Landwirtschaft im bergischen

06.12.2023 02:30
#1 Landwirtschaft im bergischen
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Wie ihr ja wisst spielt meine Anlage im Bergischen. Mit der Neugestaltung der landschaftlich betonten Zunge habe ich nun knapp 3m im Vordergrund für die Darstellung von Landwirtschaft.

Fix ist für mich eine Dreiteilung dieser Fläche. Ebenso das ein Teil dieser dreien der Darstellung einer Viehweide dient.
Mit den anderen beiden Teilen sollen zwei Felder dargestellt werden. Aktuell schwebt mir ein Kartoffelfeld und ein Getreidefeld vor. Jedoch könnte gerade das Getreidefeld vllt doch allzu typisch für Modellbahnanlagen und somit abgenudel sein. Daher bin ich hier auf der Suche nach einet Alternative. In den Sinn kam mir ein Rübenfeld, wahlweise Futterrüben, Rote Beete, Runkelrüben oder dergleichen.

Nun stellt sich die Frage wie realistisch das im bergischen wäre. Die großen Anbagebiete heute liegen ja im Norden und ich habe bisher im www nichts gefunden was in irgendeiner Art und Weise den Anbau im bergischen, zumindest im historischen Kontext, belegt.

Kann hier also wer ggf weiterhelfen. Rein von den Anbaubedingungen, bzw den Anforderungen an den Standort wäre dad bergische zumindest durchaus im möglichen.

Beste Grüße
Stephan

Bergisch Dahlhausen

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06.12.2023 13:07
#2 RE: Landwirtschaft im bergischen
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Hallo Stephan,
die Zuckerrübe mag möglichst steinfreie und nicht staunasse Böden. Leider sind die Böden im Bergischen durch den Ton, sowie die hohen Grundwasserstände mit Staunässe gesegnet.
Anbei noch ein Link auf die Karte "Zuckerrübenanbau in Deutschland 2020". Das Bergische ist mit 0 Hektar ausgewiesen.

Zuckerrübenanbau Deutschland 2020

Viele Grüße aus der Warburger Rübenbörde
Wolfgang


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06.12.2023 14:41 (zuletzt bearbeitet: 15.12.2023 12:41)
#3 RE: Landwirtschaft im bergischen
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@ Diemeltalbahner Wolfgang, danke für deine Rückmeldung. Eben wegen der Anbaubedingungen, speziell der Zuckerrübe, würde ich diese gar nicht darstellen. Insofern habe ich mich da dann bewusst auf die Futterrübe bzw Runkelrübe etc. beschränkt ;-)

Aber dank einer E-Mail von Michael Peplies bin ich in meiner Planung hier nun weiter. Und mit seiner freundlichen Genehmigung darf ich den Inhalt auch hier der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Daher an dieser Stelle erstmal der Inhalt der Mail.

Edit Moderation Text siehe jetzt: Landwirtschaft im bergischen

Aufgrund dieser Information steht für mich fest die Dreiteilung der möglichen Darstellungsfläche von etwas mehr als 3m auf jeweils circa 1m lange Streifen war die richtige Entscheidung. So hat ein Feld nun rund 90 Meter umgerechnet auf den Maßstab.
Des weiteren wird die Viehweide bestehen bleiben. Hier wird dann das Nutzvieh des Bauern, die Milchkühe gehalten und im Sommer mit Nahrung versorgt.
Die anderen beiden Felder werden nun für die Darstellung eines Kartoffelfeldes und eines Runkelrübenfeldes genutzt. Wobei die Runkelrübe primär als Winternahrung für das Vieh angebaut wird und zum Teil in Eigenbedarf bzw. regionalem Verkauf.
Das Kartoffelfeld wird angelegt im Hinblick auf die reine regionale Vermarktung bzw. ggf. auch etwas überregional über einen Landhandel in einem der umliegenden Ortschaften.
Das Getreidefeld bzw. in Form von Hafer und Rogen wird zwar auch seinen Platz finden, jedoch an anderer Stelle wo schon eins besteht, ich mit sein er Umsetzung aber nicht ganz zufrieden bin. Bzw mit der gesamten Anlagenkante. Genauer gesagt hier spreche ich von der Anlagenkante vor dem Bahnhof, an die ich auch nochmal ran gehen werde wenn die neue Anlagenzunge im groben durchgestaltet ist und nur noch Feintuning erfolgt wie Bäume setzen etc.

