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Kap.4.5 oder 6: Designtrumpf Spitzkehre
#26 RE: 4.4 - Designtrumpf Spitzkehre


#28 RE: 4.4 - Designtrumpf Spitzkehre

Zitat von eisenhans
Da habe ich jetzt mal eine Frage: Der Spitzkehrenbahnhof Bad Dürkheim wäre in der Tat ein toller Betriebsmittelpunkt einer Anlage. Aber was wird nun aus dem walk-around-Prinzip? Wie kann ich es beibehalten, wenn ich eine Spitzkehre habe?
Ein Beispiel ist gar nicht so fern.
Gruß Hubert
#29 RE: 4.4 - Designtrumpf Spitzkehre

Hallo Eisenhans,
das Beste wäre, den Spitzkehrenbahnhof auf eine Mittelzunge zu legen. Dann kannst du nach Einfahrt des Zuges vor Kopf zur anderen Zungenseite überwechseln, dort die Ausfahrt vorbereiten und weiter mit dem Zug mitgehen. Eine weitere Möglichkeit wäre, die beiden Streckenäste nicht auseinander laufen zu lassen, sondern nebeneinander her (z.B. einen Streckenast Höhe verlierend, den anderen ansteigend gestalten). Eine dritte Möglichkeit wäre, nur eine Strecke sichtbar weiterzuführen und die andere Strecke gleich hinter der Bahnhofsausfahrt in einem Tunnel o.ä. verschwinden zu lassen. Dann kannst du auf der einen Anlagenseite stehen bleiben und den Zug noch kurz bei der Ausfahrt beobachten. Die Illusion und der betriebliche Aspekt bleiben für "Walk Arounder" in allen 3 Fällen annähernd gleich gut.
windbergbahn

#31 RE: 4.4 - Designtrumpf Spitzkehre

Zitat von PfalzbahnZitat von eisenhans
Da habe ich jetzt mal eine Frage: Der Spitzkehrenbahnhof Bad Dürkheim wäre in der Tat ein toller Betriebsmittelpunkt einer Anlage. Aber was wird nun aus dem walk-around-Prinzip? Wie kann ich es beibehalten, wenn ich eine Spitzkehre habe?
Ein Beispiel ist gar nicht so fern.
In den Thread hatte ich noch gar nicht geschaut. Aber das ist ja in der Tat nicht nur die Beantwortung meiner Frage, sondern die ideale Lösung meines Planungsproblems, zumal ich etwas mehr Breite habe als eine Normgarage.




...theoretisch gesehen sind Spitzkehren garnicht so "zeitintensiv"....- wenn auf dem letzten Wagen ein Männeken steht, welches mit Klingelsignalen per Seilzug dem Lokführer "bremsen" oder "fahren" angibt.... Bei Trambahnen war das eine ganze Zeit lang üblich; bei Zahnradbahnen wird das heute noch so gemacht (Bei Zahnradbahnen muss die Lok immer am Zugende eingereiht sein).
Es grüsst der (HOm)Strassenbahnfreak Thomas Logemann aus Berlin

eine aktualisierte Aufstellung:
Bad Dürkheim
Bad Kissingen
Bad Rehburg (Steinhuder Meerbahn)
Blankenese
Burgstedt (Langensalzaer Kleinbahn)
Erdbach
Fürstenhagen
Gehren (Ilmenau-Großbreitenbacher Eisenbahn, bis 1927)
Gölzschtalbrücke
Gomaringen (SWEG)
Großalmerode
Heringsdorf
Isny
Kleinschmalkalden
Küstelberg (Steinhelle-Medebach)
Lauscha
Lenzkirch
Loccum (Steinhuder Meerbahn)
Löbejün
Morsbach
Nickelswalde
Pößneck unt. Bahnhof
Rauenstein
Rehburg Stadt
Reichenbach Ost
Rennsteig
Saßnitz
Schillingsfürst
Schliersee
Sonthofen
St. Katharinen
Stolberg-Münsterbusch
Tönning
Voerde (Hagen-Haspe - Breckerfeld)
Weimar Berkaer Bahnhof
Wurzbach
Zollenspieker

Siebenunddreißig Spitzkehren also in diesem unserem Lande. Wow! ,Herbert, für die Liste. Damit gehören Spitzkehren also nicht in die Gruppe von "Es gibt ein Vorbild für alles, was einem Modellbahner einfällt". Ihr wisst, was ich meine: jenen einmaligen Fall, den es tatsächlich gibt, der beim Vorbild eine absolute Ausnahmelösung ist, der dann als "Beleg" für eine Krampflösung auf einer Anlage angeführt wird.
Nein, das ist eine Spitzkehre nicht. Ganz im Gegenteil. Sie wird sogar dort nicht vorgesehen, wo sie besonders Sinn machen würde. Den Grund kennen wir ja schon: sie verhindert das fröhliche Kreisen der Züge, dem man im Sessel zurück gelehnt zuschauen kann.
Bleibt nur noch eine Frage: Wieso hat meine Anlage eigentlich keine Spitzkehre?


