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Verwirklichung des Spur 0-Traums
#26 RE: RE:Verwirklichung des Spur 0-Traums

Hallo,
beim jetzigen Stand würde ich Bahnhof 1 und Bahnhof 2 tauschen.
Zum einen habe ich dann etwas mehr Platz für die Spitzkehre und der Schattenbahnhof/FY wandert in die Ecke. Spielt man mit mehreren hätte ich das Gefühl, dass sonst immer irgenwie einer mitten im Weg steht.
Alternativ würde ich das ganze aber so Planen:
Damit können die Bahnhöfe größer werden und wirken nicht mehr so gestaucht und ich hätte noch "Luft" für einen Arbeitsplatz.
Nachteil: etwas kürzere Strecken und keine lange Paradestrecke mehr, aber die Strecken zwischen den Bahnhöfen wären in etwa gleich lang.
Auch würde ich Nullmünster so planen, dass Zugkreuzungen möglich wären.
Bahnhof 1 finde ich bisher ebenfalls nicht so optimal.
Gegebenenfalls könnte hier ein Bahnhof wie Beerfelden oder Altenkirchen (RüKB) als Anregung dienen. (Viele Ladestellen auf engstem Raum!)
Die Gänge sollte auf jeden Fall 80 cm nicht unterschreiten.
Gruß
Joachim

Hallo Joachim
Die lange Paradestrecke ist ja genau das was ich will, sowas finde ich super.
Nullmünster ist schon soweit fertig das alle Gleise liegen und deswegen will ich es eigentlich auch nicht umbauen.
Wenn ich alle 3 Bahnhöfe so untereinander setze passt es leider nicht mehr mit den Gängen, die werden dann zu schmal.
Ich kann bei der Paradestrecke sehr viel Platz einsparen in der breite was bei den Bahnhöfen nicht so ist.
Ich habe auch schon mal versucht Nullmünster an die linke Seite zu planen, das funktioniert aber wegen der länge nicht.
Werde mir deine Bahnhöfe mal anschauen für Bahnhof 1. Da brauch ich auch immer Hilfe bei, da ich Abläufe in den Bahnhöfen auch nicht kenne
fällt es mir schwer das richtig zu planen.

Zitat von absolute_Null im Beitrag #26
beim jetzigen Stand würde ich Bahnhof 1 und Bahnhof 2 tauschen.
Zum einen habe ich dann etwas mehr Platz für die Spitzkehre und der Schattenbahnhof/FY wandert in die Ecke. Spielt man mit mehreren hätte ich das Gefühl, dass sonst immer irgenwie einer mitten im Weg steht.
Joachim, du machst es dir zu leicht. Nur eine genauere Zechnung könnte beweisen, was du behauptest.
Zitat
Alternativ würde ich das ganze aber so Planen: (grobe Skizze)
Damit können die Bahnhöfe größer werden
Auch das wäre noch zu beweisen.
Zitat
Die Gänge sollte auf jeden Fall 80 cm nicht unterschreiten.
Idealerweise. Stimmt. In der Praxis geht es auch anders, aber darüber haben wir schon in einem anderen Strang grundsätzlich diskutiert.

Zitat von Sven im Beitrag #27
Werde mir deine Bahnhöfe mal anschauen für Bahnhof 1. Da brauch ich auch immer Hilfe bei, da ich Abläufe in den Bahnhöfen auch nicht kenne
fällt es mir schwer das richtig zu planen.
Hallo Sven,
dann wird es aber Zeit, dich schlau zu machen. Über die Rangierabläufe in Bahnhöfen steht einiges in meinem blauen Buch. Auch über die Benennung von Bahnhöfen.
#30 RE: RE:Verwirklichung des Spur 0-Traums

Hallo Sven,
betrieblich ist Nullmünster nicht unbedingt gut für eine Anlage geeignet!
Zwänge wurde von Thomas Englich als eigenständiges Rangierspiel geplant. (Out and back)
Man könnte Nullmünster als "Anschlussknoten" mit einbinden, als Zwischenbahnhof ist er denkbar ungeeignet, wobei er aber auch als Anschluss kein besonders gutes Bild abgibt.
Man kan hier nicht kreuzen, was bedeutet, dass während der Bedienung der Ladestellen die gesamte Strecke zwischen Bahnhof 1 und Bahnhof 2 nicht befahren werden kann!
Die Fehlenden Zugkreuzungsmöglichkeit bedeutet zusätzlich, dass auch nur ein Zug auf der Strecke verkehren kann.
Nullmünster blockiert hier ein wenig den Verkehrsfluß.
Man kann es positiv wie negativ sehen.
Ich würde ihn nicht einplanen!
In H0 kann man eine Tiefenwirkung ab ca. 130 cm Anlagentiefe erreichen.
In 0 geht das nicht.
Deshalb muss eine Anlage auch nicht Tief sein. Die Tiefenwirkung stellt sich durch eine geschickte Anordnung der Ausgestaltungsdetails und einer Hintergrundkulisse ein.
Mit 80 cm tiefen Segmenten bist Du gut dabei. Hier kann man schon einen ausgewachsenen Bahnhof unterbringen!
Schau Dir mal im SNM-Forum den Beitrag "Spur Null in a Nutshell" an. Diese Segmente sind 40 cm breit!
Gruß
Joachim

