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St. Andreasberg Stadt
Hubert schrieb im Harzbahnforum über die Auflösung von Kunos Rätsel:
Zitat
PS: Der Gleisplan wäre was für das MAPUD-Forum!
Also los:
Das ist natürlich ganz was Spezielles. Denn es ist der Endbahnhof einer Zahnradbahn, bei der die Loks immer am talseitigen Zugende fuhren, daher gibt es keine Umsetzmöglichkeit. Hat trotzdem was, oder?
Ergänzend zu dem Plan habe ich ein Bild, dass ich vor langer Zeit schon einmal im BAE-Forum eingestellt hatte. Das Foto habe ich im Hotel Glockenberg von einem an der Wand hängenden Bild reproduziert.
Leider sind die beiden Stumpfgleise rechts vom EG nicht mehr mit auf dem Bild, aber alles andere ist gut zu erkennen ... auch der Übergang vom Zahnstangengleis zum Normalgleis. Das Auszugsgleis neben dem Lokschuppen war in der Realität offensichtlich um einiges länger als auf dem Plan ... was sinnvoll ist, weil sonst kaum mehr als ein einziger Waggon an die Rampe geschoben werden könnte.
Wer den Bahnhof als Flachlandbahnhof verwenden will, dem bleibt ja unbenommen, den Bahnhof um eine Umsetzmöglichkeit zu erweitern.
Gruß --- Jürgen
P.S.: das Foto wurde offensichtlich aufgenommen, als der Bf. schon stillgelegt war ... es scheint, als seien einige Gleise bereits demontiert.
Mein (inzwischen verkauftes) Modellbahnprojekt: »Innerstetalbahn«
Meine Shop-Website Jaffas-Moba-Shop.de
...in der Flachlandversion würde ich die Umsetzmöglichkeit aber nicht in der Verlängerung des Bahnsteigleises vorsehen... Im Übrigen bliebe ja noch das Umsetzen mittels Schwerkraft, vorausgesetzt der ankommende Zug könnte in ein leicht ansteigendes Gleis zurückgedrückt werden.
Jedenfalls freue ich mich sehr über die Vorstellung dieses Vorbildplans. Erstens, weil ich bislang nur schematische Gleispläne kannte, die das Bahnsteig- und daneben liegende Stumpfgleis länger erscheinen ließen. Allerdings meine ich auch einmal gelesen zu haben, dass die Einfahrweiche eine EKW gewesen sei und Einfahrten nur in das Bahnsteiggleis möglich waren. Dies gibt die Planzeichnung so nicht wieder. Zweitens frage ich mich schon länger, ob es spannende Endbahnhöfe ohne Umsetzmöglichkeit geben kann. Vorliegender ist ja eine Verschränkung von Spitzkehre und Inglenook, und viele Micro Layouts legen nahe, dass letzteres allein eine modellbahnerische Daseinsberechtigung hat. Der Andreasberger Stadtbahnhof ist damit aus meiner Sicht betrieblich schon spannender als Zwinge West oder Ihren und durchaus vergleichbar mit Eibenstock ob Bf im letzten Betriebszustand, als dieser schon seiner Umsetzmöglichkeit beraubt war. Allerdings wies er ein Zieh- und ein Ladegleis mehr auf.
VG Mathias
#4 RE: St. Andreasberg Stadt
Danke an Jürgen für dieses hochinteressante Foto aus alten Tagen!
Vergleichbahnhöfe findet man wohl nur bei Zahnradbahnen - und da sicher vermehrt in der Schweiz!
Mark Stutz hatte seinerzeit im H0 Forum den einen oder anderen Bahnhof skizziert!
Hier in dieser Übersicht finden sich einige davon --> http://www.nexusboard.net/showthread.php...threadid=322599
Vor allem der Bahnhof Orbe erweckte damals mein Interesse!
Aber ich will nicht abschweifen, bitte gern mehr von St. Andreasberg Stadt!
