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Entfernung als Illusion?
Eisenbahnen sind dazu erbaut worden, Menschen und Güter über mehr oder weniger große Entfernungen zu transportieren. Im Modell haben wir die Entfernung nicht, selbst bei relativ großen Anlagen. Bei meiner BAE muss ein Zug von Braunlage nach Sieber immerhin siebenundfünfzig Meter zurücklegen. Das gilt als wahnsinnig viel. Aber rechnen wir mal: 57 x 45 = 2565 m, also gut zweieinhalb Kilometer. Lächerlich.
In meinem Blauen Buch kommt der Ausdruck "Illusion von Entfernung" fast in jedem Kapitel vor, auch bei der auf einem Oval beruhenden Vollbach-Anlage. Die hat in der endgültigen Fassung eine Trennkulisse, die wir schon als die wirkungsvollste Methode zur Erzeugung der gewünschten Illusion ansehen können. Aber es gibt auch andere, weniger aufwändige Möglichkeiten.
#2 RE: Entfernung als Illusion?
Zitat von OOK im Beitrag #1Erst dachte ich beim Lesen: "Schon wieder diese Illusion von Entfernung." Bis mir der Seifensieder aufging, dass es genau darum geht. Und das mit der Trennkulisse ist natürlich der Hit. In MIBA Spezial 98 haben sie das auch zum Titelthema gemacht, dann kommt aber nur eine Schauskizze. Da gefiel mir die tatsächlich gebaute Trennkulisse auf der Friedenfelser Lokalbahn wesentlich besser und war überzeugender.
In meinem Blauen Buch kommt der Ausdruck "Illusion von Entfernung" fast in jedem Kapitel vor, auch bei der auf einem Oval beruhenden Vollbach-Anlage. Die hat in der endgültigen Fassung eine Trennkulisse, die wir schon als die wirkungsvollste Methode zur Erzeugung der gewünschten Illusion ansehen können.
#3 RE: Entfernung als Illusion?
Zitat von OOK im Beitrag #1
Bei meiner BAE muss ein Zug von Braunlage nach Sieber immerhin siebenundfünfzig Meter zurücklegen.
Hallo Otto,
erst dachte ich, ich hätte mich verlesen. Aber dann habe ich mir mal eine Deiner Führerstandsmitfahrten bei Youtube angeschaut. Da ist mir erst klar geworden, welche Streckenlänge das tatsächlich bei Deiner BAE ist! Ich nehme an, Du hattest das Glück, den gesamten Keller bei Euch mit Eisenbahn belegen zu können?
Zitat von Peter U. aus T. im Beitrag #3Oh nein,keineswegs. Es gibt noch eine große Waschküche,den Heizungsraum und das Heizöllager. Die große Streckenlänge resultiert,Bernhard hat es schon angedeutet, durch die lange Zunge. Es ist so, wie ich in meinem Buch schrieb: Jeder Meter Zungenlänge bringt zwei Meter Streckenlänge.
Ich nehme an, Du hattest das Glück, den gesamten Keller bei Euch mit Eisenbahn belegen zu können?
Dennoch ist der Anlagenraum recht groß, klar. Aber das war nicht so von Anfang. Wir haben drei Wände entfernt, davon eine tragende, die durch eine Säule und zwei Träger ersetzt wurde. Von nix kommt nix.
Bei uns habe ich beim Hausbau gleich den Keller auf maximalen Platz für die Modellbahn planen lassen, also vor allem den Platz, der nach dem Hausanschluß- und Waschkeller sowie Treppenhaus noch übrig war, als einen einzigen Raum ohne weitere Unterteilung gelassen.
Weil der Raum aber auch für die Kinder und weitere Zwecke da sein soll, muß ich an den Wänden bleiben mit der Anlage und kann Zungen höchstens als mobile Ansatzteile vorsehen. Also plane ich geringe Anlagentiefen, dafür aber mehrere Decks wie in Tony Koesters Buch.
Kurze Züge und wenig Betriebsstellen!
