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Wegele: Bahnhofsanlagen - Allgemeine Anordnung, Entwicklung der Gleisanlagen. De Gruyter, Berlin und Leipzig 1928
#1 Wegele: Bahnhofsanlagen - Allgemeine Anordnung, Entwicklung der Gleisanlagen. De Gruyter, Berlin und Leipzig 1928
Hallo zusammen,
zufällig habe ich ebenen einen PDF-Vollscan eines der klassischen Eisenbahnlehrbücher von damals gefunden.
www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%...QAAAAAdAAAAABAo
Verglichen mit den Büchern von Cauer, Oder, Blum und Grau finde ich den Wegele ziemlich knapp gehalten. Aber nicht schlecht zu wissen, was zum Curriulum eines angehenden Eisenbahningenieurs damals gehörte und wir hier gern voraussetzen möchten. Nun, es ist sehr hauptbahnlastig und einen Bahnhof vollständig entwerfen wird man nach der Lektüre eher nicht können.
Neben akademischen Beispielen sind einige real ausgeführte Gleispläne wiedergegeben:
- Abb. 42a Bahnhof einer Nebenbahn im Winkelpunkt eines Bogens (ein echtes Kleinod; wo mag es wohl gelegen haben?)
- Abb. 44 Oberursel
- Abb. 57 Flieden
- Abb. 59 Mosel (Sachsen)
- Nachsatz: Idar-Oberstein (anonymisiert, aber unverkennbar)
Ein frohes neues Jahr wünscht Euch
Balsine
#2 RE: Wegele: Bahnhofsanlagen - Allgemeine Anordnung, Entwicklung der Gleisanlagen. De Gruyter, Berlin und Leipzig 1928
Ich hab das im Original bei mir - jetzt erspar ich mir das Einscannen! (und die Uni Krakau hat das, wie üblich, sauber eingscannt, insbesondere auch den gefalteten Plan - nicht so schlampig wie Google das macht ...).
Die Kürze kommt, denke ich, vom Verlag de Gruyter: Die Bände der Sammlung Göschen war ja gedacht als Kurzeinführung in alle Wissensgebiete der weiten Welt ... die langen Lehrbücher gab dann Engelmann in Leipzig heraus.
H.M.
#3 RE: Wegele: Bahnhofsanlagen - Allgemeine Anordnung, Entwicklung der Gleisanlagen. De Gruyter, Berlin und Leipzig 1928
Hi Balsine, hi Alle,
toll! Klar haben theoretische Ausführungen ein klares Übergewicht gegenüber konkreten Bahnhofsgleisplänen, aber so werden viele Begriffe klar definiert, die z.B. ich eher naiv gebraucht habe.
Ein gewisses Späßchen besteht darin, dass „Flachbahnhöfe“ ausgerechnet dadurch gekennzeichnet sein, dass dort „stärkere, meist auch Gegenneigungen (Ablaufberge, Eselsrücken) angeordnet“ seien, sodass „die Verteilung der Wagen … durch Weichen, der Ablauf durch Schwerkraft“ erfolge.
Interessant die Unterscheidung zwischen Endbahnhöfen und Durchgangsbahnhöfen in Kopfform (S. 85 ff.) – bleibt die Frage, ob man Mitte der zwanziger Jahre und danach so etwas tatsächlich noch plante…
Ich wünsche einen schönen Rest des Jahres,
Reiner
#4 RE: Wegele: Bahnhofsanlagen - Allgemeine Anordnung, Entwicklung der Gleisanlagen. De Gruyter, Berlin und Leipzig 1928
Zitat von Balsine im Beitrag #1
- Nachsatz: Idar-Oberstein (anonymisiert, aber unverkennbar)
Der Nachsatz war mir nicht als Idar-Oberstein bekannt, sondern als Gleisplan (wahrscheinlich von Ivo Cordes?) aus
Alba Modellbahn Praxis Band 2 Anlagenplanung.