Bei aller Euphorie für Spitzkehren, 36 Stück von über 6000 Bahnhöfe ist wirklich nicht viel.
Einen Nachteil haben sie in meinen Augen: Schlepptenderlokomotiven mögen sie gar nicht.
Den D-Zug über die Nebenstrecke umleiten ist dann schwierig.
Bei Bocklbahn haben wir auch gesehen das eine Spitzkehre nicht immer die bessere Wahl ist.
Gruß Hubert

Zitat von Pfalzbahn
Einen Nachteil haben sie in meinen Augen: Schlepptenderlokomotiven mögen sie gar nicht.
Den D-Zug über die Nebenstrecke umleiten ist dann schwierig.
Das ist natürlich richtig. Nur: Schlepptenderlokomotiven werden im Fall des Falles nicht gefragt. Für den Sonderfall der Umleitung müssen sie dann auch schon mal ein Stück mit entsprechend verminderter Geschwindigkeit rückwärts fahren.
Man kann das aber auch institutionalisieren. Vor dem Bau des Distelrasentunnels mussten nicht nur die Schafe über den Berg getrieben werden, sondern auch die Schnellzüge Bebra - Frankfurt hinauf nach Elm fahren (Strecke nach Würzburg) und dort Kopf machen. Elm war also für die Frankfurter Züge betrieblich eine Spitzkehre. Nur war das eine Lösung auf Dauer und da standen halt immer gedrehte Loks zur Weiterfahrt parat. Wäre das nicht schon fast ein Anlagenthema?

Zitat von Wolfgang
Was nicht ist, läßt sich nachholen.
Wieviel Spitzkehren gab es im Harz????
So weit ich weiß, drei: Bast-Michaelstein (Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn), Stiege (nach dem Kriege und vor dem Bau der Wendeschleife) und, wenn man so will, Braunlage für Schotterzüge vom Wurmberg nach Walkenried - falls es sie denn gegeben hat.
Na, und dann ist mir eingefallen, dass die BAE in der gedachten Konzeption ursprünglich auch eine Spitzkehre hatte: Sonnenberg. Nach dem Bau des Astes nach Sieber blieb Sonnenberg zumindest für die Züge Brl - Abg eine Spitzkehre. Und wird es, wenn alles fertig ist, auch wieder sein.

Zitat von Pfalzbahn
Einen Nachteil haben sie in meinen Augen: Schlepptenderlokomotiven mögen sie gar nicht.
Den D-Zug über die Nebenstrecke umleiten ist dann schwierig.
Bei Bocklbahn haben wir auch gesehen das eine Spitzkehre nicht immer die bessere Wahl ist.
Gruß Hubert
In Wurzbach gab es sogar mal ne Drehscheibe - ich habe zwei Gleispläne von dem Bahnhof (einer von etwa 45 mit Drehscheibe und einer irgendwann in den 90ern ohne - lt. eines Zeitzeugen dürfte die noch in den 70ern da gelegen haben), die kann ich gern mal bei Bedarf hier einstellen (muss sie nur erst scannen).
Inwiefern das jetzt ein Unikat unter den Spitzkehren darstellt, weiß ich nicht.

#41 Designtrumpf Spitzkehre

Auch ich liebe Spitzkehren, selbst wenn es in Deutschland nur wenige echte gegeben hat. Auf Modellbahnen sind sie nicht zuletzt deshalb auch ein Designtrumpf, weil jeder Zug die Strecke der eigentlichen Spitzkehre ja quasi doppelt befährt (naja, nicht wirklich mathematisch, da ja nur die einfahrende Zugspitze bis zum Prellbock vordringt, aber „gefühlt“ ;-) ). Dazu noch der künstlich erzwungene Aufenthalt, der zum Betrachten des eingefahrenen Zuges verleitet, ggf. Rangiermanöver (i.d.R. Umsetzen der Zuglok, in Lauscha sogar Zurücksetzen der gesamten Garnitur in die Ausweichanlage, Umsetzen der Lok und Wieder-an-den-Bahnsteig-drücken des Zuges), Herz, was willst du mehr?
Meine beiden Anlagen weisen beide Spitzkehren auf. Die eine (vorbildorientierte LBE-Anlage in HO) hat eine betriebliche Doppelspitzkehre (Fahrtroute: Travemünde Hafen- Travemünde Strand- Richtungswechsel 1: Travemünde Strand- Travemünde Hafen- Richtungswechsel 2: Travemünde Hafen- Niendorf (Ostsee). In umgekehrter Richtung natürlich ebenso.
Die andere („Nordharzbahn“- frei gestaltete Winteranlage in 2m mit Harzer Motiven) hat 2 „echte“ Spitzkehren auf der „Bergstrecke“ zum „Hexenstein“ („Harzertor“ und „Michelrode“). Da es mir nur auf die Fahrstrecken- und eine damit einhergehende Fahrzeitverlängerung im sichtbaren Bereich auf der an sich recht kleinen Anlage (jedenfalls bei Umrechnung in den HO-Maßstab) ankam und die Züge auf der Bergstrecke entsprechend den heutigen Gepflogenheiten auf der Rübelandbahn mit Zug- und Schublok gefahren werden, ist ein Umsetzen der Loks in den Spitzkehren nicht nötig, sodass ich dort auf Weichenverbindungen verzichten konnte, bzw. die Spitzkehre „Harzertor“ sogar nur aus 1 Gleis besteht.
Mein Fazit: Ich kann nur jedem empfehlen, auf diesen Designtrumpf nicht ohne Not zu verzichten (natürlich nur dort, wo es betrieblich Sinn macht und vorbildtechnisch begründbar ist oder zumindest wäre).
windbergbahn

