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Nebenbahn Epoche 3 und 4 DR

Das Projekt "2 Bühnen" gefällt mir nicht wirklich, weil es ein Manko aufweist. Ziel ist es auf einer Modellbahn (für mich) Züge möglichst lange durch eine Landschaft fahren zu sehen. Das kann ich nicht, wenn ich bei begrenztem Platz eine Hauptbahn nachbilde, weil ich schlicht die Zuglängen nicht erreiche und auch nicht die Zugdichte. Also setze ich mal alles auf Anfang, gebe Euch den leeren Raum und ein paar Vorgaben und schaue, was ihr für kreative Ideen habt. Für die Planer unter Euch ist das ideal.
Hier der Raum und die verfügbare Anlagengrundfläche. Bauhöhe sollte 40 cm nicht überschreiten.
Ursprünglich ist es eine "an der Wand entlang", aber die Extrafläche steht zur Verfügung. Hier das "must have":
Nenngröße H0
Epoche 3 und 4
Raum DDR, also Gebiet der DR
Nebenbahn
möglichst nur einen Schattenbahnhof
Weinert-Gleis oder Tillig Weichen 6,34° bzw bei Weinert auch die 8,6°-Weichen
Mindestradius unsichtbar 600 mm
Mindestradius sichtbar 1200 mm
Die Vorstellungen, falls ihr keine besseren habt:
möglichst viel sichtbare Strecke
einen Endbahnhof
einen kleinen Zwischenbahnhof (Kreuzungsgleis nicht zwingend)
Ich habe schon eine Idee, aber da ich die Diskussion ergebnisoffen haben möchte, stelle ich die noch nicht vor.
Es genügt, wenn immer nur ein Zug unterwegs ist, muss keinen Monsterbetrieb haben.
Grüße
KWer
#2 RE: Nebenbahn Epoche 3 und 4 DR

Ich denke es wird dir so keiner einen Plan hin zaubern.
Prinzipiell läuft es auf eine RADWE-Anlage hinaus.
Vielleicht wäre so was für Dich sinnvoll:
https://cdn.shopify.com/s/files/1/1888/6...pg?v=1506462071
Grüße Hubert

Coole Idee. Nochzu ich irgendwo noch 0n30-Material habe. Aber ich dachte eher an etwas gemütliches, so wie das hier:
Angesiedelt in der Rbd Greifswald, befindet sich an einem schiffbaren Fluss ein kleiner Seehafen unweit der Küste. Die Strecke endet dann in einem kleinen Touristenort mit etwas Güterverkehr und einer Brauerei. Auf der anderen Seite verschwindet die Strecke im Schattenbahnhof, also der großen, weiten Welt.
Man holt sich also einen Zug aus dem Schattenbahnhof, schaut zu, wie er durch die Landschaft fährt und fährt ihn wieder zurück. Ein paar Ladestellen lockern das auf, falls man mal mit einer Soundlok rangieren möchte. Fahrzeugeinsatz typisch für den Norden der DDR: BR 52, BR 65, BR 86, BR 110, BR 119 und kleine Triebwagen. Nichts berauschendes also.
Prinzipiell soll mir keiner einen Plan zaubern, ich wollte wissen, wie ihr an ein solches Thema herangeht. Der Forumsteil heisst ja "Planen von Anfang an" :-)
Grüße
Mario
#4 RE: Nebenbahn Epoche 3 und 4 DR

Hallo Mario,
Der verlinke Plan oben ist H0, nix Schmalspur.
Das bekannte Spiel aus anderen Foren "Hier ist mein Raum, nun plant mal" ist nicht unbedingt zielführend.
Man muss sich klar sein das jeder Planer seine eigenen Vorlieben und Grundsätze in seine "Hilfe" einbringen wird.
Ob dies den eigenen Ansprüchen entspricht muss jeder dann selbst herausfinden.
Bei deinem Plan wäre die Kehre oben rechts für mich ein No Go, wirkt irgendwie gekünstelt. Es gibt eine Planungrichlinie das ein Zug nicht in der Richtung verschwinden sollte wo er her kommt. Im obigen Link läuft ein Zug auch zweimal durch die Szene (sollte man im Normalfall vermeiden), allerdings doch vertikale Trennung, oben "Hauptstrecke", unten Eindruck parallele Nebenstrecke ist esgar nicht mehr so schlimm.
Grüße Hubert

