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Waldrich Siegen
#101 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Schuur ihr Jonge,
ich habe mal ein wenig gespielt: Variante A ist mit Radien um 930mm machbar; immerhin knappe 80 Meter in 1 zu 1.
Dafür bietet diese Variante halt etwas mehr Platz für das Drumherum... Da muss ich nochmal nachdenken...
Ich möchte das schon auf zwei vom Grundriss her gleiche Kästen bauen um es als Doppeldecker transportieren zu können, von daher scheidet die Kastenkonstruktion von Hubert eher aus. Zudem, auch ich bin keine Schreiner...
#102 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Schuur noch eemool,
die Variante B lässt sich mit Radien in der Gegend um 1150mm auf die gleichen Kästen bauen. Ich bin da noch etwas unschlüssig...
Oder vielleicht doch auf rechteckige Kästen ohne Sorgen beim Holzbau?
Hallo zusammen,
ein sehr interessantes Projekt zu dem ich auch meine Gedanken beitragen möchte.
Zum Thema parallel zum Anlagenrand, so finde ich gerade bei angeschnittenen Gebäuden es optisch wesentlich schöner, einen Schnitt parallel/rechtwinklig zur Gebäude zu haben. Insbesondere dann, wenn der Schnitt so verläuft, dass der First außerhalb liegt. Kann man auch mit einem Pappmodell ausprobieren, wie das auf das eigene Auge wirkt.
Es ist beim Bauen auch einfacher umzusetzen. Von daher würde dich dafür plädieren das Hallengleis und die Halle parallel zur Kante verlaufen zu lassen.
Auf der linken Seite würde ich das Modulende so wählen, dass es rechtwinklig zum Großgußlager liegt. Zum einen kann dann einen Bebauung auf dem Nachbarmodul direkt anschließen, was optisch stimmig wirkt. Zum anderen müsste man die Grünfläche inklusive der Kreuzung "Dr.-Ernst-Straße" darstellen.
Was mich an dem Entwurf am meisten "stört" ist die Weiche für die beiden Hallengleise. Der direkte Gegenbogen ist fahrdynamisch äußerst ungünstig. Ich würde da auf jeden Fall eine Linksweiche verwenden.
Mein Vorschlag wäre daher Variante B mit einem noch stärkeren Winkel.
Gruß Michael
#104 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Ich habe da auch etwas skizziert:
der linke Kasten ist 80cm breit, der rechte Kasten 100cm. Kann man auch als Doppeldecker ausführen. Entweder mit einer Stützkonstruktion für die Schräge oder man baut dafür noch eine kleines Streckenmodul-Tortenstück, welches man dort transportieren kann.
Gruß Michael
#105 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
#106 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
In der Tat Hartmut das geht auch ohne Tortenstück. Ich wollte nur versuchen den Blick noch für ein paar alternative Kastengeometrien zu öffnen.
Daher noch eine weitere Skizze, bei der die Segmente symmetrisch sind, ich aber ein 26cm breiten Kasten für die Erweiterung der Halle links in "Transportstellung" eingezeichnet ist. Zum Betrieb, dann aber rechts angesetzt wird. Kritikpunkt an dem Entwurf ist die fehlende Zwischengerade im Zufahrtgleis. Da habe ich allerdings keine sinnvolle Alternative gefunden.
Beim Zeichnen ist mir aufgefallen, dass sich neben den kurzen Nutzlängen und dem charakteristischen Verwaltungsbau zwei weitere Aspekte für mich als wesentlich ergeben haben.
Zum einen die Geografie. Diese begründet ja erst die ungewöhnliche Lage der Fabrik. Von daher würde ich versuchen das Gefälle im Zufahrtgleis mit darzustellen und auch auf der rechten Seite vor der Halle einen sichtbaren Hang anlegen.
Der zweite Punkt ist die Halle selber. Das lange Gleis durch die unterschiedlichen Hallen wird ja auch einiges innerbetriebliches Verkehrsaufkommen generiert haben. Was dann auch erst die eigenen Werkloks rentabel macht. Von daher würde ich mir auf jeden Fall die Option offen halten, die Halle bei Bedarf zu verlängern und im ersten Schritt vielleicht durch eine angeschraubte Plexiglas Platte abschließen. Die dient dann auch als Prellbock.
