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Epoche I/II in Spur N
Servus zusammen,
möchte heute mal meine bisherigen Gedanken zu meiner geplanten Modellbahn vorstellen.
Gebaut wird in Spur N. Zeitlich soll das Ganze um 1920 herum spielen, das ist meinem Faible für alte Technik geschuldet. Vor allem die alten E Loks haben es mir angetan.
Wenn das jetzt jemandem bekannt vorkommt – stimmt. Markus L. plant so etwas bei seinem Schlesischen Himmelreich. Bin gespannt wie sich das jeweils entwickelt.
Ein konkretes Vorbild habe ich für meine Anlage nicht, es wird prototype freelancing .
Möchte man eine möglichst große Auswahl beim Vorbild (speziell bei den E Loks), kommt man in dieser Zeit an Schlesien kaum vorbei. Meines Wissens nach wäre man da in Oberbayern schon wesentlich eingeschränkter, da möchte ich mich aber demnächst mal beim Länderbahn Stammtisch in München schlauer machen.
Nun aber zu den „geographischen Gegebenheiten“ meines Arbeits-/Mobazimmers:
Die beiden bemaßten Wandflächen stehen zur Verfügung.
An dieser Stelle muß ich noch erwähnen, daß die Gleise im Eigenbau entstehen sollen. Die Weichen sollen sich möglichst am Vorbild orientieren, es wird also Länge benötigt, und weniger Breite. Eine einfache Platte scheint also als Grundform eher weniger geeignet.
Nach langem hin und her kam mir folgende Idee:
In das Regal am Schreibtisch kommt ein Zuglift, der die Anlage mit der Schattenwelt verbindet.
An der Wand entlang geht es auf schmalen Modulen durch eine eher ländliche Gegend. Paßend dazu vielleicht eine Holzverladung als Anschluß.
In der Kehre soll es dann langsam etwas "städtischer" werden (kleine Fabrik oder ähnliches), um auf dem heller gezeichneten Modul in einem Bahnhof zu enden.
Dieses letzte Modul soll auf Rollen gelagert sein, um es bei Nichtgebrauch an die lange Wand schieben zu können.
Bei dieser Version käme ich auf über 6m Länge - da sollte man doch in N was ordentliches bauen können.
Vor der Ausführung ist mir nicht bange (bin Handwerker), es bleibt die Frage ob so eine Konstruktion praxistauglich ist.
Es wäre schön, wenn jemand dazu vielleicht Erfahrungen beisteuern könnte.
Wahrscheinlich baue ich am Wochenende ein Provisorium und schiebe es hundert mal hin und her, um ein Gefühl dafür zu bekommen!
Gruß Thorsten
Hallo Thorsten,
ich will erst einmal nur auf die Raumausnutzung eingehen, wozu du ja schon die gute Idee mit dem beweglichen Teil hattest. Sowas geht selbstverständlich, zumal, wenn du Handwerker bist. Dennoch sollte das bewegliche Teil einen fixen Angelpunkt haben, sonst brauchst du immer lange, es in Betriebsposition zu bringen. Wenn du das Teil etwas anders formst, kannst du es um den Angelpunkt (rote Kreuzmarkierung im Plan unten) drehen, so dass es in die Lage parallel zur festen Teil kommt. Dieser Angelpunkt könnte eine möglichst lange Klavierleiste (vom Boden bis Anlagenoberkante) sein, die Beine am Ende bekämen radial eingestellte Rollen.
Das freie Ende des beweglichen Teils kann natürlich noch gekürzt oder irgendwie verformt werden, so wie es die Platzverhältnisse erfordern.
Bei dieser Lösung brauchst du auch keine Steckverbindungen zum schwenkbaren Teil.
Und das Dreieck zwischen festem und beweglichem Teil im Anlagenknick kann noch der Anlagenfläche zugeschlagen werden.
