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Hat sich das Warten gelohnt?
Der Autor möchte natürlich am liebsten die Antwort "ja" hören, vielhundertfach. Das wird und kann aber nicht so sein, denn schließlich ist das blaue Buch, wie schon andernorts erwähnt, halt keine 1:1-Umsetzung des e-books. Einiges fehlt, einiges ist anders weitergeführt, einiges ist ganz neu. Bei allem, was gesagt und argumentiert (werden) wird, solle es stets darum gehen, was für die Weiterentwicklung unseres Hobbys sinnvoll und bedeutsam ist. Kritik ist erwünscht, solange sie konstruktiv ist, das heißt auf eine Optimierung hinwirken will.
Vermutlich wird es sich so entwickeln, wie bei der e-book-Kritik, dass jedem Kapitel im Buch ein eigenes Unterforum gewidmet wird. Sobald erste Postings vorhanden sind, werde ich kategorisieren und ordnen.
Wenn ich mal meine Anlage neutral beiseite lasse, hat mir, nachdem ich die Lektüre jetzt ganz durchgearbeitet habe, das Kapitel Vollbach am besten gefallen.
Ich denke, dass man mit so einem Beispiel die Kreisfahrer am Besten abholen kann. Der Kreisverkehr muß nicht aufgegeben werden und wer will kann seine Züge weiterhin beliebig lange kreisen lassen. Wenn es dann lanweilig wird (was oft das Ende eine "Platte" markiert) besteht hier die Möglichkeit den Betrieb auf andere Weise weiter zu führen. Das ist für mich der Moment, wo es bei dem einen oder anderen "klick" machen könnte. Spätestens ab der Version IV bietet die Anlage ja alles für vorbildgetreuen Bahnbetrieb mit vielen interessanten Facetten.
So ähnlich war bei mir auch der Übergang zum reinen Point-to-Point-Betrieb. Früher war für mich was anderes ausser Kreisverkehr nicht denkbar, dementsprechend die 2-stöckige Anlage mit Ringverkehr. Doch als irgendwann zusätzlich die Nebenbahn aus der Anlage heraus zum Endbahnhof führte, wurde der Ringverkehrt für mich automatisch langweilig, was dann beim Neubau in der Friedenfelser Localbahn endete.
Ähnliches könnte einem mit Vollbach passieren, meint
Bocklbahn alias Robert
#4 RE: Hat sich das Warten gelohnt?
Ich habe das Heft erst seit wenigen Stunden im Haus und bin schon bei Seite 63 angelangt. Insgesamt hochinteressant und noch dazu kurzweilig zu lesen. Gleichwohl gibt es Kapitel, die mir mehr zusagen als andere. Das liegt - denke ich - aber mehr an meinen persönlichen Vorlieben denn an den jeweiligen Kapiteln.
Herausragend fand ich bisher drei Dinge:
- das Prinzip der absoluten Nähe,
- die fünf Grundpfeiler (Identität, Aufgabe und Funktion, Betriebliche Konzeption, Realismus und Glaubwürdigkeit, Atmosphäre), und
- die Modellbahn-Lounge (Lokalbahn Wilstedt, insbesondere das Bild auf Seite 41)
Es gibt sicherlich noch vieles mehr zu entdecken. Für mich sind jede Menge Hinweise dabei, die ich bei der Planung meiner Anlage berücksichtigen werde, anderes werde ich vielleicht auch anders machen. Falls ich es aber anders mache, tue ich es bewusst!
Das Warten hat sich also gelohnt!
Viele Grüße
Peter
#5 RE: Hat sich das Warten gelohnt?
Ja es hat sich gelohnt, habe es bereits teilweise mehrfach gelesen.
Ein richtiges Buch wäre mir allerdings lieber gewesen, sowohl der Ausführlichkeit und Geschlossenheit und Ordnung der Darstellung als auch von einem festen Einband für ein Arbeitsbuch. Schade aber besser so, als gar nicht.
An der Bahnhofsbuchhandlung fiel der Verkäufer aus allen Wolken, dass ich für dieses Heft gleich 15€ ausgeben würde. Ihm war anscheinend nicht ganz klar, dass selbst bei diesem Preis viel Idealismus des Autors dazugehört.
Was mir besonders gut gefallen hat:
Kritikpunkte:
Diskussion gestellt und die Sinnhaftigkeit z.B. eines vollautomatischen Betriebs ist sicherlich zu kritisieren - aber ich fürchte, dass viele Betroffene dann genau an dieser
Stelle aufhören zu lesen. In zwei Foren wird das Heft auch in Threads erwähnt und die Reaktionen waren dann entsprechend..
Es hätte dem Autor besser gestanden, wenn er einfach dabei geblieben wäre wie es besser geht - ohne auf die Schwächen der Mehrzahl der deutschen Modellbahner einzugehen.