Grüße Hubert
20210102_125227.jpg
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#5 RE: Wegele: Bahnhofsanlagen - Allgemeine Anordnung, Entwicklung der Gleisanlagen. De Gruyter, Berlin und Leipzig 1928
Hallo Gilpin,
ich finde an den Wegele'schen Definitionen von Flachbahnhöfen vs. Gefällebahnhöfen nichts absonderliches, bezogen auf die deutschen Fachbegriffe der Rangiertechnik. Im Vollzitat heißt es nämlich auf Seite 107: "1. Flachbahnhöfe (Abschubbahnhöfe), bei denen nur an den Zerlegungsstellen stärkere, meist auch Gegenneigungen (Ablaufberge, Eselsrücken) angeordnet werden und stets Lokomotivarbeit erforderlich ist, um die Wagen vor dem freien Ablauf zu heben; die Verteilung der Wagen erfolgt durch Weichen, der Ablauf durch Schwerkraft." In genau den beiden fett gekennzeichneten Eigenschaften unterschieden sich Flachbahnhöfe von Gefällebahnhöfen. Seit der Stillegung von Engelsdorf ist nur noch in Nürnberg Rbf ein Gefällebahnhof in Betrieb; solche bestanden noch lange Zeit auch in Braunschweig Vbf, Dresden-Friedrichstadt, Chemnitz-Hilbersdorf, Zwickau Hbf und Würzburg Rbf, aber auch Duisburg-Hochfeld Süd und Wanne Westhafen.
Im amerikanischen Sprachgebrauch wird als "flat switching yard" ein Bahnhof bezeichnet, bei dem es keinen Ablaufberg gibt, sondern abgestoßen wird, während Anlagen mit Ablaufberg (hump) oder durchgehendem Gefälle mitunter "gravity switching yard" genannt werden. Das sind falsche Freunde im Bezug auf die deutsche Fachsprache für Rangiertechnik.
Die Unterscheide zwischen Endbahnhöfen in Kopfform und Durchgangsform sind ebenso wichtig wie der zwischen einem mehrfachen Endbahnhof und einem Zwischenbahnhof in Kopfform. Beispielsweise wurden München Hbf, Frankfurt (M) Hbf und Leipzig Hbf ursprünglich ohne allzugroße Rücksicht auf Zugübergänge als mehrfache Endbahnhöfe (und tlw. auch als Betriebswechselbahnhöfe unterschiedlicher Eisenbahngesellschaften) angelegt, während Hamburg-Altona, Kassel Hbf, Wiesbaden Hbf und Stuttgart Hbf von Anfang an für Zugübergänge (also durchgehende Züge) ausgelegt waren. Besondere Gleisanordnungen für kopfmachende Züge gab es auch auf den Durchgangsbahnhöfen Bebra, Darmstadt Hbf und Nürnberg für gewisse Relationen.
Leipzig Hbf (Inbetriebnahme bis 1915) war wohl der letzte klassische große Kopfbahnhofsbau. In der Zwischenkriegszeit gab es auch eher wenig Projekte zu Knotenumbauten, seit der Nachkriegszeit werden Kopfbahnhöfe systematisch beseitigt (Heidelberg, Braunschweig, Kempten, nun Stuttgart und Hamburg-Altona).
Die Konsequenzen für die Betriebsführung sind erheblich. Im Knoten Frankfurt (M) wurden aufwendige Weichenstraßen und diverse Verbindungskurven mehr schlecht als recht eingefügt, um Zugübergänge zu ermöglichen; zwischenzeitlich erstellte Ausbaustudien wollten die in Abb. 70 bis 72 skizzierten Prinzpien anwenden. Insofern waren das Wissen nicht ganz nutzlos. Nun redet man wieder über einen Tunnelbahnhof.
Der Spitzkehrerei tut das alles aber keinen Abbruch, die hat nämlich dank Triebwagenzügen und Wendezügen wieder gute Konjunktur. Manche ICE-Läufe machen auf den Durchgangsbahnhöfen Frankfurt (M) Flughafen, Köln Hbf oder Hamm Kopf. In Magdeburg Hbf ist die Spitzkehre von IC-Zügen über ein gigantisches Weichenkreuz zu beobachten. Der als Kreuzungsbahnhof im Linienbetrieb (Dortmund - Bielefeld und Soest - Münster) angelegte Personenbahnhof in Hamm wird seit Jahren als Spitzkehre missbraucht für RB 69 Bielefeld - Münster und RE 11 (Düsseldorf) - Dortmund - Soest - (Kassel). Dazu kommen Beispiele spitzkehrender Regionalzüge in Bremen-Vegesack, Stolberg Hbf, Eschwege Stadt und anderswo.