Ja, kann man trennen. Ist eine gute Idee. Der Zug kann in der Kehre im Einschnitt unsichtbar warten und dann oben auf der Nebenstrecke wieder erscheinen. Unten wäre dann die "Hauptstrecke".
Solche Kehren sind, wenn auch nicht so komprimiert, gar nicht mal so selten, nämlich immer dann, wenn die Streckenführung sich in einem Tal an den Hang schmiegt und damit dem Talverlauf folgt. Hab da mal ein Foto aus Thüringen gesehen, weiss aber nicht mehr, wo das war. Ich glaube, Lauscha. Da kann man den Zug durch das ganze Tal beobachten.
Eine Spirale bzw. zusammengeklappte 8, wie in dem amerikanischen Plan finde ich recht ungewöhnlich. Ja, wenn man sich innerhalb der Georgetown-Loop in Colorado befindet, kann man den Zug um sich herumfahren und dabei an Höhe gewinnen sehen. Aber für Europa ist mir so etwas nicht bekannt.
Mit einmal im Kreis fahren würde ich den Zug rund 14 Meter lang beobachten können, je nachdem, wo ich die Einfahrten in den Schattenbahnhof kaschiere. Ich habe das mal skizziert. Die Betriebsstelle ist noch nicht ausgearbeitet und auf der Strecke sind Anschließer möglich.
Irgendwie ist es aber auch nicht das Gelbe vom Ei. Mist, wenn man keinen Platz hat...
Gruß
Mario

Zitat von KWer im Beitrag #5
Mist, wenn man keinen Platz hat...
"Raum ist in der kleinsten Hütte" ...


Hallo Dirk,
ja, den Brokoli habe ich mir vorgenommen. Mir geht es jetzt erstmal darum, auf der verfügbaren Fläche möglichst viel Strecke plausibel unterzubringen. Und mindestens einen kleinen Bahnhof.
Die dritte Dimension interesiert mich. Also eine Multideckanlage ist in dem Raum nicht möglich, wenn Du das meinst..?
Viele Grüße
Mario
#9 RE: Nebenbahn Epoche 3 und 4 DR

Hi Mario,
ich habe mich für Deinen ersten Beitrag bedankt, weil Du in ihm Abschied von den zwei Bühnen nimmst. Deine Erwartung an uns ist aber insofern unbefriedigend, als es, Vorschläge vorausgesetzt, zu einer Abfolge von "Ja, aber..."-Reaktionen führen kann. Die erste hattest Du schon in der Antwort auf Hubert gebracht (aber dankenswerterweise nicht fortgesetzt.) Jedoch: Du wolltest ja
Zitat von KWer im Beitrag #3Kommt gleich, nur bitte ich zuvor um eine Bestätigung meiner Vermutung, dass Du von einem Raum sprichst, in dem die Anlage an den Wänden verlauft, mit einer Tür rechts. (Dann sollten wir noch kurz über evtl. Fenster sprechen.)
wissen, wie ihr an ein solches Thema herangeht. Der Forumsteil heisst ja "Planen von Anfang an".
Wenn dem so ist, blicke ich mit Sorge auf die Eingreiftiefe rechts hinten. Irgendwann käme es zu einer Havarie an der Klappbrücke, und die wäre dann weniger

Zurück zu Beitrag #3, ein kleiner Vorgriff auf künftige Diskussionen: der Entwurf ist in vieler Hinsicht auf der Höhe der Zeit - genügend empty spaces, die Radien links dürften sogar @Helko verzücken und Anschließer und angedachten Fahrzeugeinsatz verleihen der Streckenführung einen klaren Zweck. Ich rege an, die Brauerei hinter den Gleisen anzuordnen und sinngemäß mit dem Lokschuppen zu verfahren. Wenn du wirklich Weinert-Weichen verbaust, wirst Du die Züge doch darüberbreiten sehen wollen.

