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Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing

Moin Thomas,
(haben wir nicht erst den 3. Advent, oder bin ich etwas hinterher?)
schön, dass es Dir schon gefällt (und das ist eigentlich die Hauptsache!).
Ich finds auch sehr stimmig, klar, die Entfernungen wie in Büsum können so nicht mal
angedeutet werden, aber dafür gibt's genug Vorbilder, bei denen der Bahnhof direkt
an der Waterkant gebaut wurde. Rein theoretisch wärs also kein Beinbruch.
Außerdem ist der Platz jetzt ziemlich gut ausgenutzt.
Bis denn dann,
Alex

Oha, natürlich ist erst der 3. Advent!!
Bin schon ganz durch den Wind.
Stimmt, Platz ist gut genutzt.
Aber kann man es so lassen, entspricht das Layout den Regeln des Forum?
Ich hatte noch die Idee, den Hafenbereich tiefer zu legen, aber mit der Doppelweiche wird es schwierig.
Thomas

Hallo,
hier jetzt mit alles!!
Der Hafen soll dann 5 m tiefer liegen, also 3,125 cm in N.
Das Hafenbecken könnte man ja durchaus hinter dem Ausziehgleis bis zu Drehscheibe nochmal auf die Platte bringen.
Mit Spundwand und Dalben und so.
Aber Gestaltung kommt später.
Erstmal: kann man das gleistechnisch so machen?
Macht das Sinn?
Wenn ja, folgt jetzt die Frage: Welche Signale müssen gesetzt werden?
Beste Grüße
Thomas
#80 RE: Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing

"Kann man das gleistechnisch so machen?"
Mir kommt die Anlage etwas "weichenüberladen" vor. Die ganze Diskussion hab ich nicht verfolgt, aber zwei Gleise wundern mich:
a) das "bauchige" Umfahrgleis am oberen Hafengleis;
b) das Gleis in gerader Verlängerung von Gl.3 zum Streckengleis (eigentlich eher diese "doppelte Verbindung" des Streckengleises zu Gl.3 und 4)
Gl.3 würde ich evtl. auch zum Hauptgleis machen, für Güterzüge.
Vom Gleis 5/6 her müsste in der Realität gegen Gleis 1 ein Sperrschuh angebracht sein, als Flankenschutz aus den Ladegleisen heraus. Vom Gleis 7 bietet die Weiche zum Lokschuppen Flankenschutz. Vom Gleis 4 heraus sollte auch ein Sperrschuh liegen.
"Welche Signale müssen gesetzt werden?"
Einmal grob runtergeschrieben:
Im Prinzip gar keine. Nach deutscher Betriebsordnung würde bei einfachen Betriebsverhältnissen aber wohl eine Verschubhalttafel auf Beistellgarniturlänge vor der Spitzenweiche stehen; und nocheinmal "100m" davor eine Trapeztafel als Schutz von der Strecke her.
Nächstgrößere Ausbaustufe: Statt der Trapeztafel ein einflügeliges Einfahrsignal (weil ja eh immer nur mit 40 oder 30 eingefahren werden darf); zwei (oder 3) Ausfahrsignale; und ein /edit/ Wartezeichen oder, bei mehr Betrieb, ein Sperrsignal am Gleis vom Hafen herauf.
Und noch mehr Luxus (=Betrieb): Auch Sperrsignale aus den Gleisen 2 und 3 heraus; sowie ein Sperrsignal vor der Spitzenweiche, sodass eine ausgezogene Garnitur "hereinsignalisiert" werden kann (entweder in den Bahnhof oder zum Hafen hinunter). Aber das wäre nur mehr der Fall, wenn der Betrieb sehr zügig ablaufen müsste, weil sonst Personenzüge bei Ein- oder Ausfahrt warten müssten, also bei extrem dichtem Fahrplan.
H.M.