Ja, die Miba und auch Herr Tiedke bedienten sich gern aus "anonymen Lehrbüchern". Und bei einem Gleisplan oder Luftbild kriege ich meist raus, um welche Betriebsstelle es sich handelt, die sind ja meist so unverwechselbar wie Fingerabdrücke.
Das nette Statiönchen in Abb. 42a konnte ich inzwischen als Rheinböllerhütte identifizieren. Dabei war Reinböllern doch dieses Jahr verboten. Der Guldenbach hat mich auf die Spur gebracht und mit Google Maps war es nach einer Weile zu bestätigen. Die Provinzialstraße heißt jetzt Tevesstraße und die Schmalspurbahn wurde später durch einen regelspurigen Gleisanschluss ersetzt.
LG,
Manja
#6 RE: Wegele: Bahnhofsanlagen - Allgemeine Anordnung, Entwicklung der Gleisanlagen. De Gruyter, Berlin und Leipzig 1928
Die Rheinböllerhütte hat durchaus ihre Reize!
https://www.industrie.lu/RheinboellerHuette.html
https://rgebhard.de/seite110.htm
Jetzt noch ein Gleisplan nach Umbau auf Normalspur....
Grüße Hubert
20210103_114541.jpg
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#7 RE: Wegele: Bahnhofsanlagen - Allgemeine Anordnung, Entwicklung der Gleisanlagen. De Gruyter, Berlin und Leipzig 1928
Hi Manja,
ja, ich habe da wohl vom amerikanischen Sprachgebrauch her gedacht, wo ein
Zitat von Balsine im Beitrag #5eben flach ist. Ich meine mich zu erinnern , dass der Rangierbahnhof meiner frühen Jugend auch keinen Ablaufberg aufwies, will aber gerne einen historischen Gleisplan ordern, bevor ich mich da festlege.
"flat switching yard"
Für mich war die Idee eines
Zitat von Balsine im Beitrag #5wirklich neu gewesen - mir fiel da auch gleich Kassel als Beispiel ein. (Ob K.-Wilhelmshöhe ein schöneres Umsteigeerlebnis bietet als der alte Hbf., bleibt dahingestellt.) Zur aktuellen systematischen Beseitigung von Kopfbahnhöfen zähle ich noch Lindau, auch wenn diese nicht völlig radikal ist. Ich spare mir die Einfügung "einstweilen"... Und den Bayerischen Bahnhof in Leipzig, wo man sich schon mal zum Thema "Tunnel-/Tiefbahnhof" warmjoggen konnte.
Zwischenbahnhof in Kopfform
Dass die
Zitat von Balsine im Beitrag #5hat empfinde ich als leichte Ironie, nachdem ihre Vermeidung als anschauliche Begründung für die aufwändigen Neubauten gedient hatte.
Spitzkehrerei ... dank Triebwagenzügen und Wendezügen wieder gute Konjunktur
Ich wünsche ein schönes Restwochenende,
Reiner
#8 RE: Wegele: Bahnhofsanlagen - Allgemeine Anordnung, Entwicklung der Gleisanlagen. De Gruyter, Berlin und Leipzig 1928
Apropos Rangierbahnhöfe auf der Modellbahn: Reihung der Nahgüterzüge und Übergaben
Und @Balsine war schon früher im Forum als sie gedacht hat!
Grüße Hubert
Zitat von Balsine
Das nette Statiönchen in Abb. 42a konnte ich inzwischen als Rheinböllerhütte identifizieren. [...] Der Guldenbach hat mich auf die Spur gebracht und mit Google Maps war es nach einer Weile zu bestätigen.
Kann ich - auf dem gleichen Wege - bestätigen. Hunsrückquerbahn, Station Rheinböllerhütte (nicht zu verwechseln mit dem Bf Rheinböllen wie das mir erst passiert ist). Sieht heutzutage leider nicht mehr ganz so romantisch aus wie man das nach dem Gleisplan von einst vermuten möchte. Interessant fände ich zu wissen, wie einst die schmalspurigen Werkbahnanlagen in ihrer Gesamtheit ausgesehen haben mögen. Falls da jemand was weiß ...
