Hallo Zusammen,

ich möchte eine Anlage bauen, die eine Betriebssituation auf einer imaginären Mittelmeerinsel darstellt.
Inspiration dabei sind die Impulse aus dem jahrelange Studium der Narrow Gauge and Short Line Gazette.
Hierbei besonders der Aspekt "poor man's line", d.h. minimalister Gleisplan der die Notwendigkeit einer Vielzahl von Rangiertätigkeiten fordert.
Um das zu forcieren, stelle ich mir die Hafen(anlegestelle) in einer Felsenbucht vor.
Diese Felsenbucht könnte dann noch durch Befestigungsanlagen (Mittelalter/Vaubon/2.WK) räumlich beengt sein, sodaß die Rangiererfordernis noch weiter plausibilisiert wird.

Auf der Insel war/ist ein ehemals ertragreiches Talkumvorkommen vorhanden.
Dieses wird nun nur noch für den Abbau von Speckstein genutzt, der als Sackware (nach Größe und Güte sortiert) zum Festland transportiert wird.
In den Hochzeiten war das Transportaufkommen groß genug, sodaß sich die Anlage einer Regelspurbahn lohnte. Die Strecke ab der Felsenbucht ließ das ebenfalls zu.
Auf der Insel sind mehrere Abbaustellen vorhanden gewesen sodaß sich die Strecke außerhalb der Anlage vorsetzt.
Auf der Anlage soll die Hafensituation, ein Stolleneingang (mit Schütte), eine Aufbereitung/Sortierhallen, ein Dorf mit Haltepunkt Platz finden.

Ich stelle mir dabei eine Nachkriegssituation vor.
Kraftverkehr ist nur minimal vorhanden.
Auf der Strecke ins imaginäre Hinterland findet Personenbeförderung mittels eines Dieseltriebwagens statt.
Der Hafen kann damit auch angefahren werden.

Betrieb:
Insel-Vorsorgungsumschlag im Hafen und Beförderung der Güter in eine Lagerhalle (ob im Hafen oder im Gewerbegebiet ist noch offen).
Landwirtschaftsprodukte werden mit Eselskarren oder ausrangierten Militärfahrzeugen an ein Zwischenlager gebracht und von dort zum Hafen transportiert.
Abbauprodukte werden von der Schütte zur Aufbereitung/Sortierung verbracht.

Szenerie:
Aus dem Hafen heraus könnte die Strecke sanft ansteigen.
Das "Dorf" läge auf einer Anhöhe, die landwirtschaftlichen Flächen wäre "gedacht" dahinter.
Vor der Anhöhe läge die Aufbereitung/Sortierung sowie der Haltepunkt für das Dorf



Besonderheit:
Das "Enkelgleis" zur Schaffung eines Rundkurses, wäre im Hafen sowie in der Aufbereitung durch Gebäude verdeckt geführt.



Positionen auf der "Grobskizze":
Hafen = rechte Seite mit der derzeitigen Bezeichnung "Freiladegleis"
Dorf = linke Seite ..... "Durchgangsbahnhof"
Aufbereitung = linke Seite ...... "Abstellgleis"
Schütte/Stollenausgang = links oben ......"Bahnwärterhaus"

Beim Gleisplan sollte das ehemals größere Güteraufkommen erahnbar sein.
Ehemalige Dampfbahngebäude wären vorhanden/ruinös/umgenutzt.
Nun wird mit Diesel gefahren, nur ein Triebwagen und eine mittlere Lok wären aus Altbeständen südländischer Eisenbahnen im Einsatz.
Als Güterwagen kämen nur O-Wagen und 2-3 G-Wagen zum Einsatz.

Gefahren wird mit z21 drahtlos.


Soweit die Vorüberlegungen.....

Grüße

Klaus

Edit Moderation: Bilder bitte direkt in den Text stellen. Es macht es den anderen Mitglieder einfacher, und erhöht die Chance einer Reaktion.

