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Wieviel Sound braucht die Modellbahn?
#26 RE: Wieviel Sound braucht der Modellbahner?
Zitat von OOK im Beitrag #26
Schließen des Regler und Steuerung in die Mitte reicht. Beim Vorbild! Genau das gilt es aber nachzustellen.
Das habe ich auch vor, wenigstens zum Teil.
Am Anfang der Steigungsstrecke zwischen dem Anzweig Kolba und dem Haltepunkt Neunhofen steht ein Signal, an dem der Dg mit der 44 möglicherweise stehen bleiben muss. Hier will ich den Soundgererator durch einen Streckenkontakt einschalten. Wenn der Zug steht, dann kommt in längeren Abständen ein Abblasgeräusch. Wenn dann Hp2 kommt, dann fährt er (hoffentlich schön langsam und gleichmäßig beschleunigend) an, bis er noch im sichtbaren Bereich seine (niedrige) Endgeschwindigkeit erreicht hat. Wenn er dann kurz vor dem Hp Neunhofen hinter der Kulisse verschwindet, schaltet der Endkontakt das Soundmodul ab. In der Gegenrichtung (bergab!) bleibt das Soundmodul still.
So stelle ich mir das wenigstens vor; mal sehen ob das was wird, das Soundmodul habe ich jedenfalls schon bestellt.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
#27 RE: Wieviel Sound braucht der Modellbahner?
Zitat von Brandenburger im Beitrag #17
https://youtu.be/4dUtUR1R_wo (Zusammenstellen eines Zuges mit V60)
(Ich hätte die Videos gerne hier eingebettet - das funktioniert aber wohl nicht ; hatte jetzt auch nicht groß Zeit das zu probieren ...)
Das Einbinden von YouTubes-Videos ist relativ einfach:
Der Code ist: [youtube] hier link zum Video (ohne Leerzeichen) [/youtube]
Beispiel von oben:
Grüße Hubert
#28 RE: Wieviel Sound braucht der Modellbahner?
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #28
Das Einbinden von YouTubes-Videos ist relativ einfach:
Hubert! (Ich hätte die Videos gerne "richtig" eingebunden, kann den Beitrag aber leider nicht mehr editieren. )
auch an OOK für den Hinweis auf die zu häufigen Dampfstöße. Da habe ich mir beim Programmieren wohl leider einen ordenltichen "Schnitzer" geleistet Das werde ich natürlich ändern.
Zum Video Gag 7704: Das Video ist nur mit einem kleinen Fotoapparat aufgenommen, der für solche Tonaufnahmen nur bedingt taugt. Es war eigentlich auch nicht zur Demonstration eines Sounderlebnisses für "die breite Öffentlichkeit" , sondern nur für ein paar Freunde gedacht, die die Anlage und den realen Sound kennen und sollte mehr den Betriebsablauf beim Gag 7704 zeigen. Ist also nicht das beste Mittel, um jemanden für Soundloks zu begeistern ...
Wenn ich 52 773 richtig eingestellt habe, werde ich nochmal ein kleines Video drehen. Ich bitte aber um Geduld - das wird einige Zeit dauern.
Eine 100%ige Synchronisation wird man ohne Sensoren an den Rädern leider nicht hinbekommen. Der Einbau von Sensoren ist zwar grundsätzlich machbar, an dieser Stelle gehen dann bei mir andere Aspekte des Hobbys vor. Zumal es im Betrieb - mit etwas größerem Abstand und Konzentration auf das Fahren und Rangieren - nicht auffällt, ob der Dampfstoß eine Winzigkeit zu früh oder zu spät kommt. Beim Betrachten der Makroaufnahem einer Vorbeifahrt ohne weitere Ablenkung ist das natürlich etwas anderes ...
Viele Grüße
Detlef
#29 RE: Wieviel Sound braucht der Modellbahner?
Moin,
ich habe gerade den Brief von OOK überflogen - und kann ihm eigentlich nur zustimmen. Und auch wieder nicht, denn heute Nachmittag, als ich mir in Oberschulenberg den Wolf rangiert habe, ist mir etwas aufgefallen. Die wichtigsten Funktionen habe ich mir bei der Multimaus auf die Funktionen 1-10 gelegt. Und die beherrsche ich mittlerweile blind, und kann mich voll auf den Betrieb konzentrieren. Und es nebenher kräftig krachen lassen
Also: mit Sinn und Verstand ist Sound eine Bereicherung, die ich nicht mehr missen möchte.
LG
Jörn
#30 RE: Wieviel Sound braucht der Modellbahner?
Hallo Forumer, inzwischen habe ich das Mobatron-Soundmodul beschafft und eingebaut, hier meine Erfahrungen:
Das Modul kommt fertig vorverdrahtet aus der originell gestalteten Packung, man muss nur die Betriebsspannung anschließen und den Sensor über der Impulsgeber-Folie bewegen, dann zischt es aus dem winzigen Lautsprecher. Die Beschreibung ist ausführlich und gut verständlich.
