverbindung nicht möglich, weil eine Zugfahrt darüber alle Gleise von 1 bis 3 berührt.
Das einzige, was prinzipiell möglich wäre, wäre eine Säge-Rangierfahrt von Gl.3 nach Gl.2, während zugleich ein Zug auf Gleis 1 ein- oder ausfährt. Wenn z.B. ein Heizhaus über eine Weiche 7 so angebunden wäre, ...
... könnte das praktisch sein. Ein alter Gleisplan meines Heimatbahnhofs Lienz hat tatsächlich solche Verbindungen gehabt. Allerdings steht das Sperrsignal dann zu nahe an der Weiche 5, da passt keine Lok zwischen rein - also auch keine Möglichkeit .
H.M.
Wenn es über die Weiche 3 nur in ein Gewerbegebiet geht ziehe ich meinen Einwurf der Parallelfahrten zurück. Dann ist der unsinnig. Dann käme mir aber auch kein andere Lösungsansatz als Geistesblitz.
Gibt es denn einen Gleisplan oder passt der Gleisplan aus den Vorgängerbeitrag hier.
#7 RE: Warum zwei Einfahrtsweichen
Ja, der Gleisplan oben trifft es genau. Hier mal ein Ausschnitt, wobei die fragliche Stelle auf der rechten Seite ist.
grafik.png
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#8 RE: Warum zwei Einfahrtsweichen
Zitat von hmmueller im Beitrag #4
Versteh ich auch nicht. Um halbwegs präzise zu diskutieren, hab ich den Glesplan mal nachgezeichnet und ein paar Weichen- und Gleisnummern erfunden (die Abstände stimmen nicht, und die ganz rechts sichtbare Weiche hab ich vergessen - ist aber hoffentlich für eine Diskussion unwichtig):
Parallele Zugfahrten werden durch die Weichenverbindung nicht möglich, weil eine Zugfahrt darüber alle Gleise von 1 bis 3 berührt.
Das einzige, was prinzipiell möglich wäre, wäre eine Säge-Rangierfahrt von Gl.3 nach Gl.2, während zugleich ein Zug auf Gleis 1 ein- oder ausfährt. Wenn z.B. ein Heizhaus über eine Weiche 7 so angebunden wäre, ...
... könnte das praktisch sein. Ein alter Gleisplan meines Heimatbahnhofs Lienz hat tatsächlich solche Verbindungen gehabt. Allerdings steht das Sperrsignal dann zu nahe an der Weiche 5, da passt keine Lok zwischen rein - also auch keine Möglichkeit .
H.M.
So jetzt gesellt sich hier zu den Einäugigen (bitte um Verzeihung) noch ein Blinder : Auch ich kenne die Anlage nicht. Wenn die Weichen 6+7 aus Haralds zweiter Skizze einfach nur eine Kreuzung wären, würde sich ein gewisser Sinn ergeben; vlt. wollte oder konnte "man" an der Stelle keine EKW oder gar DKW einsetzen.
Eine andere Spekulation wäre, dass das Gleisstück zwischen W4 und W6 genutzt werden kann um einen Güterwagen zu umlaufen; so könnte eine Lok diesen aus Gl 3 auf besagtes Stück ziehen, umlaufen und dann in den Anschluss drücken.
Bei mir bleibt aber immer ein Fragezeichen bzgl. des Standortes des Gleissperrsignals. Es ist, so wie es hier dargestellt ist, aus dem Gesamtzusammenhang gerissen; man braucht einfach den ganzen Plan.
Edit: Das hat sich mit dem vorstehenden Beitrag überschnitten.
Ich kannte zwar Jörgs Anlage, aber nur zu einen bestimmten recht späten Zeitpunkt, habe nicht die Entwicklung durch die Jahrzehnte mitbekommen, die ja ähnlich verlief wie bei der BAE. Auch er hat die Anlage nach jedem Umzug größer und umfassender wieder aufgebaut. Und deshalb habe ich auch eine Vorstellung, wie "sowas", das mit den zwei Weichen, von denen anscheinend eine überflüssig ist, passieren kann.
So einen Fall gibt es nämlich bei der BAE auch, bei der Westeinfahrt von Sonnenberg:
Da hat auch schon mal jemand angemerkt, dass er überhaupt nicht versteht, was die Weichenverbindung W 12/13 soll.
Und das kam so:
Ursprünglich und einige Jahre lang gab es die Verbindung W 17/18 nicht, weil W 18 im konvexen Neigungswechsel von 3,3% auf waagerecht liegt, was fahrtechnisch ganz schwierig ist, eine Weiche mit einem Buckel.
Im Laufe der Zeit stellte sich im Betrieb heraus, dass es misslich war, dass nicht direkt nach Gl. 4 eingefahren bzw. von dort ausgefahren werden konnte. Deshalb entschloss ich mich, die Verbindung W 17/18 nachträglich einzubauen und trieb einen hohen Aufwand, um den Buckel so zu verlegen, dass er nicht genau unter W 18 lag. Hat auch gerade so geklappt.
Jetzt hätte man also W 12/13 ausbauen können, weil auch ohne sie alle Gleise von Shü aus erreichbar waren. Warum wurde das nicht gemacht? Weil es Arbeit macht und keinen Mehrwert einbringt.