Moin Thomas,
ich hab das Ganze mal eingezeichnet:
Wirklich notwendig sind eigentlich nur die beiden Gleissperren (rot), die verhindern, dass Wagen herrenlos
von den Gleisen 4 bzw. 5 oder 6 auf die Strecke rollen. Wagen aus Gleis 7 würden ihre Reise einfach in Gleis 8
( ät hmmueller: das ist die Viehrampe) beenden. Da die Hafenbahn zum Streckengleis hin ansteigt, und die wenigsten
Güterwagen von alleine bergauf rollen, sind hier keine weiteren Sicherungsmaßnahmen nötig.
Ob man die von Harald angesprochene Rangierhalttafel "Ra10", nötig ist, weiß ich nicht, da sie in N sehr klein wäre und
schon in der Kulisse verschwinden würde.
Das wars eigentlich auch schon, Ausfahrsignale gabs ja auch in Büsum nicht, und das Einfahrsignal steht in Büsum
viel zu weit weg, um es hier nachbilden zu können.
Zudem habe ich zwei Gleise entfernt, die ich persönlich nicht für notwendig halte, wodurch das ganze auch etwas
"luftiger" wirkt.
Zu Deiner anderen Frage Harald: Die Gleisverbindung vor der Drehscheibe wurde eingebaut, da die eingesetzten 50er
zu lang für die Bühne waren.
Gruß
Alex

Hi,
ich schließe mich der Meinung von Alex an. Zusätzlich noch ein paar Anmerkungen:
- versuche mal Gleise 5 und 6 auch von Gleis 7 anzubinden, dann kann die Gleissperre entfallen, da die Weiche zur Viehrampe das mit übernimmt.
- überarbeite noch die Gleisabstände 1, 5, 6 --> 1 ist ein Hauptgleis, 5 und 6 Nebengleise
- den Entfall der DKW in Gleis 3 hat Alex ja schon eingezeichnet
- bei der Viehrampe plane mal eine Linksweiche ein, dann entschärfst du die S-Kurve dort. Evtl. würde ich die Rampe näher Richtung Bahnhof schieben, dann gewinnst du dahinter mehr offenen Raum, der ein wenig Entfernung simuliert.
- bei den Gleisen im Hafen müsste man nochmal die genauen Funktionen / Ladestellen anschauen, um das im Detail zu planen. Im großen und ganzen sieht das meiner Meinung nach aber schon gut aus. Auch die Idee mit dem Höhenunterschied gefällt mir.
- die Deichdurchfahrt passt bei einem insgesamt höher liegenden Bahnhofsgelände irgendwie nicht mehr ins Bild, ich würde die Strecke einfach links hinter einem der Hafengebäude verschwinden lassen.
- im Fiddelyard würde ich mit Bogenweichen noch mehr Nutzlänge gewinnen. Man gewinnt auch mehr Nutzlänge, wenn man vom "Streckengleis" ein Gleis nach links und das andere nach rechts abzweigen lässt. Nicht so wie du es gezeichnet hast beide Gleise in die selbe Richtung. Im Bahnhof sind deine Gleise 1 und 2 jetzt schön lang, vielleicht kannst du die Gleise im Zugspeicher auf ähnliche Dimensionen bringen.
Zu den Signalen, wurde ja schon ein wenig gesagt. Was mir noch fehlt, wären H-Tafeln am Ende der Bahnsteig bzw. dann nochmal für Güterzüge vor der Scheibe. Alternativ den Bahnsteig näher an die Scheibe verschieben. Diese Tafeln kennzeichnen das Ende der Einfarzugstraße, als dort wo ein ankommender Zug anhalten muss.
Gruß
Michael


Hallo,
ich habe:
die beiden Gleise entfernt
Gleis 3 zum Hauptgleis gemacht
die beiden Gleissperrsignale installiert
eine Linksweiche bei der Viehrampe eingebaut - aber näher zum Bahnhof?
ich habe noch nicht:
die Gleise 5 und 6 an 7 angebunden.
Zu den Gleisabständen:
Die Bahnsteigbreite ist 10,7 m, gemäß Link.
Abstand Freiladegleise ebenfalls gemäß Link.
Ich habe das Gefühl, das die Abstände generell nicht stimmen.
Die Abstände zwischen 4 und 3 und 3 und 2 sollten gleich - sind sie nicht ganz.
Korrekter Abstand 4,5 m?
Aber was ist mit den Anständen 1 zu 5 und 5 zu 6?
Eigentlich auch 4,5 m?
Da bin ich mir nicht so sicher.
Vielen Dank
Thomas

mache doch wenigsten von der Hafen-DKW zur nächsten Weiche rechts einen schönen großen Bogen, das sieht ja "schlimm" aus
Helko
Videobeispiele
Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!



