Lippstadt unterm Dach

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07.06.2021 21:54
#26 RE: Lebenszeichen
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Zwischenstand ohne Bilder:

Der geschätzte Weichenbauer vom Bodensee macht mir tolle Vorschläge zu Gleisen mit niedrigerem Profil. Die DKWs sind aber ein Problem.

Die Fiddleyard Gleise in Märklin M-Gleis sind fertig verlegt und verkabelt. Es klappt aber an einigen Stellen nicht wie vorgesehen, ich hätte zwischendurch mehr Tests mit Strom machen sollen. Dabei erkenne ich ein paar Schwachstellen, die kleinere Umbauten verlangen.

Mein Arm und das Umfeld lassen keine Arbeitssessions von mehr als 2 Stunden zu, es dauert leider aber ich habe das erwartet.

Melde mich, wenn die ersten Züge über die Gleise rumpeln.

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


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03.08.2021 12:31 (zuletzt bearbeitet: 03.08.2021 12:32)
#27 ... und sie bewegt sich doch!
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Dieses vielfach genutzte Zitat nehme ich dann auch mal in Anspruch. Nach ein paar Umbauten, sprich: Lernkurve, ist nun der Abschnitt FY Hamm und Einfahrt West betriebsfähig. Ein provisorisches Stellpult - mal sehen wie lange das so in Betrieb bleibt - ermöglicht das Weichenstellen und Entkuppeln. Die Gleise sind noch ungereinigt und die Loks (fahren noch analog) technisch nicht aus dem Dornröschenschlaf (min. 5-10 Jahre) geholt.

Aber: Sie bewegt sich. Es ist etwas mehr Schwung in den Bau gekommen und auch FY Paderborn könnte in absehbarer Zeit laufen. Es ist anschließend geplant einen Lückenschluss auf Niveau Teppichbahn zu erstellen, damit ein Verkehr zwischen FY und FY (Point to Point) getestet werden kann. Erst dann ist die Fertigstellung des FY der Nebenbahn dran, dessen Gleise schon liegen, die Verkabelung, wie durchgängig analog, ist schon zu 50% fertig.

Es wird wahrscheinlich Herbst/Winter wenn ich mit dem Übergang von der Metallschiene auf das Peco-Gleis starte. Die ersten Meter und Weichen liegen schon parat, ebenso die einzulötenden Pukos. Außer der W-Walter überzeugt mich doch noch von anderem Schienenmaterial, dann muss ich mal sehen, wie es sich weiter entwickelt. Ich werde in ein paar Wochen die Diskussion nochmals aufgreifen.

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


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06.10.2021 20:35 (zuletzt bearbeitet: 06.10.2021 20:36)
avatar  Gilpin
#28 Wunschdenken
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Hallo @Eingleisig,

da wünsche ich mir doch glatt ein Modell nach diesem Bildbericht im HiFo !

Nichts für ungut,
Reiner


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07.02.2022 09:54 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2022 09:55)
#29 Lippstadt lebt!
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Was bisher geschah: Die Fiddleyards Paderborn, Hamm und Warstein/Münster sind fertiggestellt, die Arbeiten mit dem historischen M-Gleis damit beendet. Die komplette analoge Verkabelung ist ebenfalls erledigt, ein vorläufiges Stellpult, auf Basis alter Märklintechnik ist provisorisch erstellt. Alles fährt, alles ist schaltbar. Diese Situation ist allerdings nur solange gedacht, bis ein Lückenschluss durch den Bahnhof vorhanden ist. Dann soll eine durchgängige aber weiterhin voll analoge Schaltlogik geben. Ziel für die Fiddleyards soll eine „Ein-Schalter-Systematik“ sein, die Strom nur auf die Schienen gibt, auf die im Sinne einer Fahrstraßenregelung auch die Weichenstellung passt.

Und in 2022: Nachdem ich zunächst meine Gleiswahl nochmals in Frage gestellt habe, bin ich dann doch bei Peco Code 100 geblieben. Die durchaus schöneren Gleise in Code 75 haben auch bei erneuten Tests, Probleme zwischen Kleineisen und Spurkränzen gezeigt. Dies auch bei Weinertgleisen, die ja als besonders gut an dieser Stelle angepriesen werden. Um ein Umbauen der Loks stand für mich nicht in Relation zu den optischen Gleisvorteilen.

In den letzten Monaten habe ich dann begonnen die ersten Pecogleise zu besorgen und den Bau damit zu testen.
Die Übertragung des Gleisplans auf die Anlage wird durch einen 1:1 Ausdruck ermöglicht, auf dem dann die Gleise angepasst werden. So kann man die tatsächliche Wirkung die Genauigkeit gut überprüfen und im Zweifel nochmals kleine Änderungen einbauen. So hatte sich z.B. im Plan an einer Stelle eine falsche Weiche mit zu kleinem Radius eingeschlichen, was beim Auflegen erkannt wurde.