Die "Enkelstrecke" (i.S.v. Ermöglichung den Zug einmal ganz herum fahren zu lassen) ist nun entfallen.

Beim weiteren Studium von MUPAD-Strängen (nebst deren Verweisen auf Nachbarforen) bin ich nun davon abgekommen.
Es wird dann ein Punkt-zu-Punkt-Betrieb entstehen, wobei nur der Hafen eine echte "Endstation" sein wird.
Das andere Ende wird dann die "weite Welt" des offenen, jedoch vom Betrachter nicht einsehbaren, Schattenbahnhofs werden.

Den Schattenbahnhof werde ich dann in die Schräge des Aufgangs zum Dachboden plazieren.

Eine Skizze folgt.

OT: Merke das ich doch noch ein wenig "fremdele" mit der Spurweite H0, muß nun schleunigst das G-Material abräumen und verstauen. Bin derzeit ein wenig eingeschränkt, wenn man das täglich Notwendige im Garten und dann noch die Hunderunde hinter sich hat, ist man irgendwie "durch".

Grüße

Klaus

Hallo,

nun sind die G-Gleise abgerüstet und das Rollmaterial ist aus der Sichtweite geräumt.

Einen Halbkreis roco R10 auf das vorhandene Planum* aufgebaut und da mal einen G-Wagen plaziert.

Für das was ich mir im Brocoli so erdachte reicht der Platz wohl doch nicht so ganz.

Nun sind meine Überlegungen wie folgt:
Die Gleiswechselweichen im Hafenbereich werden mit 15Grad abzweigen.
Die Abfahrt zum Hafen herunter wird dann roco R6
Die Liegestelle der Marine wird über einen roco-R2-Viertelkreis erreichbar sein.



Agenda:
1 - Marineanleger
2 - Kaimauer
3 - Empfangsgebäude (mit Hafenamt für die zivilen Angelegenheiten)
4 - Wartehalle
5 - Lokunterstand für die Hafenbahn (Tankstelle/Werkstatt innen)
6 - Güterhalle (für die Belange des Hafenorts)
7 - Marinearsenal (mit Büro und Lager )
8 - Beginn der Steigung zum anderen Anlagenteil

Der Hafenbereich liegt tiefer als der Bahnhofsbereich.
Das Bahnhofsniveau wird dann auf der linken Seite der Skizze fortgesetzt und bietet Platz
für eine Häuserkulisse mit Hotel.
Im Hafenbereich selbst werden sich dann noch Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.
Da der Hafen selbst sehr klein ist, werden nur Schiffe mit eigenen Kränen versorgt.

Meine betrieblichen Möglichkeiten:
- Anlegende Schiffe werden mit Stückgut versorgt und gelöscht
- Marineschiffe werden gesondert versorgt
- Personenverkehr für den Hafenort und Schiffahrt findet ebenfalls statt
- Der Hafenort selbst "puffert" seine Güter via Güterhalle (auch das Hinterland wird hierüber versorgt bzw. lagert ein)

Ich denke ich fange damit erstmal an und nutze den 2. Teil erstmal als (offenen) Schattenbahnhof.

Grüße
Klaus

* am Unterbau kann ich nichts änderen, die Erreichbarkeit der Stauwaren ist meiner Frau sehr wichtig....
und wer will schon Ärger mit der Madame ( happy wife, happy life wie der Lateiner sagt.... )

aso Ankommende/Abfahrende Schiffe könn(t)en mittels Wasserlinien-Schiffen (=Szenarien auf Rollen) an das Kai herangeführt werden.

Hallo Hans,
ich kämpfe wie Don Quixotte gegen Windmühlen, in meinem Fall das dauernde Erneuern meines Passworts um in das Forum hinein zu kommen.
Dann noch gegen die Unbillen der Gleisplan-Software(n).
Habe heute mindestens 2 Stunden verzweifelt versucht, mein vorhandenes Planum, irgendwie in eine verfügbare Software zu gießen.
Nachdem ich die Busch-Gleisplan-Software in die Ablage P geworfen habe, werde ich da keinen weiteren cent für "whatever" investieren.

