Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Layout-Design nach Theater-Prinzipien
#1 Layout-Design nach Theater-Prinzipien
Flemming Ørneholm (Artikel zu seinen früheren Anlagen gibt es im amerikanischen Model Railroader) baute seine aktuelle Anlage entsprechend der Gestaltungsprinzipien des Theaters.
Auf seiner Anlage hat er nun sechs Theater-Bühnen:
Details gibt es hier: http://www.rm-dp.de/index.php?option=com...esign&Itemid=69
Michael
Hallo,
das finde ich toll! Bühnenbilder und Modelleisenbahn so zu verbinden, ist wohl mehr als künstlerisch. So kann mit der jeweiligen Umgebung, der Kulisse, wie im Theater sofort ein Eindruck gestaltet werden, in welchem Milieu das Ganze gerade ist. Wenn jemand solche künstlerischen und handwerklichen Talente hat und auch noch mit Modelleisenbahn verbinden kann, das ist etwas Besonderes. Es passt so sehr in unsere Zeit, wo Vernetzung nicht selten den größten Erfolg bringt. Und nicht so ganz übliche Zusammenstellungen bringen bestimmt einen Erfolg, den so schnell niemand nachmachen kann.
Viele Grüße
Ingrid
Im richtigen Theater hatte man schon recht früh die Drehbühne erfunden, um diverse Bühnenbilder schnell abrufen zu können, wenn die Handlung dies erfordert. Dem entspräche dann auch die Anlage von Flemming Adlereiland, äh, pardon Ørneholm.
Die Idee, die Modelleisenbahnanlage wie ein Theater zu betrachten, ist jedoch älter. Sie wurde schon in den Dreißigern von Frank Ellison entwickelt (und in unzähligen Artikeln im Model Railroader und anderen Zeitschriften beschrieben): Die Anlage ist die Bühne, die Züge sind die Schauspieler und der Betrieb ist die Handlung. Das ist eigentlich auch die ganze Wahrheit über die Modellbahnerei wie ich sie verstehe.
Dass eine Theaterhandlung nur interessant sein kann, wenn es ein Skript gibt oder ein Drehbuch, muss nicht extra betont werden. Bei mitteleuropäischen Bahnen wäre das der Fahrplan.
Zitat von OOK
Dass eine Theaterhandlung nur interessant sein kann, wenn es ein Skript gibt oder ein Drehbuch [...]
Alternativ gäbe es auch noch Improvisationstheater - da entwickelt sich das im Laufe der Aufführung. Das kann gutgehen, muss es aber nicht...
Wenn man das Theaterbild weiterverfolgen möchte, dann wäre das Fahrplan-Theater in Verbindung mit Ereigniskarten wohl der fließende Übergang hin zum reinen Improvisationstheater (mit oder ohne Ereigniskarten, in jedem Falle aber ohne Fahrplan).
Dies nur zur weiteren Ideen findung.
Grüße!
B.
Zitat von Boscho
Alternativ gäbe es auch noch Improvisationstheater - da entwickelt sich das im Laufe der Aufführung. Das kann gutgehen, muss es aber nicht...
Ich selber spiele zwar kein Theater, aber meine Frau ist Theaterpädagogin, da bekomme ich einiges mit, was so abgeht. Und Improvisationstheater? OK, wenn es gestandene Theaterleute sind, die schon ne Menge auf die Bühne gebracht haben und viele Asse und Trümpfe im Ärmel haben, dann kann das ne super Sache werden.
Wenn's aber bloody beginners sind, die gern mal was spielen möchten, aber keine Lust haben, irgendwelche Texte auswendig zu lernen (die Theaterpädagogin weiß da ein Lied zu singen), dann wird's meist ein Gehampel.
Zitat von Boscho
Wenn man das Theaterbild weiterverfolgen möchte, dann wäre das Fahrplan-Theater in Verbindung mit Ereigniskarten wohl der fließende Übergang hin zum reinen Improvisationstheater (mit oder ohne Ereigniskarten, in jedem Falle aber ohne Fahrplan).
Die Ereigniskarten flattern immer wieder durch die Medienwelt und meist von Leuten eingebracht, die noch keinen hard core Betrieb gemacht haben. Bei der BAE II haben wir auch nach zwei Dutzend Sessions noch keine Ereigniskarten gebraucht, weil die "Ereignisse" sich von allein gehäuft haben. Das mag anders aussehen bei Timesavern und Microanlagen à la Arendt, da kenne ich mich nicht aus.
Zitat von OOK
Bei der BAE II haben wir auch nach zwei Dutzend Sessions noch keine Ereigniskarten gebraucht, weil die "Ereignisse" sich von allein gehäuft haben.