Neben Stellprobe, anpassen, zurecht kürzen und immer wieder Probeliegen kommt noch Einfärben der Gleise als Aufgabe, der ich mich annehme.
eingefärbtes Gleis - die provisorisch verlegten Gleise werden noch mit Drahtstiften gehalten

Die Stellprobe gibt schon einen ersten Eindruck von den zu erwartenden Radien, der Kuppelfähigkeit und der Optik, vor allem im Bahnsteigbereich.

Es ist hier und da Anpassungsbedarf erkennbar , wofür die Probe ja auch gedacht ist. Die Gütergleise haben durch weg einen großen Radius (>1500 mm) oder liegen komplett in der Geraden.


Und als zusätzliche Herausforderung ist das Anbringen des Mittelleiters das Schicksal des Dreileiterfahrers der sich ein Fremdgleis anschafft. Erste Erfolge auf der einfachen Strecke sind zu verzeichnen, seit ein paar Arbeitsstunden beschäftige ich mich mit der ersten Weichenmodifikation. Da bin ich mit mir noch nicht im Reinen, aber ich denke, dass schon wird. Für Nachahmer: Ich löte die Pukostreifen von Walter Völklein von unten in die Schwellen. Das geht eigentlich ganz gut und wirkt stabil.

(Hinweis zur Optik: Da wo Gleise nicht sichtbar werden, also auch nicht geschottert sein werden, liegt zwischen der Trittschalldämmung und dem Gleis die graue Pappe, die später zu schotternden Gleise liegen direkt auf der grünen Dämmung) Den Übergang M-Gleis zu Puko habe ich mit einer leicht gewaltsamen Modifikation der Schienenverbinder begonnen, die Gleise dann miteinander verlötet und den Übergang glatt gedremelt. Die Höhendifferenz wird mit einem Trittschalldämmungskeil abgebaut. Das Anlöten der Verkabelung an die Pukos gelingt auch, ist allerdings im Weichenbereich etwas umfangreicher. Da aufgrund von Lieferengpässen noch nicht das komplette georderte Gleismaterial aus dem großen Königreich über die Nordsee zu mir gekommen ist, es fehlt die EKW, ist bisher auch nur ein Teil der Gleise um den Güterschuppen zurechtgeschnitten.

Der Bahnhof wird „gegen die Uhr“ aufgebaut, somit ist der Abschnitt Ausfahrt West und Güterbereich jetzt erstmal dran. Da sind eine Menge Weichen vorhanden und es stellt sich die Frage nach dem Weichenantrieb. Seit dem letzten Wochenende habe ich mich für erste Versuche mit Hoffmann-Weichenantrieben entschlossen, die nach Recherchen in den Nachbarforen einfach, robust und funktional sein sollen. Wie die Fiddleyards werde ich auch den Bahnhof analog ansteuern, was mit diesen Motoren mit Endabschaltung recht leicht gehen soll. Wahrscheinlich benötige ich sogar entgegen meiner eigenen Erwartung eine Polarisation, die ja beim Zweileitfahrer fürs Herzstück notwendig ist. Bei den Gleisen muss der Pukofahrer die offene Gleiszunge als Mittelleiter mißbrauchen, damit der Schleifer keinen Kurzen baut. Mein Dank geht an Weichen-Walter für den Hinweis.

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


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07.02.2022 10:29
#30 RE: Lippstadt lebt!
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Hallo Stefan, vielleicht könntest du mal (wenn genügend Erfahrungen vorliegen) beschreiben, wie du die Pukos in Weichen bzw. DKWs anordnest (und verschaltest) ?

Mit Hp1-Gruß vom Zweileiter-Fahrer (der manchmal auf die Puko-Fahrer neidisch ist)


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07.02.2022 12:00 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2022 12:19)
avatar  Gilpin
#31 RE: Lippstadt lebt!
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Hi Stefan,

hervorragend - der Baufortschritt an sich und auch der Bericht mit den klaren Bildern!

Eine Frage hätte ich:

Zitat
Ich löte die Pukostreifen von Walter Völklein von unten in die Schwellen

- wie das? Die Schwellen sind aus Kunststoff...

Eine produktive Woche wünsche ich,
Reiner


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20.02.2022 20:02
#32 RE: Lippstadt lebt!
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Also zur Weichenverkabelung bin ich noch nicht ausreichend stabil. Die erste liegt zwar und funktioniert auch, beinhaltet aber zu viel Vor- und Rückbau, um als Muster zu dienen. Die nächste wird bestimmt besser, da ich jetzt genau weiß welche Schienenteile auch Mittelleiterfunktion übernehmen.