Hi Balsine,
was für Frankfurt und vergangene Jahrhunderte gilt, dort
Zitat von Balsine im Beitrag #5findet weiterhin statt. Zuglänge ist nicht mehr ursächlich, aber neue S-Bahn-Strecken unter der Stadt erfordern eben Aufwand im weiten Bahnhofsvorfeld:
... wurden aufwendige Weichenstraßen und diverse Verbindungskurven mehr schlecht als recht eingefügt, um Zugübergänge zu ermöglichen
Mit klammen Fingern,
Reiner
#11 RE: eingefügte Verbindungskurven
Früher jeden Tag dran vorbeigefahren - jetzt: MVV-Ticket zurückgegeben, 99% Homeoffice, Rest Autofahrten, keine Ahnung aus erster Hand mehr, was in München passiert, geschweige denn sonstwo - es ist zum Heulen ...
... danke, und "verflucht seist Du"* für das Bild.
H.M.
* Kill the messenger, ich weiß.
Hi HM, ich dacht' mir wenn man Dir so leicht eine Freude machen kann...
... kann ich auch von weiteren Fortschritten berichten:
Bleibt die bange Frage, ob die Brücke schon an ihrem Bestimmungsort steht oder eingeschoben werden wird: aber wohin?
Tja, bei Fotografierwetter kann man nicht basteln,
Gruß, Reiner
#13 RE: Überführugsbauwerk im erweiterten Bahnhofsvorfeld
Zitat von Gilpin im Beitrag #12
ich dacht' mir wenn man Dir so leicht eine Freude machen kann...
Kann man!
Zur Position: Der Regelfall ist heute wohl praktisch immer, dass Stahlbrücken neben der endgültigen Position aufgebaut werden und dann eingeschoben - wie auch schon vor langen Zeiten bei der Trisannabrücke*. Auf openrailwaymap.org (und auch bei Google Maps) kann man ganz gut erkennen, wohin die Brücke muss - über die Gleise der Strecken 5530 und 5531 und die paar Nebengleise, die zum Bw des Hbf führen: Also wird es da eines Tages einen Längsverschub um ca. 80...100 m geben, mit Sperrung von allem, was da unten durch läuft ... Lang scheint's nicht mehr zu dauern bis dorthin.
H.M.
* In Oberdrauburg im Jahr 1983 - lang ist's her - hat man's komplizierter gemacht: Zuerst die alte Brücke auf die Seite geschoben, dann am "festen Land" (oder halb am festen Land?) die neue Brücke gebaut und dann - wie ich's mir auch am Hirschgarten vorstelle - diese längs eingeschoben (am zweiten Bild ist das zu 2/3 passiert), sodass die sofort in der richtigen Streckenachse stand. Hier sind meine zwei (einzigen) Bilder von diesem Vorgang (Klick öffnet 1000px-Bilder):
#15 RE: Überführugsbauwerk im erweiterten Bahnhofsvorfeld von München
Danke! - Ende nächster Woche komm ich wieder mal nach München (ist ja nur 35 km weg, also offenbar fast so weit wie der Mond) - da werde ich mir selber einen Anblick gönnen können, hoffe ich.
Zitat von Gilpin im Beitrag #14
... einer tut 'was, vier Herren tragen die Verantwortung...
[OT]Weil wir manchmal gern ein wenig über sowas stänkern: Ich hab am Wochenende mit meinen zwei Söhnen Wohnung ausgemalt. Dass alle drei arbeiten, ist nicht leicht zu organisieren, und nicht selten arbeitet nur einer und die anderen warten drauf, bis das "kritische Stück" fertig oder aus dem Weg geräumt oder was immer ist ... dann geht's wieder etwas performanter weiter. M.a.W., so leicht ist das nicht, "alle" (sichtbar) werken zu lassen, hbe ich selber wieder einmal festgestellt ...[/OT]
H.M.
