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Nebenstrecke Wipperfürth - Kürten
Moin Nils,
ich werf jetzt einfach mal mit Bahnhöfen um mich, die für mich die Kriterien "klein wie Kürten" und "viele Anschlüße" erfüllen, und du sagst mir warum sie ausscheiden ;)
- Remscheid-Hasten
- Remscheid-Bliedinghausen
- Eisern
- Reinhold Forster
- Kaan-Marienborn
Gruß
Alex
Moin Alex!
Bahnhof Reinhold Forster - musste ich erstmal googeln. Wahnsinn was man immer alles nicht weiß. ;-)
Die von Dir aufgezählten Bahnhöfe sind allesamt gute Vorlagen - aber dann doch jeweils auch um die 1950/1960 bereits in einem deutlich erschlossenem Umfeld gelegen, sowohl was Infrastruktur als auch Bevölkerung angeht. Kürten lag (und liegt - man möge es mir verzeihen, es ist auch gar nicht abwertend gemeint) mitten im nichts. Von einer Siegener oder Remscheider Umgebung ist da weit und breit keine Spur. Klammert man das aus und lässt eine fiktive Entwicklung zu, vielleicht sogar aufgrund der Eisenbahnanbindung, dann wären mehr Anschlüsse natürlich begründbar.
Ich werde mal eine Zeit damit herumspinnen und schauen was sich in meinem Kopf dazu entwickelt.
Aufjedenfall für den Input!
Guten Start ins Wochenende,
Nils
#53 RE: Neues aus Kürten
Schuur Alex,
schuur ihr Jonge,
da hast Du ja richtig in die Vollen gegriffen!!
Mit RS-Bliedinghausen hast Du ein wirkliches Kleinod ausgegraben, das aufgrund der diversen Anschliesser und der Höhenstaffelung schon auch ein sehr anspruchsvolles Vorbild darstellt.
Die drei Bahnhöfe der Eisern-Siegener Eisenbahn haben ebenfalls alle ein industriell geprägtes, städtisches Umfeld. Reinhold Forster ist aufgrund der Weichenlagen und der Anschliesser sicherlich besonders interessant; zumindest für mich . Eisern und Kaan sind letztlich NOCH mehr geprägt von Schwerindustrie, also eher nicht so ganz in Nils' Planungsprioritäten passend.
#55 Reinhold Forster in Spur0
#56 RE: Neues aus Kürten
Schuur Nils,
natürlich gibt's da einen Buchtipp:
https://www.57lesershop.de/von-der-eiser...en-wittgenstein
Einen Gleisplan kann ich in den nächsten Tagen einstellen.
Zitat von hwunderlich im Beitrag #56
Schuur Nils,
natürlich gibt's da einen Buchtipp:
https://www.57lesershop.de/von-der-eiser...en-wittgenstein
Einen Gleisplan kann ich in den nächsten Tagen einstellen.
Moin Moin!
Das klingt gut, besten Dank!
Zum Ausklang des Wochenendes konnte ich die Ladestraße weiterbauen. Schotter und Sand sind noch feucht vom Kleber - aber so langsam, ganz langsam sieht man wo die Reise hin soll...
Beste Grüß,
Nils
#58 Zu Neues aus Reinhold Forster
Hi Nils,
diese dicken blauen Bücher lohnen sich! Ich habe das zur KSE seinerzeit bloß gekauft, um zu Unterwilden mitreden zu können und bin auf allerhand weitere Themen gestoßen (Produktionsstätte von Schäfer-Kisten u.v.m.)
Und noch größerer Dank gebührt Hartmut für die Reinhold Forster Anlage von der Messe in Gießen - ein sehr stimmiges Ensemble!
Schöne Restwoche noch,
Euer Reiner
#59 Freien Grunder Eisenbahn (FGE)
Schuur Reiner,
im "Schäferland" (der sog. freie Grund im Siegerland) fährt nicht die KSE...
Dort fuhr früher die FGE (Freien Grunder Eisenbahn) die später in die heute als Kreisbahn Siegen Wittgenstein (KSW) firmierende Siegener Kreisbahn aufging.