Bis demnächst,
Reiner

Hallo Reiner,
ja, es ist ein Raum mit einer Tür rechts, die mit einer seitlich klappbaren Brücke "überbrückt" ist. Ein Fenster befindet sich weit oberhalb der Anlage und wird definitiv nie geöffnet.
Die Eingriffstiefe macht beim Bau schon keinen Spaß, daher gefällt mir der Entwurf mit dem C an der Wand entlang besser. Da kommt man auch, mit Mühe hinter der Kulisse an einen Schattenbahnhof ran. Die Klappbrücke wäre übrigens nur Attrappe, um zu erklären, wie ein Kümo in den Hafen kommt. Vorbild wäre die Ziegelgrabenbrücke... Aber wir setzen ja alles auf Anfang.
Nun ist die Frage, ob man beim C noch mehr Strecke plausibel erzeugen kann...
Viele Grüße
Mario

Hallo Mario,
hier mal eine Skize einer Idee als Anregung für "mehr Anlage" (das ist auf Karo-Papier im M = 1:50 gezeichnet; d.h. Anlagentiefe 75cm (drei Kästchen):
Auf die "Beule" (die kann natürlich auch auf die gegenüberliegende Seite) könnte z.B. der kleine Hafen.
Die Konzeption als RAWE (gestrichelte Linie) würde ich weiterverfolgen.

So eine Ausbeulung ist leider nicht möglich, weil der Raum noch anderweitig genutzt wird. Unter der Anlage sind Abstellflächen und die müssen zugänglich bleiben. Ich habe also das Wochenende gegrübelt und mir folgendes einfallen lassen:
Bisher hatte ich die Bilder als Vorschau zum Anklicken. Bin angemault worden, ich soll sie in korrekter Größe einbinden. Hoffe, das ist so in Ordnung.
Zum Plan: Ausgehend vom Fiddleyard geht eine Nebenbahn weg, die sich im Trennungsbahnhof Alfstedt verzweigt. Die örtlichen Gegebenheiten bedingen einen Keilbahnsteig mit zwischen den Streckenästen liegendem Empfangsgebäude. So in etwa, wie in Badel. Eine der Strecken verschwindet dann temporär in einem Tunnel, die andere zwar auch erst einmal, kehrt dann aber und kommt am Viadukt raus. Vorbild ist das Kehrviadukt bei Lengenfeld. In der Nähe gab es sogar einen Trennungsbahnhof... Die Strecke, die hinter der Ortsgüteranlage weggeht, könnte man trotz des kleinen 88,8 cm-Radius sogar noch ein Stück sichtbar machen. Alle anderen sichtbaren Radien sind 120 cm. Weichen prinzipiell die R 2200 - Weichen von Tillig. Die Strecken sind so verschlungen, daß sich eine Gesamtlänge außerhalb des Fiddleyard von 23 m ergibt. Davon sind fast 19 m sichtbar. Begrenzt man die Geschwindigkeit auf reichsbahntypische ca. 30 km/h für eine heruntergekommene Nebenstrecke, so würde eine Zugfahrt rund 4 Minuten dauern, den größten Teil davon beobachtbar.
Systembedingt können sich im Trennungsbahnhof Züge begegnen und damit Reisende umsteigen.
Den gravierenden Nachteil einer tropfenförmigen Streckenführung, daß die Loks immer in anderer Richtung stehen, nehme ich in Kauf.
Ich denke, das Thema Trennungsbahnhof mit keilförmigen Bahnsteig dürfte nicht so häufig umgesetzt werden. Ausreichend Vorbilder für Kehren gibt es in Deutschland auch. Minimalistischer kriege ich das Ganze nicht hin. Ich muss noch meine Brauerei unterbringen, wahrscheinlich im Kehrbogen, dann muss ich die Strecke nicht tunneln, tarne sie aber trotzdem. Der Kehrbogen muss R 604 mm haben (Roco-Gleis). Das ist der engste Radius auf der Anlage. Es gibt noch einen R 650 mm Radius rechts unten in der Ecke. Selbst im Fiddleyard und seiner Zufahrt wird der 900er-Radius von Piko verwendet. Fiddleyard selbst Piko-A.
Beim Fiddleyard überlege ich derzeit, ob ich die Strecke im Hintergrund wie in einem Diorama führe und das Fiddleyard von oben zugänglich lasse. Oder ob ich nur einen Teil abdecke und den Grabbelbereich offen lasse. Da habe ich noch keine Idee...
Grüße
Mario
#14 RE: Nebenbahn Epoche 3 und 4 DR

Hallo Mario,
mit dem Plan lässt sich, wie Du richtig schreibst, eine recht ansehnliche Fahrstrecke realisieren ... aber die Konzeption als "halber Hundknochen" würde mich nicht zufriedenstellen: Wenn der Zug, der "gerade" Afstedt verlassen hat, dann nach einer (kuezen) Weile wieder in umgekehrter Richtung durch Afstedt fährt? Ich weiß nicht ...
Nach meiner Meinung bekommst Du das besser hin, wenn Du die Anlage als RAEW (hast Du ja) und Spirale (gerne mit einem Spitzkehrenbahnhof) konzipierst. Ich würde dabei auch ganz stark über eine Variante als Multideck-Anlage nachdenken ...
Noch ein Punkt, der mir aufgefallen ist: In der "rechten oberen Ecke" könnten sich Probleme mit der Eingrifftiefe auftun.

