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Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe ?
#26 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe

Zitat von hmmueller im Beitrag #18
Hier ein Scan der Seite 157 aus dem "V.Teil des Handbuchs der Ingenieurwissenschaften, Vierter Band: Anordnung der Bahnhöfe, Erste Abteilung: Einleitung, Zwischen- und Endstationen in Durchgangsform, Verschiebebahnhöfe, Güter- und Hafenbahnhöfe" (puh...) von A.Goering und M.Oder aus dem Jahr 1907, wo es um die Anordnung von Stationsgleisen geht ...
Hallo H.M.,
könntest Du vielleicht Bitte den gesamten Abschnitt über das Rangieren im Verschiebebahnhof einstellen?
Effektives Rangieren interessiert uns doch alle, oder? ;-)
Grüße Hubert

Ich hab einmal begonnen, den Band einzuscannen - die Links zu den einzelnen Abschnitten kann man hier in meinem Blog finden, wo nach und nach neue dazukommen. Mit meinem sehr gemütlichen Flachbettscannerlein wird das eine Weile brauchen ... ich schau, dass ich den Abschnitt mit den Gleisgruppen als nächsten scanne.
Generell muss man zu dem Buch erstens sagen, dass das ein Buch für Bauingenieure ist - das Verschieben kommt da interessanter- und komischerweise nur bruchstückhaft vor; und zweitens ist der Inhalt von ca. 1900: Man merkt, dass sich die Autoren mehr oder weniger verzweifelt von den "alten Verfahren" (Verschieben mit Pferden über Drehscheiben, die in den Hauptgleisen liegen!) zu emanzipieren versuchen ...
(Einige Bände dieses "Handbuchs der Ingenieurwissenschaften" gibt es übrigens unter archive.org - aber diesen Band habe ich dort und auch sonst nicht gefunden).
H.M.
#28 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe

N' Abend,
"Sägen in Siegen" ist auch von mir und war vor dem Erscheinen im MIBA-Spezial auch schon einmal im
FREMO-HP1 veröffentlicht. Ich habe diese Manuskripte Otto für sein Rangierbuchprojekt zur Verfügung
gestellt und möchte sie von deher nicht vorab "kannibalisieren".
Im FREMO-HP1 habe ich seinerzeit noch weitere Berichte dieser Art veröffentlicht.
Grüsse aus Frankfurt
Hartmut
#29 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe

Hallo zusammen,
über die eingestellten GZV Ausschnitte freue ich mich auch sehr, danke. Wobei mich wundert, welche Überraschung sie bei dem einen oder anderen hervor ruft. Für mich sind das Basiskenntnisse des Eisenbahnbetriebes und ich hätte sie als bekannt voraus gesetzt. Um so mehr freue ich mich, wenn OOK da in Zukunft vielleicht ein kompaktes Nachschlagewerk zu dem Thema schreiben will.
Zum Thema Knotenpunktverkehr ist dieser Artikel auch lesenswert. Zumal er verschiedene Bedienungsverfahren gegenüber stellt und auch die Auswirkungen auf den Gleisplan eines Bahnhofes berücksichtigt. Die übrigen therotischen Artikel zum Thema Rangieren / Rangierbahnhöfe mögen für den ein oder anderen auch interessant sein.
Zitat von Gilpin im Beitrag #17
Zweierlei ist besonders interessant: die Richtung der Gleisanschlüsse ist nicht dokumentiert - um eine Liste wie bei OOK (4.3 Reihung..., # 1) zu erstellen braucht es also ein weiteres Dokument, oder eben doch "genaue Strecken- und Bahnhofskenntnisse" (Hartmut, # 2)!
Die GZV ist ja eher das niedergeschriebene Wissen der "genaue Strecken- und Bahnhofskenntnisse", damit auch "ortsunkundige" effektiv arbeiten können. In erster Linie auch das Werkzeug für den Zugbildungsbahnhof, nicht für für die Anschlussbedienung und das Rangieren zu den Ladestellen.
Hierfür helfen dann die örtlichen Richtlinien oder der Bahnhofsbildungsplan weiter:

