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Umgang mit Ladungen in offenen Wagen
#1 Umgang mit Ladungen in offenen Wagen
Zitat von vauhundert im Beitrag #2
Nun weiß ich wie die Bäume in den Wald kommen.
Es kann schon sein dass mal Bäume in den Wald gefahren werden!
Zum Beispiel wenn eine Holzart benötigt wird die im eigenen Wald nicht wächst oder kaum vorhanden ist! Irgendwo habe ich mal ein Bild gesehen wo ein Teakholzstamm auf Drehschemel in den, ich glaube, bayrischen Wald gefahren wurde.
Grüße Hubert
Zitat von vauhundert im Beitrag #2
Das ist die Antwort auf die ich schon Jahre gewartet habe.
Nun weiß ich wie die Bäume in den Wald kommen!
Dazu Folgendes aus dem RL:
Als ich 1962 in den Semesterferien bei den Barytwerken in Bad Lauterberg arbeitete, war ich an einem Tag bei der Gang, die Grubenholz aus einem regelspurigen O-Wagen auf diverse Braytbahnwagen umlud. Das Grubenholz kam aus Rumänien. Und zwar waren das Eichenstempel, und Eiche ist im Harz extrem rar. Gibt's also schon. Dennoch bleibt es dabei, dass auf der BAE Drehschemelwagen leer zu den Holzladestellenn in Sonnenberg und Königskrug befördert werden. Basta!
#3 Umgang mit Ladungen in offenen Wagen
Zitat von OOK im Beitrag #5
Als ich 1962 in den Semesterferien bei den Barytwerken in Bad Lauterberg arbeitete, war ich an einem Tag bei der Gang, die Grubenholz aus einem regelspurigen O-Wagen auf diverse Braytbahnwagen umlud. Das Grubenholz kam aus Rumänien. Und zwar waren das Eichenstempel, und Eiche ist im Harz extrem rar.
Über diese Aussage bin ich schon im Blauen Buch (Siebertalbahn) gestolpert und die hat mir einiges an Kopfzerbrechen bereitet. Jetzt mit der Jahresangabe fällt der Groschen: vermutlich wurde das Eichenholz gebraucht, um den damals im Abteufen befindlichen Ostschacht mit Bolzenschrotzimmerung zu versehen. Eichenholz ist zwar widerstandsfähiger, aber Fichteholz "meldet" sich, bevor es bricht: es knackt. Eiche dagegen rumst ohne Vorwarnung durch, weshalb der Bergmann beim Streckenausbau Fichte der Eiche bevorzugt.
Back to topic: die Aussage, dass auf Drehschemelwagen immer Baumstämme drauf gehören, ist natürlich Mumpitz. Hat derjenige, der diese Aussage tätigte, mal Bilder oder Videos von der Wassertalbahn gesehen?
LG
Jörn
Ich denke, wir alle hier sind uns dahingehend einig, dass Ladungen, die von A nach B befördert wurden, nicht umgehend von B wieder zurück nach A chauffiert werden damit der Zug "schöner" ausschaut. Wer also - aus welchen Gründen auch immer - darauf besteht, dass Drehschemelwagenpärchen stets beladen verkehren müssen, der ist wahrscheinlich mit einer Kringelbahn gar nicht so schlecht bedient: da verkehrt die Ladung wenigstens immer nur von A nach B. Zumindest, solange keine Kehrschleife vorhanden ist...
Die viel philosophischere Frage entsteht für mich aber durch die Tatsache, dass jegliche Wagen in die eine Richtung beladen, in die Gegenrichtung aber in der Regel meist unbeladen verkehren: wie weit ist man bereit, im gestalteten Teil der Anlage von Hand einzugreifen, um Wagen ihrer Ladung zu entledigen bzw. sogar komplette Wagen auszutauschen, falls eine vorbildgerecht gesicherte Wagenladung dargestellt wird. (Ich persönlich neige ja zu dem "FREMO-Kompromiss", eine Ladung zwar darzustellen, aber nicht vorbildgerecht niederzubinden, damit der Wagen im Zielbahnhof entladen werden kann, aber nicht gegen den unbeladenen Zwilling ausgetauscht werden muss...)
