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Aus Waldrich wird "Meiswinkel & Utsch"
#1 Aus Waldrich wird "Meiswinkel & Utsch"
Schuur ihr Jonge,
aus Waldrich Siegen wird "Meiswinkel & Utsch".
Neben stetigen "Stupsern" von Reiner hat auch OOK immer wieder mal eine Umsetzung der im oben verlinkten Strang ausführlich besprochenen Planungen rund um den Gleisanschluss "Waldrich III" angemahnt.
Wohl an, ich habe meine Planungen dann noch einmal überarbeitet und an an die Möglichkeiten, die zwei rechteckige Kästen (100cm x 50cm) bieten, angepasst:
Letztlich ist SCARM nicht so gut programmiert, dass die -passend gezeichneten- Gleispläne auch so wie dargestellt in die Rahmen, sprich auf die Segmentkästen passen...
Da es keine 1:1-Umsetzung von Waldrich werden kann, haben wir uns entschieden aus "Waldrich III" ein Unternehmen namens "Meiswinkel & Utsch" (typische Namen aus dem Siegerland) zu machen.
Bezüglich des Produktionsportfolios von M&U werden Jens und ich uns nochmals die Karten legen und hier natürlich auch berichten; generell wird es bei Maschinenbau im engeren oder weiteren Sinne bleiben.
Die Kästen sind gebaut, Bilder folgen in einem der nächsten Posts.
#2 Die Kästen für "Meiswinkel & Utsch"
Schuur ihr Jonge,
bevor ich ab morgen für zwei Tage den "Sicherheitsausschuss" der HLB zu leiten habe, schnell noch zwei Fotos vom Rohbau der Kästen für "Meiswinkel & Utsch".
Jede der Kisten misst 100cm x 50cm bei einer Rahmenhöhe von 6cm. Diese Masse, insbesondere die Höhe von 6cm resultiert aus den Verfügbarkeiten diverser Hölzer im hiesigen Baumarkt, meinem Wunsch möglichst flach zu bauen und der Tatsache, das ich NIEMALS NICHT ein Schreiner sein werde. Eben dieser Umstand (vom fehlenden Maschinenpark für hochwertige und entsprechend genaue Holzverarbeitung ganz abgesehen) hat mich dazu bewogen, darauf zu verzichten "schwierige" Segmentkonstrukte mit 5°- oder 10°-Winkeln der Kästen anzugehen; auch wenn diese im gestalterischen Bereich durchaus mehr Vor- als Nachteile beinhaltet hätten. Hier geht es darum, "quick and dirty" mittels im Baumarkt zugeschnittener Hölzer ein Ergebnis zu erzielen.
Wäre dieser Holzbau für eine FREMO-taugliche Segmentgruppe in Angriff genommen worden, hätte ich eine andere Herangehensweise gewählt und den von Friedrich im Waldrich-Faden favorisierten Knickwinkel umgesetzt.
Weiters gibt's hier ab Donnerstag.
Bis dahin
#3 RE: Die Kästen für "Meiswinkel & Utsch"
Moin Hartmut
Es wird auch so etwas werden!
Aber mein Angebot hatte und hat Bestand; leider „damals“ wegen CORONA und andere Hemmschuhe nicht zu Stande gekommen.
Mich interessiert nach wie vor das Gebäude mit den Durchfahrten, weniger das „Spiel aus Amerika“. Einen „Betriebsspeicher“ für seltene Güterwagen mit einer nicht alltäglichen Zufahrt kann man daraus hervorragend bauen, mit dem fünf Finger Kran in der (im Modell) offenen Halle. Nun schauen me mal was Du daraus machst.
Viel Erfolg und wenn Du Hilfe benötigst Du kennst die Wege um mich zu erreichen.
Gruß Friedrich
#4 Die Kästen für "Meiswinkel & Utsch": Probeverlegung der Stückgleise
Schuur ihr Jonge,
nach dem Bau der Kästen erfolgte eine Probeverlegung mit den vorhandenen, über 30 Jahre alten Roco-Line-Gleisen.
Im Gegensatz zum in #1 gezeigten Gleisplan ist hier auch noch das zweite zur halle führende Gleis mit verlegt.