#32 RE: RE:Verwirklichung des Spur 0-Traums

Hallo Otto,
Zitat von OOK im Beitrag #28Zitat von absolute_Null im Beitrag #26
beim jetzigen Stand würde ich Bahnhof 1 und Bahnhof 2 tauschen.
Zum einen habe ich dann etwas mehr Platz für die Spitzkehre und der Schattenbahnhof/FY wandert in die Ecke. Spielt man mit mehreren hätte ich das Gefühl, dass sonst immer irgenwie einer mitten im Weg steht.
Joachim, du machst es dir zu leicht. Nur eine genauere Zechnung könnte beweisen, was du behauptest.
Nach den Kästchen wäre hier etwas mehr Platz. Man kann an beiden Seiten den Bahnhof weiter in die Kurve ziehen. Auf der Linken Seite hätte ich zwar noch mehr Platz, aber mehr als die Einfahrt würde ich in beiden Fällen nicht in die Kurve legen. Damit wäre nach meinen Überlegungen rechts mehr Platz.
Zitat von OOK im Beitrag #28Zitat von absolute_Null im Beitrag #26
Alternativ würde ich das ganze aber so Planen: (grobe Skizze)
Damit können die Bahnhöfe größer werden
Auch das wäre noch zu beweisen.
Auch hier zähle ich zunächst nur die Kästchen. Beide(!) Bahnhöfe könnten ca. 2 m länger werden. Es wirkt weitläufiger und gibt mir mehr Gestaltungsspielraum für die Gleisanlagen!
Der Schattenbahnhof hätte in etwa 40 cm Eingriffshöhe, wenn ich beim oberen Bahnhof von nur 7,5 cm Streben ausgehe und die Spitzkehre auf 65 cm höhe legen und einer Steigung von 2,5 % ausgehen würde.
Eine steigende und fallende Strecke von der Spitzkehre aus brauchen wir sowieso, da sonst die Strecke mehr als 6 m lang sein müsste, bevor sie in den Tunnel verschwindet und der Schattenbahnhof entsprechend wenig Spielraum hätte. Die Spitzkehre muss also somit mindestens 7,5 cm tiefer liegen. Die von mir angenommenen 10 cm sind ein rundes Maß.
Mit einem weiteren Trick kann man entweder die Anlage noch ein paar cm höher bekommen oder den Schattenbahnhof tiefer. Strecke und Bahnhöfe müssen nicht plan auf der gedachten Nullline verlaufen. Das Gelände kann zur Dachschrägen noch abfallen, was wieder ein paar cm bringt.
Eigentlich sollte das nachvollziehbar sein.
Ich dachte auch, dass wir zunächst einmal versuchen ein schlüssiges Konzept zu finden und hier die beste Raumausnutzung woraus sich die Bahnhöfe später ableiten.
Nebenbahn Epoche III, viel Güterverkehr, BW, Schienenbusse, Diesel und Dampf, Paradestrecke, Personenzüge nicht über 2 m, Betrieb waren die Vorgaben.
Mein Vorschlag kürzt die Paradestrecke zwar, ist aber - in meinen Augen - die betrieblich bessere Lösung zum Ausgangsplan.
Vielleicht finden wir ja einen noch besseren Lösungsansatz.
Solange wir den nicht haben, ist jeder Bahnhofsplan eigentlich nur ein Lückenfüller, weshalb ich in diesem Stadium eigentlich keinen Plan zeichnen würde, da so gut wie jeder Nebenbahn-Bahnhof die Grundforderungen erfüllt!
Gruß
Joachim
#34 RE: RE:Verwirklichung des Spur 0-Traums


Zitat von absolute_Null im Beitrag #30
Man könnte Nullmünster als "Anschlussknoten" mit einbinden, als Zwischenbahnhof ist er denkbar ungeeignet, wobei er aber auch als Anschluss kein besonders gutes Bild abgibt.
Man kan hier nicht kreuzen, was bedeutet, dass während der Bedienung der Ladestellen die gesamte Strecke zwischen Bahnhof 1 und Bahnhof 2 nicht befahren werden kann!
Die Fehlenden Zugkreuzungsmöglichkeit bedeutet zusätzlich, dass auch nur ein Zug auf der Strecke verkehren kann.