Weiters interessant in diesem Zusammenhang wäre dann übrigens ein Wagendienst: wenn ein Wagentyp seiner Ladung entledigt wurde, dann muss er nicht zwingend leer in den Fiddle Yard zurückkehren, sondern kann zu einer anderen Ladestelle irgendwo auf dem Arrangement befördert werden, wo er mit einer neuen Ladung versehen wird. Da hirnen wir momentan an praktikablen Lösungen, die den Mitspielern auch Spaß bereiten und nicht in lästige Verwaltungsarbeit ausufern.
Zitat von Boscho im Beitrag #7Bei der BAE gibt es das hands off-Gebot nicht. Aber die Wagen werden zwischen den Sessions be- oder entladen. Nicht während einer Session. Ausnahme Spatwagen bei der Grube, aber das findet dann wiederum unsichtbar im Schrank statt.
Die viel philosophischere Frage entsteht für mich aber durch die Tatsache, dass jegliche Wagen in die eine Richtung beladen, in die Gegenrichtung aber in der Regel meist unbeladen verkehren: wie weit ist man bereit, im gestalteten Teil der Anlage von Hand einzugreifen, um Wagen ihrer Ladung zu entledigen bzw. sogar komplette Wagen auszutauschen, falls eine vorbildgerecht gesicherte Wagenladung dargestellt wird.
Zitat
(Ich persönlich neige ja zu dem "FREMO-Kompromiss", eine Ladung zwar darzustellen, aber nicht vorbildgerecht niederzubinden, damit der Wagen im Zielbahnhof entladen werden kann, aber nicht gegen den unbeladenen Zwilling ausgetauscht werden muss...)
Das machen wir auch so. Zwillig scheidet in 0m schon wegen der Wagenknappheit aus.
Zitat
Weiters interessant in diesem Zusammenhang wäre dann übrigens ein Wagendienst: wenn ein Wagentyp seiner Ladung entledigt wurde, dann muss er nicht zwingend leer in den Fiddle Yard zurückkehren, sondern kann zu einer anderen Ladestelle irgendwo auf dem Arrangement befördert werden, wo er mit einer neuen Ladung versehen wird. Da hirnen wir momentan an praktikablen Lösungen, die den Mitspielern auch Spaß bereiten und nicht in lästige Verwaltungsarbeit ausufern.
Wir sind mit Hirnen schon fertig. Der Wagenrepartiteur hat ein System, das die entladenen Wagen nach Möglichkeit neuen Ladestellen zuführt und nur, wenn keine Anforderung vorhanden, in den F-Y.
Aus einem lustigen Anfang ist hier ein sehr ernster bzw. ernst zu nehmender Strang geworden. Ich werde ihn in Kürze an passende Stelle verschieben (jedenfalls die wichtigen Posts).
Zitat von Boscho im Beitrag #7
wie weit ist man bereit, im gestalteten Teil der Anlage von Hand einzugreifen, um Wagen ihrer Ladung zu entledigen bzw. sogar komplette Wagen auszutauschen, falls eine vorbildgerecht gesicherte Wagenladung dargestellt wird.
Bei der Konzeption meiner Anlage beschäftigte ich auch mit dem Thema. Bei den Holzzügen (Großteil des Verkehrs) in einem nicht dargestellten Bahnhof verladen. Ansonsten wird vor allem Stückgut in geschlossenen Wagen transportiert. Das Eingreifen ist immer ein schwieriges Thema und bei meiner Spurweite (H0e) entgleist schnell ein kleiner Zweiachser.
Auch möglich wäre eine Verladeanlage in einer Halle. Diese ist offen dargestellt und "erlaubt" das Laden mit dem Handkran. Außerhalb der Halle darf dann wieder nicht mehr eingegriffen werden.
Zitat von dave im Beitrag #7Ein 0m-Zweiachser entgleist zwar nicht ganz so leicht wie einer in H0e, aber, wenn ich den Kohlenladungseinsatz aus einem O-Wagen nehmen wollte, würde der auch nicht auf den Schienen bleiben. Problemlösung à la BAE: der Wagen wird ganz und gar vom Gleis genommen, gekippt und die Ladung fällt in die andere Hand.