Hallo Otto,
Du hast den wunden Punkt genau getroffen. Anfänglich hatte ich auch vor das Bahnhofsmodul mittels Drehpunkt zu befestigen, das sollte für mich als Schreiner eigentlich kein Problem sein.
Diesen Plan habe ich ein paar mir befreundeten "Metallern" erzählt (Meine Idee ist es, diesen Modulübergang in Alu auszuführen). Die haben sofort abgewunken. Unisono bekam ich zu hören, daß ich damit niemals in einer brauchbaren Genauigkeit lande. Mir wurde vielmehr geraten eine gerade, rechtwinklige (Steck-)Verbindung zu bauen (das hab ich wohl in meinem groben Plan auch nicht richtig dargestellt).
Vielleicht sollte ich diese Verbindung wirklich mal probehalber bauen, um zu sehen wo ich dran bin.
Gruß Thorsten
Zitat von Thorsten im Beitrag #3Diese Metaller haben offenbar wenig Selbstbewusstsein hinsichtlich ihrer Ergebnisse. Gerade in Alu sollte sich da eine große Genauigkeit erzielen lassen. Ein Punkt ist eh fest. Falls die Klavierleiste Spiel hat, nimmt man andere spiellose Scharniere.
Diesen Plan habe ich ein paar mir befreundeten "Metallern" erzählt (Meine Idee ist es, diesen Modulübergang in Alu auszuführen). Die haben sofort abgewunken. Unisono bekam ich zu hören, daß ich damit niemals in einer brauchbaren Genauigkeit lande.
Der zweite Punkt wird durch Zapfen gegeben, die in passende Löcher einrasten. Das sollte zehntelmillimetergenau gehen. Und dann kannst du anschließend immer noch Schienenverbinder von einem Schienenende aus rüberschieben. Warum die Steckverbindung genauer sein soll, ist mir ein Rätsel. Eher umgekehrt.
Im Falle der Steckverbindung hast du ein ganz unabhängiges Mobilteil, und ich wette, du wirst halb so soft die Betriebsposition herstellen, weil dir das gerade zu mühsam und zu kompliziert ist.
Ich kann dir nur meine Auffassung mitteilen, du musst es so machen, wie es für dich stimmt. Übersehe aber bitte nicht, dass die von mir gezeichnete Form des Mobilteils wesentlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten bringt.
Servus Otto,
ja, da hab ich mich wohl zu schnell bereden lassen. Den Betriebszustand einfacher (und dadurch sicherlich auch öfter) herzustellen ist ein schwerwiegendes Argument.
Aber davon abgesehen wie diese Verbindung letztendlich realisiert wird, hat mich etwas stutzig gemacht:
Zitat von OOK im Beitrag #4
Übersehe aber bitte nicht, dass die von mir gezeichnete Form des Mobilteils wesentlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten bringt.
Auch nach langem hinsehn will bei mir der Groschen nicht fallen. Bis jetzt war ich froh, an der Stelle, wo der Bahnhof beginnt, ein "gerades" Modul zu haben.
Das hat auch damit zu tun, daß ich möglichst kleine Weichenwinkel verwenden möchte.
Ich wäre Dir dankbar, wenn Du mir Deine Aussage noch etwas erläutern könntest
Gruß Thorsten
Zitat von Thorsten im Beitrag #5
Aber davon abgesehen wie diese Verbindung letztendlich realisiert wird, hat mich etwas stutzig gemacht:Zitat von OOK im Beitrag #4
Übersehe aber bitte nicht, dass die von mir gezeichnete Form des Mobilteils wesentlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten bringt.
Auch nach langem hinsehn will bei mir der Groschen nicht fallen. Bis jetzt war ich froh, an der Stelle, wo der Bahnhof beginnt, ein "gerades" Modul zu haben.
Das hat auch damit zu tun, daß ich möglichst kleine Weichenwinkel verwenden möchte.
Um das konkretisieren zu können, bräuchte ich zunächst mal einen groben Gleisplan, den du dir auf deiner Modulanordnung vorgestellt hast.