Für mich kann sich immer dann kein Eindruck von Entfernung einstellen, wenn ich einen Zug gleichzeitig an zwei Betriebstellen sehe. Wenn also der Anfang eines Zuges einen Bahnhof erreicht, während sich sein Ende noch in einem anderen Bahnhofe befindet oder eine Abzweigung auf freier Strecke erreicht wird, das Zugende aber noch in einem Bahnhof sichtbar ist.
Bei üblicherweise begrenzter Anlagengröße heißt das für mich, Zuglängen und Betriebsstellenentfernung so aufeinander abzustimmen, dass möglichst mehr als zwei Zuglängen zwischen ihnen liegen.
Viele Grüße
Andreas
Zitat von OHE im Beitrag #7Absolut richtig! Wobei das "kurz" immer in Relation zur Anlagengröße zu sehen ist. Je kleiner die Anlage, desto kürzer ist "kurz". Aber auch das Einhalten dieser Regel nützt nicht viel, wenn der zweite Bahnhof neben dem ersten liegt, nur 3cm höher, und jedes mobilitätsbehinderte Preiserlein schneller da wäre als der Zug.
Kurze Züge und wenig Betriebsstellen!
Zwei Bahnhöfe nebeneinander stellen für mich überhaupt kein Problem dar...
wenn es sich dabei beispielsweise um einen Normalspur- und einen Schmalspurbahnhof handelt und dort Reisende umsteigen...
oder es sich um einen reinen Personenbahnhof und einen reinen Güterbahnhof handelt...
oder die ganze Geschichte in Epoche 0 oder I angesiedelt ist, und beide Bahnhöfe verschiedenen Bahngesellschaften angehören. Damals hielt man noch nichts vom Transport "fremder" Fahrzeuge auf "eigenen" Anlagen.
Viele Grüße
Andreas
Andreas, aber jetzt demontierst du deinen eigenen Beitrag. Es ging dir doch um die zurückzulegende Strecke von Bahnhof A nach Bahnhof B. Darauf bezog sich auch meine Antwort. Was du jetzt schreibst, hat damit nichts zu tun.
Zitat von OOK im Beitrag #10
Andreas, aber jetzt demontierst du deinen eigenen Beitrag. Es ging dir doch um die zurückzulegende Strecke von Bahnhof A nach Bahnhof B. Darauf bezog sich auch meine Antwort. Was du jetzt schreibst, hat damit nichts zu tun.
Das mag auf den ersten Blick so erscheinen. Mir ging es genau darum, zu sagen, dass die zwei Bahnhöfe mit 3cm Höhenunterschied nur dann ein Problem darstellen, wenn sie beide an derselben Strecke liegen und den gleichen Zweck verfolgen.
Anscheinend ist die - durchaus beabsichtigte - leichte Ironie wohl nicht deutlich geworden.
Viele Grüße
Andreas
;-)
Mir gefallen lange Züge... als begrenzende Regel habe ich mal gelesen, daß der längste Zug sich auf der Anlage "strecken" können soll.
Alles andere sehe ich auch so. Es sollte genügend Strecke zwischen den Bahnhöfen sein, und sie sollten szenisch getrennt sein.
Für die Trennung gibt es viele Möglichkeiten, wie Mittelkulissen, Bebauung oder Berge, Höhenunterschiede und mehrere Decks... aber immer sollte die Strecke so sein, daß Lokführer und Zuschauer das Gefühl haben, der Zug ist eine Weile gefahren. Das kann schon bei Fahrzeiten von einer knappen Minute so sein.
Zur Verlängerung der Strecken finde ich eine "Sünde" läßlich: Eine Strecke darf zweimal durch denselben Anlagenteil gehen, wenn die Szenerie nahe aneinander liegende Strecken glaubhaft zuläßt (beispielsweise eine vorstädtische Trasse mit gebündelten Strecken).
#14 RE: Entfernung als Illusion?
Hallo,
Entfernung ist auch gleichzusetzen mit Zeit.
Je größer die Entfernung zwischen zwei Orten, desto länger benötigt man bei gleichbleibender Geschwindigkeit, um von A nach B zu gelangen.
Verringert man die Geschwindigkeit, kann man entsprechend weitere Entfernungen vortäuschen.