Zum Einlöten anbei ein Bild vom Gleis 36, das vorhin soweit bestückt wurde. Die Pukostreifen haben Stützbeinchen, die ich in die Schwelle von unten mit dem Lötkolben in den Kunststoff (vorsichtig) einschmelze. Klappt!

Bei der Weiche habe ich sogar den Steg eingelötet und es hält gut. Das macht die Sache mit den Schrauben als Basis überflüssig und beschleunigt die Sonderausstattung der Pecogleise als Dreileitergleis sehr.

[url=https://abload.de/image.php?img=3bc6fcba-0aad-4c10-8o9kzr.jpeg][/u]

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


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27.04.2022 20:42
#33 RE: Der Zug steht
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Also der ICE von Stuttgart nach Kassel, in dem ich gerade sitze. Eine Bahnhistorisch Interessante Stelle hat er sich mit dem Tunnel bei Schlüchtern ausgesucht. So finde ich mal etwas Zeit und zeige mal Bilder von der dritten Pico-Weiche, die ich jetzt von 2L in 3L umgebaut habe.

Die Verkabelung ist für die Stromzuführung der Schienen (braunes Kabel) und des Mittelleiters (rot) notwendig. Um Kurzschlüsse zu verhindern und gleichzeitig Kontakte zu ermöglichen sind die Weichenzungen und die zuführenden Gleise isoliert (die unschönen Schnitte im 2. Bild*) und mit der Herzstückpolatisation unter passenden Strom gestellt.





Es funktioniert ganz gut. Mir fehlt hier allerdings etwas Routine und ich werde bei den nächsten Schnitten *) die Launsäge statt des Dremels testen um die Schnitte noch schmaler und sauberer zu bekommen.

Übrigens gefällt das Weichenstelle. Mit den Hoffmann-Motörchen echt gut. Auf langsamste Stufe gestellt kann man dem sich bewegenden Gleisstück schön mit Augen folgen und am Ende einen dumpfen Anschlag erleben.

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


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28.04.2022 10:50 (zuletzt bearbeitet: 28.04.2022 16:50)
#34 RE: Der Zug steht
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Hallo Stefan, das sieht ja gut aus. Die Sägeschnitte werden im eingebauten Zustand nicht auffallen. Aber deine Lötstellen solltest du nochmal überprüfen, die könnten nach einiger Zeit wieder aufgehen! Wenn du an der vorgesehenen Lötstelle im Schienenfuß eine winzige Aussparung rein feilst, dann wird es besser gehen. Ich löte schon seit 60 Jahren, aber kalte Lötstellen passieren mir doch noch gelegentlich. Und die sind später nur noch schwer zu beseitigen!

Mit Hp1-Gruß - Helmut


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13.07.2022 20:13
#35 Es bewegt sich etwas
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Es ist mühsam und wenig Zeit kommt dazu. Ja, ein übliches Schicksal, wenn man sich nicht an die Konventionen hält. Da bin ich nun mal etwas seltener unterm Dach und fast jeder Tag endet mit einem Kauf- oder Bestellwunsch, den es dann noch in der nächsten Zeit auszulösen gilt. Mit Helmuts Hinweis habe ich dann noch mein Lötfertigkeiten geübt und das Equipment mit einer deutlich kleineren Spitze ergänzt. Na ja, ich bin halt das Forums Eichhörnchen.

So stehe ich dann seit Wochen vor meinem DKW auf 3L-Umbau Problem und kann berichten:
1. Es werden wohl 13-15 Schnitte pro DKW im Gleis notwendig.
2. Die Verkabelung verlangt pro DKW 11 zusätzliche Lötstellen/Gleis- und Leiteranschlüsse
3. Meine Problemstelle ist das kreuzende Gleis, dass nach Plan für den Schleife/Stromabnehmer mittels Herzstückpolarisierung umgepolt wird und dem Schleifer als Stromquelle dient. Dann kann das Ende allerdings am äusseren Herzstück an den stromführenden Radkranz stoßen und dort den legendären Kurzen verursachen. Also habe ich das letzte Stück abgetrennt und stromlos gelegt. Die getrennten Schienen haben dann keine (bisherige) Befestigung mehr an den Schwellen, so dass ich mich im Kleben der Gleise üben musste. Auf dem Bild ist die linke Seite so schon bearbeitet, aber noch nicht ausgehärtet.
4. Es gibt noch eine Alternative, die es zu testen gilt, um die ganze Sache etwas zu vereinfachen, aber dafür müsste ich den Schleifer etwas früher und höher über das kreuzende Gleis heben, damit hier kein Kurzschluss entsteht, wenn der (eigene) Radkranz der Lok genau das Gleis kreuzt. Dafür müsste ich die Walterschen Mittelleiter modifizieren und die Optik würde auch darunter leiden.