Wenn man den Anschluss mit der "Staatsbahn" Lok bedient, wie es im Modul-Einsatz wünschenswert ist, dann ist die Zugmannschaft sicherlich mit dem jetzigen Gleisplan und drei Ladestellen mehr als genug ausgelastet. Beim Solo-Betrieb kann ich mir aber vorstellen, dass der Wunsch nach einer größeren Halle mit mehr Ladestellen noch kommt.
Gruß Michael
#107 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Moin Leute; noch ne schnelle Antwort
Mir gefällt die Meinung von Michael und damit, mit dem stärkeren Winkel nach Hartmut B der Kästen, kann man die Gebäude leichter bauen. Und um zwei gleiche Kästen (besser Einheiten) zum Transport zu erhalten kann man ja durchaus ein bisschen tricksen. Der letzte Entwurf von Michael mit dem für den Transport um zu setzenden Stück gefällt mir am besten. Das mit der Zwischengrade habe ich zwar nicht verstanden, aber an welcher Stelle der Übergang liegt ist bei meinen Bauten immer nebensächlich gewesen. Ich möchte immer die Stimmung einfangen. Bei Stockey & Schmidts habe ich ein Übergangsstück dabei, damit wir auf FREMO Symmetrie kommen.
Zwei Spiegel bildlich genau gleiche Einheiten mit der längsten Kante von einem Meter, nach Muster Hartmut Version B, oder letzte Zeichnung von Michael.(Mein Favorit.)
Und da wir alle hoffen, dass die Zeiten noch einmal wieder besser werden helfe ich Dir gerne die Kästen zu bauen. Die Ausrüstung dazu habe ich. Das soll hier aber nicht Thema werden.
Und das spätere Verlängern der Hallen mit und ohne Gebäude habe ich auch immer im Hinterkopf gehabt.
Hollt jo fuchtig
Friedrich
Mit Zwischengerade meinte ich den Übergang zwischen Streckengleis und der Doppelweiche. Dort gibt es im obigen Entwurf eine S-Kurve ohne Zwischengerade.
Unten habe ich diese eingezeichnet. Dadurch verschiebt sich natürlich das Streckengleis und mich störte die sich daraus ergebende Lücke. Das zerstörte den beengten Eindruck. Ich habe es jetzt dadurch gelöst, dass ich die Straße auf die andere Gleisseite verschoben habe. Das sorgt wieder für die gewünschte Stimmung. Als Absturzsicherung würde ich die Fassade des Mädchengymnasiums auf den Rand setzen. Das verstärkt die Stimmung denke ich auch noch einmal.
Aus optischen Gründen kann man sich überlegen, den Übergang zum nächsten Modul mit einem dekorativen Ansatz - der das Mädchengymnasium vergrößert - ergänzen. Mögliche Optionen habe ich in rot eingezeichnet.
Gruß Michael
#109 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Schuur ihr Jonge,
ich werde die Ideen von Michael und Friedrich mal in Ruhe sacken lassen. Für den Anschluss an die FREMO-Welt benötige ich "links", also in der St. Johannstraße, einen Normübergang. Also muss das Gleis mehr oder weniger zwingend in die Mitte geführt werden.
Mit Friedrich werde ich mich dazu noch intensiv austauschen, da seine Erfahrung und Expertise für mich da sehr hilfreich sein werden!
#110 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Zitat von hwunderlich im Beitrag #109
oder weniger zwingend in die Mitte geführt werden.
Moin Leute
Es gibt ein viel besseres Norm Übergangsstück, ein FREMO Modul ohne in die Mitte zu müssen.
Andere hatten ähnliche Ideen. 2005 wurden die Ergebnisse dann zum Industrie und Hafenprofil IH05 zusammengetragen.
Da ist sogar die Straße am rechten Fleck; dachte das sei für FREMOs bekannt.
Gruß Friedrich
#111 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Schuur ihr Jonge,
das Gleis lag nicht neben der St. Johannstraße, sondern wie eine Straßenbahn im Planum der Straße. Da wird man sich gestalterisch für den Übergang in die FREMO-Welt eh etwas überlegen müssen.
#112 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
So wie Friedrich gesagt hat, IH05 ist das passendste Übergangsprofil:
https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/ba...afen/ih-profil/
In meinen ersten Skizzen habe ich das auch schon genau so versucht umzusetzen. Allerdings wird zwischen Werk und Straße die Lücke immer größer, erst recht wenn man mit passendem Radius und ohne direkten Gegenbogen das Streckengleis anbinden will.