Das ist für mich auch ein Stück weit der "amerikanische Stil", der zwar gern präsentiert, alle einlädt, aber eben nicht mit dem Finger auf andere zeigt. Vielleicht geht es
deshalb "drüben" besser mit der modellbahnerischen Gemeinschaft.
[Gerade nochmal durchgelesen, vielleicht bin ich mit diesem Absatz etwas über das Ziel hinausgeschossen. Ich lasse es aber trotzdem so stehen.]
Für mich persönlich gab es insgesamt viel Interessantes zu lesen - das Warten hat sich aus meiner Sicht also eindeutig gelohnt.
Zitat von feuerstein im Beitrag #5
Ein richtiges Buch wäre mir allerdings lieber gewesen, sowohl der Ausführlichkeit und Geschlossenheit und Ordnung der Darstellung als auch von einem festen Einband für ein Arbeitsbuch.
Wäre mir auch lieber gewesen, stand im Verlag auch zur Diskussion. Warum die Entscheidung dann anders ausfiel, weiß ich nicht. Die haben so ihre Marketing-Gedanken, die nicht immer mit dem Bedürfnissen der Modellbahner kompatibel sind.
Zitat von puls200 im Beitrag #6
Kritikpunkte:Der fehlende Gleisplan S. 83/85, das darf eigentlich nicht passieren
Tja, in meinem Probeausdruck ist noch der richtige Plan drin. Im Verlag hat wohl ein gegenseitiges in-die-Schuhe-schieben stattgefunden, und wer am Ende Schuld hat, weiß keiner so ganz genau. shit happens.
Zitatin vielen Kapiteln liegt eine gewisse Überheblichkeit im Schreibstil in der Luft. ... ... ich fürchte, dass viele Betroffene dann genau an dieser
Stelle aufhören zu lesen. ...
Diese Kritik nehme ich an - und bitte dennoch um Nachsicht. Es geht einem doch manchmal echt auf den Keks, was so an Rumgurkerei gemaccht und veröffentlicht wird.
Zitat
Es hätte dem Autor besser gestanden, wenn er einfach dabei geblieben wäre wie es besser geht - ohne auf die Schwächen der Mehrzahl der deutschen Modellbahner einzugehen.
Das ist für mich auch ein Stück weit der "amerikanische Stil", der zwar gern präsentiert, alle einlädt, aber eben nicht mit dem Finger auf andere zeigt. Vielleicht geht es
deshalb "drüben" besser mit der modellbahnerischen Gemeinschaft.
Na ja, ich erinnere mich an eine "Trains of Thought"-Kolumne von Tony Koester, wo er schrieb, was man als Minimalanforderungen beachten muss, wenn man mit seinem Werk Anerkennung unter Fachkollegen ernten will. Und natürlich könne einer sagen "Es ist meine Anlage, da kann ich ..." und dabei "My way" von Frank Sinatra pfeifen. Den Satz, der dann folgte, erinnere ich nicht genau, aber etwa in dem Tenor: kannste machen, aber bei unsereinem fällste damit durch...[/quote]
Zitat
Für mich persönlich gab es insgesamt viel Interessantes zu lesen - das Warten hat sich aus meiner Sicht also eindeutig gelohnt.
Das ist das Entscheidende. Diejenigen, die nicht offen sind für diese Denke, erreiche ich sowieso nicht.
#9 RE: Hat sich das Warten gelohnt?
Moin,
da ich das e-book gar nicht kannte, kann ich die Frage: "Hat sich das Warten gelohnt?"
so einfach nicht beantworten ;-)
Allerdings kannte ich die teilweise "etwas knorrigen" Ansichten von OOK (, anders kann ich
es nicht nennen) aus diversen Veröffentlichungen; insbesondere das Grußwort zur FREMO-JHV
1988(??) in Nienburg.
Von daher habe ich das blaue Buch mit einer gewissen Voreingenommenheit gekauft.
Ich sage es gleich: Ich wurde sehr positiv überrascht!!
Zitat von puls200 im Beitrag #6
Kritikpunkte:Der fehlende Gleisplan S. 83/85, das darf eigentlich nicht passieren
Mich hat der fehlende Gleisplan auch erst irritiert, aber auf der Seite der vgb wurde er dann
zum Download bereitgestellt und so habe ich ihn mir ausgedruckt und ins Buch eingelegt.
Solch kleine Pannen passieren bei Printmedien immer wieder mal, ärgelich aber eigentlich nicht
wirklich schlimm.
Ansonsten gibt es, wie in jeder Publikation, Artikel die mich weniger interessieren, aber die
Mehrzahl hat mich dann doch begeistert.
Aber als Fazit kann ich für mich sagen: Der Kauf hat sich gelohnt!