Das Eingreifen ist immer ein schwieriges Thema und bei meiner Spurweite (H0e) entgleist schnell ein kleiner Zweiachser.
Auch möglich wäre eine Verladeanlage in einer Halle. Diese ist offen dargestellt und "erlaubt" das Laden mit dem Handkran. Außerhalb der Halle darf dann wieder nicht mehr eingegriffen werden.
Nicht vorbildgerecht? Natürlich nicht. Deshalb wird das auch nicht während einer Betriebsession gemacht, sondern zwischen den Sessions wie alle Be- und Entladungen. Das hingegen ist vorbildgerecht, denn wenn der Nahgüter noch im Bahnhof ist, wird mit Sicherheit nicht mit dem Entladen begonnen.
#9 RE: Umgang mit Ladungen in offenen Wagen
Zitat von OOK im Beitrag #8OOK's Argumentation ist an sich überzeugend, dennoch habe ich Probleme, meine "Erziehung" zu überwinden, dass man in eine Anlage im Betrieb nicht hineinfasst. Wer das gesagt hat? Keine Ahnung. Das liegt so in der Luft, oder?
Problemlösung à la BAE: der Wagen wird ganz und gar vom Gleis genommen, gekippt und die Ladung fällt in die andere Hand.
Nicht vorbildgerecht? Natürlich nicht. Deshalb wird das auch nicht während einer Betriebsession gemacht, sondern zwischen den Sessions wie alle Be- und Entladungen.
#10 RE: Umgang mit Ladungen in offenen Wagen
Hallo,
in der Regel wird ein Wagen nicht am gleichen Tag wieder abgefahren (außer Eilfrachten oder wenn entsprechend andere gewichtige Gründe vorliegen).
Somit kann ein Wagen auch unangetastet bis zum Ende einer Session stehen bleiben und danach be- oder entladen und dabei auch notfalls von Gleis genommen werden, da in der Regel eine Session einen Tag widerspiegelt.
Ein Eingreifen von Hand ist somit nicht vonnöten.
...allerdings müssen Wagen während einer Session auch an- und abgekuppelt werden, was in der Regel eigentlich nicht ohne eingreifen geht!
Denkt und grüßt
Joachim
#11 RE: Umgang mit Ladungen in offenen Wagen
Hallo Joachim,
von der (früheren Bundesbahn) war es allerdings schon so gedacht, daß Güterwagen dem versendenden oder empfangenden Kunden im Normalfall nur einen Tag für Ladegeschäfte zur Verfügung standen.
Daher wurden bestellte Leerwagen früh am Versandbahnhof zugestellt, genauso wie verteilende Ngs und Übergabefahrten in die Morgenstunden gelegt wurden.
Die Bahn erwartete, daß entladene Güterwagen bzw beladene Leerwagen am Abend mit den sammelnden Ngs wieder auf die Reise zum nächsten Knotenpunktbahnhof gingen.
Um dies etwas zu unterstützen, gab es das sogenannte Standgeld wegen Ladezeitüberschreitung. Selbstverständlich gab es dazu auch eine Art Kassenbuch, um die Einnahmen daraus zu dokumentieren. Bei Interesse kann ich das auch mal einscannen.
Wie man sich denken kann, ließen sich die Ladezeiten trotzdem nicht immer einhalten, manchmal lagen die Züge auch so ungünstig, daß die Abfuhr tatsächlich erst einen Tag später erfolgen konnte.
Was bedeutet das nun für das Modell?
Man kann ausnahmsweise Wagen auch mal länger im Bahnhof lassen, um sie nicht während der Betriebszeit per Hand entladen zu müssen, obwohl es nicht der Normalzustand war.
Jedoch kann ich mir mit Ausnahme von FREMO nicht vorstellen, daß eine Heim-Betriebssitzung nicht zwischendrin einmal eine Kaffee, Zigaretten- oder sonstige Pause haben wird. Das wäre doch die beste Gelegenheit, „Ernst-Modus aus!“ zu verkünden und eventuelle Ladezustände zu korrigieren. Problem gelöst.