Blick von der Hallenseite auf Umfahrung und "Großgusslager"
Blick aus der St-Johann-Straße in Richtung Halle
Ein Wort noch zum verwendeten Gleismaterial: Da dieses Projekt NICHT FREMO-tauglich sein muss, habe ich mich dazu entschieden, die vorhandenen Roco-Line-Gleise (wie schon beim Probeaufbau vor zwei Jahren auf dem Parkett) zu verwenden.
Das hat in erster Linie den Hintergrund, dass sie vorhanden sind und in zweiter Linie die "serienmäßig" vorhandene Herzstückpolarisation. Letzter Punkt erlaubt es mir zudem, die Handweichen ohne weitere "Kabelage" mit den Handbetätigungen an den Weichen zu stellen ohne auf polarisierte Herzstücke verzichten zu müssen. Zusätzliche Verkabelung an den Weichen und am Anlagenrand verbaute Betätigungsmechaniken oder Schalter für Magnetantriebe etc. entfallen ebenfalls.
An dieser Modulgruppe wird das einstmals propagierte "Ideal" der Digitalisierung (zwei Kabel zum Gleis, fertig) nahezu uneingeschränkt zur Anwendung kommen können
Die noch sichtbaren "Verschnitte" in einigen Böschungsteilen werden selbstverständlich noch ausgebessert!
Im Endzustand werden die Gleise noch gealtert sein.
Ich werde Euch über den weiteren Baufortschritt auf dem Laufenden halten.
#5 RE: Die Kästen für "Meiswinkel & Utsch": Probeverlegung der Stückgleise
Hallo Hartmut,
ich habe gerade nochmal im WaldrichSiegen Strang geschaut (leider sind ja viele Bilder "wech"): Ich dachte ich hätte irgendwo im Hinterkopf, dass die Anbindung mit der rangierintensiven Spitzkehrenlösung mit der Geländesituation zu tun hätte (Überwindung Höhenunterschied), konnte dazu aber nichts finden. Bin ich da einem Irrtum aufgesessen? Und, wenn "ja", warum dann diese Art der Zuführung? Ich weiß, das steht bestimmt schon irgendwo auf den 6 Seiten (versteckt), aber kannst Du das vlt. doch nochmal ganz kurz hier in ein, zwei Sätzen beantworten oder verlinken? Das wäre sehr nett.
#6 Waldrich Siegen Bilder
#7 Warum diese Anbindung und nicht anders.
Schuur Gemeinde,
die St. Johann Straße (und damit auch das Anschlussgleis) steigt von der Frankfurter Straße (Anschlussweiche) zum Werk hin an. Auf dem Stadtplan in #22 des Waldrich-Fadens ist das ganz gut zu erkennen (die Straßenecke zur Dr. Schmidt Straße mit der Mauerecke des Fabrikhofs).
In #130 (Seite 6 des Stranges, hier in #1 verlinkt) sind auch die Neigungsverhältnisse eingetragen:
Die stärkste Neigung betrug direkt hinter der Anschlussweiche 1:42, das entspricht 23,8‰; kurz vor dem Werkstor waren es 1:44, also auch noch 22,7‰. Die schwächste Neigung im Anschlussgleis lag bei 1:85, was immerhin noch 11,7‰ entspricht.
Es war aus diesem Grund auch verboten, Wagen im Anschlussgleis außerhalb des Werkes abzustellen.
Somit wird auch klar, warum genau diese limitierende Gleisführung des Anschlusses zur Ausführung kommen musste.
In den 1930er Jahren gab es Überlegungen, den Werksanschluss direkt vom Bahnhof Eintracht aus anzubinden. Der erforderliche Tunnel unter dem Sporn des Rosterberges wurde aufgefahren, die Ereignisse nach dem 1. September 1939 veränderten die Prioritäten, die Pläne wurden auf Eis gelegt.
Im Krieg diente der heute noch vorhandene Tunnel als Luftschutzbunker, danach u.a. als Kino, aktuell wird er seit vielen Jahren als Streusalzlager der Stadt Siegen genutzt.
#8 RE: Warum diese Anbindung und nicht anders.
Moin Hartmut und Mitleser.
Danke noch mal fürs Aufbereiten.
Ich habe den ganzen Faden zu Waldkirch noch mal gelesen… bei mir fehlen keine Bilder. Einige LINK zum Stummi Forum funktionieren nicht, das liegt aber höchstwahrscheinlich daran das ich dort kein Mitglied bin.