Gruß Hartmut
Edit hat Buchstaben sortiert.
Zitat von hwunderlich im Beitrag #9
Allerdings kannte ich die teilweise "etwas knorrigen" Ansichten von OOK (, anders kann ich
es nicht nennen) aus diversen Veröffentlichungen; insbesondere das Grußwort zur FREMO-JHV
1988(??) in Nienburg.
Meine Nienburger Rede stand übrigens lang hier im e.-book. Irgendwo geistert sie auch noch rum. Aber was habe ich da gesagt: Da habe ich gesagt, welches die Ziele waren, die ich bei der Gründung des FREMO postulierte. Und dass davon die eine HJälfte, namlich die modulare, in hervorragender Weise verwirklicht ist, viel besser, als ich es mir hätte träumen können und dass die andere Hälfte (Förderung von Heimanlagen) leider hinten runter gefallen ist und ich das sehr bedauere. Was kann daran knorrig sein?
Zitat
Von daher habe ich das blaue Buch mit einer gewissen Voreingenommenheit gekauft.
Ich sage es gleich: Ich wurde sehr positiv überrascht!!
Freut mich umso mehr!
#11 Die "Nienburger Rede"
Moin OOK,
ja, aber für mich als damals gerade relativ frisch überzeugtem "Modulisten" klangen dann Dinge
wie (sinngemäß) "Die wahre Meisterschaft ist der Anlagen- und nicht der Modulbau" klangen für
mich seinerzeit schon "knorrig" oder von mir aus auch "abgehoben".
Ebenso war für mich der Ansatz von gaaanz kleinen Anlagen in kleinsten Wohneinheiten aber trotzdem
mit guter Betriebskonzeption etwas, das sp nicht zusammen passen konnte:
Ich hatte gerade auf diversen FREMO-Treffen quasi Blut geleckt, was lange Fahrstrecken etc. anbetrifft,
und ein Versuch des "Spielens mit Sinn", der auf einer dafür absolut ungeeigneten Anlage letztlich auch
eher Frust als Lust am Spiel verschafft hatte, tat sein Übriges.
Seinerzeit hatte ich auch eine deutliche Antwort im FREMO-HP1 geschrieben, weil ich da schon so
ein klein wenig Arroganz Andersdenkenden gegenüber herauszulesen glaubte und ich mich als überzeugter
Modulbahner da so ein gaaanz klein wenig auf die Füsse getreten fühlte.
Viel später erst habe ich begriffen, dass Modulbahnerei mit langen Fahrstrecken und einem Regelwerk
nahe am Vorbild nur eine (sehr schöne!!) Nuance unseres Hobbys ist!
Das mir zu Hause irgend wann einmal eine "Anlage" fehlen würde ahnte ich damals noch überhaupt nicht.
Nachdem ich aber jetzt auch über den notwendigen Platz (nicht seeehr viel, aber immerhin) in der
Wohnung verfügen kann, reifen in mir diverse Ideen; aber dazu später einmal im entsprechenden Unterforum.
Das "blaue Buch" hat dann bei mir schon vorhandene Ansätze verfestigt und ein paar neue Sichtweisen ins
Spiel gebracht, die ich momentan in meine Planugen einfliessen lassen will.
Insbesondere auch die Ansätze von Ivo Cordes zum Güterverkehr in Verbindung mit PAN, "selektiver Schrumpfung",
und einer passenden legende zur Anlage beeinflussen hier die Entwicklungen.
LG aus dem Taunus
Hartmut
Moin!
Zitat von OOK im Beitrag #1
das blaue Buch [ist], wie schon andernorts erwähnt, halt keine 1:1-Umsetzung des e-books. Einiges fehlt, einiges ist anders weitergeführt, einiges ist ganz neu.
Wäre es da nicht eine gute Idee, auch das e-book - als Ausgangspunkt der ganzen Sache - wieder sichtbar zu machen? Das geht zwar freilich nicht in allgemeiner Form, aber für jene, die über die "Anfass-Version" aus dem Miba-Verlag verfügen, wäre das doch eine schöne Dreingabe! Wäre so etwas denkbar oder schließt das dein Vertrag mit der VG-Bahn aus?
Zum "Blauen Buch": ich finde, die Strukturierung hat ein wenig gelitten. Das e-book war nach meiner Erinnerung klarer gegliedert; da habe ich immer sehr schnell das passende Kapitel gefunden. In der Druckausgabe habe ich immer mal wieder etwas länger suchen müssen, bis ich hatte was ich wollte. Das liegt meiner Ansicht nach zum einen an den Kapitelüberschriften - die waren im e-book recht prosaisch, was ich zum schnellen Auffinden von Themen hilfreich fand. Zum anderen fehlt im "Blauen Buch" ein Stichwortverzeichnis (gut - das gab's im e-book meines Erinnerns auch nicht...)
