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Wasgauwaldbahn
Die Steigung sollte eigentlich schon 3% betragen, abschnittsweise aber auch nur 2,3%. Der Abstand vom F-Y zum Bahnhof L beträgt 22,3cm. Den Raumplan gibt's morgen. Der Anschluss des Emaillierwerkes wurde jetzt nach oben verlegt und das BW nach Ludwigswinkel.
Hier ist der Plan:
Noch etwas zum Betrieb:
- Die Nahgüterzüge werden von meiner bereits vorhandenen Lok der BR 52 gezogen. Im Bahnhof Bundenthal rangiert eine Köf(wenn nötig).
- Einen Triebwagenkurs ist ein Stückgutkurswagen beigestellt.
Manuel
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OK, wieder besser.
In Bundental sind die Umsetzlängen größer als in L'winkel. Das macht nur Sinn, wenn Züge aus dem FY dort gebrochen werden und nur kürzere Züge weiter nach L fahren. Mein Vorschlag wäre jedoch, die Umsetzlängen in L anzugleichen, damit jeder Zug, der in B Kopf macht, auch in L verarbeitet werden kann.
Beim FY wäre es eine Idee, vorn einen ZAK-Anschluss zu haben, dahinter einige feste Gleise, ggf mit Umsetzmöglichkeit. Und unter dem FY noch ein bis zwei Regalbögen zur Aufnahme von ZAKs.
Wann startest du?
Hier ist jetzt der (nochmals) überarbeitete Plan:
Auf diesem Plan ist nur die untere...
...und auf diesem nur die obere Ebene zu sehen.
Zum Umsetzen im F-Y kommt der "Fünffingerkran" zum Einsatz.
Manuel
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Hallo Manuel,
sieht ja schon ganz gut aus!
Bin mir bloß nicht sicher ob der Fiddleyard auf dem beweglichen Teil so gut ist, da eine Gleistrennstelle mehr und Betrieb nur im ausgeklappten Zustand möglich!
Grüße Hubert
Das stimmt schon, aber mir fällt keine andere Lösung ein, bei der ich die nötige Höhe erreiche.
Manuel
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Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #29
Bin mir bloß nicht sicher ob der Fiddleyard auf dem beweglichen Teil so gut ist, da eine Gleistrennstelle mehr und Betrieb nur im ausgeklappten Zustand möglich!
Die Anlage ist eh nur in ausgeklapptem Zustand vollwertig nutzbar, da macht der weitere Gleisübergang eine Etage tiefer nichts. Das heißt, ich halte Huberts Einwand für nicht unbedingt entscheidend.
Wichtig ist die sehr genau Konstruktion des schwenkbaren Teils und ein perfekt glatter, ebener Fußboden auf dem die Rollen rollen, ohne dass es holpert und vibriert. Schließlich stehen im FY ja Fahrzeuge.
Ich finde es auch grundsätzlich wichtig, dass sich jemand an solche Design-Extravaganzen wagt, sonst bleibt die Anlagenbauerei immer konservativ beim "Wie-Gehabten".
Ich habe für das Problem im Fidlle-Yard eine "kleine" Lösung. Ich könnte einen Art zweiten Prellbock als Holzleiste mit Schaumstoff an einer Seite ausführen, den ich dann in eine Art Führung einklinken kann. Dann können Fahrzeuge während dem nicht-Spielen und Verschieben der Zunge nicht zum Gleisende rollen.
Manuel
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Genau so.
Zitat von OOK im Beitrag #31Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #29
Bin mir bloß nicht sicher ob der Fiddleyard auf dem beweglichen Teil so gut ist, da eine Gleistrennstelle mehr und Betrieb nur im ausgeklappten Zustand möglich!
Die Anlage ist eh nur in ausgeklapptem Zustand vollwertig nutzbar, da macht der weitere Gleisübergang eine Etage tiefer nichts. Das heißt, ich halte Huberts Einwand für nicht unbedingt entscheidend.