Alle diejenigen die über einen „Nachbau“ sinnieren ganz soo eng würde ich die Zufahrt; also Gleise außerhalb von Waldkirch nicht nachbauen, dann wird es nicht ganz so mühselig maßstäbliche passende Fahrzeuge einzusetzen. (Beispiel Lok mit vergrößerten Puffer) Nach wie vor ein Nachbau würdiges Vorhaben.
Schaun me mal
Lieber Gruß Friedrich
#9 Der Holzbau geht weiter...
Schuur ihr Jonge,
ich habe während der Probeverlegung den Gleisbereich angezeichnet und die Trasse der Straße und den Fabrikhof entsprechend ausgesägt.
Da der Anstieg der St. Johann Straße neben der Begründung für den komplexen Gleisplan mit den knackig kurzen Nutzlängen auch ein Identelement ist, habe ich diesen Aspekt von Anfang an bei meinen Planungen berücksichtigt; daher kam ein Aufbau auf einem "Türblatt" niemals wirklich in Betracht. Ohne diese Steigung entfällt jedwede Begründung für die vorbildnahe Umsetzung des Gleisplans.
Die Trasse an sich steigt auf dem 1000mm langen Kasten um 35mm an; die Neigung ist daher mit ca. 35‰, was in etwa 1:28 entspricht, stärker ausgeprägt, als sie es beim Vorbild war.
Der nächste Schritt war der finale Zusammenbau der Kästen, also die Deckplatten final im Rahmen fixieren.
Ein nächster Schritt an diesem Wochenende wird das Grundieren der Rohbaukästen sein, also ein eher unspektakulärer Bauabschnitt.
#10 Die verbauten Radien im allgemeinen und in der St. Johann Straße im Besonderen
Schuur Friedrich,
schuur ihr Jonge
Zitat von Friedrich aus O im Beitrag #8
Alle diejenigen die über einen „Nachbau“ sinnieren ganz soo eng würde ich die Zufahrt; also Gleise außerhalb von Waldkirch nicht nachbauen, dann wird es nicht ganz so mühselig maßstäbliche passende Fahrzeuge einzusetzen. (Beispiel Lok mit vergrößerten Puffer) Nach wie vor ein Nachbau würdiges Vorhaben.
Der S-Bogen in der Zufahrt hat einen Radius von 1962mm (Roco-Line R20), 15° nach rechts und daran anschließend 10° nach links. Daran schließt sich ein Radius von 888mm (Roco-Line R10) mit 30° nach links bis zur Doppelweiche an.
Der Weichenradius samt Gegenbögen wie auch der Radius des Umfahrgleises im Werk beträgt ebenfalls 888mm.
Bei langen Wagen (z.B. Kbs 443) mit langem Radstand und großen Überhängen gab es bei Wagen "out of the box" beim Parkettbahnbetrieb keine Probleme.
Bezogen auf FREMO tauglich hergerichtete baugleiche Wagen mit festgelegter KKK hat Friedrich absolut Recht: Diese neigen dann gerne mal zum Verhakeln und es kommt in der Folge nahezu unweigerlich zu Entgleisungen.
#11 RE: Die verbauten Radien im allgemeinen und in der St. Johann Straße im Besonderen
#12 RE: Die verbauten Radien im allgemeinen und in der St. Johann Straße im Besonderen
Moin Leute
Auch wenn es in diesem Faden nicht mehr um Waldkirch geht… mein Einwand bezog sich nicht auf das was Hartmut baut sondern sollte allgemein verstanden werden. Wer also irgendwo von seiner Modellbahn oder aus einem Zugspeicher nach Modell-Waldkirch „abbiegt“ sollte dieses nicht mit einem zu engen Bogen tun. Das wollte ich zum Ausdruck bringen, weil hier irgendwo von einem sehr engen Radius in der Zufahrt einer Straßenflucht die Rede war.
Schönen Sonntag Friedrich
#13 RE: Die verbauten Radien im allgemeinen und in der St. Johann Straße im Besonderen
Schuur ihr Jonge,
ich kann Friedrich nur zustimmen: Den 35m-Radius im Bogen aus der Frankfurter Straße in die St. Johann Straße würde ich weder in der ursprünglichen noch in der späteren 50m-Variante nachbilden. Zu viele Probleme beim Betrieb mit maßstäblichen Wagen gepaart mit optischen "Grausamkeiten". Selbst wenn man die Ausführung als "Deutschland"- oder "Rohlederkurve" im Modell nachbilden möchte...
