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2.2 - etwas Ideologie vorweg

fertig ist.
Es hört sich zwar wie eine Selbstverständlichkeit an, daß man sich
zuerst darüber klar wird, was man will, aber viele Modellbahner machen da
schon ihren ersten Fehler.
Die Modellbahnerei ist genauso der Entwicklung unterworfen wie alles
andere; daß wir zwanzig oder vierzig Jahre alte Modellbahnen
dementsprechend heute kritischer bewerten, ist ein ganz normaler Vorgang.
Wir lernen aus früheren Fehlern, gewinnen neue Einsichten, setzen die
Prioritäten anders, und der Geschmack wandelt sich auch. Daß wir auf den
Schultern anderer stehen, macht uns selbst ja noch nicht größer, und in
zwanzig oder vierzig Jahren wird man über manches, was wir heute so tun,
den Kopf schütteln. Das hoffe ich jedenfalls!
Auf jeden „intoleranten Hundertprozentigen“ kommen zehn Spielbahner, die
sich energisch verbitten, daß er ihre Kreise stört.
Bei der Modellbahnerei geht es kaum ohne Kompromisse ab. Man kann sich
höchstens aussuchen, wo man sie macht.
Eine Anlage, die wegen technischer Mängel nur bedingt betriebsfähig ist
,hat noch mehr ihren Zweck verfehlt als eine unbefriedigend gestaltete.
Der Sinn der beliebten Gleisplanbücher besteht nicht darin, daß man die
Entwürfe nachbaut. Wer einen Plan findet, der sowohl zu zu seinen
Vorbildinteressen als auch zu seinem verfügbaren Raum paßt, sollte zur
nächsten Lottoannahmestelle gehen, solche Leute tippen garantiert einen
Sechser. Der Sinn besteht eher darin, daß man an den Beispielen das
Handwerk lernt.
Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum. Allerdings wäre es ein
Irrtum,sich auf glückliche Zufälle zu verlassen.
Victory awaits him who has everything in order -- luck, people call it. Defeat is certain for him who has neglected to take the necessary precautions in time; this is called bad luck." (Roald Amundsen)
Weitere Murphyana: Die Wirklichkeit ist meistens schlauer als man
glaubt,wenn es darum geht, Probleme zu schaffen. Alles, was schiefgehen
kann, geht schief, und das andere auch. Die Frage „was soll da schon
schiefgehen“ beantwortet sich selbst, und eher, als man glaubt
Es gibt so viele Möglichkeiten, neue Fehler zu machen, daß man sich nicht
an die alten klammern muß.
Auch in der Modelllbahnerei gilt: Schwierigkeiten zu überwinden macht mehr
Freude als ihnen aus dem Weg zu gehen. „Work is so much more fun than fun“
(Noel Coward)
„And it has always been the basis of my approach to designing layouts that
the track plan, while far from immaterial, is only a part of the overall
design“ (Iain Rice).
Vom englischen Modelleisenbahner Cyril Freezer stammt wohl der Satz, daß es
Modellbahner gebe, die auch mit „A string of tennis balls“ zufrieden wären,
solange diese pünktlich verkehren. Das ist der Gegensatz zu den Leuten, die
Loks mit funktionierenden Innentriebwerken bauen und dann nur im Kreis
herumfahren.
Es gibt bei einem Zeitvertreib keine „richtigen“ und „falschen“ Weisen,
ihnauszuüben; es soll vielmehr jeder nach seiner Facon selig werden
können (mit welchen Worten der Alte Fritz sich aus den
Konfessionsstreitigkeiten seiner Zeit heraushielt). Was es aber zu
verhindern gilt, ist, daß jemand viel Zeit und Geld in eine Anlage
investiert, die sich aus dem einen oder anderen vermeidbaren Grund als für
den Modellbahner selbst unbefriedigend herausstellt.