Mein Problem ist die begrenzte Bauhöhe, die Multideckanlagen ausschließt und eine Spirale habe ich versucht, zu konzipieren. Dann müsste ich aber an der Tür mehrere Klappbrücken bauen und ich bin schon froh, daß die eine problemlos funktioniert.
Ich habe den Plan etwas weiterentwickelt. Die Brauerei hat einen Platz gefunden, die Baumgruppen symbolisieren Tarnung durch Grünzeug, der Fiddleyard bleibt offen. Interessant sind die Höhen, durch die die Brücke erst zur Geltung kommt. Das bedingt im diagonalen Bereich eine Steigung von 4 cm auf den Meter. Mit den kurzen Zügen aber problemlos zu schaffen. Der Bereich rechts oben muss natürlich fertig gebaut werden, bevor der vordere Bereich gebaut wird. Oder das Dreieck der Anlagengrundfläche wäre abnehmbar. Mit Segmenten habe ich mittlerweile Erfahrung.
Was kann man nun tun? Man kann sich einen Zug zusammenstellen, ihn 3 bis 4 Minuten beobachten und dann auf das Ziehgleis zurückfahren. Dort wird ggf. die Lok abgekuppelt und die Wagengarnitur manuell auf das Zielgleis geschoben. Nun kann die nächste Zugfahrt vorbereitet werden. Plausibilitätsproblem könnte wirklich sein, daß der Zug nach knapp 4 Minuten wieder am selben Bahnhof vorbeikommt. Eventuell bekomme ich noch eine Art Ausweichgleis im verdeckten Bereich unter.
Ziel ist es jedenfalls, einen Zug, eventuell sogar mit "gepimpten" Fahrzeugen möglichst lange beobachten zu können. Paradestrecke ist dann die Brücke, die jeden Zug hervorhebt. Der Bahnhof ist nur nebensächlich, den könnte ich auch weglassen. Im Stummiforum hat mal jemand eine Anlage ohne Bahnhof vorgestellt. Dazu gibt es ein Video und das geht fast 6 Minuten. Der Erbauer fährt mit Güterzügen mit 20 Wagen. 18 Wagen würde ich auch fahren können, aber darum geht es mir nicht primär. Ich möchte eine Soundlok möglichst lange und in verschiedenen Betriebszuständen genießen. Also Anfahren, Beschleunigen, Abbremsen und Anhalten. Und natürlich einfach nur fahren sehen. Durch das offene Fiddleyard kann ich Züge individuell zusammenstellen und bespannen.
Wenn es mich wirklich mal reisst, bediene ich die Ortsgüteranlage oder die Brauerei.
Hier der aktualisierte Plan. Man beachte die Höhen und die sich dadurch ergebene Dynamik in der Geländegestaltung.
Ein ähnliches Betriebskonzept habe ich bei der Krummhübel-Anlage erprobt. Da habe ich einen Endbahnhof und MUSS rangieren. Das stört beim Trainspotting, da die Zugfahrt unterbrochen werden muss. Bewährt hat sich dagegen das offene Fiddleyard mit einem einzigen Einfahrgleis und dem folgenden manuellen Verschieben der Wagen. Ich kann mir, wenn der Wagenzug bereit steht, aussuchen, mit welcher Lok welcher Zug bespannt wird. In Krummhübel kann ich natürlich auch einen Güterzug zerlegen. Das dauert eine ganze Weile, vor allem, wenn man darauf achtet, daß der Güterzugbegleitwagen immer hinter der Lok läuft. Manchmal ist es reizvoll, aber nicht immer. Ich sehe die Züge lieber fahren :-)
Grüße
Mario

Eine Alternative wäre eine Streckenführung wie im folgenden Bild. Der Bahnhof läge im Tal, die Brücke hinten ist 15 cm höher und die Strecke im Vorgergrund steigt langsam an. Die Brauerei liegt dann auf halber Höhe. Der Vorteil wäre, daß ein Zug wirklich nur einmal am Bahnhof vorbei kommt. Dann muss erst ein Gegenzug gebastelt werden. Dann hiermit mal Danke für den konstruktiven Einwand!
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