Servus zusammen,
hier jetzt mal eine erste Idee, wie ich mir das bisher in etwa vorstelle.
Den Bahnhof habe ich genauer gezeichnet, um bei Verwendung vorbildnaher Gleisgeometrie ein Gefühl für dir Länge zu bekommen. Soll heißen, daß ist nur eine erste, grobe Richtung.
Was mich gerade beschäftigt, wieviel Betrieb/Anschlüsse verträgt eigentlich ein Einzelspieler? Wäre es sinnvoll, parallel zum Gleisplan einen Fahrplan zu entwickeln?
Gruß Thorsten
OK. Ein nahezu perfekter Bahnhofsplan mit allem, was es braucht, um einen interessanten Betrieb abzuwickeln. Am Spurplan würde ich nicht mehr herumkorrigieren wollen. Allerdings fällt auf (und jetzt erklärt sich auch deine Absicht die Gleise selbst zu bauen - in N absolut ungewöhnlich), dass es kaum ein gerades Stück Gleis gibt, alles hat wenigstens einen minimalen Bogen mit maximalen Radius. Dem liegt offensichtlich ein ästethischer Grundsatz zugrunde. Pech nur, dass das Vorbild dieser Ästethik nicht kennt, sondern von der absolut geraden Gleisführung nur abgeht, wenn unumgehbar.
Diese "Zwänge" liefert dir meine Gleisplanvariante gleich mit. Auch wenn ich das nur grob gezeichnet habe, ist zu ersehen, dass du aus meinen ungefähren Linien ästhetisch befriedigende Schwünge erzeugen kannst, die dann auch glaubwürdig und überzeugend wirken.
Hier also meine Anpassung deines Plans an die von mir vorgeschlagene Form des Mobilteils:
Wie zu sehen habe ich in der Ecke eine gebogene Kulisse eingezeichnet, die die Eingrifftiefe auf 60cm begrenzt und ein gefälligeres Bild ergibt als eine mit Ecken.Das Eckteil kann nun landschaftlich wesentlich besser gestaltet werden.
#9 RE: Epoche I/II in Spur N
Hallo Thorsten,
ich würde das Bahnhofsmodul exakt rechteckig vorsehen und dafür die Schräge "gegenüber" am Fabrikmodul.
Vorteile: das rechteckige Bahnhofsmodul passt genau in die Ecke von Holzverladungsmodul und Fabrikmodul, und der Gleisübergang zwischen Fabrikmodul und Bahnhofsmodul ist weitgehend senkrecht.
Peter, dein "würde"-Vorschlag bedeutet, dass du meinen Vorschlag des fixen Drehpunkt mit den geschilderten Vorteilen kippst und auf den Originalplan von Thorsten zurückgehst. Ok. Aber die von dir genannten "Vorteile" kann ich als solche nicht erkennen, es sind lediglich Auswirkungen. Bei dem fixen Drehpunkt können die Gleise ohne Weiteres schräg geschnitten werden, nur Module (im engeren Sinn) sind auf rechtwinklige Schnittstellen angewiesen.
Das "passt genau in die Ecke" wiederum übersieht die gestalterischen Vorteile der anderen Lösung.
#11 RE: Epoche I/II in Spur N
Otto, es liegt mir fern, Deinen Vorschlag zu kippen. Da habe ich mich sicher nicht präzise ausgedrückt.
Gemeint war, wenn das Bahnhofssegment (ich kenne den Unterschied zwischen Segmenten und Modulen schon, achte aber gelegentlich nicht auf die exakte Verwendung der beiden Begriffe) so aussehen soll und so aufgestellt werden soll wie in Posting #7 von Thorsten angedeutet, dann, ja dann würde ich das Bahnhofssegment rechteckig ausführen und das Fabrikmodul anschrägen.
Übrigens hatten wir zur selben Zeit an unseren beiden Postings gearbeitet, und als ich auf "Beitrag speichern" gedrückt hatte, war Dein Beitrag schon da. Hätte ich den gesehen, hätte ich meinen verworfen.