Daher kam mir dann die Idee Straße und Strecke zu tauschen, was die gewünschte Enge wieder herstellt. Allerdings braucht man dann eine Absturzsicherung zum Schutz der Fahrzeuge. Deswegen die Fassade des Mädchengymnasiums, am besten mit der hochgezogenen Modulseitenwand als Kern und dann verkleidet.
Im folgenden noch eine Variante aus drei 80cm Kästen. Das finde ich vom Handling persönlich angenehmer. Zwei spiegelbildliche Kästen und ein rechteckiger. Bei diesem habe ich in der Zeichnung 45cm für die Halle verwendet. Diese kann man natürlich auf 80cm verlängern oder man nutzt den Rest als Transportraum für ein thematisch losgelöstes Streckenmodul.
Auf der linken Seite siehst du den Übergang zum nächsten Modul mit IH05 Profil in grau gestrichelt. Selbst dieser Versatz ist kein Problem, für die Verbindung der beiden Module bleiben zwei Schrauben.
Die ums Eck gezogenen Fassade des Mädchengymnasiums ist dann rein eine optische Sache. Da reich ein Holz L-Winkel als Basis mit der Fassade oben darauf. Ergibt viel optischen Effekt mit wenig Aufwand / Transportvolumen.
Bei Friedrich, dem Holzwurm auf Landgang bist du, was die Umsetzung angeht, auf jeden Fall in guten Händen.
Viele Grüße Michael
#113 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Schuur Michael,
danke für Deinen Input! Ich habe das von mir skizzierte Arrangement ja ausgiebig bespielt. Da war der direkte Gegenbogen (888mm) fahrdynamisch recht unkritisch. Der geschwungene Verlauf des Zufahrtgleises in der St.Johannstraße ist aber ein nicht zu vernachlässigendes Identelement. Der Auszug aus dem Stadtplan in #22 zeigt das, wie auch das Gefälle, recht gut. Die dort skizzierte Pappelreihe ist ebenfalls charakteristisch für die Situation. Allerdings zeigt der Stadtplan die neue, breitere Fassade. In #98 hat Hubert das sehr schön umgesetzt
#114 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Hallo alle -
ich lese mit Interesse mit, aber eine [oberg'scheit] Bitte, weil's mich dauernd schon irritiert: Könnt ihr in diesem Zusammenhang das Wort
Zitat von hwunderlich im Beitrag #113
fahrdynamisch
bitte nicht verwenden: (Fahr-)Dynamik ist die Beschreibung der Kräfte und Effekte, die sich als Funktionen von Geschwindigkeit und Beschleunigung darstellen lassen, während Statik die Kräfte und Effekte beschreibt, die sich alleine aus den Ortskoordinaten ergeben. Die fahrdynamischen Effekte einer Modellbahn, die nicht übertrieben schnell betrieben wird ("in der Kurve rausfliegt"), sind an sich relativ klein - auf einem Gleisanschluss/Verschubmodul sind sie schon bei der großen Eisenbahn irrelevant, und noch viel mehr auf der kleinen. Das Problem mit S-Kurven ist formal praktisch immer ein statisches, das sich aufgrund der Stellung von Fahrzeugen, den Schub- oder Zugkräften an den Kupplungen sowie den Reibungskräften - v.a. zwischen Schienenkopf und Spurkranz, z.B. durch Spießgang, vielleicht noch den unstetigen Kraftverläufen an den Schienenstößen - ergibt.
M.a.W.: Nicht alles, was sich bei bewegten Systemen tut, ist deshalb schon Dynamik ...
Ich meine daher, dass z.B. der Satz im letzten Beitrag etwa so formuliert sein könnte:
Zitat
Da war der direkte Gegenbogen (888mm) für den [sicheren] Gang der Fahrzeuge recht unkritisch
[/oberg'scheit]
H.M.
#115 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Moin Leute
Danke für das Lob; aber so ein Holzwurm scheine ich ja nicht zu sein. Wenn man mein letztes Konstrukt betrachtet…oh je. Darauf baut nun meine Enkelin ihren Zoo und ich mach es noch mal.
Heinrich der Tischler hätte gesagt: ich solle lieber Schiffe versenken.