Zitat von re-entry im Beitrag #3Das stand im Harzbahnforum und war auf meinem Mist gewachsen - und falsch. Ich hatte dort seinerzeit begründet, warum eine EKW da Sinn machen würde. Leider waren die Erbauer der Zahnradbahn anderer Auffassung.
Allerdings meine ich auch einmal gelesen zu haben, dass die Einfahrweiche eine EKW gewesen sei und Einfahrten nur in das Bahnsteiggleis möglich waren. Dies gibt die Planzeichnung so nicht wieder.
Ich habe aber mal den Gleisplan neu gezeichnet, etwas schematisch noch der besseren Klarheit halber, aber doch näher an der Realität als ein "richtige" Schemagleisplan:
Hiervon ausgehend könnte man weiter entwickeln, z.B. so, der fiktive Plan von St. Annaberg Stadt:
Auch ohne Zahnrad kann man ein relativ starkes Gefälle einplanen, das die direkte Zufahrt in das Rampengleis von der Strecke her unterbindet.
Der Gleisplan von St. Annaberg Stadt macht mich total an. Ich denke nur, man könnte das Umsetzgleis wesentlich kürzer halten, denn bei 5,5% (wo ist denn eigentlich die Promille-Taste?) werden die Züge kaum länger sein als bei der Zahnradbahn: drei, allenfalls vier Wagen.
Aber das ist eine klasse Verbindung von Rangieraufgabengleisplan und normalem Bahnhof, findet
Klar ist Annaberg Stadt schön, aber wieso sollte irgendein Planer sowas bauen wollen? Zwei DKWs und eine Kreuzung, obwohl am anderen Ende noch Platz für Rampe/Lokschuppen/wasauchimmer wäre. Da müssen schon äußerst enge Platzverhältnisse von Hochgebirgsausmaßen herrschen.
Zitat von eisenhans im Beitrag #6
Wo ist denn eigentlich die Promille-Taste?
Alt + 0137 (Ziffernblock)
Zitat von rainbow im Beitrag #7
...aber wieso sollte irgendein Planer sowas bauen wollen? Zwei DKWs und eine Kreuzung, obwohl am anderen Ende noch Platz für Rampe/Lokschuppen/wasauchimmer wäre. Da müssen schon äußerst enge Platzverhältnisse von Hochgebirgsausmaßen herrschen.
Na, die Planer von St. Andreasberg hatten da auch nicht mehr Platz. Und nur, weil mein Rechteck um den Plan von St.Annaberg Stadt rechts unten so leer ist, heißt das ja nicht, dass da auch Platz für die Bahn ist. Da braucht es nichts Hochgebirgiges, eine drei Meter hohe Stützmauer, die einen angefressenen Berg im Zaum hält, reicht. Oder da stehen einfach Wohnhäuser (wie im realen St. Andreasberg).
Ich könne mir St. Annaberg auch am Ende einer in den Raum ragenden Zunge vorstellen. Etwa so:
Dann muss das rechts abgeschrägt werden, damit noch noch vorbei kommt.
Außerdem, wenn einer solche verzwickten Gleispläne liebt, die das Rangieren kompliziert machen, dann wird er schon das Passende erfinden, was einer weiteren Ausdehnung der Anlage an der Stelle im Wege steht. Und manchmal ist es ganz schnöde die Wand.
#13 RE: St. Andreasberg Stadt
Ich gehöre zu den älteren Semestern, die die Andreasberger Zahnradbahn noch selber in Betrieb gesehen haben. Allerdings gab es glaube ich nur noch zwei Dampfzüge am Tag, der Rest waren Busse. (Für Fotos war ich dann doch wieder nicht alt genug. )
Der hier gezeigte Originalplan ist natürlich klasse und weckt Erinnerungen. Da ich aber im Modell keine Zahnradbahn bauen will, sehe ich in OOKs Entwurf St. Annaberg Stadt eine gute Alternative. Aber irgendeinen Gleisanschließer würde ich wohl hinzuerfinden, Kohlenhändler oder sowas.