Beste Grüße
Stephan

Bergisch Dahlhausen

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06.12.2023 20:14
#4 RE: Landwirtschaft im bergischen
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Moin,
Als jemand der im Bergischen ( in der Nähe von Kürten an der Sülz) einen Teil seiner Jugend verbracht und tw. auch auf dem benachbarten Bauernhof mitgearbeitet hat, kann ich sagen:
Grünland und Getreide sowie Kartoffeln für den Eigenbedarf. Relativ kleinteilig alles. Auch noch Hocken zum Heutrocknen. Fürs Getreide gabs nen neuen ( silbernen) Leihmähdrescher.
Säen mit der Hand wie Kartoffelsetzen. Pflügen mit Traktor und Pferd und Einwalzen des Getreides auch noch mit dem Zossen.
Heurechen sowohl von Pferd als auch hinter dem Traktor benutzbar.
Alles 50er-60er Jahre.

Mit freundlichem Glückauf aus dem Pott
Klaus


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07.12.2023 09:23
avatar  Gilpin
#5 Wie kam der ...
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... Leihmähdrescher nach Kürten, und woher? (Und gab es da evtl. sogar ein Modell, silbern wie er war?)

Hi Klaus,

ich vermute, von einer ähnlichen Organisation wie dem Maschinenring. Oder es war quasi Nachbarschaftshilfe. Dass die Dinger vom MR per Bahn verschickt wurden, glaube ich nicht; aber dass er seinerseits fabrikneue erhalten hat, schon eher. Einen solchen Transport dazustellen fände ich hoch interessant!

Schönes Wochenende wünsch' ich,
Reiner


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09.12.2023 10:39 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2023 10:41)
#6 RE: Wie kam der ...
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@Klaus Weibezahn Klaus, auch dir danke für die Hintergrundinfos ;)

@Gilpin Reiner, wäre sicherlich interessant, aber da ich net weiß wo und ob es solche Verleiher im Bergischen gab lasse ich das lieber außen vor.

Dann kann man, um den Fahrplan zu füllen, wobei er eigentlich schon gut passt, lieber noch einen Gz über die beim Vorbild angedachte, aber in der Realität nie gebaute Verbindung zwischen Krähwinklerbrücke und Hückeswagen in Richtung Marienheide nachdenken. Bzw ob die Verbindung bei mir existiert und inwiefern diese einen Mehrwert bringt.

Sehen tut man die eh nicht und dem Betrachter bzw Betriebspersonaleb ist es ja egal wohin der Zug in Fahrtrichtung Krebssöge letztlich verschwindet. Geht nach der Brücke in Fahrtrichtung Krebssöge eh direkt in den Fiddle Yard.
Ergo kann auch ein zusätzlicher Gz wahlweise nach Brügge oder Lennep verkehren.

Beste Grüße
Stephan

Bergisch Dahlhausen

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11.12.2023 13:11 (zuletzt bearbeitet: 11.12.2023 13:12)
#7 RE: Wie kam der ...
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Hallo Stephan,

zu

Zitat von StephanB im Beitrag #6
eh direkt in den Fiddle Yard.


denke ich, dass es einen Unterschied macht, oder es zumindest machen kann, ob ich als Tf einfach einen Zug von FY zu FY fahre oder ob meine (Teil-)Aufgabe auf dem Ausschnitt der großen weiten Welt, den die Anlage darstellt, in einen Gesamtzusammenhang (eine Rahmengeschichte) eingebettet ist.

Das ist bei Anlagen wie der BAE III sicherlich entbehrlich, denn da ist die Anlage an sich schon eine komplexe Story, aber gerade bei Anlagen wie den unseren (und selbst auf Fremo Arrangements) versuche ich mich in den Tf einzudenken und einzufühlen: Woher komme ich, wohin führt mich mein Buchfahrplan? Geht es einfach bis zum nächsten Knoten, oder habe ich "wichtige" Fracht für eine Hauptstadt am Haken? Vielleicht einen Kurswagen von/nach Hoek van Holland? Oder sind es die Schüler, die sich auf die Hausaufgaben "freuen"? Damit identifiziere ich mich als Tf, das ist meine Rolle und bedeutet Sinn. Und wenn etwas einen Sinn hat oder ergibt, macht es auch Spaß und gibt dem ganzen einen Mehrwert. Insofern würde ich die Möglichkeit

Zitat
noch einen Gz über die beim Vorbild angedachte, aber in der Realität nie gebaute Verbindung zwischen Krähwinklerbrücke und Hückeswagen in Richtung Marienheide

zu schicken sehr wohl nachdenken, denn es bringt m.E. einen Mehrwert!