Im Gegensatz zum händischen Beladen wird das händische Eingreifen zum Kuppeln/Entkuppeln mit ganz anderen Augen betrachtet, Das gilt keineswegs als unfein oder ehrenrührig, sondern wird ausgerechnet von den Anhängern der absolut maßstäblichen Modellbahn, wie H0pur oder proto87 als begreiflicherweise einzige Möglichkeit des Kuppelns angewendet.
Hieran stören sich eigentlich eher die in der Regel markentreuen und an vorbildgerechtem Betrieb weniger interessierten Modellbahner, weil sie von ihren Herstellern die Entkupplungsgleise empfohlen bekommen und damit möglicherweise auch unterschwellig das Bewußtsein, „so etwas tut der echte Modellbahner nicht“.
Gruß
Christian
Zitat von Casey Jones im Beitrag #11Dem will ich nicht widersprechen - und dennoch ein Gegenbeispiel bringen: Ich habe meine Jugend an der DB-Strecke Scharzfeld - St., Andreasberg verbracht, konkret in Bad Lauterberg. Da ich dort auch mal bei einem Teilzeitjob mit der Entladung von Güterwagen zu tun hatte, weiß ich, dass es auf der Strecke nur einen morgendlichen Ng gab, der neue Wagen brachte und (bei der Rücktour - es war ja eine Stichstrecke) die des Vortages einsammelte. Eine zweite Fahrt hätte nicht gelohnt.Ich vermute mal, dass es auf vielen schwach ausgelasteten Strecken ähnlich war.
von der (früheren Bundesbahn) war es allerdings schon so gedacht, daß Güterwagen dem versendenden oder empfangenden Kunden im Normalfall nur einen Tag für Ladegeschäfte zur Verfügung standen.
Daher wurden bestellte Leerwagen früh am Versandbahnhof zugestellt, genauso wie verteilende Ngs und Übergabefahrten in die Morgenstunden gelegt wurden.
Die Bahn erwartete, daß entladene Güterwagen bzw beladene Leerwagen am Abend mit den sammelnden Ngs wieder auf die Reise zum nächsten Knotenpunktbahnhof gingen.
Aber "typisch DB": Wenn der Wagen nicht zu einer bestimmten Stunde entladen war, wurde dennoch Wagenstandgeld kassiert, obwohl es keinen Abfuhrzug mehr gab.
...
Zitat
Jedoch kann ich mir mit Ausnahme von FREMO nicht vorstellen, daß eine Heim-Betriebssitzung nicht zwischendrin einmal eine Kaffee, Zigaretten- oder sonstige Pause haben wird. Das wäre doch die beste Gelegenheit, „Ernst-Modus aus!“ zu verkünden und eventuelle Ladezustände zu korrigieren. Problem gelöst.
Bei der BAE haben wir diese Pause (Kaffee und Tee), aber da werden im Regelfall keine Wagen be- oder entladen, denn hier kommt auch nur ein Ng pro Tag und Richtung. Ausnahme: Beladen von Spatwagen in der Grube, wenn die an dem Tag mehr als drei Wagenladungen verfrachtet.
#13 RE: Umgang mit Ladungen in offenen Wagen
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #1
Es kann schon sein dass mal Bäume in den Wald gefahren werden!
Vorgestern habe ich einen Holzzug gesehen, der Holz für ein Sägewerk gebracht hat. Meistens wird das Holz aus dem waldreichen Nordhessen abgefahren.
Zitat von Boscho im Beitrag #4
Ich denke, wir alle hier sind uns dahingehend einig, dass Ladungen, die von A nach B befördert wurden, nicht umgehend von B wieder zurück nach A chauffiert werden damit der Zug "schöner" ausschaut.
Eine Ausnahme gibt es bei Palettenreparaturfirmen, dort werden defekte Paletten auf Rungenwagen angeliefert und reparierte Paletten gehen retour.
Auch hier darf ich daran erinnern, dass das Unterforum "Praxis des Modellbahnbetriebes" heißt, und dieser spezielle Strang "Umgang mit Ladungen in offenen Wagen". Bitte möglichst konkret dazu posten.
- I. Über dieses Forum
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- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
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- II.8. Meine Anlage
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- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
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- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.1.1. Gebäude
- VI.1.2. Fahrzeuge
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- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
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- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
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- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
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