> Was es aber zu verhindern gilt, ist, daß jemand viel Zeit und Geld in eine Anlage
> investiert, die sich aus dem einen oder anderen vermeidbaren Grund als für
> den Modellbahner selbst unbefriedigend herausstellt.
Volle Zustimmung.
Ich bin begeistert von OOK's MAD Handbuch - aber eines stört mich ein wenig: Es wendet sich eigentlich (zumindest über weite Strecken) nur an Lokführer und Klein-Mehdorns. Die anderen, die Fahrdienstleiter und Eisenbahnfans, werden mit dem OOK'schen Prinzip nicht glücklich. Kreis fahren und zuschauen ist ok, wenn jemand das mag. Meine erste Frage bei einer Gleisplanbesprechung ist immer: Was will der zukünftige Besitzer sein? Welche Rolle will er spielen? Und dann wollen wir einen Weg finden, damit das auch klappt.
Felix
der auch gerne Lokführer ist

Ich baue meine Anlage zwar auch, um sie anschliessend zu betreiben und ich denke ich bin dazu auf gutem Wege; aber dennoch ist für mich der Weg das Ziel. HFy schrieb:
> Die Modellbahnerei ist genauso der Entwicklung unterworfen wie alles
> andere... Wir lernen aus früheren Fehlern, gewinnen neue Einsichten, setzen die
> Prioritäten anders, und der Geschmack wandelt sich auch.
Auf der NMRA Webseite steht es noch etwas zugespitzer:
"Model railroading is an activity of constant improvement and learning. From that, we often learn that the true gratification is not in attaining the goal, but the journey we take to get there."
Deutsch: Das Modelleisenbahnhobby ist ein Prozess andauernden Verbesserns und Lernens. Daraus lernen wir oftmals, dass die wirkliche Befriedigung nicht im Erreichen des Ziels besteht, sondern im Weg dorthin. Es ist ein wenig wie Bergsteigen. Die Zielvorgabe ist wichtig, aber noch wichtiger ist der Weg.
Darum ist es nicht schlimm, wenn jemand irgendwann feststellen muss, dass er sich mit der Anlage vertan hat und zurück muss an den Start. Auch das war Beschäftigung mit dem schönsten Hobby der Welt, und hat eine Menge Spass gemacht. (Was natürlich nicht heissen soll, dass man die gleichen Fehler wiederholen soll

Felix

#5 RE: 2.2 - etwas Ideologie vorweg

Zitat von fgee
Das Modelleisenbahnhobby ist ein Prozess andauernden Verbesserns und Lernens. Daraus lernen wir oftmals, dass die wirkliche Befriedigung nicht im Erreichen des Ziels besteht, sondern im Weg dorthin.
Juhuu - die Rehabilitation der Abrissbirne!
Das Thema scheint immer mal wieder aufzutauchen, wie jenes legendäre Seeungeheuer oben in Schottland...
Und was ist nun 'richtig'?
Dazu zitiere ich gerne F. Mulder (oder war es D. Scully?): "Die Wahrheit liegt irgendwo da draußen."
Und jetzt etwas ernsthafter: Ich stimme (mittlerweile, weil: ich bin ja lernfähig!) Otto in sofern zu, dass vielen (den meisten?) Anlagen in ihrer Entstehung schon der Keim des Abbruchs innewohnt. Und das ziemlich wahrscheinlich deshalb, weil vielen (den meisten?) von uns aller Bemühungen von Hp1 und MP zum Trotz immer noch die nötigen Kenntnisse über das fehlen, was man denn nun mit dem fertigen Werk anfangen könnte.
Und ich bin auf jeden Fall (mittlerweile!) der Meinung, dass der Sinn und Zweck einer vorbildgerechten Modellbahn sich nicht wesentlich vom Vorbild unterscheiden kann. Und der besteht nunmal darin Betrieb zu machen, zum Nutzen und Frommen der fleißig arbeitenden und nach Wohlstand strebenden Bevölkerung.
Wäre meine OHE-Bahn noch 'am Leben', hätte ich bessere Kenntnisse genau darüber gehabt und mit ihr auch entsprechend Betrieb gemacht?
Wahrscheinlich auch nicht. Die Interessen ändern sich, die eigenen Fähigkeiten auch (leider nicht immer nur zum Besseren, wenn wir an nachlassende Sehfertigkeiten denken) und eigentlich hat man in dem viel zu kurzem Modellbahnerleben noch soo viele andere Themen abzuarbeiten...
Ich habe gerade etwas intensiver im Layout Design Journal gelesen. Da wird z.B. ein Anlagenkonzept (das ultimative Lebenswerk) vorgestellt, an dessen Umsetzung der Autor jetzt arbeite, wobei schon in der Planung genauestens festgelegt wurde, wieviele Abstellgleise für welche Zuggarnituren breitzuhalten sind, damit der angestrebte Fahrplanbetrieb (nach natürlich zuvor fein gestgelegtem Vorbild und Zeitepoche) mit den dann hoffentlich noch zur Verfügung stehenden Hobbyfreunden auch akkurat durchgespielt werden kann.
Respekt!
Und 'Hut ab', sollte das wirklich derart konsequent durchgezogen werden, was aber ebenfalls voraussetzt, dass sich auch sonst das Leben des Kollegen im gleichen Maße weiterentwickelt, was Ort, Zeit und Geld angeht.
Aber ist derartig hohe Planungssicherheit, präziser: das Bedürfnis nach so hoher Sicherheit wirklich das, wonach wir uns auch in der Freizeit richten wollen?
Damit will ich nicht gegen vernünftige Planungen das Wort reden (dann wäre ich auch in diesem Forum etwas fehl am Platze), sondern höchstens gegen extreme Denkweisen. Ich gehe eher davon aus, dass sich auch solche modellbahnerischen Lebensprojekte irgendwann den Unwägbarkeiten des Lebens stellen müssen, sich neuen Anforderungen anpassen lassen oder eben ganz aufgegeben werden.
Und wenn das eintritt, dann sollte das uns tunlichst nicht daran hindern die 'Neue' so zu planen, dass sie auf jeden Fall die ultimativ letzte, nicht mehr zu toppende und bis ans selig Ende mit größtem Lustgewinn zu betreibende Anlage wird, der niemals etwas anderes, besseres nachfolgen könnte...
Michael
Liebe Grüße aus Ostwestfalen!
Michael
http://kleinbahn-spur0.jimdo.com/
http://kleinbahnfreund.jimdo.com/

