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Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing
Guten Tag,
ich habe mich ja gerade erst vorgestellt, dann aber doch zackig weitergeplant, und möchte des Ergebnis heute hier mal zur Diskussion stellen.
Es sind sicher viele Fehler enthalten, aber da werdet Ihr mir ja sicher helfen.
Grundsätzliches:
Nach meinem erfolglosen Gigantomanismus in Trix Express H0 will ich etwas ganz anderes. Klein, überschaubar, leicht handhabbar und realitätsnah.
Deshalb:
Momentan nur die Maße, die ich angegeben habe, befinden sich bei mir im Keller.
Maßstab soll 1:160 digital sein.
Ich baue allein und ich fahre allein.
Sichtbare Betriebsstellen: 3
Epoche: III
Es handelt sich um ein Prototyp freelancing auf der Grundlage des Bahnhof Büsum mit Hafenbahn
Ein Fiddleyard soll die große, weite Welt darstellen.
Ob ich elektrische Weichen brauche fragt sich.
Von Fahrwegssicherung / Signalen hab ich leider nicht wirklich Ahnung.
Ich möchte mit Flexigleis bauen, weiß aber noch nicht, welches System.
Vom echten Betrieb weiß ich auch recht wenig und hoffe, hier von Euch zu lernen.
Die Betriebsstellen sind Norderstadt (die große, weite Welt)
Achtern Öwer, eine Viehverladestelle
Schülpersiel Hafen, eine Hafenbahn
Schülpersiel, Spitzkehrenbahnhof (?)
Zum Warenverkehr habe ich mir folgende Gedanken gemacht:
Von Norderstadt:
Touristen
Werftarbeiter
nornmale Reisende
Kohle
Treibstoff
Maschinen
Ersatzteile
Waren des tägl. Bedarfs
Holz
Stahl / Metall
Steine für den Hafen
Baumaterial
Nach Norderstadt gehen:
Gemüse, Getreide
Vieh
Fisch, Krabben
Fischmehl
Muschelkalk
Beiboote
Hier die Skizze:
mit den Hafengleisen bin ich nicht recht zufrieden, das geht bestimmt besser.
Bis hier erstmal, vielleicht können wir die Sache Stück für Stück verbessern.
Beste Grüße
Thomas
Moin Thomas,
also das sieht doch alles echt ganz gut aus,
da muss man nicht mehr viel machen.
Ein paar Bedenken hege ich bezüglich des
Fiddleyards. Kann man da in Spur N, hinter einer
Kulisse bei recht beschränktem Bauraum noch bequem
arbeiten? Ich würde ihn vielleicht temporär aufgebaut
"südlich" Deiner jetzigen Skizze legen, damit man von
allen Seiten nah genug ran kann. Könntest Du mal nen
Raumplan einstellen, dann kann ich mich da bestimmt etwas
qualifizierter äußern.
Bis denn dann,
Alex
[span=font-size:14]Hallo Alex,
vielen Dank für Deine Einschätzung - das freut mich zu hören.
Der Raum ist tatsächlich stark begrenzt, aber wo Du es gerade vorschlägst - den Fiddleyard nach unten (Süden) verschieben, das würde wohl gehen.
Die Zugänglichkeit wäre tatsächlich sicher besser.
Wir lang sollte der Yard denn sein?
H0 oder N - egal, kann man ja umrechnen.
Beste Grüße
Thomas [/span]
#4 RE: Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing
doppelt
Helko
Videobeispiele
Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
#5 RE: Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing
Zitat von jacobhh im Beitrag #1
Ich möchte mit Flexigleis bauen, weiß aber noch nicht, welches System.
mit den Hafengleisen bin ich nicht recht zufrieden, das geht bestimmt besser.
Als Gleissystem kommt in Spur N eigentlich nur PECO in Frage.
Wo kommt eigentlich diese Vorliebe für eine derartige Häufung von S-Bögen her, immerhin 6 Stück, wenn ich richtig gezählt habe, vor allem bei diesen halbfetten Weichen.
Beim Vorbild waren immerhin eine 6000 mm Gerade dazwischen.
Helko
Videobeispiele
Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
Aus meiner Sicht sollte ein Fiddleyard so lang wie der längste Zug plus 2 Loklängen plus Sicherheitsreserve sein. Gleise für jeden sich nicht ändernden Zug plus 2 für Güterzüge. Oder man baut mit Kassetten, um die Züge andernorts zu lagern und/oder "umzubauen". Dann reicht prinzipiell ein Gleisanschluß.
Wenn möglich würde ich die Strecke nach Norderstadt in einem Rechtsbogen in den Fiddleyard münden lassen. Dann ergibt sich auch noch etwas "freie" Strecke parallel zum Hafen.
Und die fehlenden 3,3 cm gerades Gleis zwischen den Weichenbögen werden sich auch noch finden lassen.