Eigentlich hatte ich vor, ein Drehgestell mit einem Original-Lokradsatz in einen Wagen einzubauen, so dass die sechs Auspuffschläge des 44er Triebwerks radsynchron erzeugt werden können. Nach ersten Versuchen habe ich diese Idee aufgegeben, weil es fast unmöglich ist, den Zug so langsam und dabei mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren zu lassen, dass die 6 Auspuffschläge deutlich herauskommen.
Deshalb bin ich folgenden Kompromiss eingegangen: Ich habe nicht die Impulsgeberscheibe mit sechs Teilungen eingesetzt, sondern die Dreier-Scheibe. Die wurde aber auf einen Wagen-Radsatz mit 11 mm Durchmesser aufgeklebt. Umgerechnet auf den 16 mm Radsatz der 44 kommen dadurch etwa 4,4 Auspuffschläge pro Radumdrehung heraus. Puristen werden jetzt die Augenbrauen hochziehen, aber die Frage good enough ist für mich beantwortet. Die Impulsgeberscheibe habe ich noch etwas modifiziert, indem ich zwei der drei reflektierenden Flächen etwas verkleinert habe. Dadurch ergibt sich ein wahrnehmbarer Dreiertakt, der das Originalgeräusch sicher überzeugender wiedergibt als sechs gleichmäßig verteilte Auspuffschläge.
Das Ganze habe ich in einen kurzen Pwg eingebaut, die Stromversorgung kommt vom nächsten (OO-)Wagen über eine stromführende Kupplung. Die Soundfunktion kann über ein Relais eingeschaltet werden, so dass das Geräusch nur auf ausgewählten (sichtbaren) Steigungsstrecken erzeugt wird. Eingeschaltet wird die Sache über einen Reedkontakt auf der rechten Fahrzeugseite, ein weiterer Reedkontakt in Gleismitte schaltet das wieder aus. Das Geräusch war anfangs ziemlich laut, so dass ich es durch Teil-Abklebung des Lautsprecher-Schalllochs etwas dämpfen musste.
Im Stillstand kommt aus dem Lautsprecher ein ziemlich leises Dampf-Ablassgeräusch, das alle 25 s durch einen lauten Abblas-Dampfstoß unterbrochen wird.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis, nach ersten Versuchen war ich deutlich pessimistischer. Viel mehr kann man wahrscheinlich aus der Analogtechnik nicht herausholen.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
#31 RE: Wieviel Sound braucht der Modellbahner?
OOK hatte mich im Beitrag #22 dankenswerterweise darauf hingewiesen, dass bei der 52 773 der Sound falsch eingestellt war.
Zitat von OOK im Beitrag #22
52773 beim Rangieren: bei der langsamen Vorbeifahrt bei 0:50 zähle ich acht Auspuffschläge pro Radumdrehung, also eine Vierzylinder 50er.
Jetzt kann ich nun endlich mein Versprechen einlösen, ein Video der richitg eingestellten 52 773 zu zeigen. Daneben gibt es noch Tonaufnahmen von zwei weiteren Loks. Bei den beiden 52ern wird auch jeweils Fahrt mit und ohne Last gezeigt. Ohne hier eine Diskussion über das Für und Wieder der verschiedenen Decoderhersteller oder die Qualität der Soundprojekte anzetteln zu wollen nur noch der Hinweis auf die verwendeten Sounddecoder und -projekte: 52 773 - ESU-Sound, 52 3565 - ZIMO-Sound, V 100 - Döhler & Haass mit Henning-Sound.
Ich darf an dieser Stelle noch einmal auf meine Ausführungen im Beitrag #29 erinnern:
Zitat von Brandenburger im Beitrag #29
Eine 100%ige Synchronisation wird man ohne Sensoren an den Rädern leider nicht hinbekommen. Der Einbau von Sensoren ist zwar grundsätzlich machbar, an dieser Stelle gehen dann bei mir andere Aspekte des Hobbys vor. Zumal es im Betrieb - mit etwas größerem Abstand und Konzentration auf das Fahren und Rangieren - nicht auffällt, ob der Dampfstoß eine Winzigkeit zu früh oder zu spät kommt.
Viele Grüße
Detlef
#32 RE: Wieviel Sound braucht der Modellbahner?
Hallo Detlev!
Vielen Dank für das interessante Video!
Ich habe auch zwei 52er, ebenso mit ESU und Zimo.
Von der Dynamik ist der ESU klar überlegen, das Soundfile vom Zimo ist ein wenig "künstlich". Auch das "Segeln", wenn ich z.B. von 60 auf 40 km/h runterregle, wirkt beim ESU sehr glaubwürdig. Man hört beim ESU sogar, wenn die Lok beschleunigt oder eine Steigung befährt-man hört hier ein wenig die "Anstrengung" der Lok.
Rein vom Lautsprecherklang ist Zimo überlegen- gottlob bietet auch ESU neuerdings niederohmige (Lautsprecher) Decoder an. Somit hat man freie Lautsprecherwahl.