Man kann sich nun ein entsprechendes Vorbild suchen (Schmal-, Klein- und Nebenbahnen mit Geschwindigkeitsbeschränkungen) oder man nimmt optische und technische Tricks in kauf (Trennkulisse, Tunnel, Gleiswendel, verdeckte Haltestellen) bzw. kombiniert beides.
Gruß
Joachim
Hallo,
Ich finde auch die Form einer Anlage trägt zur Illusion bei. Bei einer Anlage in U-Form muss ich mich bewegen um den Zug zu verfolgen. Natürlich nur wenn auf dem anderen Schenkel nicht nur gewendeschleift wird und das Ziel des Zugfahrt neben dem Ausgangspunkt ist ;) Dann halte ich es sogar für verkraftbar, wenn der Zug mit dem Ende noch in einem Bahnhof ist, während er im anderen gerade schon ankommt.
Ich mache mal an der Stelle den Vorschlag das Pferd von hinten aufzuzäumen. Was macht die Illusion kaputt?
- Häuser die vorne und hinten denselben Maßstab haben. Bestes Beispiel sind die Brawa Seilbahnen
- laute Sounddekoder
- zentrale Stellwerke. Wenn der Zielort vom Ausgangsort gesteuert wird und der Abgangsbahnhof bei jeder Weichenbewegung wieder vor mir auftaucht kann das nicht weit sein.
.....
Zitat von Steffend im Beitrag #15Dass Gebäude mit wachsender Entfernung von der Anlagenkante kleiner werden, macht Sinn, aber nur, wenn die Anlagentiefe das auch rechtfertigt und vor allen Dingen, wenn in der Tiefe keine sichtbare Strecke liegt. Wenn der H0-Zug unmittelbar vor der Kulisse vor N-Häusern vorbei fährt, ist die Illusion von Entfernung schon wieder dahin.
Was macht die Illusion kaputt?
- Häuser die vorne und hinten denselben Maßstab haben.
Der größte Killer der Illusion von Entfernung ist aber, wenn Start und Ziel eines Zuges gleichzeitig sichtbar sind. Aber steht glaube ich auch schon im blauen Buch.
Zitat von OHE im Beitrag #7Da habe ich noch einen Trumpf im Ärmel. Man kann dieses Dilemma auch dadurch lösen, besser gesagt austricksen, indem man verhindert, dass beide Betriebsstellen gleichzeitig sichtbar sind
Für mich kann sich immer dann kein Eindruck von Entfernung einstellen, wenn ich einen Zug gleichzeitig an zwei Betriebstellen sehe. Wenn also der Anfang eines Zuges einen Bahnhof erreicht, während sich sein Ende noch in einem anderen Bahnhofe befindet oder eine Abzweigung auf freier Strecke erreicht wird, das Zugende aber noch in einem Bahnhof sichtbar ist.
Wenn zwischen der letzten Weiche des Bf A und der Einfahrweiche des Bf B der Abstand kürzer ist als ein gewöhnlicher Zug, kann man z.B. eine Bergnase dazwischen legen, um die die Trasse im scharfen Bogen herumführt, um die man aber nicht herum schauen kann. Wenn der Anlagenplan keinen Bogen ermöglicht., geht auch ein Bergausläufer, dessen letzte Meter von der Trasse in einem Durchstich durchstochen werden. Und wenn der Gesamtplan auch diesen Berg nicht hergibt, dann gibt es immer noch einen soliden, d.h. sehr dichten Hochwald, über den man nicht hinweg schauen kann. Selbstverständlich tun Gebäude den gleichen Dienst, wenn sie strategisch aufgestellt sind.
Zitat von Steffend im Beitrag #15
Was macht die Illusion kaputt?
...
- zentrale Stellwerke. Wenn der Zielort vom Ausgangsort gesteuert wird und der Abgangsbahnhof bei jeder Weichenbewegung wieder vor mir auftaucht kann das nicht weit sein.
.....
Das wäre bei einer Epoche VI-Anlage absolut vorbildgerecht. Wenn ein IC von Hannover nach Bremen fährt, werden die Fahrstraßen für ihn sowohl in Hannover als auch in Bremen von Hannover aus eingestellt. Da geht allerdings keine Illusion von Entfernung kaputt.