Auch eine Möglichkeit, Improvisationstheater zu spielen. Aber ich gebe dir absolut recht: bei Anlagen hinreichender Größe ergeben sich durch das wahrscheinlich niemals völlig reibungslose Zusammenspiel der einzelnen Akteure genügend Gelegenheiten zur Improvisation. Da brauchts dann nicht noch eine ereigniskartenbedingte Entgleisung oder sowas.
Grüße!
B.
Das Thema Ereigniskarten ist nicht uninteressant, aber hier doch zu sehr OT, so dass wir bei Bedarf im Betriebs-Unterforum dazu ein Thema aufmachen sollten. OK?
Das Thema Ereigniskarten hatten wir schon mal gestreift.
Gruß Hubert
#10 RE: Layout-Design nach Theater-Prinzipien
Die Theaterbühnengeschichte ist doch eigentlich prädestiniert für jene, die prototype modelling betreiben wollen, aber nicht über eine Industriehalle mindestens mittlerer Größe verfügen. Oder sehe ich das falsch? Immerhin böte sich so die Möglichkeit, alle betrieblichen Funktionen einer Strecke darstellen zu können, ohne irgendetwas gestaucht abzubilden oder unnatürlich nah aneinander hängen zu müssen. Ein meiner Ansicht nach interessanter Aspekt.
Außerdem gäbe es dann auch noch die Option auswechselbarer Bühnenbilder, sofern man diese als Module ausführt. Das wäre dann (wie von OOK bereits an anderer Stelle angemerkt) schon etwas weg von MAD, aber trotzdem eine interessante Option. So ließen sich zum Beispiel Fremodule sehr sauber in eine Heimanlage integrieren.
Grüße!
B.
Ich habe Lust, diesen uralten Frank-Ellison-Gedenkstrang wieder hochzuholen. Denn zu dem Thema ist mitnichten alles gesagt. Für die, die nicht von Anfang daei waren: Frank Ellison hat in den Dreißigerjahren des letzten Jahrhunderts, also vor ca. 80 Jahren (!) die These erstellt, dass Modellbahnbetrieb wie eine Theateraufführung sei:
Die Anlage ist die Bühne, die Züge sind die Akteure (Schauspieler), der Fahrplan sowie diverse Betriebsvorschriften sind das Skript.
Als ich das das erste Mal gelesen habe, war ich zwanzig - lange her. Aber es ist seither mein modellbahnerisches Credo. (Das Blaue Buch ist nichts weiter als die ausführliche schriftliche Darlegung und Begründung dieses Credos.)
Beim letzten Stand der Diskussion ging es um den Einwurf, es gäbe ja auch Improvisationstheater. Dazu habe ich als Ehemann einer Theaterpädagogin weiter oben in diesem Strang etwas geschrieben. Im Blauen Buch definierte ich den SPUK-Modus: den Spontaneitäts- und Könnte-mal-Modus beim Modellbahnbetrieb. Genau das ist es, wenn es statt eines Skripts Improvisationstheater gibt. Ich kann mich damit nicht anfreunden. Schon deshalb nicht, weil das nicht dem Vorbild entspricht. Da entscheiden die Akteure (Betriebsbahner) niemals, was sie tun, sondern nur, wie sie es (am geschicktesten) tun. Die Ereignisse (Heißläufer, Rohrlecken, undichter Bremsschlauch etc.) kommen von allein, die braucht sich niemand auszudenken.
#12 RE: Layout-Design nach Theater-Prinzipien
Dazu ein kleines Erlebnis von vorgestern:
Bei einem Freund eingeladen, der bei H0fine im FREMO zugange ist und sich beim jüngsten Immobilienerwerb die Einliegerwohnung als MOBA-Bereich "greifen" konnte. Dadurch kann er einen kleinen Fy, einen Bf., etwas Strecke und am Ende einen kleinen Industriebezirk mit 4 Anschliessern und einer Umfahrmöglichkeit aufstellen. Er hatte erstmal, mangels Telefonanlage und Uhr einen kleinen "Ablauf-Fpl." erstellt, bei dem Zugabfolge und Zugart festgelegt sind. Auch die Anschliesser waren vom Frachtein- und Ausgang her festgelegt, "be- und entladen" der Güterwagen wurde durch die entspr. Ladegüter dargestellt. Dazu 2 Loks, 1 VT, 2 Personen- und einige Güterwagen.
Das war soweit ganz entspannt und nett, der Riesling war gut, aber selbst bei 3 "gestandenen" FREMOikanern kamen irgendwann Gedanken wie "soll ich den GW jetzt mal mitnehmen oder nicht?" auf. Nach knapp 3 Stunden kam dann doch der Wunsch nach Uhr, Frachtzetteln und 'nem richtigen Fahrplan auf....
