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Württemberg um 1914

Hallo allerseits.
Nach zig Stufen bin ich jetzt bei Variante 7 dieses Konzepts. (Wobei von 5 auf 6 und von 6 auf 7 so je ca 10 Versionen waren)
Änderungen zum vorher eingestellten:
-Nutzlängen der Bahnhofsgleise erhöht. Alle Bahnhöfe haben jetzt min 185cm Nutzgleislänge auf allen Gleisen. Auch die Schattenbahnhöfe - inklusive reichlicher Bremsreserven dort.
-Die "Bahnhofsfusion" Lichtenstein-Kleinengstingen wird wieder in ihre zwei originalen Bahnhöfe zerlegt. An seine Stelle trott Lichtenstein. Jedoch ergänzt um 3 Ladegleise bzw ANschliesser Sägewerk.
-Als direkte Folge davon entfällt Bahnhof Marbach bei Münsingen. An seine Stelle tritt Kleinengstingen.
-Reutlingen Süd erhielt veränderte Anschlußgleise, die mehr zum Konzept der langgestreckten Güter/Markthallen passen. Auch der Industrieanschliesser wurde verändert.
Für die Bedienerseite wäre es jetzt so, dass eine Person (P1) alleine von der mittleren Position aus alle Bahnhöfe einsehen könnte, so sie faul wäre. Allerdings könnte sie auch schön dem Zug folgen auf seinen etwa 35 Metern, die er macht, bis er die ganze Strecke abgefahren hat.
Im Betrieb mit zwei Personen (P1+P2) könnte eine Person in der Mitte stehen und eine rechts. Dies hätte den Vorteil,das beide jeweils einen Bahnhof auf Ebene 1 und einen auf Ebene 2 bei sich hätten, und je einen Schattenbahnhof. Also wäre es z.B.so dass die Folge der Bahnhöfe die ein Zug durchfährt so wäre: SBf Reutlingen (P1) -> ReutlingenSüd (P1) -> Honau (P2) -> Lichtenstein (P1) -> Kleinengstingen (P2) -> SBf Münsingen (P2)
Das ergäbe bei zwei Betreibern den schönen Vorteil, dass man immer jeweils in den Bahnhof des anderen einfährt. Man die Züge also schön anmelden und annehmen muß.
Bei drei Betreibern P1+P2+P3 wäre P3 für Reutlingen Süd auf der linken Position zuständig und könnte dort noch evtl. Zugbildungsaufgaben übernehmen, bzw die landwirtschaftlichen Güterzüge von der Alb zerlegen und neu bilden.
Genau dort, nämlich im Bahnhof Reutlingen Süd liegt meiner Meinung noch der größte Optimierungsbedarf. Nämlich dass ich dort ganz gerne noch etwas mehr Zugbildung betreiben könnte. Schließlich sollen die Güterzüge ja nicht so wie sie im unteren Schattenbahnhof verschwinden wieder auf die nächste Runde gehen, sondern vorher nach Bedarf umgebildet werden. Den Fünf-Finger-Kran würde ich gerne recht wenig einsetzen.
Hat da noch wer Ideen dazu?
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Hallo Sascha,
bei deiner Vorbildbahn ist der Zugbildungsbahnhof Reutlingen, also der Schattenbahnhof. Aber keine Angst deine Nahgüterzüge werden ihre Gestalt veränderen wenn sie über die Anlage reisen.
Die Nahgüterzuge müssen aber irgendwie offline während den Betriebssitzungen gebildet werden. Willst Du ohne Fünffingerkran dies machen, würde sich Honau anbieten dem Du aber die Abstellgleise zurück geben solltest, die brauchst Du dann als Richtgleise.
Gruß Hubert
PS: Deine Bahnhöfe sind mir zu breit oder wie lang ist der Ausleger von deinem Fünffingerkran?


Zur Ergänzung des Themas:
Im Stummiforum wurde die Steilstreckenvorschrift für Honau-Lichtenstein (nach unten srollen!) eingestellt!
Gruß Hubert

Hallo allerseits. Ich wollte nur mal kundtun, dass eine vereinfachte Variante des oberen Konzepts im Bau ist.
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Hallo Sascha,
könntest Du bei Gelegenheit dein neues Konzept vorstellen?
Ich mag einfache Anlagen!
Gruß Hubert

Im Prinzip ist das Konzept simpel.
Schattenbahnhof (groß 8-gleisig 2,5m, mit Wendeschleife) -> Fahrstrecke -> Bf Honau -> Steilstrecke -> Bf Kleinengstingen -> Fahrstrecke ->Schattenbahnhof (klein, 4-gleisig 1,5m, als offener Fiddle Yard im Regal)
Dazu 4 Industrienschliesser: Maschinenfabrik, Spinnerei, Schotterwerk, Sägewerk
L-Form in 2 sichtbaren Ebenen welche über die Steilstrecke verbunden werden, darunter Schattenbahnhof
optional ist die Anlage in U-Form erweiterbar mit einem zusätzlichen Haltepunkt/Bahnhof zwischen großem Schattenbahnhof und Honau, sowie zwischen Kleinengstingen und kleinem Schattenbahnhof
Baufortschritt:
Raum isoliert, Boden, Wand und Decke verkleidet, Wandsteckdosen und Raumbeleuchtung installiert.
Grundrahmen steht komplett
Schattenbahnhof fertig gebaut, Gleise verlegt, zu 50% verkabelt und verschalten, zu 100% befahrbar
Strecke bis Honau: Trasse fertig Gleise verlegt und befahrbar (noch ohne Schotter)
Bahnhof Honau: Trassenbretter liegen, Gleise zum Probebetrieb verlegt, in Verdrahtung
Steilstrecke: Trasse in Konstruktion
Bahnhof Kleinengstingen: Gleise zum Probebetrieb 100% verlegt, 100% verdrahtet und befahrbar,
sämtliche Gleise sind noch nicht eingeschottert
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Hallo Sascha,
danke für den Zwischenbericht. Ein paar Bilder wären jetzt noch toll!
Gruß Hubert
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