Zitat von fgee
Ich bin begeistert von OOK's MAD Handbuch - aber eines stört mich ein wenig: Es wendet sich eigentlich (zumindest über weite Strecken) nur an Lokführer und Klein-Mehdorns. Die anderen, die Fahrdienstleiter und Eisenbahnfans, werden mit dem OOK'schen Prinzip nicht glücklich.
Felix, da hast du unbedingt recht. Das weiß ich auch. Der Grund ist ein simpler: Anlagen für Modellbahner dieses Typs werden in der Fachpresse zu Hauf vorgestellt, einen großen Badarf sehe ich da nicht - und ob ich da neue Designprinzipien vorstellen kann, weiss ich noch nicht. Ich werde mal drüber nachdenken - und nehme auch gern Tipps entgegen.
Zitat von fgeeNatürlich ist das ok. genauso ok wie gar keine Anlage zu haben oder gar nicht Modelleisenbahner zu sein. Nur sind, glaube ich,, alle Varianten im Kreis zu fahren, schon hinlänglich bekannt, erläutert und gedruckt. Oder sehe ich das falsch.
Kreis fahren und zuschauen ist ok, wenn jemand das mag.
Ich lege in allen meine Veröffentlichungen immer Wert darauf, das in den Mittelpunkt zu stellen, was in der mainstream-Presse meiner Meinung nach (!) zu kurz kommt.
Zitat von fgeeNa, wenn das schlimm wäre, wäre ich ja auch ein ganz Schlimmer.
Darum ist es nicht schlimm, wenn jemand irgendwann feststellen muss, dass er sich mit der Anlage vertan hat und zurück muss an den Start.
Zitat von Michael SternaGenau das ist es. Natürlich führt Fortschritt, Wachstum, Kenntniserweiterung etc. irgendwann einmal zum Abbruch einer Anlage. Nur, wenn das zum Prinzip wird und sich das endlos wiederholt (und nur das sind BABAs), dann zweifle ich am Willen, etwas sinnvolles, "Brauch"-bares zu schaffen. Und dann fällt das nicht mehr in mein Interessengebiet.
Ich stimme Otto in sofern zu, dass vielen (den meisten?) Anlagen in ihrer Entstehung schon der Keim des Abbruchs innewohnt.

Zitat von HFy
Tony Koester sagte dazu: Make new errors - macht neue Fehler!
Das bedeutet entweder, dass man die alten Fehler vermeiden sollte/muß, oder, dass man "berechtigt" ist, auch alte Fehler zu machen. Solange man daraus lernt und sich weiter entwickelt. Gewinnbringend wäre es in dem Fall, wenn man die alten Fehler sehr schnell als solche erkennt, abarbeitet und halt nur noch neue macht. Jedoch wird auch das in der Konsequenz zu mancher "Neubaumaßnahme" führen. Denn es gibt immer Fehler, auch neue, die irgendwann die "Abrißbirne" erfordern. Die Vermeidung alter Fehler erscheint mir wesentlich schwieriger, als aus ihnen zu lernen. Denn die Vermeidung setzt voraus, dass ich alles vorab gelesen, gesehen und gehört habe, was es zu meinem Hobby gibt. Darüberhinaus muß ich es auch noch verstanden haben, ohne Praxiserfahrung zu besitzen. Daher wird sich in der Realität eine Mischung aus beidem als "normal" ergeben. Auf jeden Fall ist die Aussage von Tony Koester die Aufforderung soviel wie möglich zu lernen. Und der gilt es zu folgen.