Kurz gesagt, ICH finde solches Improvisationstheater mal für 1-2 Stunden ganz nett, brauch es aber nicht mehrmals auf dem gleichen Arrangement/Anlage, und wenn ich mir vorstelle so einen ganzen Tag zu verbringen......
Mir fehlt da einfach der "thrill" bzw. der Anspruch!
Gruß:
Stefan
Es geht halt nichts über die empirische Methode. ;-)
Hallo Planer und Gestalter,
eine Frage (die vielleicht besser in einem anderen Unterforum aufgehoben wäre), aber hier hoffentlich auch nicht ganz daneben ist:
Nur weil ich das mit der die Vorstellung von Zügen als Akteure auf der Bühne Modellbahn irgendwie einleuchtend fand, wollte ich nicht gleich ein Bachelor-Studium in Bühnenbild durchziehen. Aber wenigstens in die Grundprinzipien der Bühnengestaltung könnte man sich bei - bzw. besser noch vor - der Gestaltung der Modellbahn (oder bevor man hier mutdiskutiert...) ja mal reinlesen. Dachte ich in meiner Naivität, bin aber bereits bei der Beschaffung der entsprechenden Literatur gescheitert.
Gibts da was für Einsteiger? So in der Art "Bühnengestaltung für Dummies - 1000 Tips und Tricks".
#15 RE: Layout-Design nach Theater-Prinzipien
Zitat von lokonaut im Beitrag #14Hmm! *am kopf kratz* Du scheinst es ernst zu meinen mit dem Lehrbuch über Theater-Bühnenbild.
Gibts da was für Einsteiger? So in der Art "Bühnengestaltung für Dummies - 1000 Tips und Tricks".
Also, um ehrlich zu sein, so ein Buch habe ich nie in der Hand gehabt und auch nie vermisst. Ich vermute auch, dass da für Modellbahner wenig Geeignetes drin stehen wird. Die Feststellung, dass die Anlage die Bühne ist, auf der die Züge als Schauspieler agieren, bedeutet überhaupt nicht, dass die Anlagengestaltung in irgendeiner Weise den Gesetzen der realen Theaterbühne unterliegt. Mitnichten.
Z.B.wird nicht während des Schauspiels eine Pause gemacht und das Bühnenbild umgebaut. (Es wurden schon mal extravagante Ideen produziert, ein Stück der Anlage, z.B. einen Bahnhof, um die Längsachse zu rotieren, so dass ein anderer Bahnhof nach oben kommt und der Zug dann auf der nächsten Runde einen neuen Bahnhof durchfährt. Sehr nett, aber nicht allgemein zielführend.)
Auf der Anlage fährt der Zug idealerweise von Bühnenbild zu Bühnenbild. Diese Bühnenbilder müssen zueinander passen (s. "Kohärente Identität") und doch verschieden sein, vor allen Dingen müssen sie auch funktional aneinander passen.
Also, ich will das nicht weiter ausspinnen, da können wir von den Brettern, die die Welt bedeuten, kaum etwas abgucken. Bei uns sind es die Schienen, die die Welt bedeuten.
#16 RE: Layout-Design nach Theater-Prinzipien
Nach einem Besuch der Wagner-Festspiele vor ein paar Tagen möchte ich bezüglich Bühne erwähnen:
Das aufgeführte Stück ist oft nahezu identisch -- die Bühne jedoch nicht.
Übertragen: der Bahn-Betrieb (= das Stück) kann identisch sein, obwohl die Bühne (= die Gestaltung der Bühne) variieren kann (von Sperrholz bis supergenau, bezüglich Jahreszeiten usw.
Zuerst wollte ich sagen: Nee, stimmt nicht. Dann fiel mir ein, dass ich selber ein Beispiel produziert habe zum Beweis von deiner Theorie, Michael: Die Bahnhöfe Sonnenberg, Odertal, Schluft und Schlufterhütte sahen bei der BAE II ganz anders aus als bei der BAE III. Die BAE ist also das in neuer Inszenierung mit neuem Bühnenbild gespielte altbekannte Stück. Bingo.
"Bühnenbild" ist ein Diplomstudium, ich glaube 8-10 Semester!
Literatur zum Thema, oder zumindest Bücher die dieses Thema in Teilbereichen behandeln, wirst Du am ehesten aus England oder USA finden. Da ist oft auch über Hintergrund, Tiefenwirkung, Größenverhältnisse, Blickwinkel, Beleuchtung etc. die Rede. Wahrscheinlich weil die Jungs oft Ausstellungsanlagen bauen.