Was meiner Meinung nach beim "Soundfahren" ganz wichtig ist: Die Lautstärke von der Werkseinstellung runterregeln! Die Lautstärke ist meistens so laut voreingestellt, wie wenn man 1 Meter neben der Lok steht. Passender meiner Meinung nach ist eine Lautstärke, die einem Realabstand (Vorbild) von 87 Meter nahekommt (entspricht im Modell 1 Meter Betrachtungsabstand).
LG Rene
#33 RE: Wieviel Sound braucht der Modellbahner?
Hallo Rene,
mir gefällt der ESU-Sound auch besser. Den ZIMO hatte ich halt noch "rumliegen" ... Ich habe bei meinen Soundloks überwiegend ESU verbaut (alle die niederohmigen V4 und mit "Handylautsprechern") und komme mit denen auch besser kler als mit ZIMO.
Zitat von Trapeztafel im Beitrag #33
Was meiner Meinung nach beim "Soundfahren" ganz wichtig ist: Die Lautstärke von der Werkseinstellung runterregeln! Die Lautstärke ist meistens so laut voreingestellt, wie wenn man 1 Meter neben der Lok steht. Passender meiner Meinung nach ist eine Lautstärke, die einem Realabstand (Vorbild) von 87 Meter nahekommt (entspricht im Modell 1 Meter Betrachtungsabstand).
100% Zustimmung! Ich glaube, einer der häufigsten (und vielleicht auch "schlimmsten") Fehler von Soundfahrern ist die falsche Lautstärkeeinstellung. Weniger ist hier (viel) mehr - sonst kommt nur "Krach" raus ...
Viele Grüße
Detlef
#34 RE: Wieviel Sound braucht der Modellbahner?
Ich möchte noch ergänzen, daß Zimo-Decoder grundsätzlich ganz gut sind. Sie bieten extrem viele Einstellungs-Optionen, z.B. einstellbares "Fade-out", also leiserwerden des Sounds bis zur "Stille" auf Tastendruck. Für die Einfahrt in verdeckte Abschnitte (Staging Yard) eine feine Sache.
Im Fall des 52er-Sounds gefällt mir eben das ESU-Soundfile besser.
Und die Lautstärke ist wohl auch ein Verkaufsargument. Im Vogelnest bekommt auch der den Wurm, der am lautesten schreit!
Ich bin auch erst nach Lektüre eines englischsprachigen Buches(!) auf den Trichter gekommen, daß leiser vielleicht kein Nachteil wär...
LG Rene
#35 RE: Wieviel Sound braucht die Modellbahn?
Moin,
beim FREMO-Betrieb regeln wir den Sound meist weit runter, weil es auf die dauer doch stört, wenn vom Nachbararrangement der dicke Ami-Diesel stundenlang vor sich hin blubbert ...
Mal 'ne Frage an die Spezialisten: viele preussische Loks hatten eine Dultzsches Wechselventil, d. h. eine Anfahrvorrichtung, mit der der Lokführer nach Anfangsbeschleunigung auf Verbundwirkung umschalten konnte; damit hat sich dann natürlich auch der Auspuffschlag von 4 auf 2 Schläge/Radumdrehung halbiert ...
Wie sich das angehört hat? Weiss heute keiner mehr, denn die Einrichtung gibt es IMHO nirgends mehr im Betrieb :-( ... Ohrenzeugen reden von einem dumpfen wupp, wupp, wupp ...
Hat das schon mal jemand programmiert?
Hab' ne P4.2 und weitere Preussen ... das wär mal interessant! Wer kann ggfs. weiterhelfen oder weiss jemand, der weiterhelfen kann?
Mit freundlichem Glückauf
Klaus
Ich vermisse die schnell aufeinander folgenden Auspuffschläge verursacht durch das fast regelmäßige Schleudern der Antriebsräder beim Anfahren...
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
#37 RE: Wieviel Sound braucht die Modellbahn?
Hallo Hans!
So was gibt's:
http://www.leosoundlab.at/article/br52-m...r-öbb-2068
LG Rene
#38 RE: Wieviel Sound braucht die Modellbahn?
Zitat von Silbergräber im Beitrag #39
Wow! Das funktioniert aber nur bei Tenderantrieb mit zusätzlichem Antrieb der Lok?
Ein Beispiel dazu gibt es hier https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=27&t=129545
Grüße Hubert
#40 RE: Wieviel Sound braucht die Modellbahn?
#41 RE: Wieviel Sound braucht die Modellbahn?
Puh - das fällt bei mir jetzt in die Kategorie "nette Bastelei - Chapeau!" bzw. Nice-to-know. Ad hoc vermute ich, dass so ein Modell in Serienausführung das 2,5 - 3-fache eines Analogmodells kosten wird. Mir würde schon eine Funktionstaste reichen, bei der man den Schleudersound hört und bei dem die Lok nicht beschleunigt. Die durchdrehenden Räder denke ich mir.
LG
Jörn
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