Die Kiel Schönberger Eisenbahn (KSE) war allerdings eine zeitlang über die Deutsche Eisenbahngesellschaft (DEG) mit der FGE unter der gleichen Betriebsführung.
#60 Gleisplan Reinhold Forster
Schuur ihr Jonge,
anbei der "angedrohte" Gleisplan (wenn auch in eher mäßiger Qualität) von "Reinhold Forster":
Im Bahnhof Reinhold Forster wurde nur am Anfang Erz aus dem gleichnamigen (und namensgebendem) Stollen verladen. Hauptfrachtkunden waren das Walzwerk Steinseifer, später residierte in diesen Hallen Vetter Fördertechnik. Vetter lieferte Grubenausrüstungen wie Fördertürme und Förderkörbe sowie weitere Über- und Untertageeinrichtungen für die Rohstoffgewinnung im Tiefbau.
Dazu kamen Ladestraße, Güterschuppen und in späteren Zeiten ein Rohstoffverwerter.
Die "Provinzialstraße" war später die B62, mit dem Bau einer Umgehungsstraße erfolgte die Rückstufung zu einer Kreisstraße.
#61 RE: Freien Grunder Eisenbahn (FGE)
Hi Hartmut,
Oops, I did it again,
Zitat von hwunderlich im Beitrag #59Ich bin momentan im Stress - Krauss und so ....
im "Schäferland"... fährt nicht die KSE... Dort fuhr früher die FGE (Freien Grunder Eisenbahn).
Verstehe ich das richtig: der Bahnhof hat immerhin 6 Gleise, die teilweise (Gleise 1 und 6) in Anschlussgleise übergehen? Das Ganze wird immer interessanter - gibt es eine Fortsetzung des Gleisplans nach rechts (ostwärts?)?
Schönen Rest der Woche,
Reiner
Moin Leute,
warum hab ich Dösbaddel eigentlich den naheliegensten Bahnhof vergessen?
Krummenerl - nur drei Gleise, betrieblich gesehen Endbahnhof, ziemlich viel Gegend drumherum, und die Steinbrüche bringen doch schon seit jeher einen ansehnlichen Verkehr auf die Schiene...
Gruß
Alex
#63 Reinhold Forster
#65 Anschluß ohne jeden Nutzen ;-)
Hallo Nils,
mal wieder sehr in Eile und damit spät in der Antwort, sei erwähnt, dass das Bergische einige interessante Beispiele zu bieten hat, was sich zum Nachbau eignet. Da ich das erstmal nicht hier wiederholen möchte (kann ich natürlich auch hier nachliefern , wenn gewünscht), verlinke ich das hier mal:
Anschluß ohne nennenswerten Nutzen
denn dort gab es eigentlich nichts an Bebauung, aber dafür dauernd andere angedachte oder auch tatsächliche Nutzer.
Die dort im Faden erwähnten 6m würde ich nicht als gesetzt sehen, denn das geht auch auf Deiner Fläche!
Den Gleisplan mal direkt:
Beste Grüße aus dem Bereich der einzig wahren Direktion
Michael
Tante Edith sacht, das bisschen Text geht doch auch noch:
... dann der Anschluß ohne Eigenschaften, der bis zur Auflassung der Anschlussweiche im Jahre 1975 zumindest von 1941 an, der Firma Bemberg gehörte.
Eine Dkw ist da vorhanden und die Gesamtlänge liegt bei etwa 183,896m (Gl. 3, 1 und 5, gerade mal nachgerechnet ;) ) oder entsprechend 4,1m im Modell.
Bemberg nutzte dieses Gelände wohl nur etwa bis 1964 zur Auslagerung nicht benötigter Maschinen und Materialien.
Lustigerweise hat sich die Gleisanlage extrem lange gehalten, denn als ich ungefähr in diesen Jahren (siehe Datum auf obiger Karte Nov 1990) dort mit einer V60 herumgondelte, konnte ich die immer noch im Gestrüpp sehen.
