Hallo Ulli,

ich habe folgendes gemeint:



Links oben habe ich den engeren Radius Deiner Vorlage beibehalten. Rechts unten habe ich einen Übergangsbogen angefügt. Das müsste mit Peco-Flexgleis machbar sein. Ein Zug, der von rechts kommt, beschreibt ganz sanft einen Bogen - und vermeidet ein allzu heftiges Verschwenken der Wagen gegeneinander.

Du könntest nicht mehr vier gleiche Moduln bauen, sondern zwei mal zwei, die anderen natürlich spiegelverkehrt. So ginge die völlige Freizügigkeit der Nutzung verloren, aber wäre das schlimm?

Bis dann mal,
Reiner

Hi @Holgi,

so ist es gemeint:

Zitat

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Zunächst ein weiterer Radius, mehr ausholen, im Mittelteil deswegen enger, um wieder sanft auszulaufen.

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Für einen 180°-Bogen braucht man in der Tat 2 Übergangsbögen, bei der Einfahrt und bei der Ausfahrtfahrt. Und dazwischen liegt der engere Bogen. Wozu man einen ganzen Kreis bauen sollte, erschließt sich mir nicht. Auch ergäbe sich nichts eieriges, sondern eine Ellipse.

Die ABM nach dem Motto zeichne mal kenne ich. aber.

Schönen Sonntag noch,
Reiner

Guten Morgen Ulli (wieviel Uhr ist es in Japan?),

ich hatte das so vermutet:

Zitat

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die Eckmodule werden nicht ausgestaltet und dienen nur einen Richtungswechsel.

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Mein oder unser (@Holgi ?)Argument bezieht sich auf die Verschränkung der langen (Containertrag-)Wagen gegeneinander ohne Übergangsbogen. Es geht zunächst nicht um Eleganz und Optik.

Ich habe heute anderes zu tun, Zeichnung folgt erst mittelfristig. Die Idee und deren Veranschaulichung geht übrigens auf Tony Koester zurück, aber ich habe in seinem unglaublichen Oeuvre keine Idee, wo ich mit dem Suchen anfangen sollte.

Möglicherweise kommt es Dir anfangs auch auf die Stapelbarkeit der Quadrattische an - die bliebe voll erhalten. Irgendwann mal sehe ich Dich aber auch Berghänge mit Tunneleinfahrten diagonal über die Kurvenmodule bauen - die Strecke am Hino gibt doch dazu genügend Vorlagen her ...

Mit freundlichem Gruß,
Reiner