Also (den ganzen Ärger runterschluck):
Die Gleise haben dann (in der Realisierung) schon eine Begrenzung (sei es Prellbock oder wie Anderes).
Konnte einfach keinen Prellbock in der Software (nun war es AnyRail6) entdecken.

OT: Aufgrund gemachter (schlechter) Erfahrungen, kommt mir kein PayPal oder Kreditkarte ins Haus.
Dann hat meine Bank auch noch Onlinebanking zum Zwang gemacht.
Den Römmel spare ich mir auch.
Ergo: Ich zahle bar beim MoBa-Händler meines Vertrauens in Fahrradreichweite
Gleisplanung-Software also nur in freeware-Version^^

Korrektur:
7 - ist der Freiladebereich
8 - dann das MarineArsenal
9 - der Beginn der Steigung zum anderen Teil der Anlage (die nun noch auf Planung wartet)

Bitte um Geduld mit mir, mir fehlt halt die MoBa-Praxis insgesamt (von D wie Digital bis P wie PlanungsSoftware)

Grüße

Klaus

Hallo Reiner,

ich bin heute komplett gescheitert beim Versuch mein (unwiderruflich feststehendes) Planum in eine verfügbare Software zu übertragen.
Mit SCARM und FastStone Capture konnte ich den Plan unter #1 in eine "gewisse" erkennbare Form bringen.
Bei G-Gleisen war das noch möglich, doch bekomme ich keine SCARM-Version mit roco-Gleisen zum Laufen.

Den in #1 vorgestellten "Gleisplan bitte ich nur als "Basis" meiner "Raumsituation" zu verstellen.

Der nun mit AnyRail erstellte Teil des Hafens ist der in #1 vorgestellte rechte Teil des Dachbodens.
Nur halt auf den Kopf gestellt zu verstehen.

Einen aktualisierten Brokkoli erstelle ich noch.....

H0 ist gesetzt, ich kann mir das mit 0e/m nicht mehr geben..... (das zu erläutern sprengt den Rahmen)

Der SNCB-Triebwagen ist in meiner fiktiven MoBa-Welt von den Bahnoberen eingekauft worden um den personalintensiven Einsatz von Dampfzügen zu ersetzen.
Ich muß mal ins Netz abtauchen, da gab es mal Ätzschilder nach Vorgabe zu kaufen.
Meine Bahn muß dann noch einen Namen bekommen, das Ätzschild kann könnte/kann das SNCB abdecken.
Auch vorstellbar: Der Hersteller des SNCB-Triebwagens hat meiner Bahngesellschaft einen in SNCB lackierten TW zu Erprobungszwecken temporär zur Verfügung gestellt.

Grüße

Klaus

[img][[File:MUPAD_Konzeption_V2_2022_06_26.jpg|none|auto]][/img]


Leute, ich habe 40 Jahre in der IT gearbeitet (im Großrechnerbereich als Programmier), was sich hier als Benutzerführung anbietet....... da schweigt des Sängers Höflichkeit :-(

ich bin ja wirklich willens es richtig zu machen, dann muß es aber auch möglich sein (ohne das ich ein Informatikstudium gemacht habe)

Edit Moderation:



PS: Das Einfügen eines Bildes braucht ca. 5 Klicks und geht auch locker wie jetzt mit dem Smartphone. Grüße Hubert

Hallo Reiner,
ich wollte einfach nur das Bild in den Textbeitrag einbinden.

Das hat nicht geklappt bzw. darauf bezog sich meine Aussage bezgl. "Informatikstudium".

Schönen Sonntag

Klaus

Hallo Hans,

Danke für den Hinweis, habe mir den Beitrag gleich mal als pdf auf den desktop gedruckt.

Nun sollte ich es dann auch wiederfinden, wenn ich das nächste Mal Bilder einstellen werde.

Grüße

Klaus

Hallo Hubert,

damit ginge es ja auch .