Gebaut wurde der Anschluß 1909 wohl für eine Zementfabrik eines Herrn Gründel aus Barmen, welcher jedoch nur rein spekulative Absichten hatte und sich nicht am Zement staubig machen wollte. Der Verkauf an einen A. Fischer aus Hagen erfolgte 1911, der mit seiner Idee dort eine Papierfabrik zu errichten, jedoch am eurpäischen Familienstreit zwischen den Hohenzollern, Habsburgern, Battenbergs und Romanows scheiterte. Im Jahre 1922 war es dann die Idee der Firma Kannenberg & Schmitz ein Stanz- und Ziehwerk zu errichten, die dann durch die Wirtschaftskrise und den Konkurs der Firma im Jahre 1925 ebenso sanft entschlief. Etwa 1927 wurde der Anschluß dann tatsächlich einer Nutzung durch den neuen Eigentümer "Stadt Barmen", ab 1929 Teil von Wuppertal, als Umschlagsplatz für die Materialien zum Bau der Herbringhauser Talsperre genutzt, welche 1931 fertiggestellt war. Im Jahre 1941 dann... siehe oben. ;)
Einziger Knackpunkt für Interessierte wäre die falsche Gleisart, denn wie man erkennen kann, lagen dort preußische Schienen 8a mit Weichen 1:9 und 190m sowie natürlich der einen Dkw. Wem die Unterschiede eher nicht geläufig sind, kann natürlich das Lenzgleis nehmen und sicher auch an den Gleislängen noch optimieren.
Alles in allem ist diese Geschichte aus dem wahren Leben jedenfalls immer wieder erzählenswert. :)
Michael! Das muss ich erstmal verdauen, im positiven Sinne! Vielen herzlichen Dank für diesen tollen Hinweis. Vieles spricht mich sofort an... die Ausdehnung, die Identität und dann auch noch die Nutzung als Umschlagplatz für den Bau einer Talsperre um die 1930er. Genau so etwas hatte ich bei mir auch im Sinn, da ja unweit von Kürten Ende der 50er Jahre die erste bzw. Vorstufe der Dhünntalsperre gebaut wurde.
Ich denke mal darauf rum und schaue ob und wie es passen könnte.
Beste Grüße,
Nils
Moin Moin in die vorweihnachtliche Runde!
Wie ist der aktuelle Stand?
Am Bahnhof Kürten wir langsam weiter gebaut. Eine Beleuchtung in Form von LED-Stripes kam dazu und es werden fleißig Waggons mit Ölfarben gealtert. Auch die ersten Ladegüter für O-Wagen wurden gebastelt. Was den Betrieb angeht, so habe ich ein paar Dinge ausprobiert. Eine BR50 hat ihren Dienst für einige Monate getan, auf dem sehr gestauchten Bahnhof wirkt sie aber zu überladen und massiv. Protagonisten für den täglichen Verkehr sind jetzt eine Köf und eine BR94. Erstere war in der Realität in Wipperfürth stationiert. In "meiner" Welt gibt es jedoch die Zweigstrecke nach Kürten, und hier übernimmt sie nun im Schwerpunkt der Werksverkehr. Dafür wurde eine BR94, die in den 50ern in Wuppertal stationiert waren, nach Wipperfürth ausgelagert um hier nun das Rangiergeschäft zu übernehmen und einige Mal am Tag den Personenverkehr nach Kürten zu bedienen, nachmittags auch als GmP. Da es unterwegs keine Rangierhalte für sie gibt, kann man die Fehlzeiten in Wipperfürth gerade so verkraften.
... und wie geht es weiter?