Hallo Zusammen,
dei DB AG stellt die Gleispläne ihrer Bahnhöfe zum Teil ins Internet. Details dazu findet man hier.
Für Epoche V - Liebhaber (Solles es ja geben!) anbei der heutige Gleisplan von Bad Dürkheim:
zum Vergleich noch mal der Alte von 1957:
Gruß Hubert


Zitat von jpachlZitat von Wolfgang
Wieviel Spitzkehren gab es im Harz????
Aus dem Harz müsste man auf jeden Fall die Bast Michaelstein der Fels Netz GmbH (ex DB Netz AG, ex DR, ex HBE) nennen.
Jörn
Hab' ich das nicht?

Hallo,
nachdem ich zur Zeit schon nicht durch fachliche Beiträge glänze, zumindest noch ein Literaturhinweis von mir:
Im aktuellen MIBA-Spezial 82 "Plan die Bahn" ist ein ausführlicher Artikel über eine AdW-Anlage mit dem Thema Spitzkehre enthalten. Die Entwürfe (in 0, H0, und N) basieren auf einem älteren englischen Entwurf und sind in meinen Augen sehr gelungen, zumindest die 0 und H0-Entwürfe.
Gruß,
Gerd

Kleine Ergänzung zum Bhf Rennsteig: bis in die 60er war das quasi eine doppelte Spitzkehre, denn es schloss die Kleinbahn nach Frauenwald an (per Spitzkehre natürlich.) Gleisplan zum Beispiel hier. Eine mehr oder weniger echte Doppelspitzkehre war das aber nur zu Zeiten der DR, als die den Bhf Rennsteig berührenden Züge Illmenau-Schleusingen (und andersrum) Kurswagen beigestellt bekamen, die im Bhf Rennsteig übergeben wurden, um per Kleinbahn nach Frauenwald expediert zu werden.
Grüße!
B.

Zitat von Pfalzbahn
Bei aller Euphorie für Spitzkehren, 36 Stück von über 6000 Bahnhöfe ist wirklich nicht viel.
Einen Nachteil haben sie in meinen Augen: Schlepptenderlokomotiven mögen sie gar nicht.
Den D-Zug über die Nebenstrecke umleiten ist dann schwierig.
Bei Bocklbahn haben wir auch gesehen das eine Spitzkehre nicht immer die bessere Wahl ist.
Gruß Hubert
In Chambrelien (Linie La-Chaux-de-Fonds - Neuchâtel, en Suisse) gab es früher eine Drehscheibe. Das ist sicher eine Ausnahme, aber falls jemand ein Vorbild braucht, wo es so war... allerdings war sonst nicht die Hölle los dort, der Bahnhof liegt irgendwo im Nirgendwo im Abhang des Neuenburger Juras. Und wenn wir schon dort sind, etwas weiter nördlich läge dann noch Combe-Tabeillon (ehemals normalspurig, heute Meterspur der Chemin du fer du Jura). Und weiter im Südwesten gäbe es noch Châtel-St-Denis, damit wäre ich mit dem Schweizer Spitzkehrenlatein am Ende.


Mal ne Frage die ich jetzt mal vielleicht ein wenig unbedacht stelle:
Als Spitzkehre gilt ein Bahnhof in dem durchgehende Züge Kopf machen? Was unterscheidet ihn dann per Definition von nem Kopfbahnhof? Z.B. Stuttgart (nicht heute wo alles mit Wendezügen gefahren wird)?
Sascha
http://licht-ist-alles.tv
Die meisten Bildfehler entstehen hinter der Kamera.
#50 RE: Spitzkehren

Hallo,
Spitzkehren dienen auch dem Höhengewinn. Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Spitzkehre_(Eisenbahn)
Gruss
Steffen
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