So, und deshalb liegen da in Sonnenberg zwei prinzipiell überflüssige Weichen, und wer die Geschichte nicht kennt, kann sich nächtelang den Kopf zerbrechen, warum.
Gruß
#10 RE: Warum zwei Einfahrtsweichen
Schuur ihr Jonge,
per Definition kann es nur EINE "Einfahrweiche" geben: Nämlich die jeweils erste Weiche im Fahrweg eines einfahrenden Zuges. Alle anderen Weichenverbindungen in einem Bahnhof entstanden aus der ersten Planung oder aber später erkannten Notwendigkeiten heraus. Auch Umbauten nach Veränderungen eines prinzipiellen Konzepts führ(t)en immer wieder zu "unnötigen" Weichenverbindungen. Und auch die schon angesprochene (betriebliche) Notwendigkeit einer "kurzen Umfahrung" sollte niemals unterschätzt werden!!
Zitat von hwunderlich im Beitrag #10
Und auch die schon angesprochene (betriebliche) Notwendigkeit einer "kurzen Umfahrung" sollte niemals unterschätzt werden!!
Genau. Das hat sich auch in Sonnenberg bewährt, wenn man mal um zwei Schachteln herum fahren will und dazu nicht durch den ganzen Bahnhof hin und her fahren muss (sofern das überhaupt möglich ist).
Gruß
Ich kenne eine solche Situation aus der Ausfahrgruppe in Gremberg. Dort liegen in ähnlicher Anordnung zwei sehr kurze Gleise.
Ich weiß ob wir das Thema hier schon hatten, aber in vielen Betriebsstellen haben bestimmte Gleise Spitznamen.
Diese besagten Gleise heißen in Gremberg "Am Wasser".
Zu Dampflokzeiten gab es dort einen Wasserkran, selbst heute über 50 Jahre nach Ende des Dampfbetriebes inzwischen als Teil eines ESTW haben diese Gleise noch diesen Namen.
Ich finde auf besagter Anlage ist der Wasserkran falsch positioniert. Mehr Sinn hätte er zwischen der kleinen Verbindung gemacht. Ach auch wieder so eine Gleisbezeichnung, diesmal aus Köln Eifeltor.
Viele Grüße
Kai-Nils
#13 RE: Warum zwei Einfahrtsweichen
Es ist nun schon eine Weile her, aber heute habe ich die definitve Antwort auf meine Frage. Ich hatte nämlich bei Jörg Windberg selbst nachgefragt. Die Kontaktaufnahme war etwas langwierig, was aber auch an mir lag. Letztlich hat er mir aber eine sehr ausführliche Antwort geschickt, die ich mit seiner Erlaubnis hier präsentiere.
Zur Vorlage schreibt er:
Zitat
In der Realität befand sich zwischen den beiden von dir markierten Weichen ein längeres Gleis. So lang, dass dort ein Personenzug halten konnte und Leute ein- und aussteigen konnten (siehe meine Markierungen der entsprechenden Weichen im beiliegenden Gleisplan). An diesem Gleis scheint ursprünglich nämlich ein kleiner Bahnsteig für die zum um 1908 neuen Hochofenwerk in Herrenwyk fahrenden Arbeiterzüge gewesen zu sein. Diese Züge fuhren allerdings wohl nur bis ca. zum 1. Weltkrieg, da es seitdem auch eine Straßenbahnverbindung aus der Stadt heraus zum Hochofenwerk gab und die Notwendigkeit einer Zugverbindung damit bald entfiel. (Die Arbeiter für die Dänischburger Fabriken konnten ja auch an den normalen Bahnsteigen für die Travemünder Züge ein- und aussteigen.)
Und nun der Grund für die kuriose Situation:
Zitat
.. das kommt davon, wenn man es mit der "selective compression" zu gut meint ;-)
..
Im Modell musste ich hier kräftig kürzen, denn um meine eigentlichen Rangierbahnhofsgleise nicht kürzen zu müssen, blieb mir auf der Anlage nur übrig, diese beiden, den eigentlichen Rangiergleisen vorgelagerten Ausfahrtgleise etwas "verkümmern" zu lassen.
Otto's Einwurf hat sich als treffend herausgestellt:
Zitat
.. wenn man mal um zwei Schachteln herum fahren will ..
Jörg beschreibt das so:
Zitat
Ich habe sie deshalb auch etwas anders genutzt, nämlich zum Umlaufen kleinerer Rangierabteilungen oder auch -wie auf dem Foto abgebildet- zum eventuellen Ergänzen der Wasservorräte einer auf Rückleistung nach Lübeck Vbf wartenden Streckenlok. Um die Einfahrt trotzdem für andere Züge frei zu haben, hatte sich diese 2-gleisige "Wartezone" aber immer bewährt.
Diesen Hinweis kann dann in der Planungsphase der Eine oder Andere vielleicht noch nutzen. Es war auf jeden Fall interessant die Antwort zu lesen und Jörg ist wirklich sehr hilfsbereit und auskunftsfreudig.
Dänischburg_1934.jpg
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