Moin,
da es sich nun mehr um einen generischen Bahnhof an der Küste handelt, würde ich die Drehscheibe jetzt wieder größer machen. Die Gleise scheinen mir auch lang genug zu sein um in der Saison richtige Schnellzüge verkehren zu lassen. Eine BR01/03 wäre nicht so falsch und die will gerne richtig gedreht sein.
Viele Grüße,
Johann

Zumindest 50er waren in Büsum, ob sie auch gedreht wurden?
Helko
Videobeispiele
Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!

Hallo,
Zitat von Helko im Beitrag #89
Zumindest 50er waren in Büsum, ob sie auch gedreht wurden?
Das hätte auf der 16m-Bühne dort nicht funktioniert. Eine 50er ist ca 23m lang.
Deshalb wurden ja kurz vor der Drehscheibe die Weichen eingebaut. So konnte eine 50er unter Ausnutzung der Drehscheibenbühne als Ausziehgleis umsetzen.
Das Drehen einer 50er war/ist auch nicht unbedingt notwendig da sie Vorwärts wie Rückwärts für eine Vmax von 80 kmh zugelassen war/ist.
Viele Grüße ÷ Udo
#91 RE: Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing

Nein ein 50er passt nicht auf eine 16m Scheibe. Daher wurde ja die Weichenverbindung Gleis 2/3 eingebaut.
Also mir persönlich gefällt es mit einer kleinen Scheibe besser. Passt denke ich auch in einen historischen Kontext a la Büsum besser:
Zu Länderbahnzeiten waren Drehscheiben an Endbahnhöfen üblich, da auch kleine Lokomotiven ohne Schlepptender gedreht wurden. Loks bei den die Höchstgeschwindigkeit auch Rückwärts ähnlich der Vorwärts war, kamen erst später. Als diese Aufkamen, hat man die Drehscheiben aus Länderbahnzeiten oft ausgebaut, besonders dort wo sie im "Bw" lagen. In Büsum blieb sie liegen, da ja auch Weichenersatz zum Umsetzen. Als man dann für die 50er die Drehscheibenlänge nicht ausreichte, ergänzte man die Weichenverbindung 2/3. Die 50er muss ja auch nicht gedreht werden, da sie Rückwärts die gleiche Höchstgeschwindigkeit hat.
Stelle ich mir nun den angedachten Schnellzugeinsatz vor, wie soll da die Historie aussehen? Beim Bau der Strecke wurde eine "kleine" Drehscheibe eingebaut, wie für damalige Loklängen üblich. Später ersetzte man sie durch eine Schnellzug taugliche Scheibe von sagen wir mal 21m Durchmesser. Eine 01 ist allerdings im Gegensatz zu einer 50er zu schwer für den Nebenbahn typischen Oberbau mit 16t Achslast. Man müsste also auch hier ausbauen und die gesamte Strecke bekäme Hauptbahn Charakter, was sich dann auch auf die Sicherungstechnik auswirkt.
Da muss es schon ziemlich viel Saison Verkehr geben, dass sich der Aufwand gelohnt hätte. Eher bespannt man einen Schnellzug dann lieber auf dem letzten Teilstück mit einer 50er oder ähnlichen Maschine. Wie gesagt, mir gefällt die Option weder optisch noch halte ich sie plausibel.
Falls man wirklich Schnellzugloks einsetzen will, so würde ich umplanen und mir Norddeich Mole als Ausgangspunkt wählen.
Gruß Michael
Edith: da war ich zu langsam und Udo schneller