Ich bin noch unentschlossen was den Weiterbau auf dem rechten Anlagenschenkel angeht. Aber ich habe mich mit Anschlüssen der Region beschäftigt. Neben dem von vauhundert beschriebenen "Anschluss ohne Nutzen" interessiert mich dabei vor allem einer, zu dem man sehr wenig Informationen findet: Der Anschluss "Heinrich Jung und Co.", direkt in der nordöstlichen 90° Kurve und noch innerhalb der Grenzen des Bahnhofs Halver gelegen. Die Entfernungen zwischen dem eigentlichen Bahnhofsgelände und Anschluss sowie die Dimensionen des Anschlusses inklusive der Kurvenlage würden den Realitäten der Anlage dabei weitestgehend entsprechen können. (Der Anschluss diente früher einer Gesenkschmiede, die u.a. auch Waggonbeschläge fertigte.) Eine Kombination aus beiden Anschlüssen fasse ich derzeit ins Auge: Umsetz- und Abstellmöglichkeit sowie eine befahrbare Werkshalle sind für mich hier besonders wichtig. Hier kann sich eingeschlossen und rangiert werden, während ein anderer Zug in Kürten ein- und/oder ausfährt.
Richtung Wipperfürth ist dann in dieser Ausbaustufe nur das gestaltete Streckengleis als Fiddlegleis vorgesehen. Aber hinter einer Straßenbrücke verbirgt sich dann noch eine Lokschiebebühne, damit die Loks zumindest nicht immer wieder aufs Neue aufgegleist werden müssen. Die Prinzipsskizze von Paint reicht hoffentlich aus, mir steht aktuell kein besser geeignetes Programm zur Verfügung.
...noch Fragen?
Eine Frage an die Profis zur Aufstellung einer Signaltafel: Beim Befahren der Ladestraße soll gewarnt werden, wo Stelle ich die entsprechende P-Tafel am besten auf? Auf Höhe der Milchrampe? Eigentlich etwas spät - nach meinem Gefühl. Aber Gefühle helfen uns hier nicht weiter, ich wäre für einen Ratschlag dankbar!
Herzliche Grüße aus Nordfriesland,
Nils
#68 RE: Anschluß ohne jeden Nutzen ;-)
Hallo Nils,
Deine Gedankengänge zur Anlagenerweiterung sind vielversprechend und die bisherigen Ausführungen lassen eine gewisse Vorfreude aufkommen.
Was die Pfeiftafel an der Ladestraße angeht, möchte ich anfügen, das mir eine solche Situation noch nicht untergekommen ist. Das heißt nicht, dass es das "nienichtirgendwo" gegeben haben wird, aber einen Regelfall wird das nicht darstellen.
Selbst wenn es im Bereich mehrerer Ladestraßen bahnübergangsmäßige Zwischenverbindungen gegeben hat, wurde sowas nicht aufgestellt, das beim Be- und Beifahren ja auch erstmal der/die Rangierer voranschritten und etwaige mit Ladearbeiten beschäftigte Personen gewarnt haben.
Vielleicht stellst Du die doch eher bei einem kleinen Fußwegübergang im stirnseitigen Bogen der Strecke auf?
Was das Planungsprogramm angeht, finde ich anyrail ganz gut und die fünfzig-Stück-Regelung lässt sich durch geschickte Übersteckung von Flexgleisen leicht austricksen. Ich habe mir für die Planung meiner Spur 0-Anlage mal eine Vollversion gegönnt.
Beste Grüe aus dem Bergischen
Michael
#69 RE: Anschluß ohne jeden Nutzen ;-)
Moin Nils,
mir geht es wie Michael: P-Tafel an einer Ladestraße - kann ich mich nicht erinnern das jemals gesehen zu haben, auch wenn bestimmt jemand ein Beispiel findet.
Vorschriftentechnisch ist das eigentlich nicht nötig: P-Tafeln (und früher L, LP usw.) stehen dort wo öffentliche oder private Straßen und Wege Bahngleise kreuzen. Sobald man auf eine Ladestraße fährt ist man "auf einem Privatgelände", nämlich der Bahn, worauf immer die Schilder "DB-Anlage" u. ä. hinweisen. Da war die Denke: wer dort hinfährt muss wissen dass er dauernd auf Schienenfahrzeuge aufpassen muss und dass die stets Vorrang haben, auch wenn sie nicht pfeifen. Deswegen stehen da in der Regel für den Straßenverkehr auch keine Andreaskreuze.
Ich kenne ein paar Örtlichkeiten wo die Rangierabteilungen an bestimmten Stellen trotzdem pfeifen sollen, aber das erfährt das Personal aus den örtlichen Vorschriften, P-Tafeln sind nicht aufgestellt.