Zurück zum Waldrich
Wenn man das Kopfstück IH05 des Industrie Gelände nimmt kann man ja nach ein paar Zentimeter in die Straße schwenken oder besser die Straße so anlegen das sie das Gleis „aufnimmt“.
Dann ist man ja noch "vorbildgerechter". Wenn man dann noch die Zwischengrade mehr oder weniger wegnimmt hat man es wieder in der Größe die Hartmut vorschwebt und die er mit seiner Teppichbahn schon ausprobiert hat.
Dann sind wir wieder bei Beitrag 106 nach wie vor mein Favorit wenn die vorgegebenen Maße 50 mal (2 mal 100) das Maß aller Dinge bleibt.
Hollt jo fuchtig
Friedrich
#116 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Schuur ihr Jonge,
die Gleispläne aus #99, hier die Version B und #106 sind ja bis auf Nuancen recht deckungsgleich Diesen Ansatz werde ich dann weiter verfolgen.
Den genauen "Knickwinkel" werde ich bilateral mit Friedrich ermitteln.
"Links" würde ich aber gerne eine mittige Gleislage erreichen (z.B. Profil F96). Das vereinfacht die Integration in die FREMO-Welt sicherlich deutlich.
#117 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Schuur ihr Jonge,
ich wusste, das ich irgendwo ein Foto der "großen" Waldrichfassade gesehen hatte
Aber die "kleine" Fassade finde ich deutlich reizvoller!!
Das Foto belegt allerdings, das im Anschluss Waldrich nicht nur Zweiachser sondern auch sechsachsige Tieflader abgefertigt wurden und es zeigt die "Innenfassade" des Veraltungstraktes.
#118 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Das Bild oben passt sehr gut zu Gesamtansicht https://www.waldrichsiegen.de/fileadmin/...en/werk-III.jpg, also nix idealisiert.
Grüße Hubert
#120 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
Schuur ihr Jonge,
ja, da habe ich mich wohl von der verinnerlichten Auffassung "die Werke wurden immer in idealersierender Form retuschiert" düpieren lassen...
Ich hatte in #22 Waldrich Siegen (2) ja schon mal den Auszug aus dem Stadtplan gezeigt. Das entspricht schon ziemlich gut der Realität.
Die Weichen (Peco) für die Umsetzung sind eingetroffen, die erforderlichen Flexgleise müsen noch beschafft werde. Hier werde ich der Expertise von Friedrich folgen, wenn es um die Wahl des Fabrikats geht. Leider hat Rolf weinert keine entsprechenden Doppelweichen im Programm...
Wenn es dann die Rahmenbedingungen ermöglichen, (Witterung, Übernachtungsmöglichkeiten) kann die praktische Umsetzung in Angriff genommen werden.
directupoad klemmt derzeit ab und zu. Bisher sind die Bilder aber immer nach kurzer Zeit wieder sichtbar.
Hallo Hartmut!
Einen unheimlich spannenden und unterhaltsamen Anschluss hast Du da gefunden. Jetzt hab ich Deine Teppichbahning Bilderreihe schon mehrfach gesehen und es fasziniert mich immer noch. Interessant wäre, was in den jeweiligen Hallen gemacht wurde und wo was abgeladen oder verladen wurde. Es dürfte ja einiges an Material mit der Bahn angeliefert worden sein (Sand, Roheisen, Schrott, Säure+Harz, Schlichte, diverse Hilfsmittel und Kohle oder Öl für die Öfen). Auf den Bildern vom Lagerplatz sehe ich erstmal nur Rahmenteile für die großen Formen. Würde mich aber andererseits auch wundern, wenn hier große fertige gegossene Teile im Freien gelagert worden wären.
Nachdem ich vor vielen Jahren mal in einer Gießerei ein Praktikum gemacht habe, wo unter anderem auch Gehäuse für Großturbinen gegossen wurden, kenne ich die Dimensionen dieser Teile und den Aufwand beim Formen und Abgießen recht gut. Ein spannendes Thema wäre es auch, wenn man in den angeschnittenen Hallenteilen entsprechende Arbeitsgänge im Hintergrund darstellen würde und so auch einen Bezug zum Sinn der Ladestelle schaffen würde.
Viele Grüße!
David
#122 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
#124 RE: Gebäude bei Waldrich und allgemein
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