Wichtig ist die sehr genau Konstruktion des schwenkbaren Teils und ein perfekt glatter, ebener Fußboden auf dem die Rollen rollen, ohne dass es holpert und vibriert. Schließlich stehen im FY ja Fahrzeuge.
Ich finde es auch grundsätzlich wichtig, dass sich jemand an solche Design-Extravaganzen wagt, sonst bleibt die Anlagenbauerei immer konservativ beim "Wie-Gehabten".
Stimmt mein Einwand ist nicht lebensentscheidend, wir sollten nur darüber geredet haben!
Noch eine Idee: wir wäre es dann den ganzen Entwurf längs zu spiegeln! Also Endbahnhof und Fiddelyard auf den festen Teil und die Spitzkehre auf den Beweglichen?
Die Spitzkehre könnte dann auch für einen schnell Betriebstart erst mal provosorisch, ein schmales Brett mit 3 Weichen, ausgeführt werden!
Grüße Hubert
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #34
Noch eine Idee: wir wäre es dann den ganzen Entwurf längs zu spiegeln! Also Endbahnhof und Fiddelyard auf den festen Teil und die Spitzkehre auf den Beweglichen?
Die Spitzkehre könnte dann auch für einen schnell Betriebstart erst mal provosorisch, ein schmales Brett mit 3 Weichen, ausgeführt werden!
Hört sich auf Anhieb prüfenswert an. Werde das mal anschauen.
Hört sich sehr gut an, ich werde mal einen Entwurf dazu ausarbeiten. Aber es gibt noch ein Problem. Der Gleisanschluss des Emaillierwerks ist so in die Ecke gerückt, dass man beim Spiegeln der Anlage nicht mehr drankommt und ich will keine elektrischen Entkuppler verwenden.
Aber noch etwas:
Mir gefält die "Parallelführung" der von Bundenthal ausgehenden Strecken nicht, fällt dazu jemandem etwas ein?
Manuel
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Zitat von mh-n-spur im Beitrag #36
Mir gefält die "Parallelführung" der von Bundenthal ausgehenden Strecken nicht, fällt dazu jemandem etwas ein?
An sich ist eine gewisse Parallelführung ausgehend von Spitzkehren durchaus normal, deswegen kannst du das über ein Drittel bis die Hälfte der Entfernung ruhig so machen. Dann sollten die Strecken aber schon so weit in der Höhe und in der Waagerechten voneinander entfernt sein, das dazwischen ein bewaldeter Hügel Platz hat. Und schon ist es gut.
Jetzt muss der F-Y mit den zusätzlichen Abstellgleisen auf den ZAK-Anschluss verkleiner werden da man sonst eines von beidem nicht mehr erreichen würde. Das Emaillierwerk wurde mit dem Freiladegleis ausgetauscht.
Hier ist der Plan:
Manuel
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Hallo,
schön, dass ihr alle so in die Detailplanung eingestiegen seit. Dann scheint mein Entwurf ja nicht soo schlecht gewesen zu sein. Eventuell wäre es aber durchaus noch sinnvoll, parallel noch einen Schritt zurück zu machen und sich andere Anlagenformen noch einmal anzuschauen.
Gruß
Michael
Für meinen Geschmack fehlt noch irgendeine Art Zwischenstation. Auf der unteren = vorderen Strecke könnte ein Hp mit Anschluss auf freier Strecke (Steinbruch o.ä.) à la Henrich-Heine-Weg im Blauen Buch S. 104 eingeschaltet werden.
Ist eine gute Idee... Werde ich mal versuchen.
Manuel
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Hier ist der überarbeitete Plan:
Die neue zwischenstation heißt Dahn, obwohl Dahn früher ein Bahnhof war.