Beste Grüße
Dirk


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14.12.2023 23:55
#8 RE: Wie kam der ...
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Zitat von djue6867 im Beitrag #7
Hallo Stephan,

zu

Zitat von StephanB im Beitrag #6
eh direkt in den Fiddle Yard.


denke ich, dass es einen Unterschied macht, oder es zumindest machen kann, ob ich als Tf einfach einen Zug von FY zu FY fahre oder ob meine (Teil-)Aufgabe auf dem Ausschnitt der großen weiten Welt, den die Anlage darstellt, in einen Gesamtzusammenhang (eine Rahmengeschichte) eingebettet ist.

Das ist bei Anlagen wie der BAE III sicherlich entbehrlich, denn da ist die Anlage an sich schon eine komplexe Story, aber gerade bei Anlagen wie den unseren (und selbst auf Fremo Arrangements) versuche ich mich in den Tf einzudenken und einzufühlen: Woher komme ich, wohin führt mich mein Buchfahrplan? Geht es einfach bis zum nächsten Knoten, oder habe ich "wichtige" Fracht für eine Hauptstadt am Haken? Vielleicht einen Kurswagen von/nach Hoek van Holland? Oder sind es die Schüler, die sich auf die Hausaufgaben "freuen"? Damit identifiziere ich mich als Tf, das ist meine Rolle und bedeutet Sinn. Und wenn etwas einen Sinn hat oder ergibt, macht es auch Spaß und gibt dem ganzen einen Mehrwert. Insofern würde ich die Möglichkeit

Zitat
noch einen Gz über die beim Vorbild angedachte, aber in der Realität nie gebaute Verbindung zwischen Krähwinklerbrücke und Hückeswagen in Richtung Marienheide
zu schicken sehr wohl nachdenken, denn es bringt m.E. einen Mehrwert!



Denke die Diskussion müssen wir wenn in einem anderen Strang führen Dirk ;-) WObei die sicherlich reizvoll ist.

Aber nun wieder zur Landwirtschaft. Aktueller Stand der Dinge ist wie gesagt das die Vioehwiede fix ist. Übrig bleiben 2m Kantenlänge. Die könnte ich nun auf zwei Felder verteilen oder ggf auf 4. Wobei ich denke 4 wären doch etwas zu klein. bei 2 Feldern hätte jedes Feld rund 90m Feldlänge zur. Bei 4 würde ich nun nur auf 45m kommen. Finde ich nun vllt doch zu kleinteilig. Mein klar die Felder waren damals kleiner als heute, auch aufgrund der technischen Möglichkeiten, aber 45m ist doch vllt etwas zu kurz. Oder wie seht ihr das? Ggf auch Meinungen dazu von Forumsteilnehmern die in der Zeit im bergischen groß geworden sind und sich da noch dran erinnern können.

Auf dem Bild kann die Situation ggf erahnt werden



Beste Grüße
Stephan

Bergisch Dahlhausen

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15.12.2023 11:07
avatar  epo2
#9 RE: Wie kam der ...
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Hallo Stephan,
Dieser Sam Hawkins bei Karl May beendete seine Rede stets mit: ...wenn ich mich nicht irre, hi, hi, hi!
Und wenn ich mich nicht irre, kann man 180m auch durch 3 teilen. Das ergibt dann Felder von 60m Breite. Anhand der Grundstücke in unserer Straße hab ich mir das mal schnell vor Augen geführt und muß sagen, an Äcker diesere Größe kann ich mich in meiner Kindheit erinnern. Es waren nicht die am häufigsten vorkommenden, aber es gab sie; selbst im flachen Niedersachsen.
Soweit meine Krümel dazu.
Bin gespannt, was du dann dort anpflanzt.

Gruß
Ralf

Langsam kommen wir in das Alter, wo man ... hier, Dingens.

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15.12.2023 12:26
#10 RE: Wie kam der ...
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Hallo Stephan,

mit den 90m Feldlänge oder Breite liegst Du schon recht gut, denn wenn man die Feldgröße mit jeweils einem Hektar (10000m²) annimmt, passt das recht gut mit den Gegebenheiten.

Im Bergischen gab es durch die Realteilung sehr kleinteilige Feldflächen, die aber zu Deiner dargestellten Zeit sicherlich auch oft wieder zusammengeführt worden sind. Siehe dazu auch in Pferde-Alltag.

Lange (bis zum Anfang des 20.Jrh.) wurden im Bergischen die Flächen in Malterscheid gemessen, wobei ein Malterscheid die Fläche war, welche mit einem Malter (Volumenmaß: 695,5Liter = 452,074kg Hafer = 556,14kg Roggen) besät wurde. Dabei kam man etwa auf einen halben Hektar.

Zu dieser und anderen Fragen kann ich sehr gut die Seite Zeitspurensuche empfehlen, die für die Geschichte im Bergischen Land ein immenses Füllhorn an Wissenswertem enthält.