Als weiteres, mehr "Mainstream"-mäßiges Gleissystem kann man auch Minitrix verwenden. Die haben auch Flexgleise und das System lässt sich mit den flachen Weichen von Fleischmann kombinieren. Den Fiddle Yard würde ich von der Länge etwas länger einplanen, die endgültige Länge lässt sich aber leichter bestimmen wenn das längste Bahnhofsgleis bekannt ist.
Eine Frage zu deinem Gleisplan habe ich noch: Welchem Zweck dienen die zwei Gleise über dem Empfangsgebäude? Dieser ist mir aus dem Plan und deinen Ausführungen nicht ersichtlich. Auch für das Stumpfgleis zwischen den durchegehenden Bahnhofsgleisen und "Achtern Öwer" wäre eine Erkärung sicher hilfreich.
Manuel
Mein derzeitiges Anlagenbauprojekt (N): Wieslauterbahn.
Fahrplanprogramm FPLedit: Homepage.
Zitat von mh-n-spur im Beitrag #7
Welchem Zweck dienen die zwei Gleise über dem Empfangsgebäude? Dieser ist mir aus dem Plan und deinen Ausführungen nicht ersichtlich.
Die 2 Gleise waren Freiladegleise, siehe Gleisplan Büsum
Grüße Hubert
Das mit den Kassetten ist ne gute Idee,
dann befindet sich der eigentliche Fiddleyard
auf einem Regalboden, und für den Hafen steht mehr
Tiefe zur Verfügung. Die Anbindung der Viehverladung
würde ich über ein Gleis realisieren, welches das Hafengleis
einfach kreuzt, dann würde die DKW und damit auch einige der
bitter, bitter bösen S-Kurven entfallen. Allerdings weiß ich
jetzt nicht, mit welchem Gleissystem sich das wie realisieren ließe.
Alex
Hallo,
vielen Dank für Eure Beiträge.
Einiges kann ich allerdings noch nicht so richtig zuordnen:
@Helko: was meinst Du mit "doppelt"?
@Helko: was sind S-Bögen und wie ist es richtig?
@wjk: Was meinst Du mit Gleis zwischen den Weichenbögen?
@wjk: Die Strecke nach Norderstadt endet doch in einem Rechtbogen im Fiddleyard?
@Manuel: Richtig, die beiden Gleise oben habe ich nicht beschrieben. Es handelt sich um Freiladegleise für Kohl.
Das obere Stumpfgleis im Bahnhof habe ich wohl zu weit gezogen - sollte am GS enden.
Das untere Stumpfgleis im Bahnhof soll ein Aufstellgleis sein.
Und die Stumpfgleise bei der Viehverladung - tja, wie geht es denn besser.
Ihr seht schon, bei mir fehlt es an den einfachsten Grundbegriffen - ich bitte um etwas Geduld.
Beste Grüße
Thomas
Hallo Thomas, eine Schnellantwort, weil ich es gerade sehe:
Zitat von jacobhh im Beitrag #10Helko hat seinen Post versehentlich zweimal abgeschickt und daher einen davon, da er ihn nicht löschen kann, per edit-Funktion mit "doppelt" betitelt. Das Löschen werde ich besorgen.
@Helko: was meinst Du mit "doppelt"?
Zitat
@Helko: was sind S-Bögen und wie ist es richtig?
Na, du kennst doch S-Kurven von der Straße her? Oder etwa nicht? Solche hast du in übertriebener Form eingezeichnet.
Zitat
@wjk: Was meinst Du mit Gleis zwischen den Weichenbögen?
Zwischen Linkskurve und Rechtskurve ein kurzes Stück geradeaus.
#13 RE: Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing
#14 RE: Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing
Zitat von jacobhh im Beitrag #10
was sind S-Bögen und wie ist es richtig?
OHNE S-Bögen
nur kurz ausgeschüttelt, ohne die Vorlage zu "bemühen":
Es sind die mittleren Weichen-/Strecken- Radien von 457mm, 10° Peco Weichen. Die DKW hat eher nur ähnliche Radien, obwohl sie als "schlank" verkauft wird
Helko
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Der "."!
#16 RE: Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing
wie geschüttelt: jetzt mit "DIE VORLAGE ZU BEMÜHEN":
Das zweite Gleis könnte als Ausziehgleis für die andere Hafenbeckenseite genutzt werden.
der Kran "passt" nicht richtig, da von anderer Spurweite (TT)
Helko
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Der "."!
#18 RE: Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing
ich habe das Freelance wohl zu wörtlich genommen.
Die Dkw war im Ausgangsplan des TE enthalten, deswegen lies ich sie drin, aber ein halber HT wäre auch drin, eventuell sogar mit einer Bogenkreuzung???
Es sollte eigentlich nur zeigen, das der Originalentwurf de TE sehr optimistisch gemalt wurde und der Platz immer endlich ist.