Manuel
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Sehr gut, Manuel,
aber du könntest schauen, ob du das Rückdrückgleis nicht in der Länge verdoppeln willst (parallel zur Strecke), dann könnte es gelegentlich für außerplanmäßige Zugkreuzungen genutzt werden. Das haben wir gerade gestern auf der BAE am Steinbruch Dreihörste gemacht. Der Zugleiter hat damit eine Verspätung minimiert.
Gute Idee, jetzt wird aber durch die geradere Führung der vorderen Strecke der Höhenunterschied verringert. Sie liegen aber immer noch 20,4cm auseinander. Hier ist der überarbeitete Plan:
Manuel
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Hallo zusammen,
möglicherweise habe ich da etwas nicht ganz verstanden, zumal ich auch nur mit dem Handy drin bin...
Könnte es sein, dass das Rückdrückgleis verkehrt herum angeschlossen ist?
Wenn ich richtig liege, fällt doch die vordere Strecke von links nach rechts, oder?
Beste Grüße von unterwegs
Michael
Zitat von vauhundert im Beitrag #46
Könnte es sein, dass das Rückdrückgleis verkehrt herum angeschlossen ist?
Wenn ich richtig liege, fällt doch die vordere Strecke von links nach rechts, oder?
Stimmt, aber die Vorlage ist ja nicht Goetheweg, sondern Knaupsholz, und das ist in erster Linie ein Steinbruchanschluss, der ist genau sorum wie hier. Und zwar deshalb, dass zu beladene Wagen unter keinen Umständen auf die Strecke rollen können. Der linke Stummel ist dann das Ziehgeis, um in den Anschuss drücken zu können. Es liegt ebenfalls waagerecht. Die Rückdrückgleisgleisfunktion für Manuels Anlage ist nur als Zugabe für eventuelle Fälle gedacht.
Stimmt.
Manuel
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Vierzig Kilometer weiter, mit der fahrtechnischen Würze für die Gesamtzuglänge zu kurzer Bahnsteige, verstehe ich zwar, aber finde es selbst im Störungsfall für Zugkreuzungen ein wenig zu weit hergeholt zweimal mit doppeltem Schlüsseln gegen den Berg anzufahren.
Aber der gefühlvolle linke Arm des Lokführers wächst mit dem Zuggewicht.
#50 Betrieb auf der Wasgauwaldbahn
Jetzt noch etwas zum Betrieb (das stand zum Teil auch schon mal oben):
Personenverkehr:
- Täglich fahren auf der Wasgauwaldbahn drei Presonenzugpaare.
- Diese werden mit einem Triebwagen oder mit einem mit einer Dampflok bespanntem Zug gefahren.
- Die Züge fahren zu solchen Uhrzeiten, dass kein Schüler zu spät zur Schule, kein Arbeiter zu spät zur Arbeit und man nach einem Theaterstück wieder nach Hause kommt.
Güterverkehr:
- Täglich verkehrt ein Nahgüterzugpaar.
- Dieses wird mit einer Dampflok der Baureihe 52 bespannt.
- Der Zug sammelt alle bereitstehenden Güterwagen in Bundenthal oder Ludwigswinkel ein und stellt neue ab.
- Die Anschlussstelle in der Haltestation Dahn wird von Übergaben mit einer Köf bedient.
Sonderzugverkehr:
- Jeden Sonntag verkehren zwei Sonderzüge.
- Ein Sonderzug, der "Bundenthaler" genannt wird und aus aus Ludwigshafen kommt (Triebwagen) und
- ein namenloser Zug aus Saarbrücken (lokbespannter Zug; eigentlich nie bis Bundenthal gefahren).
- Diese Züge verkehrten eigentlich erst später, ich greife sie aber vor, damit ich wenigstens manchmal mehr Betrieb machen kann.
Noch etwas zu den Lokomotiven:
- Die Baureihe 52 und die Köf müssen auf jeden Fall verwendet werden, da sie sind schon (oder bald) in meinem Besitz.
Manuel
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