Ich bleibe dran und hoffe noch im August die erste Doppelkreuzungsweiche fertig und eingebaut zu haben. Aber ich setze mich da selbst nicht unter Druck.

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


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06.02.2024 22:07 (zuletzt bearbeitet: 06.02.2024 22:50)
#36 Ich brauche die DKW, ich hasse die DKW
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Sie kosten einfach viel Zeit, Geld und Nerven. Ja - ich baue fleißig - weiter, auch wenn ich wenig Zeit habe. Ich habe doch die Hoffnung, dass die Ausfahrt West noch vor der Jahresmitte fertig ist…

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


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15.02.2024 09:36
#37 RE: Ich brauche die DKW, ich hasse die DKW
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Ja ja ja, diese DKW/EKW - sie waren und ja in Verbindung mit den guten Radien bei allen Weichen ein Punkt, weshalb ich mich zu dem Experiment mit dem umzubauenden Peco-Gleismaterial eingelassen habe. Mit dem Einbau von drei dieser Exemplare in der westlichen Einfahrt habe ich gestern mal wieder ein paar Rollversuche unternommen. Dabei fällt eine Stelle auf, die einigem Rollmaterial Probleme bereitet:



Die Weiche wird ja sowohl folgend (gelber Pfeil), als auch querend (grüne Pfeile) genutzt. Zur Isolierung vor dem querfahrenden Mittelschleifer muss das Gleis in der Mitte von der Massenzufuhr getrennt werden. Das kann man nicht auf der ganzen Länge machen, da an der Spitze beim Queren der Radsatz sonst einen Kurzschluss verursacht (Stelle roter Pfeil). Genau dieses kurze Stückchen Gleis ist dann "lose" in der Weiche und nur über eine kleine Passung in der Kunststoffschwelle geführt. Da ist kein Halt für eine Belastung: Das Gleisstückchen von wenigen mm Länge muss also festgeklebt werden.

Leider hält es bei einem Exemplar nicht wirklich gut. Es ist nicht ganz stabil eingepasst, bewegt sich leicht und an der mit dem roten Pfeil gekennzeichneten Stelle haben einige Radsätze Probleme und holpern. So kann ich das nicht lassen!



Wer hat eine Idee oder wie machen das Gleis- und Weichenselbstbauer? Ich habe mit dem Problem schon eine DKW verloren, weil sie am Ende total verhunzt war, dass man sie nicht mehr nutzen konnte.

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


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16.02.2024 06:19
#38 RE: Ich brauche die DKW, ich hasse die DKW
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Ich kenne diese Weiche nicht aus eigener Anschauung, aber könnte man die Schiene mittels Isolierverbinder in der Spur halten?
Diese bietet Peco ja an.

Gruß Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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16.02.2024 14:23
#39 RE: Ich brauche die DKW, ich hasse die DKW
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Servus Kai-Nils,

das scheint eine gute Idee. Ich habe mal direkt ein Päckchen bestellt und werde das probieren!

Beste Grüße

Stefan -Eingleisig-


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16.02.2024 14:52
#40 RE: Ich brauche die DKW, ich hasse die DKW
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Zitat von Eingleisig im Beitrag #37
Leider hält es bei einem Exemplar nicht wirklich gut. Es ist nicht ganz stabil eingepasst, bewegt sich leicht und an der mit dem roten Pfeil gekennzeichneten Stelle haben einige Radsätze Probleme und holpern. So kann ich das nicht lassen!

Für die "lose Schiene" würde ich einen anderen Kleber probieren (Industriekleber).
Eventuell könnte man auch man über Stifte (0,5 mm Draht?) in der Scheine nachdenken!

Was mir aufgefallen ist:



Bei 1 erscheint mir der Abstand der Schienen zueinander zu gering.
Bei 2 liegt die Schiene nicht ganz in der Flucht!

Nach meinen Umbauversuchen von Weinertweichen würde ich prüfen:
Sind es nur bestimmte Fahrzeuge die Probleme machen?
Wenn ja, Radsatzinnenmaß überprüfen, bei Wagen kann man über Tauschradsätze mit modernen Maßen nachdenken.
Die ganz alten Märklinnormräder, auch von Fremdhersteller, harmonieren nicht wirklich mit dem Peco-Gleis.

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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