Hier gabe es aber doch schon mal das Thema Büsum??
Helko
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#19 RE: Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing
#20 RE: Die Strecke Norderstadt - Schülpersiel Prototyp freelancing
mit Bogenkreuzung und Hafenbecken
ein Klappbrücke habe ich in "N" (und in Büsum) nicht gefunden, aber der Platz...
Helko
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Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
Das sind ja tolle Ideen, vielen Dank!
Ich komme gar nicht hinterher.
Zwischenzeitlich habe ich versucht, die gröbsten Fehler zu entfernen und habe den Hafen weitergeplant.
Fiddleyard dann außerhalb.
Dann muss das Gleis in die große, weite Welt doch nicht "versteckt" werden?
Beste Grüße
Thomas
Zitat von jacobhh im Beitrag #21
Zwischenzeitlich habe ich versucht, die gröbsten Fehler zu entfernen...
Dann mache doch dann gleich ALLE raus.und gib doch mal die Radien an; nur weil die Indutrie Schrott den Markt wirft, heißt es noch lange nicht, damit man ihn verwenden muss.
Helko
Videobeispiele
Gutes Design ist, wenn nichts mehr entfernt werden kann. Beispiel gefällig?
Der "."!
Hallo,
es tut mir leid, ich sehe nicht mehr Fehler, welche Radien soll ich angeben?
Ich weiss leider nicht, welche Radien korrekt sind und welche nicht.
Ich muss feststellen, dass ich mich wohl zu früh in die "Öffentlichkeit" gewagt habe.
Es fehlt wohl doch noch so Einiges, um hier mitreden zu können.
Sorry
Hallo Thomas,
jetzt werf mal nicht die Flinte ins Korn, du bist doch auf einem guten Weg. Was mir auffällt, die erste Weiche aus Richtung Schattenbahnhof sollte eine Linksweiche sein, mit der der halbe Hosenträger zur Rampe angebunden ist. Streckengleise laufen so weit wie möglich immer im geraden Strang einer Weiche.
Nach der Bogenweiche sollte die Verbindung zwischen Gleis 2 und 3 auch eine Linksweiche sein.
Im anderen Strang der Bogenweiche zum oberen Ladestraßengleis ist noch suboptimal. Das Hauptgleis läuft über den geraden Strang, das ist gut. Aber in die Ladestraße hinein gibt es diesen S-Bogen. Das kannst du entschärfen, wenn du erst das gerade Stück Gleis nimmst und danach die Weiche zur Ladestraße.
Die Weichenverbindung zwischen den beiden Ladestraßengleisen ist betrieblich unnötig und auch in Büsum nicht vorhanden. Warum hast du sie eingeplant? Falls es zu eng in der Ecke wird, kann man auch überlegen auf eines der Freiladegleise zu verzichten.
Die Viehrampe würde ich versuchen näher an die Kreuzung zu verschieben, da sie ein starkes Ident Element ist. Ebenso macht es leider keinen Sinn auch das Streckengleis durch den Deich zu führen. Dieser soll ja vor Hochwasser schützen, lediglich den Hafen hat man außerhalb dieses geschützten Bereichs angelegt. Ich fürchte du wirst das Streckengleis wieder verstecken müssen, dafür kannst du dann das Werftgelände mit Hintergrundkulisse größer wirken lassen.
Für die Zugänglichkeit würde ich in der Ecke wo der Deich auf die Anlagenkante trifft eine Einbuchtung machen. Was Helko mit den Radien meint, schreib mal was die kleinsten von dir verwendeten sind und auch die der von dir verwendeten Weichen. Es gibt viel Gleismaterial von den Herstellern zu kaufen, welches bestenfalls Ähnlichkeit mit Straßenbahnradien hat. Ist natürlich dem beschränkten Platz geschuldet, man kann damit aber keine "schöne" Modellbahn bauen.
Gruß
Michael
Zitat von jacobhh im Beitrag #23Dass du den Fachslang noch nicht beherrscht, ist kein Manko, manche neigen ja auch etwas dazu, ihn unnötig dick aufzutragen. Also, du bist nicht zu früh hier, denn, wärest du nicht hier, würdest du viiiiiel länger brauchen all diese Dinge zu erfahren und zu verarbeiten.
Ich muss feststellen, dass ich mich wohl zu früh in die "Öffentlichkeit" gewagt habe.
Es fehlt wohl doch noch so Einiges, um hier mitreden zu können.
Du bist so mutig und souverän, deine teilweise Unkenntnis nicht zu überspielen sondern bist offen und fragst, wenn du nicht weiter weißt. Bestens.
Es gibt und gab hier Leute, die brauchten fünfzig Posts, bis der Anlagenplan das Baustadium erreichte. Das wird bei dir schneller gehen.
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