Wieso kann man in Nullmünster nicht kreuzen? Die Umsetzlänge ist allerdings kleiner als bei den anderen Bahnhöfen, d.h., dass nur ein Zug läger als diese sein darf. Die Tatsache, dass der Hp mit dem Bahnsteig nicht im Kreuzungsbereich liegt, ist unerheblich. Gibts beim Vorbild auch, dass erst gehalten und dann ein Stück weiter gekreuzt wird. Oder Sven verlegt den Bahnsteig.
Ich denke, Nullmünster könnte mit ein paar kosmetischen Veränderungen gerettet werden.
#36 RE: RE:Verwirklichung des Spur 0-Traums

Hallo Sven,
Noch etwas:
Ich würde die Anlage auch auf 100 cm bis 105 cm höhe statt der bisher geplanten 75 cm bringen. Die Loks und Wagen schrammen dabei nicht an der Schrägen entlang und die Bedienung ist wesentlich angenehmer.
Schau Dir mal die Anlage von mobatom an (www.spur-null-bahn.de). Sie ist direkt bis an die Schräge gebaut.
Dein Dach ist zwar flacher, aber dennoch könnte sie 30 cm höher geplant werden.
Gruß
Joachim


#39 RE: RE:Verwirklichung des Spur 0-Traums

Hallo Sven,
das mit dem Rücken ist nicht so schön! Erst recht nicht mit 33!
Beim Betrieb ist man in der Regel immer bei der Lok.
Man müsste somit also Rücksicht bei der Anordnung der Betriebsstellen nehmen, so dass Du wenig rollen müsstest, um die ganze Strecke zu kontrollieren.
Vielleicht wäre eine abgespeckte Variante dann angebrachter?
Ein U mit Spitzkehre auf einer Höhe von 1,30 m und/oder höher?
Ist zwar ziemlich simpel, bedeutet aber dennoch eine Menge Spielspaß und käme vielleicht Deinem Rücken entgegen. (...wenn Du problemlos längere Zeit aufrecht stehen kannst.)
...würde natürlich auch im Sitzen gehen!
Der Fiddle Yard müsste dann jedoch als Schublade ausgeführt werden, da wir hier nicht die nötige Höhendifferenz erreichen würden!
Gruß
Joachim
#40 RE: RE:Verwirklichung des Spur 0-Traums

Zitat von Sven im Beitrag #37
Das war anfangs mein Plan, aber da ich unter rückenproblemen leide kann ich bei 75 cm gut im sitzen arbeiten.
Ich habe das mal bei 1 m ausprobiert und das geht zusehe auf Lasten meines Rücken.
Hallo Sven,
an der Anlage arbeiten oder die Anlage betreiben sind zwei paar Stiefel! Das Betreiben sollte im Stehen statt finden und deshalb könnte die Anlagekante ruhig höher sein!
Für den Bau kannst Du Dir ja ein Podest oder ähnliches bauen um auf, die für Dich, richtige Arbeitshöhe zu kommen!
Grüße Hubert

Also die Höhe wird auf 75cm bleiben das ist für mich optimal und so komme ich gut zurecht.
Wenn ich da anfange mit Bodesten oder so ist das für mich zu unhandlich und lange stehen ist auch nicht so gut.
Ich habe ja die H0 Bahn auch schon so betrieben und mit meinem Drehstuhl geht das super durch die Gänge zu rauschen wenn was ist.

Zitat von Sven im Beitrag #41
Ich habe ja die H0 Bahn auch schon so betrieben und mit meinem Drehstuhl geht das super durch die Gänge zu rauschen wenn was ist.
So habe ich es bei meiner Felsentalbahn (H0) auch gemacht. Ivo Cordes und ich, wird sind auch auf ganz niedrigen Drehstühlen durch den Gang gerollt.
Dennoch sehe ich es bei der geplanten Anlage von Sven etwas anders. Denn der Gang ist lang und gewunden, und dann mit zwei vollen Händen (Regler und Fahrplan etc) hinter dem Zug herzurollen, könnte schon mal schwierig werden. Dennoch denke ich, wenn Sven das so für ihn richtig findet, dann ist es richtig.
Jetzt kommt das große ABER: Die Anlage schreit nach Betrieb mit (mindestens) zwei Personen. Wenn die sich in dem gewundenen Gang auf den Drehstühlen begegnen wollen, dann wird das an vielen Stellen arg klemmen.
So, dazu ist jetzt alles gesagt. Es ist hier unsere Aufgabe, alle Gedanken und alle Bedenken, die wir kennen, einzubringen, nicht jedoch, irgendjemanden zu irgendetwas zu überreden.