Hallo Thomas,
noch ein Nachtrag zu den Gleisabständen nach denen du gefragt hast. Ich würde es folgender maßen machen:
Gleis4 - 4,5m - Gleis3 - 5,3m - Gleis2 - 9m - Gleis1 - 5,3m - Gleis5 - 4,5m - Gleis6
Gleis 3 würde ich als Umfahrgleis, Verkehrsgleis definieren. Auch mit einem größeren Hafen denke ich nicht, dass ein drittes Hauptgleis sinnvoll ist. Längeres Abstellen von Wagen ist dort nicht zulässig, da keine Gleissperre in Richtung Bahnhofseinfahrt vorhanden. Auch dürfen dort keine Rangierfahrten, während einer Ein-/Ausfahrt in Gleis 1/2 erfolgen, da ja kein Flankenschutz gewährt wird. Das wird aber durch entsprechende örtliche Richtlinien definiert.
Beim Bahnsteig reichen 9m du hast ja keine Treppe als Zugang, sondern einen Überweg über Gleis 1 zum EG.
Zwischen Gleis 1 und 5 ist der Abstand 5,3m, da das eine ein Haupt-, das andere ein Nebengleis ist. Für den Abstand der Ladestraßengleise tendiere ich immer noch zu Werten >=32m. Aber das von dir gezeichnete könnte durchaus ein Kompromiss sein.
Die Weichenverbindung 2/3 würde ich noch soweit in Richtung Drehscheibe versetzen, dass eine 50er unter Nutzung der Drehscheibenbühne gerade genug Platz zum Umsetzen hat. Andernfalls verschenkst du zu viel Nutzlänge in Gleis 2.
Was die Rampe angeht, vergleiche deine Zeichnung mal mit dem Plan von Büsum. Du hast eine leicht andere Form gezeichnet. Schau auch mal im Röll nach Viehverladung und Schlachthöfen, dann erkennst du sicherlich, warum die Büsumer Variante sich besser zum Verladen von Vieh eignet als deine. Bei Gelegenheit, liefere ich auch noch eine Zeichnung nach, wie ich es mir vorstelle.
Gruß Michael

Moin nochmal,
wenn es Büsum sein soll, ist das alles richtig. Ich hatte bei meinem Hinweis zur Größe der Drehscheibe tatsächlich Norddeich Mole im Hinterkopf.
Viele Grüße,
Johann

Hallo,
Zitat von JBS im Beitrag #93
Moin nochmal,
... Ich hatte bei meinem Hinweis zur Größe der Drehscheibe tatsächlich Norddeich Mole im Hinterkopf.
...
nur das es dort keine Drehscheibe gab, die war in Norddeich ;-)
Auch wenn nur der Seedeich und ein Bü dazwischen liegt, sind Norddeich und Norddeich-Mole zwei verschiedene Betriebsstellen.
Viele Grüße ÷ Udo

Hallo Udo,
das stimmt natürlich. Norddeich/Norddeich Mole zeigt aber, das es durchaus nicht abwegig ist, so einen Küstenort auch mal mit schweren Schnellzugloks anzufahren.
Richtig vorbildgerecht wäre es dann in Westerland/Sylt, aber der Bahnhof ist schon etwas größer.
Viele Grüße,
Johann
#96 RE: Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing

Moin
Wenn man das Hafenbecken und seine Gleise nach unten rechts verlegt und die Bauten und die Gleise des rechten Schenkel auf dem Quer angeordnetem Teil anlegt
kann man mit ein paar künstlerischen Freiheiten durchaus
Norddeich und Norddeich Mole darstellen
Der Hafen Norddeich Mole würde ein bisschen wachsen und der Bahnhof Norddeich ein klein wenig schrumpfen.
Ungeachtet dessen würde ich auf jeden Fall die große Drehscheibe einbauen.
Am Beispiel Norddeich kann man dann alle Maschinen einsetzen die bis zum Schluss gedampft haben.
Gruß Friedrich

Naja,
aber das bringt dann wieder die oben schon diskutierten Unstimmigkeiten bezüglich Streckenklasse, Zuglängen, Verkehrsaufkommen usw.
Norddeich kann hier eben nicht als Beispiel dienen, da am Ende einer Hauptbahn gelegen.
Und die Frage, welche Lok auf welchem Gleis umsetzen kann trägt ja nun auch einen gewissen betrieblichen Reiz in sich,
und das ist doch das, dem wir hier alle nachjagen...
Gruß
Alex



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