Anders bei der Modellbahn. Da hat Steffend nämlich absolut Recht. Zum Prinzip der absoluten Nähe (PAN) gehört es auch, die Weichen und Fahrstraßen dort zu stellen, wo sie sind. Normalerweise wir das bahnhofsweise sein, etwa durch ein Gleisplanstellwerk, bei "einfachen Verhältnissen" (das ist ein Begriff aus Bahnvorschriften) sogar ortsgestellte Weichen mit Stellhebel an der Weiche.
Mein leider schon verstorbener Freund Wilfried Link, der mir damals in den Neunzigern den Antrieb für meinen SHE-Triebwagen gebaut hat, war immer "fünsch" (Bremer Ausdruck für sauer), wenn der Triebwagen durch die Eselsschlucht fuhr und er und einige Sekunden lang nur dessen Dachaufbauten sehen konnte. Er war halt total fahrzeugfixiert. Die Landschaft durfte den Blick auf das (selbst gegbaute) Fahrzeug nicht behindern.
Dabei ist genau diese sekundenlange Behinderung des Blicks auf den fahrenden Zug einer der Trümpfe aus der Trickkiste zur Schaffung einer Illusion von Entfernung.Im Extremfall wäre das ein Tunnel. Aber Waldstücke, im Vordergrund stehende Bauten oder eben Einschnitte tun es auch, wenn vom gewählten Thema her ein Tunnel nicht opportun ist.
#21 RE: Entfernung als Illusion?
Mir ist zu dem Thema noch ein Stichwort eingefallen: Fahrgeschwindigkeit: Immer schön langsam fahren, auch mal nachmessen, was 30 km/h in 1:87 oder in 1:45 bedeutet. Die meisten Moba-Tf fahren zu schnell.
Als Schüler saß ich täglich in einem Zug mit C3-Abteilwagen. Ich habe das Geräusch der Schienenstöße heute noch im Ohr: Rong-tong-tong--rong-tong-tong-... Wenn ich meinen entsprechenden Zug (P8 und 7 C3's) im akustisch passenden Tempo über einen extra eingerichteten Schienenstoß rattern lasse, dann fährt der so was von langsam, dass ich froh bin, eine Pulsweiten- Fahrspannung zu haben.
Mit Gruß - Helmut
Zitat von Fdl Triptis im Beitrag #21Aber Helmut, doch nicht in unseren "Kreisen"!
Immer schön langsam fahren, auch mal nachmessen, was 30 km/h in 1:87 oder in 1:45 bedeutet. Die meisten Moba-Tf fahren zu schnell.
Aber ernsthaft: Es gibt schon noch einige, die zu schnell fahren, aber die Menschen, die ich so im Fokus habe, eher nicht. Bei der BAE II hat HFy mal durch Messfahrten herausgefunden, dass wir zu langsam fahren. Bei meiner aktuellen Anlage ist Tempo 30 die Norm. Tw dürfen auch schon mal 40 fahren.
#23 RE: Entfernung als Illusion?
Moin OOK,
Du bist doch auch so'n "alter" MR-Leser; schau mal bei dem nachfolgenden link auf S. 8
http://www.hon30.org/wp-content/uploads/...uilding_CDR.pdf
Stichworte sind: scenic divider, places of interest, places of no interest
Der Artikel ist IMHO DER grundlegende Artikel über die Erzeugung einer Illusion von Entfernung! (Ich trage mich schon lange mit dem Gedanken, das mal im FREMO-HP1 in auf europäische Verhältnisse angepasster Form zu veröffentlichen, habe aber den "Dreh" noch nicht gefunden.)
Mit freundlichem Oberharzer Glückauf
Klaus Weibezahn
Hallo Klaus, das fragliche MR-Heft habe ich. Werde mir den Artikel mal im Detail nochmal reinziehen und auf das genannte Thema prüfen.
#25 RE: Entfernung als Illusion?
Moin,
zum Thema steht jetzt auch was (von mir) im letzten FREMO HP1.
mit freundlichem Glückauf aus dem Pott
Klaus
P.S. Weiss allerdings leider nicht, wie man den Artikel Nicht-FREMO-Mitgliedern zugänglich machen kann, denn einscannen nimmt aufgrund der Bilder schon Platz weg; und 'ne eigene homepage hab' ich nicht.
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