Zitat von Sven im Beitrag #44
Was haltet ihr hier von?
Wenig. Zumindest nicht so viel wie von der großen Variante mit drei Bahnhöfen.
Einen Vorteil hat der neue Plan: genug Platz für zwei, darin herumzurollen. Aber gerade jetzt macht es mit zweien schon nicht mehr so viel Sinn.
Zitat
Könnte man jetzt noch bei dem Bahnhof in der Mitte ein schönes BW hin bauen oder?
Du brauchst mehr Bahnkunden, die das Verkehren eines Güterzuges rechtfertigen. Sonst kannst du nur mit Pz pendeln. Das BW braucht aber nur einen Schuppenstand für die Lok, die hier übernachtet. Beheimatet sind die Loks einer solchen Strecke hier nicht. Es sei denn, du machst ne Privatbahn.

#48 RE: RE:Verwirklichung des Spur 0-Traums

Hallo Sven,
auch wenn ich wohl allein mit meiner Raum- und Anlagenaufteilung da stehe, wollte ich zumindest noch den gewünschten Entwurf nachliefern.
Der Entwurf ist auf Betrieb ausgelegt, so dass die Streckenlängen (aufgrund des Platzes) etwas mager ausfallen.
Der Streckenverlauf:
Schattenbahnhof / Fiddle Yard
/
Spitzkehre
\
Zwischenbahnhof -------- Endbahnhof
Vom Schattenbahnhof geht es in die Spitzkehre, die auf den ersten Blick recht umfangreich erscheint, aber alle nötigen Aufgaben erledigen kann. Um Platz zu sparen, ist die Einfahrt mit einem Hosenträger und zwei DKWs ausgestattet. Zusätzlich ist der Bahnhof mit folgenden Ladestellen ausgestattet:
1. Ladestraße
2. Kopf- und Seitenrampe
3. Holzrampe
4. Güterschuppen
Der Zwischenbahnhof ist auch nichts besonderes, bietet aber auch einige Ladestellen:
1. Ladestraße (mit Waage)
2. Landhandel
3. privater Gleisanschluss
4. Güterschuppen
Der Endbahnhof ist recht kompakt und bietet ebenfalls einige Ladestellen:
1. Ladestraße
2. Kopframpen
3. Landhandel
4. Gleisanschluss (Lagerhalle)
5. Güterschuppen
6. BW
Ich denke, mehr ist auch nicht machbar bzw. sinnvoll (eher weniger).
Um die engen Radien bei der Spitzkehre wegzutarnen würde ich hier wohl einen Tunnel einplanen, was zwar wieder Strecke kostet, aber einem den Anblick der engen Kurven erspart.
Mit dem Tunnel und einer Brücke zwischen End- und Zwischenbahnhof kann man auch Landschaftlich noch einige Akzente setzen.
Züge können etwa 2 m lang sein.
Bis auf die Paradestrecke sind alle Forderunge erfüllt. (Gegebenenfalls könntest Du die Strecke zum Schattenbahhof bis zur Mitte des Zwischenbahnhofs offen lassen. Da müsste man sehen, wie es wirkt.)
Der Hosenträger müsste selbst gebaut werden. Die Doppelweiche im Endbahnhof ggf. auch. Wenn Du Dir das nicht zutraust, frag WeichenWalter!
Der Stützpfosten liegt im Güterschuppen der Spitzkehre.
Gegebenenfalls könnte man den Bereich der Spitzkehre noch etwas breiter machen und dafür beim Zwischenbahnhof ein wenig wegnehmen.
...und ein Arbeitsplatz (bzw. Platz für den Zugleiter ;-) fällt dabei auch noch ab.
Alle Bereiche sind gut zugänglich und es ist genügend Platz vorhanden.
Gebäude liegen meist gegenüber der Bedienerseite.
Die Anlage kann allein, wie auch mit 4 bis 5 Personen (der ganzen Familie) betrieben werden.
Der Entwurf ist recht "eckig", was aber in meinen Augen nicht stört, die Übersichtlichkeit fördert und vielleicht auch dem "rollern" etwas entgegen kommt.
Man könnte ggf. den Endbahnhof bis in die Ecke - auf Kosten des Arbeitsplatzes - ziehen und schräg in den Raum hinein legen, um zum einen längere Strecken zu bekommen und zum andere mehr Gestaltungsfreiheit für die Anlagenkante zu bekommen, damit diese nicht mehr so starr wirkt und das Gelände etwas mehr den Bedürfnissen angepasst werden kann.
Gruß
Joachim
#49 RE: RE:Verwirklichung des Spur 0-Traums


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