Hi Otto, hi Alle,

... oder er kann das Heft in der gutsortierten Bahnhofsbuchhandlung erwerben.

Ansonsten - so wollen wir das: sieben Seiten, Verweise auf's Vorbild auch anhand von Abbildungen, eine profunde Story! an Herbert. Andernorts ist das ein wenig abhanden gekommen.

Schönen Sonntag noch,
Reiner

Hi,
Aus eigener Erfahrung: Dortmund, Karlsruhe, Regensburg... Und a propos Köln: die hat ganz leicht nachgelassen, aber von hohem Niveau kommend 😎
Gruß,
Reiner

Hi Alle,

noch zum Heft, um das es ja laut Strangtitel geht: es gibt weiter einen sechsseitigen Bericht über einen belgischen (Vorbild-)Triebwagen und einen fünfseitigen über einen (Modellbahn-)Haltepunkt á la Viet Nam, beides hochinteressant und gründlich aufbereitet. Und einen vierseitigen und... - lassen wir das!

Hi Otto,

die Lok ist wirklich fantastisch geraten! Völlig logisch ist die Idee, "den Vorderwagen mit Antrieb (zu) versehen" und ihn dann mit ordentlich Gewicht zu beaufschlagen: "Kein Schleudern, kein Zucken und Mucken"! (S. 33) Und doch - vielleicht erinnerst Du Dich ja an unsere Diskussion der schleudernden Mallet-Hochdruck-Fahrwerksgruppen; wenn die Lok "nicht die letzte sein" sollte (S. 35), womöglich nur einmal ein Fahrwerk ohne Kopplung? Immerhin: zu ihrem frühen Stadium schreibst Du: "Die Mallet hatte im Hinterwagen einen Antrieb..., der Vorderwagen hatte keinen." (S. 29, 30). Welche der Harzbahn-Mallets war denn die diesbezüglich anfälligste?

Im Bericht finde ich das untere Foto auf Seite 31 besonders lustig, gerade weil beim Vorbild die Entkopplung des Fahrwerks vom "Gehäuse" so wohl nicht möglich wäre - eine schöne Doku und ein gelungenes Späßchen!

Viel Spaß mit der Lok, und dass die * und ** der Tabelle auf Seite 28 bald aus HU zurückkehren und beschafft werden mögen!
Für all das wünsche ich ein Schönes verlängertes Wochenende,
Reiner