> OOK schrieb:
> Der Grund ist ein simpler: Anlagen für Modellbahner dieses Typs werden in der Fachpresse zu Hauf vorgestellt, einen großen Badarf
> sehe ich da nicht
Vielleicht fehlt einfach ein Hinweis auf genau das? Ich empfinde es nämlich durchaus nicht als Nachteil, dass sich das Buch an Loführer und Klein-Mehdorns wendet. Diese Stimme kommt im deutschen Sprachraum definitiv zu kurz. Aber, das Buch stellt an sich den Anspruch, dass es allen gerecht werden will. Oder habe ich etwas übersehen?
> Michael Sterna schrieb:
> Ich stimme Otto in sofern zu, dass vielen (den meisten?) Anlagen in ihrer Entstehung schon der Keim des Abbruchs innewohnt.
Einverstanden - und darum denke ich, auch ein Eisenbahnfan (Kreisfahrer) oder Fahrdienstleiter (Gröbaz-Betreiber) kann nicht einfach "mal schnell" drauflos bauen. Das geht garantiert schief! Auch diese Spezies hätten Hilfe nötig, um ihr Ziel zu erreichen.
Felix

Zitat von wjk
[quote="HFy"]Tony Koester sagte dazu: Make new errors - macht neue Fehler!
Das bedeutet entweder, dass man die alten Fehler vermeiden sollte/muß, oder, dass man "berechtigt" ist, auch alte Fehler zu machen.
Im Zusammenhang (es stand, soweit ich mich noch daran erinnere, in dem schon erwähnten Heft der Layout design special interest group) bedeutet es wohl, die bekannten Fehler zu vermeiden, selbst neue zu machen, daraus zu lernen und andere davor zu warnen, damit sie stattdessen selbst neue machen können (sozusagen ein fallibilistischer Ansatz). Wir sind heute, wenn ich das als altgedienter Modellbahner anmerken darf, in einer beneidenswerten Lage, was die Kommunikationsmöglichkeiten anbelangt (was die Modellbahntechnik anbelangt, übrigens auch, aber das ist ein anders Thema).
Herbert

Zitat von HFy
Im Zusammenhang (es stand, soweit ich mich noch daran erinnere, in dem schon erwähnten Heft der Layout design special interest group) bedeutet es wohl, die bekannten Fehler zu vermeiden, selbst neue zu machen, daraus zu lernen und andere davor zu warnen, damit sie stattdessen selbst neue machen können (sozusagen ein fallibilistischer Ansatz). Wir sind heute, wenn ich das als altgedienter Modellbahner anmerken darf, in einer beneidenswerten Lage, was die Kommunikationsmöglichkeiten anbelangt (was die Modellbahntechnik anbelangt, übrigens auch, aber das ist ein anders Thema).
Herbert
Da gebe ich Dir gerne Recht. Wir haben ganz andere Kommunikationsmöglichkeiten. Aber das (neuerworbene) Wissen muß erst einmal sortiert werden. Wer lehrt mich, das "Gute" vom "Schlechten", das "Stimmige" vom "Nichtstimmigen" zu trennen? Doch zunächst einmal die eigene Erfahrung oder der Austausch mit Modellbahnerkollegen. Nun ja, und da gibt es auch die und die. Vor allem, wenn er hinter die Kulissen eines Modellbahnvereins geschaut hat, wird der ein oder andere die Lust am gemeinschaftlichen Bastelabend sehr schnell wieder verlieren und lieber Einzelkämpfer bleiben. Ausnahmen bestätigen ganz bestimmt die Regel.
Mit Verlaub, schon deshalb bin froh, den Mittelpuffer mal abonniert zu haben. Das bei der BAE erworbene Wissen und die Kunst zu sehen, werde ich dann für mich selbst verwenden können. (Zusatz für OOK: Es gibt keine Tantiemen)
- I. Über dieses Forum
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- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
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- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
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- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
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- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
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