#14 RE: St. Andreasberg Stadt
Moin,
das Thema würde mich für eine kleine Betriebsbahn im 30 cm Ivar-Regal reizen. Was in keinem Geschichtsbuch steht: die Grube Samson wurde 1910 nicht stillgelegt; statt dessen wurde der neue seigerer Zentralschacht "Glockenberg" abgeteuft, der die rumpelige Tonnenförderung im Samson ersetzte. Statt mit Fahrkunst und Tonne konnte man nun bequem im Korb bis zur 1200 m-Sohle anfahren - eine außerordentliche Leistung für die damalige Zeit. Der Glockenberg-Schacht und die daran anschließende Aufbereitung befand sich im Bereich des heutigen Hotels Glockenberg. Das Bahnsteiggleis und das daneben liegende Gleis wurden um einige zehner Meter verlängert und mündeten auf einer Wagendrehscheibe. Über diese konnte man direkt unter den Erzbunker fahren und die werkseigenen Schüttgutwagen beladen. Je zwei dieser frühen Vertreter ihrer Gattung konnten so zwischen Grube und Silberhütte pendeln. Der Gleisplan muss etwa so ausgesehen haben:
Die Zahnradbahn wurde in diesem Zuge übrigens elektrifiziert und erhielt zwei dreiachsige Elektroloks. Jetzt weiß ich endlich, woher Fleischmann die Vorbilder für ihre Piccolo-Loks entnommen hat.
Glückauf
Jörn
Absolut heiß!
#16 RE: St. Andreasberg Stadt
Hallo Jörn,
eine schöne Idee!!!!
Erinnert mich etwas an die Bahnanlagen in Bad Grund - die man teilweise als Vorbild zur Gestaltung des von Dir veränderten Endbahnhofes hernehmen könnte. Unten ein schöner Link mit so einigen Bildern und Plänen zur dortigen Bahn, der evtl. als Anregung dienen mag:
Kleinbahn Gittelde - Grund "Anno Dazumal"
Es lohnt sich auf der Webseite "herumzustöbern" ...
#17 RE: St. Andreasberg Stadt
Och Menno, Euch kann man nix vormachen. Natürlich ist das bei der Schwesterkleinbahn geklaut. Aber mal im Ernst: ist eine Waggondrehscheibe in 1:160 nicht ein Betriebshindernis? Wie bewegt man die Waggons auf den Ladegleisen und auf der Scheibe? Und vor allem: kriege ich das in einem Ivar-Segment (30x80) unter?
LG
Jörn
#19 RE: St. Andreasberg Stadt
Zitat von re-entry im Beitrag #18
Genauso gut ist sie mechanisierbar.
http://www.wiemo.com/product_info.php?products_id=17111
Nachteil: einen Vierachser (ich habe da an die US-Vierachser von Arnold gedacht) kriegt man da nicht drauf. Umdenken ist an gesagt: die preußischen O-Wagen von Fleischmann? Schaun mer mal.
LG
Jörn
#20 RE: St. Andreasberg Stadt
Zitat von Silbergräber im Beitrag #20Eine Kontamination von St. Andreasberg und Bad Grund, den beiden wichtigsten Bergstädten des Harzes, das ist schon was!Zitat von OOK im Beitrag #15
Absolut heiß!
Das aus der Feder desjenigen zu lesen, der die schönsten (Modell)Eisenbahngeschichten erzählt, freut mich
Nur das mit der 1200m-Sohle - das wären immerhin 600m unter dem Meeresspiegel, und das im Harzer Fels, das war doch eine sehr mutige Münchhauserei, oder? Aber Hilfe Gottes und Samson durchschlägig, auch nicht schlecht. Vielleicht als schiffbare Wasserstecke?
Oh shit, ich merke gerade, dass ich weit OT abgeschweift bin.