Grüße,
Sebastian
#70 RE: Anschluß ohne jeden Nutzen ;-)
#72 RE: Anschluß ohne jeden Nutzen ;-)
Hallo Nils, hallo Sebastian,
grundsätzlich ist die Einlassung von Sebastian richtig, aber ich möchte auf die aktuellen örtlichen Regelungen auf den diversen Strecken mit ZLB und SZB hinweisen, bei denen oft, nicht immer, auch an den Bahnsteigübergängen zu finden sind.
Da Du mit Deiner Anlage in einer früheren Zeit agierst, ist das aber nicht ganz zielführend für Dich.
In aller Eile grüßend
Michael
Kartoffeln für Wuppertal
oder
GmP rangiert in Kürten
Nachmittags verkehrt über Kürten von Dieringhausen ein GmP Richtung Wuppertal. Insbesondere für die Kürtener Schüler ist diese Verbindung wichtig, daher ist er ab Wipperfürth um einen zweiten Personenwagen verstärkt, der für eine spätere Verwendung in Kürten abgestellt werden muss.
Diesmal führt er nur zwei Güterwagen mit sich, einen leeren G-Wagen für den Landhandel zum Abtransport von Getreidesäcken und einen Tankwagen für den Brennstoffhändler, an der Ladestraße abzustellen.
Nach Wuppertal zurückzuführen ist ein leerer Kühlwagen und ein O-Wagen mit ... Kartoffeln! Als gebürtiger Solinger, mit einem lokalkoloritischen Konkurrenzdenken erzogen, weiß man um die Gefräßigkeit der wohlbeleibten Wuppertaler. Spaß beiseite, denn jetzt geht's los.
Die BR94, übrigens eine Wuppertalerin, wie könnte es anders sein, setzt um, drückt den Zug zurück ins Umsetzgleis um hier den Pwg und den ersten Personenwagen abzustellen. Aber nur solange rangiert wird, es handelt sich schließlich um ein Umsetz- und kein Abstellgleis.
Jetzt denken wir bitte schön auch bereits an die richtige Reihenfolge zur Abfahrt, der mitzuführende Personenwagen ist direkt hinter den Begleitwagen zu stellen, es folgen die Güterwagen. Daher wird nun der Kühlwagen am Kühlhaus direkt mit dem Personenwagen abgezogen und dann wieder zurück ins Umsetzgleis gestellt.
Jetzt ist auch der Weg frei und der leere G10 kann am Landhandel abgestellt werden. Glück gehabt, die abgestellten Wagen stehen gerade noch grenzzeichenfrei! Ein Wagen mehr und wir hätten uns etwas anderes überlegen müssen.
Nach dem Manöver zieht unsere Lok in der Reihenfolge Tankwagen, Personenwagen und Kühlwagen wieder am Bahnsteig vorbei vor - jetzt kommen die Kürtener Kartoffeln - über die Einfahrtsweiche hinweg und dann zurück in die Ladestraße den Kartoffel-O-Wagen abholen. Wieder geht es zurück an den Bahnsteig, um nun die beiden abzufahrenden Güterwagen und den Personenwagen abzustellen und den Tankwagen in die Ladestraße zu befördern. Dabei ist wieder die endgültige Reihenfolge für die Zugabfahrt berücksichtigt.
Hemmschuh nicht vergessen - fertig!
Fertig? Hinter'm Lokschuppen haben sich doch noch zwei Übeltäter versteckt.
Der zweite Personenwagen muss noch abgestellt werden, dazu wird er direkt auf das Lokschuppengleis rangiert.
Zuletzt dann noch den Pwg ankuppeln und wieder nach vorne über die Einfahrtsweiche zurück an den Bahnsteig.
Und schon sind unsere Kartoffeln abfahrbereit...
Beste Grüße aus Nordfriesland und nichts für ungut, mir war danach euch an meinem Rangierspaß teilhaben zu lassen,
Nils
Sehr schöner Bericht Nils. Gerne mehr davon.
Beste Grüße
Stephan
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