Zitat von Peter U. aus T. im Beitrag #11OK, das macht es verständlich.
Übrigens hatten wir zur selben Zeit an unseren beiden Postings gearbeitet, und als ich auf "Beitrag speichern" gedrückt hatte, war Dein Beitrag schon da. Hätte ich den gesehen, hätte ich meinen verworfen.
Servus Peter,
Zitat
ich würde das Bahnhofsmodul exakt rechteckig vorsehen und dafür die Schräge "gegenüber" am Fabrikmodul.
falls diese Variante gebaut wird, ist das sicherlich die bessere Lösung.
@ Otto: Stimmt, ich mag so eine leicht geschwungene Gleisführung, aber so rund wie in meinem Plan wird es letztendlich nicht werden. Für diese Entwürfe verwende ich , außer bei Weichen, nur Flexgleis. Das geht einfach am schnellsten.
Aber nun zur Form des Bahnhofmoduls, die einiges Kopfzerbrechen bereitet. Auf der von Dir vorgeschlagenen Form bekomme ich den Bahnhof unter, wenn auch mit leichten Zugeständnissen an die angestrebte Gleisgeometrie. Das Problem liegt woanders, genauer gesagt, in der Ecke der Anlage. Ich paß da nicht rein!
Wenn ich locker dastehe komme ich in Brusthöhe auf 65 cm Breite (nicht die Wampe, sondern von vorne betrachtet). Im Keller wurde die Situation mit ein paar Brettern provisorisch dargestellt. Die knapp 60 cm Tiefe zwischen den Modulen sind mir viel zu eng und dürften den Spaß erheblich trüben. Gerade der Industrieteil soll viel zum Betrieb beitragen und wär so nur schlecht zu erreichen. Nun, da werden noch ein paar Feldversuche nötig sein, auch mit dem potentiellen Mitspieler, der ähnliche Ausmaße hat.
Gruß Thorsten
(der zwar abnehmen will, aber doch nicht sooo viel)
Hallo Thorsten,
mir stellt sich beim flüchtigen drüberlesen der bisherigen Antworten noch die Frage, ob der kleine, kaum mehr als 400*400mm große Schrank trotz einer vielleicht großen Gesamthöhe, nicht auch durch Regale über oder unter der Anlage ersetzt werden kann. Damit hättest Du dann, wenn ich es richtig sehe, etwa 1,6m für den Industriebereich und innen genug Platz für noch ein Bierchen, Schokolädchen oder was sonst noch schmeckt. Der gelegentliche Rotwein bei mir ist auch von ansetzenden Wesen...das ist wohl das, was man beim Wein als Körper bezeichnet
Beste Grüße aus dem Bergischen
Michael
Servus Michael,
diesen Schrank möchte ich eigentlich nicht opfern. Regale unter der Anlage sind geplant, darüber trau ich mich nicht - das würde irgendwann zur Simulation eines Flugzeugabsturzes auf der Anlage führen.
Bleibt das Bahnhofmodul gerade, würde der Platz ja reichen. Werde das heute Abend weitergehend testen.
Gruß Thorsten
Zitat von Thorsten im Beitrag #13Da scheint mir ein Missverständnis vorzuliegen. Wo passt du nicht rein? Meinst du die Ecke im roten Kreis?
Auf der von Dir vorgeschlagenen Form bekomme ich den Bahnhof unter, wenn auch mit leichten Zugeständnissen an die angestrebte Gleisgeometrie. Das Problem liegt woanders, genauer gesagt, in der Ecke der Anlage. Ich paß da nicht rein!
Da sollst du auch nicht reinpassen, da soll Landschaft drauf.(Die Vorderkante könnte auch etwas konkav ausgeführt werden.) Die Eingreiftiefe wird durch gebogene Kulisse begrenzt. Und wenn das Bahnhofsteil in Betriebsstellung ist, kommst du an alles ran.
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