In der Halle gab es den "Schweineradius" mit 35m ja auch noch mal...
OT: Es gab mal ein FREMO-Modul namens "Isabellenhütte" mit eben einer solchen "Deutschlandkurve", soweit ich mich erinnern kann, war das ein "Quell ständiger Freude"...
#14 Wasserstand zu "Meiswinkel & Utsch"
Schuur ihr Jonge,
erstmal FROHE OSTERN 🐰
Heute nur ein kleines Update zum Fortschritt bei "Meiswinkel & Utsch".
Die Kästen sind außen und innen gespachtelt und grundiert.
Das "Ende" zum zukünftigen Fiddleyard. Die "Topographie" (Steigung der Strasse / Gleistrasse) liefert (wie auch beim"ausgeliehenen" Vorbild Waldrich III) die Begründung für den beengten Gleisplan im Werk.
Die Segmentgrenze zwischen M&U 1 und M&U 2; hier werde ich noch Paßstifte einbauen
M&U 2, auch hier folgen in den nächsten Tagen noch Buchsen für die Paßstifte
Zu guter Letzt: Das "Ende" Die "Schraublöcher" werde nur für den Bau eines "Doppeldeckers" benutzt. Dieser wird zukünftig für die Einlagerung und fallweisen Transport der Segmente erforderlich sein.
Sobald ich die Paßbuchsen installiert habe, werde ich mit dem Verlegen der Gleise beginnen.
Das wird bestimmt gut aussehen. Zumindest kann ich es mir in einen gewissen Umfang schon auf Grundlage des Rahmenkastens vorstellen.
Beste Grüße
Stephan
Zitat von hwunderlich
In den 1930er Jahren gab es Überlegungen, den Werksanschluss direkt vom Bahnhof Eintracht aus anzubinden. Der erforderliche Tunnel unter dem Sporn des Rosterberges wurde aufgefahren, die Ereignisse nach dem 1. September 1939 veränderten die Prioritäten, die Pläne wurden auf Eis gelegt.
Im Krieg diente der heute noch vorhandene Tunnel als Luftschutzbunker, danach u.a. als Kino, aktuell wird er seit vielen Jahren als Streusalzlager der Stadt Siegen genutzt.
Ich habe mir die Situation gerade mal per Google-Streetview angesehen. Ist das korrekt, dass hier (https://maps.app.goo.gl/kMDyzFNviwShCG9E9) der Tunnel begann? Der war bei Einstellung der Arbeiten dann vermutlich noch nicht durchgeschlagen, oder? Auf der anderen Bergseite wüsste ich keine entsprechende Öffnung.
Herzliche Ostergrüße!
Boscho
#17 RE: Warum diese Anbindung und nicht anders.
Schuur Boscho,
schuur Gemeinde,
das ist korrekt.
Die andere Seite befindet sich hier:
38 Charlottenstraße
https://maps.app.goo.gl/8RFHmM71A5F9y4R67
#18 RE: Warum diese Anbindung und nicht anders.
#19 Der Tunnel...
.... wurde ja auch nie als Eisenbahntunnel genutzt.
Ich kannte den Eingang an der Eiserfelder Straße auch nur vom daran Vorbeifahren. Die Gleise der ehemaligen ESE kamen ja auch erst ein ganzes Stück weiter vom Bahnhof Eintracht auf die B62; da war für mich ein Zusammenhang auch erstmal nicht ersichtlich. Zumal die Großeltern auch immer von einem Luftschutzstollen erzählten und der zeitweise "Nachnutzung" als Kino.
Im Winter fuhren die LKW der Stadt Siegen dann das im Tunnel befindliche Salzlageran; dabei war dann auch mal ein Blick in den Tunnel möglich.
Erst später, als ich mich mit der Geschichte der Eisenbahn in Siegen beschäftigte, konnte ich den Tunnel mit der ESE, resp. dem Waldrich-Werk 3, in Verbindung bringen.
#20 Meiswinkel & Utsch, die nächsten Schritte
Schuur ihr Jonge,
über Ostern ging es weiter mit Meiswinkel & Utsch.
Die Gleise sind final verlegt:
Befestigt haben wir die Gleise im "Unterbau" des Bettungsgleises mit Holzschrauben 1,4 x 10mm, wie sie z.B. vom Marktführer für das dortige K-Gleis-System angeboten werden. Ich war erst etwas skeptisch, ob diese Gleisbefestigung ausreichend stabil sei; bisher gibt es keine Problemstellen.