Danke

Klaus

Danke Abload


Habe den Plan nun gedreht, stellt nun den rechten Teil der vormaligen G-Anlage (siehe #1) dar.

Agenda inklusive Änderungsanmerkungen:
1 - Marineanlegestelle
2 - Kaimauer
3 - Bahnhofsgebäude (auf die andere Seite des Gleises versetzt)
4 - Wartehaus
5 - Lokunterstand
6 - Güterhalle
7 - Freiladebereich
8 - Marinearsenal (nun an den Anleger verschoben, Depotwaren werden in den Bunker verschoben)
9 - weiter zum anderen Anlagenteil (der vorerst als Schattenbahnhof fungiert)

Die orange Linie stellt den Anlagenrahmen, die rote Linie die Kulisse dar
Der obere waagerechte Teil hat eine Tiefe von rund 90cm, die Neigung des Daches beträgt rund 40Grad sodaß diese Tiefe nur bedingt nutzbar ist.
Senkrechter und der mit knapp 50Grad verschwenkte Anlagenteil hat eine Tiefe von 140cm, die Tiefe ist im hinteren Drittel für Ausgestaltungen des Hafenorts gedacht.

Ergänzungen (stichwortartig):
- der Bahnhof hat nun ein Umfahrungsgleis erhalten
- Bahnhof und Hafen liegen nunmehr auf einem Niveau
- die spätere Häuserzeile wird die Kulisse zum (nunmehr) rechten Anlagenrand darstellen
- eine Straße wird vor den Häusern verlaufen
- auf den freien Platz zwischen der Straße und den Gleises werden noch hafentypische Gebäude plaziert
- das "Hafengebiet" soll aber nicht zugestellt werden
- Tauwerk/Ankerketten und maritime Ausrüstung soll ebenfalls dezent eingesetzt werden


Wesentliche Änderung zur vorherigen Version:
Das Marinearsenal mußte näher an die Marineanlegestelle und wird als Sicherheitsbereich nun umfriedet werden.
Aufgrund der mitunter brisanten Versorgungsgüter kann ein aus dem Kriege verbliebener Bunker genutzt werden. Das Zufahrtsgleis kann für Hafenrangierbelange genutzt werden, Abstellungen sind nicht erlaubt.

OT: Nun sind es schon 8 Weichen, nur für das 1.Drittel der Anlage. Dachte das ich von den ehemaligen 5 Weichen in G dann bei maximal 20 Weichen ankommen werde.
Ob sich das so entwickelt? Bleiben Sie gespannt wie es weiter geht ;-)

Nun stellt sich die Frage: Ist der Plan insoweit stimmig?

Schönen Rest-Sonntag
wünscht
Klaus


PS: Bitte um Nachsicht wenn der Plan noch nicht so ist, wie Ihr es gewohnt seid. Ich bin schon so froh das Vorliegende zusammengebracht zu haben

Hallo Frank,

Zitat

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Als Idee den Vorschlag, den Bahnhof etwas gegen die Uhr zu drehen, so dass die Einfahrtweiche mehr zum Anlagenrand kommt.

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Das ist gut, werde ich so machen

Danke

Klaus

Hallo Ekki,

Zitat

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Wäre es möglich einen Raumplan, mit Maßen, ohne die LGB-Gleise zu veröffentlichen? Desweiteren sollte der Plan das Fenster und die entsprechenden Maße der Bodenluke und des Schornsteines enthalten.

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Der Raumplan mit den G-Gleisen ist/war als Visualisierung der Grundthematik "Umstieg von G zu H0" gedacht.
Kann den Beitrag nun nicht mehr editieren.
Einen Raumplan werde ich mittelfristig erstellen und in die Galerie zu den Planumbilder einstellen.

Zitat

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Vielleicht auch die von Dir geplanten Standorte für die entsprechenden Betriebselemente wie Bhf, Hafen usw..