Ich habe gerade mal den Selbstversuch gemacht und mir fünf Minuten gegeben, um im "Blauen Buch" was über PAN zu finden - das wird dann auf Seite 86 mal erwähnt, aber nicht erklärt. Die Erklärung habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, auch wenn ich mir sicher bin, dass sie irgendwo im Buch geschrieben steht.
Was ich beim Druck-Buch hingegen toll finde sind die zahlreichen Beispiel, wie mit Raum und mit schwierigen Raumsituationen umgegangen werden kann und wie man trotz Widrigkeiten mit etwas Phantasie und unkonventionellen Ansätzen zu hervorragenden Ergebnissen gelangen kann - ich sage nur: Garagenbahn*. Diese Beispiele sind echte Bedienungsanleitungen für eigene Planungsarbeiten - zwar nicht Schritt-für-Schritt, aber sie geben echte und hilfreiche Anregungen, wie mit den ganz persönlichen Problemkonstellationen umgegangen werden könnte.
Insgesamt halte ich auch das Druckwerk für eine sehr hilfreiche, in dieser Form schon lange überfällige Publikation. Das eingesetzte Geld spart sicherlich manchem die Abrisskosten für eine betrieblich unerquickliche Anlage.
Grüße!
B.
*wobei mir bei der Garagenbahn der Hinweis fehlt, dass eine derartige Umnutzung einer Garage zu baurechtlichen Problemen bis hin zur Abrissverfügung führen kann!
Zitat von Boscho im Beitrag #12Hallo Zusammen,
Ich habe gerade mal den Selbstversuch gemacht und mir fünf Minuten gegeben, um im "Blauen Buch" was über PAN zu finden - das wird dann auf Seite 86 mal erwähnt, aber nicht erklärt. Die Erklärung habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, auch wenn ich mir sicher bin, dass sie irgendwo im Buch geschrieben steht.
PAN ist auf Seite 34 kurz erklärt, Linearität auf Seite 36. Meine Erinnerung ans E-Book ist etwas verblasst, aber ich glaube das diese Grundlagenkapitel umfangreicher waren. Eine erneute Veröffentlichung dieser wäre eine gute Ergänzung zum blauen Buch!
Grüße Hubert
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #14
PAN ist auf Seite 34 kurz erklärt, Linearität auf Seite 36. Meine Erinnerung ans E-Book ist etwas verblasst, aber ich glaube das diese Grundlagenkapitel umfangreicher waren. Eine erneute Veröffentlichung dieser wäre eine gute Ergänzung zum blauen Buch!
Ich schreib mir's hinter die Ohren, aber zunächst gilt weiterhin:
Zitat
Die Idee ist gut, aber rein aufwandsmäßig kann ich mir das im Moment nicht vorstellen. Später mal vielleicht.
See you later
Nur 36 Stunden habe ich gewartet und am Wochenende gelesen. Und ja, es macht Lust auf mehr, zB das ebook als Anhang ...
Es scheinen sich für eine betrieblich handhabbare Heimanlage drei Bahnhöfe zuzüglich eventuellen Schatten/Fiddle-Bereichen herauszukristallisieren.
Der Artikel über "Verborgenes Wissen ..." wäre mein Favorit, aber bei der Friendensfelser Bahn hat's bei mir "ZAK" gemacht ... beim Blick unter den Anschluss Reuth. ZAKs kannte ich bisher nur in Kurzform als Drehscheibenersatz.
Die Vision, zwei Anlagen
- eine zweigleisige "rollende Vitrine" zwischen zwei SBH mit Haltepunkt "Protzerich a. Rhein" (70cm über Fußboden)
- und eine vorbildgerechte eingleisige Nebenbahn mit Stichbahn (120cm über Fußboden)
mittels eines ZAK-Kreuzungsbahnhofes (als Hand-Paternoster) zu verbinden
lies mir 2 Nächte keine Ruhe.
Auch schien für mich auf dem Dachboden nur eine U-Form machbar (innenliegende Treppe). Eine Rundumanlage habe ich immer ausgeblendet zwecks 120cm breitem freiem Zugang zu Haustechnik und Stauraum. Die im blauen Buch gezeigten Anlagen aus einem Guß lassen mich wieder wegdenken von Modulen und in Richtung "äußere Spirale".
Insgesamt ein Konzentrat aus Inspiration und Motivation. Danke!
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
- V.9. Modellbahntechnik
- V.10. Virtuelle Modellbahn
- VI. Anlagenbau - Tipps, Tricks, Bauberichte
- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.3. Weichen und Signale stellen
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
- VII.4. Videos
- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
- IX.4 Hersteller & Händler
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