#16 RE: Überführugsbauwerk im erweiterten Bahnhofsvorfeld von München
#17 RE: Überführugsbauwerk im erweiterten Bahnhofsvorfeld von München
Noch ein Grund, wieso mindestens einer nichts tun darf (aus dem "Nachrichtenblatt der Generaldirektion der Österreichischen Bundesbahnen" vom 2. Juni 1958 - ich scanne grade ein paar Examplare dieses "Amtsblattes" ein; und nein, es stehen nicht nur Ernennungen und Definitivstellungen drin, sondern auch fachlich ganz interessante Beiträge - z.B., grad vor mir, "Die Erhaltung der Triebfahrzeuge und Wagen" ... "f) Organisation und Arbeitsmethoden. In dieser Hinsicht bestehen große Unterschiede zwischen Betriebs- und Hauptwerkstätten ..." - wenn ich mit dem Scannen fertig bin, mehr dazu ):
H.M.
#18 RE: Überführugsbauwerk im erweiterten Bahnhofsvorfeld von München
Hi H.M.,
ich habe durchaus den Mann mit der Tröte (zeitgenössisch: Wuwuzela) auf dem Schirm. Aber die Herren haben ja gegen durchrauschende Züge einen Bagger auf das Gleis gestellt. Im Ernst: das ist ein Gleis im Bahnhofsvorfeld ohne Durchgangsverkehr. Das hat schon seine Ordnung; ich frozzele da bloß milde.
Vielleicht kannst Du eine andere Perspektive auf das Bauwerk zeigen: Laim?
Nichts für ungut,
Reiner
#19 RE: Überführugsbauwerk im erweiterten Bahnhofsvorfeld von München
Zitat von Gilpin im Beitrag #18
Hi H.M.,
...
Nicht für ungut,
Natürlich nicht
Zitat von Gilpin im Beitrag #18
... gegen durchrauschende Züge einen Bagger auf das Gleis gestellt. Im Ernst: das ist ein Gleis im Bahnhofsvorfeld ohne Durchgangsverkehr.
Ich glaub nicht, dass das von der Aufstellung von Trötenmann oder -frau dispensiert: Auch eine Rangierlok am Nebengleis ist immer wieder tödlich gewesen
Zitat von Gilpin im Beitrag #18
Vielleicht kannst Du eine andere Perspektive auf das Bauwerk zeigen: Laim?
Ich werde es versuchen!!
H.M.
#20 RE: Überführugsbauwerk im erweiterten Bahnhofsvorfeld von München
Weiter OT:
Zitat von hmmueller im Beitrag #19Zitat von Gilpin im Beitrag #18
Hi H.M.,
Vielleicht kannst Du eine andere Perspektive auf das Bauwerk zeigen: Laim?
Ich werde es versuchen!!
Kalt, Regen, Wind, kein g'scheiter Winkel möglich
Ich hab noch ein paar Leute (Mutter+Kind, Familie mit 2 Kindern), die in eines der neuen Gebäude reingingen (und es wegen dem Wetter eher eilig hatten), gefragt, ob ich nicht von oben mal runter... die eine wohnt auf der Rückseite, sagte sie, die anderen wollten irgendwie nicht: Ist ok; aber man könnte das bei schönerem Wetter vielleicht mit mehr Erfolg mal probieren...
H.M.
#21 RE: Überführugsbauwerk im erweiterten Bahnhofsvorfeld von München
Zitat von Gilpin im Beitrag #18
Hi H.M.,
ich habe durchaus den Mann mit der Tröte (zeitgenössisch: Wuwuzela) auf dem Schirm. Aber die Herren haben ja gegen durchrauschende Züge einen Bagger auf das Gleis gestellt.
Reiner das war gar nicht lustig. Es gab in der Vergangenheit einige schwere Unfälle mit Zweiwegebaggern:
https://m.augsburger-allgemeine.de/panor...id19611221.html
Hier noch der Untersuchungsbericht der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung.
https://www.eisenbahn-unfalluntersuchung...anau%20Hbf.html
Andere Unfälle sind glimpflicher ausgegangen.
Im stillen Gedenken an einen Kollegen, der schuldlos sein Leben verlor.
Kai-Nils
Guten Abend Kai-Nils,
das sehe ich ein:
Zitat von cargonaut im Beitrag #21Die tun mir aufrichtig leid, ich hatte sie nicht gekannt. Ich bitte um Entschuldigung und schließe mich dem Gedenken an.
Reiner das war gar nicht lustig. Es gab in der Vergangenheit einige schwere Unfälle mit Zweiwegebaggern.
Reiner
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- II.5. Bahnhofsgleispläne
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