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Hierzu werde ich eine Handskizze machen und ebenfalls nachreichen.
Derzeit ist nur der Teil "Hafen" aufgeklärt (wird dann in der Skizze entsprechend plaziert)

Zitat

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Weiterhin frage ich mich, warum man eine neue (H0) Anlage partout in das Korsett der alten G-Anlage zwängen will. Auch unter einem neuen Anlagenunterbau gäbe es genug Stauraum für die Gattin.

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Die Topografie ist durch den festen Unterbau (der massiv und z.T. begehbar ausgeführt wurde) festgelegt.
Ich stelle mich der (mir vorgegebenen) Situation und passe die Gleisentwicklung darauf an.
Zudem würde meine Finanzministerin mir sofort die Gelder streichen wenn ich da etwas umbauen würde.
Da beißt die Maus keinen Faden ab
Mein credo: Die (H0-)Bahn passt sich der (G-)Landschaft an und nicht die Landschaft der Bahn.

Grüße

Klaus

Hallo Dirk,

Zitat

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entweder ich verstehe das

Zitat von KTW im Beitrag #17
Der obere waagerechte Teil hat eine Tiefe von rund 90cm, die Neigung des Daches beträgt rund 40Grad sodaß diese Tiefe nur bedingt nutzbar ist.
Senkrechter und der mit knapp 50Grad verschwenkte Anlagenteil hat
eine Tiefe von 140cm
, die Tiefe ist im hinteren Drittel für Ausgestaltungen des Hafenorts gedacht.
falsch, oder Du hast Teleskoparme ...
Beste Grüße
Dirk

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Alles gut, der Betrieb findet nur auf vorne in Armweite statt.
Natürlich nicht parallel zur Anlagenkante
Der Bereich dahinter ist Ambientezone.
Im 140cm tiefen Anlagebereich kann ich auch von hinten an die Anlage heran.

Grüße

Klaus

Guten Abend,

kurz mal ein Update des Gleisbildes aufgrund meiner aktuellen Überlegungen.
Diverse Impulse aus dem MAPUD-Forum und aus persönlichen Gesprächen mit Modellbahnern sind darin eingeflossen.

Neuorientiert habe ich mich bei der Wahl der Spurweite. Ich habe den heftigen Flirt mit H0 unter Erfahrung abgebucht.
Ich habe erkannt das ich mit der Spur 2m doch glücklicher werde/bleibe.

Auf der Ebene 0 geht doch noch mehr als meine bisherigen 4 Weichen (ohne auf brutale Bögen zurück greifen zu müssen)
Mittels Zahnradstrecke geht es nun auch in die Höhe und integriert auf diese Weise noch einen 2.Bahnhof.

[URL=]Gesamtübersicht[/URL]

[URL=]Unten[/URL]

[URL=]Oben[/URL]

Den Gleisplan bitte als Schema betrachten, bei der Realisierung werde ich mich kreativ den Widrigkeiten stellen.
Deshalb auch keine Maße (das Planum unten ist ca. 7,30x4,20m; die Mitte ist begehbar)


Arbeitsthese(n):
Im Hafen wird der Im- und Export abgewickelt
Bahnhof A wird 2 Anschliesser bekommen (das Gleis an der Anlagenvorderkante wird einen virtuellen Anschließer erhalten müssen; ist der Baugröße geschuldet)
Bahnhof B (End-Bhf.) wird ggfs. auch einen zweiten virtuellen Anschließer (ebenfalls Vorderkante bekommen). Für die Bedienung kann ich eine, bereits vorhandene, Leiter mit 50x50cm-Plattformt und Sicherheitsbügel nutzen.

Auf der in Kürze anstehenden Dänemark-Tour werde ich mir Gedanken über die Kulissen und "Abdeckungen" machen.

Da wir danach nochmal 2 Touren machen, wird die Realisierung (= Erweiterung der vorhandenen Gleise) wohl erst ab Oktober möglich sein. Genug Zeit also die nötigen Materialien zusammenzutragen.


Grüße

Klaus