Zudem ist die Elektrik montiert:
Aufgrund der Teilbarkeit waren zwar mehr als die "berühmten zwei Kabel" erforderlich, aber der Kabelverhau für die einzelnen Gleise hält sich doch sehr in Grenzen.
Die Elektrik funktioniert analog (solange nur eine Lok auf dem Layout steht ) wie auch digital einwandfrei .
Erste Probefahrten verliefen erfolgreich; Fotos folgen später.
Die Herzstücke der Weichen sind "serienmäßig" mit einer Schaltung zur Polarisierung ausgestattet und werden direkt an der Weiche mit dem dafür vorgesehenen Stift gestellt. Den Aufwand für "ferngestellte" Weichen wollte ich bei diesem Projekt vermeiden. Bei einer Layouttiefe von 50cm ist das problemlos machbar.
Ein "Einsatzbahnhof" wird am Gleisabgang in der St.-Johann-Straße seinen Platz finden, allerdings kann man die maximal drei möglichen Wagen vorerst auch im Straßenverlauf aufgleisen resp. vom Gleis nehmen.
Als nächstes werde ich mich in den nächsten Tagen mit dem "Schnittmusterbogen" des Auhagen-Baukastens beschäftigen, um die Proportionen der Werkhalle auszuloten.
#21 Meiswinkel & Utsch, die Halle 1
Schuur ihr Jonge,
aktuell bin ich dabei, mithilfe des "Schnittmusterbogens" von Auhagen die Fabrikgebäude von "Meiswinkel & Utsch" zu komponieren.
Die "Halle 1" mit den Büroräumen habe ich weitgehend (in der Länge fehlt da noch etwas) fertig zusammen gestückelt:
Die "Front" mit der Toreinfahrt
Die Seitenansicht. Das "halbe" Segment wird entfallen und durch zwei weitere "Vollsegmente" ersetzt werden.
Bilder der ersten Stellproben auf dem Segment folgen in Bälde
#22 Meiswinkel & Utsch, die Halle 1 zum ersten Mal auf dem Segment
Schuur ihr Jonge,
heute Abend hatte ich Gelegenheit, den Dummy für die Halle 1 von Meiswinkel & Utsch auf dem Segment zu platzieren:
Die nordwestseitige Hallenfront mit der Einfahrt
Die Südwestseite der Halle
Die "Rückfront"; hier wird noch die Halle 2 angesetzt.
Ich habe mir heute Kapafit-Platten bestellt und werde, sobald diese hier sind; den "endgültigen" Korpus für die Hallen daraus erstellen.
#23 Meiswinkel & Utsch, die Halle 1 jetzt auch mal mit Wagen
Schuuer ihr Jonge,
ich habe, nicht zuletzt um die Proportionen zu testen, mal in die Wagenkiste gegriffen und Rollmaterial vor die Halle 1 gestellt:
Ein "Großgußteil" auf einem Samms 710 verlässt die Halle 1
Vor der Halle 1 steht ein Gbs 256
#24 RE: Meiswinkel & Utsch, die Halle 1 jetzt auch mal mit Wagen
Hallo Hartmut,
die Fabrik ist wirklich eine Wucht, und die Güterwagen passen mit Ihrer Ladung (das Gußteil ist köstlich!) auch zur Toröffnung, finde ich. Eine Warntafel gegen ein sich-an-Fahrzeugen-vorbeimogeln muss ich mal suchen, das dauert aber.
Indessen: was hast Du mit dem Schotter vor? Der reicht schwerlich bis in die Halle...
Ich wünsche Dir aber schon mal großen Rangierspaß,
Reiner
#25 RE: Meiswinkel & Utsch, die Halle 1 jetzt auch mal mit Wagen
Schuur Reiner,
schuur ihr Jonge
Zitat von Gilpin im Beitrag #24
Indessen: was hast Du mit dem Schotter vor? Der reicht schwerlich bis in die Halle...
Das Schotterbett in und vor der Halle wird im weiteren Verlauf der Ausgestaltung noch verschwinden
Zitat von Gilpin im Beitrag #24
(das Gußteil ist köstlich!)
Das "Gußteil" ist in der Tat aus Aluminium, rot eloxiert. Mit einem noch zu bauenden Transportgestell wird das schon dekorativ auf einem vier- oder sechsachsigen Schwerlastwagen daherkommen.
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