Da ich in dem Dir gesandten Text auf eine Menge an Links versteckt habe, erlaube ich mir das hier noch einmal zu wiederholen, damit Du das oben wieder herauslöschen kannst.

Kurzer Überblick über die Land-(wirt-)schaft im Bergischen Land

Generell wäre eine Verallgemeinerung zu „dem“ Bergischen Land eigentlich auch nicht zielführend, denn die Bereiche des Nieder-, Mittel,- (bis in die 1950er Jahre üblich), und Oberbergischen Landes, welche zum westfälischen Südergebirge gehören, unterscheiden sich durchaus in ihren landschaftlichen Gegebenheiten. Die heutigen Bezeichnungen, insbesondere was den Oberbergischen Kreis angeht, leiten da ein wenig fehl bzw. führen nicht zu den Erkenntnissen, die für den Betrachtungszeitraum relevant sein können.

Eine grobe Einteilung:

Niederbergisches Land, südliche Höhen des Ruhrtales, etwa Lintorf bis Langenberg;

Selbecker Terrassen-Platte, Velberter Platte, Unteres Ruhrtal, Hattinger Hügelland, Wuppertaler Kalksenke, Ennepe-Talung

Mittelbergisches Land, etwa von den nördlichen Höhen des Wuppertales (Wupperviereck) bis zu einer Linie etwas nördlich der Dhün, ungefähr Bergisch Neukirchen bis Ohl-Rönsahl;

Solinger Platte, Burscheider Platte, Bensberger Platte, Wupper-Engtal, Remscheider Hochfläche, Kürtener Hochfläche, Wupper-Engtal, Radevormwalder Hochfläche, Wipperfürther Flachmulde

Oberbergisches Land, südlich dieser Linie bis fast an die Sieg heran, etwa Lohmar bis Morsbach;

Gummersbacher Bergland, Overather Hochfläche, Wahlscheider Platten, Waldbröler Mulde, Wiehler Bergland, Nutscheid, Bergisches Sieg-Gebiet, Morsbacher Bergland, Mittleres Siegtal



Landwirtschaft

Die heute vorherrschende Weidehaltung und Viehzucht sind mit der Zeit bis etwa Mitte des Zwanzigsten Jahrhunderts nur noch bedingt vergleichbar. So war gerade die Viehzucht davor nur von geringer Bedeutung und beschränkte sich auf den persönlichen bzw. sehr regionalen Bedarf für Milchwirtschaft, Fleischbedarf und die Vorhaltung von Zugtieren.

Angebaut wurden größtenteils Hafer, Weizen und geringer Roggen. Die Runkelrübe, welche in der Fruchtfolge eher dazu diente die Böden aufzulockern und als Viehfutter nutzbar war, wurde vermehrt erst durch die preußischen Versuche von Andreas Sigismund Marggraf und Franz Carl Achard als Zuckerersatz heimisch. Dies war auch eine unmittelbare Folge der napoleonischen Besetzung und Bildung des Großherzogtums Berg, denn der kleine Korse wollte den Kontinent eigentlich u.a. vom englisch überwachten Rohrzucker freihalten.

Der Kartoffelanbau wuchs auch erst im neunzehnten Jahrhundert wirklich namhaft an, betrifft aber auch den Betrachtungszeitraum.

Generell sind die Felder bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts nicht nur im Bergischen erheblich kleinteiliger bedingt durch die geringe Nutzung von Maschinen in der Landwirtschaft. Große dampfgetriebene Pflüge und dergleichen konnten in dieser Landschaft eher weniger eingesetzt werden, sodaß erst mit dem Einzug der kleineren Traktoren nach dem zweiten Weltkrieg eine Änderung zu größeren Feldflächen zu verzeichnen ist.



Quellen und Literatur:

So lebten unsere Vorfahren, Inge Trott, Galunder Verlag, Nümbrecht 2004,

Von Lennep ins Oberbergische, Kaiß, Kugel, Peplies, Rheinsch-Bergische Eisenbahngeschichte Bd.8, Leichlingen 2018

https://www.geographische-kommission.lwl..._kartenband.pdf Aufgerufen: 20231206

http://www.zeitspurensuche.de/02/index02.htm Aufgerufen: 20231215


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15.12.2023 13:26
#11 RE: Wie kam der ...
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Gut dann werde ich die dreigliedrige Aufteilung auch als solche belassen und mit dem Gestalten nach und nach beginnen.

Beste Grüße
Stephan

Bergisch Dahlhausen

Bergisch Dahlhausen hier im Forum.

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