Würde sich der Gleisplan in dieser erweiterten Form mit der Drehscheibe am Ende nicht eventuell auch für eine Spitzkehre in einer Zahnradstrecke eignen? Dann müsste es natürlich eine kleine Lokomotivdrehscheibe sein und keine Wagendrehscheibe.
Mein Gedanke geht dahin, dass man das Ausziehgleis als bergseitiges Streckengleis verwenden könnte. Es könnte sich um eine der Spitzkehren handeln, die erst als Endbahnhof gebaut wurden, und danach wurde die Strecke doch weitergebaut.
So weit ich weiß müssen ab einer bestimmten Steigung Zahnraddampflokomotiven ja immer mit der Feuerbüchse zum Tal stehen (deshalb gab es in Honau und Lichtenstein ja auch die Drehscheiben). Wenn nun in einer entsprechend steilen Zahnradstrecke eine Spitzkehre vorkommt, dann müsste diese Spitzkehre also auch eine Drehscheibe enthalten.
Nur vermute ich mal, dass von der Geographie her in St. Andreasberg eine Spitzkehre keinen Sinn ergeben würde.
Viele Grüße
Rolf
Zitat von Wanderer im Beitrag #24
So weit ich weiß müssen ab einer bestimmten Steigung Zahnraddampflokomotiven ja immer mit der Feuerbüchse zum Tal stehen (deshalb gab es in Honau und Lichtenstein ja auch die Drehscheiben). Wenn nun in einer entsprechend steilen Zahnradstrecke eine Spitzkehre vorkommt, dann müsste diese Spitzkehre also auch eine Drehscheibe enthalten.
Feuerbüchse zum Tal/Rauchkammer zum Berg hat wahrscheinlich mit der Wasserverteilung im Kessel zu tun. Bei einigen Zahnradbahnen sind ja die Kessel der Dampfloks zur Rauchkammer, also zur Bergseite hin nach unten geneigt. Dadurch liegen die Kessel bei Fahrt in der Steigung annähernd in der Waagrechten. Allerdings ergibt das mit den Drehscheiben in Hohnau und Lichtenstein keinen Sinn. Die Zahnradloks mussten nicht gedreht werden, um mit der Rauchkammer zum Berg zu stehen. Wozu dann eigentlich die Drehscheiben? Wurden die Loks für Fahrten auf den auf den angrenzenden Streckenteilen gedreht?
Es gibt im Harz eine Spitzkehre, die unterhalb wie oberhalb mit Zahnstangengleis aufwarten konnte: Michaelstein. Dort gab es keine Drehscheibe. Auch bei einer weiteren Spitzkehre gab es, solange die Strecke mit Zahnstange ausgerüstet war und die Züge geschoben wurden keine Drehscheibe: Rennsteig. Dort gab es auch keine Umsetzmöglichkeit. Diese war schlicht nicht erforderlich, weil die Spitzkehre den Streckenscheitelpunkt darstellte und beide abgehenden Streckenäste fielen. Die Loks standen also ohne Umsetzen immer vorschriftsgemäß talseitig am Zug, mit der Rauchkammer zum Berg.
Grüße, Mathias
Zitat von sieben_k
ich vermute zwar, daß ich hiermit nichts neues verkünde, aber im Februarheft des "Eisenbahn-Journal" S. 35 fiel mir ein Winterbild vom Endbahnhof St. Andreasberg auf.
Zitat von re-entry im Beitrag #23Auf dem Gleisplan, den Silbergräber in Post 14 eingestellt hat, dient die Drehscheibe ja dazu, Wagen um ca. 90° zu drehen um in Gleisstummel zu kommen, in die man sonst nie käme. Es gibt auch Lokdrehscheiben als Weichenersatz, auf denen Loks Loks aber normalerweise nicht um 180° gedreht werden, sondern nur bis zum benachbarten Gleis. Meint
Wozu dann eigentlich die Drehscheiben? Wurden die Loks für Fahrten auf den auf den angrenzenden Streckenteilen gedreht?
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