Ich habe mir jüngst John de Frayssinet, "Scenic modelling, a Guide for Railway Modellers", The Crowood Press Ltd., ISBN 978 1 84797 457 0, besorgt. (Allerdings noch nicht gelesen). Da sind im Kapitel "designing your layout" auch Hinweise zu "Bildkomposition und Aufbau", "Blickführung durch geometrische Konfiguration (der Landschaft)", "Goldener Schnitt", "Übersteigerte Perspektive" und andere Tricks und Kniffe drin. In dem Stil geht es dann auch in den Kapiteln über Beleuchtung, Hintergründe bzw. Anlagenabschluß etc. weiter.
Gruß:
Stefan
Wenn du mit der Lektüre etwas weiter bist, hören wir gerne davon.
Hallo Stefan,
Bachelor geht aber auch - da beträgt die Regelstudiendauer nur 6 Semester. Jaja, schon gut...
ABER: Das von dir genannte Buch ist - wenn der Inhalt hält, was die Überschrift verspricht - genau das, wonach ich suche! Vielen Dank.
Einen guten Eindruck davon, was einem im Buch erwartet, gibts übrigens vorab bei google books.
Zitat von OOK im Beitrag #11
Ich habe Lust, diesen uralten Frank-Ellison-Gedenkstrang wieder hochzuholen. Denn zu dem Thema ist mitnichten alles gesagt. Für die, die nicht von Anfang daei waren: Frank Ellison hat in den Dreißigerjahren des letzten Jahrhunderts, also vor ca. 80 Jahren (!) die These erstellt, dass Modellbahnbetrieb wie eine Theateraufführung sei:
Die Anlage ist die Bühne, die Züge sind die Akteure (Schauspieler), der Fahrplan sowie diverse Betriebsvorschriften sind das Skript.
Wer kann einen Link angeben, wo man das Original (ohne sich irgendwo einzuloggen) lesen kann?
#22 RE: Layout-Design nach Theater-Prinzipien
#24 RE: Layout-Design nach Theater-Prinzipien
#25 RE: Layout-Design nach Theater-Prinzipien
Diese Bühnen-Idee hatte ich bei Triptis I auch sichtbar gemacht:
Der Anlagenrand wurde oben an der Decke wiederholt, dort war genau über dem Anlagenrand eine Blende mit Vorhang angebracht, die Anlagenbeleuchtung war hinter der Blende. Der begehbare Bereich war sozusagen der Zuschauerraum, der lag im Dunklen (jedenfalls bei ausgeschalteter Arbeitsbeleuchtung). Die Breite des Vorhangs war so bemessen, dass der Blick für eine durchschnittlich hohe Person etwa bis zum hinteren Anlagenrand (an der Wand) reichte.
Und wenn eine Session angesetzt war, dann wurde ein Stück namens [b]Modellbahnbetrieb[/b] aufgeführt. Allerdings gab es nur selten echte Zuschauer. Die meisten Anwesenden waren Akteure, nämlich Fahrdienstleiter, Weichenwärter, Aufsichtsbeamte, Rangierlokführer.
Das Stück wurde erst abgesetzt, nachdem die Bühne abgerissen wurde, um einem neuen Aufführungs-Etablissement Platz zu machen, in dem wieder ein ganz ähnliches Theaterstück aufgeführt wird.
Mit Gruß - Helmut
- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
- V.9. Modellbahntechnik
- V.10. Virtuelle Modellbahn
- VI. Anlagenbau - Tipps, Tricks, Bauberichte
- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.1.1. Gebäude
- VI.1.2. Fahrzeuge
- VI.3. Weichen und Signale stellen
- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
- VII.4. Videos
- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
Ähnliche Themen
Thema | Antworten | Aufrufe | Letzte Aktivität | |||
---|---|---|---|---|---|---|
"Modelling small layouts" aus dem Hause MR"Modelling small layouts" aus dem Hause MR |
0
hwunderlich
28.02.2024 |
254 |
|
|||
New compact n-gauge layout helpNew compact n-gauge layout help |
5
insalacosm
30.01.2021 |
1385 |
|
|||
Lance Mindheim: Switching LayoutLance Mindheim: Switching Layout |
18
Fdl Triptis
03.08.2021 |
1916 |
|
|||
Design und KunstDesign und Kunst |
10
Leartin
26.12.2019 |
4513 |
|
|||
Landschafts-Design - was kann das sein?Landschafts-Design - was kann das sein? |
22
Pfalzbahn
24.06.2009 |
2501 |
|
|||
Layout visionLayout vision |
8
Bocklbahn
26.07.2009 |
2554 |
|
|||
Layout Design Journal Layout Design Journal |
9
(
Gast
)
17.12.2008 |
3258 |
|
|||
The Layout Design Special Interest Group der NMRAThe Layout Design Special Interest Group der NMRA |
8
Michael_hbbg
29.12.2009 |
1914 |
|
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!