Zitat
Die Zuführung zu und die Abholung der Wagen von den Verwendungsstellen
ist durch den Bahnhofsbedienungsplan (B-Plan Anlage
9) geregelt. Durch den B-Plan wird festgelegt, wann die angekommenen
Wagen den einzelnen Verwendungstellen zugeführt
( nlage 9, linke Hälfte) und die abgehenden Wagen von den Ver-
wendungstellen abgeholt werden, sowie, mit welchen Zügen sie den
Bahnhof verlassen sollen (Anlage 9, rechte Hälfte).
Der B-Plan ist für alle Bahnhöfe aufzustellen, deren Verwendung stellen
mit Rangierlokomotiven bedient werden. In ihm ist der
Wagenübergang zwischen den Zügen der Strecken und den Fahrten
zur Bedienung der örtlichen Verwendungsstellen planmäßig festgelegt
(WüV § 1).
Verwendungsstellen sind u. a. Ladestraßen, Güterschuppen, Umladehallen,
Rampen, Wagenwäschen, Anschlüsse, Lagerplätze u w. (GBV I § 52).
Der B-Plan wird nach dem Muster de F-ü-Plans von den Vorstehern
des Bahnhofs und der Güterabfertigung gemeinsam aufgestellt und
vom Vorstand des Betriebsamts und Verkehrsamts genehmigt. Wegen
der Einhaltung gilt das für den F-ü-Plan Gesagte.
Der erwähnte F-ü-Plan behandelt dann die Wagenumstellung in Zugbildungsbahnhöfen, wo Wagen nicht immer auf den nächsten Zug übergehen. Bei Bedarf kann ich dazu gerne auch noch was einstellen.
Zitat von Gilpin im Beitrag #17
Auf S. 88 wird der Postsackwagen-Zug Ne 62228 B von Offenbach nach Frankfurt aufgeführt – kann das ernsthaft mehr als ein Wagen gewesen sein? Offenbach liegt an der doppelgleisigen, elektrifizierten Hauptstrecke Hanau-Frankfurt, da wird doch wohl ein passender Ng gefahren sein – wenn auch nicht direkt nach Ffm Hgbf. Stattdessen extra eine Lok aus dem Bw holen und nach Erledigung ihrer schwierigen Aufgabe als Leerfahrt zurückholen?
Was zur Beurteilung hier vor allem fehlt sind Fahrzeiten. Was aber auch zu beachten ist, Post ist eine eilige Fracht und man hat dort viel Wert drauf gelegt diese pünktlich zu befördern. Der genannte Ne ist ja ein Bedarfszug. Von daher könnte ich mir vorstellen, dass er nur gefahren wurde, wenn der Regelzug verspätet war, damit die Postwagen in Frankfurt ihren Anschluss an das Postnetz nicht verpassen. Könnte auch sein, dass es keinen passenden Zug in dem Zeitfenster gab. Man wollte den Kunden ja die Möglichkeit geben, ihre Briefe noch möglichst spät aufzugeben. Ansonsten ist allein aus der GZV auch nicht zu erkennen, ob die Lok dann als Leerfahrt zurück fuhr oder welche weiteren Aufgaben geplant waren. Dafür müsste man einen Blick in den Umlauffahrplan werfen.
Aus der Sicht der Modellbahn finde ich die in den GZV erwähnten Sonderplanwagen und die Reihung der "Abgangswagen" z.B. bei Üg 66476 (S. 134) betrachtenswert. Hier bieten sich weitere Möglichkeiten, zur Interaktion mit der "Außenwelt", abseits davon abgehende Wagen einfach in Richtung Zugspeicher zu fahren.
Zum Schluss noch mal vielen Dank für den Scan mit den STAB-Wagen. Diese Bezeichnung war auch mir neu und freue mich mein Wissen ergänzen zu können. Zumal ich Stückgutabfertigung in Anschlussgleisen extrem spannende finde und es auch im Modell umsetzen will.
Grüße
Michael

Kurze Info: Ich habe zwei weitere Abschnitte des erwähnten Bandes eingescannt - sie sind ebenfalls auf dieser Seite meines Blogs herunterzuladen.
H.M.

migru
(
gelöscht
)
#32 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #13
.....
Bei diesem Zug müsste man mal die Gleispläne der entsprechenden Stationen auftreiben um unsere These zu verifizieren:
Grüße Hubert
Hallo Hubert und alle anderen Interessierten,
ich denke, da könnte was gehen. Mali vom Frankfurter (N-RE) Stammtisch hat in seinem Leben vor Fremo da mal mit seinem dsamaligen Verein diese Strecke recherchiert.
Mich selbst interessiert es auch aus dem lokalen Bezug. Und es wäre mal etwas Lehrstoff Hartmut, Du weist schon, wer zur Zielgruppe gehört ;-)
Grüßle
Michael

Ein ruhiger Sonntagvormittag ist eine gute Zeit, alte Stränge zu durchforsten und nach unerledigtem zu schauen. Hier bin ich fündig geworden.
Hartmut, danke erstmal, dass du diese wunderbare Darstellung eines Betriebstages auch hier eingestellt hast. Da erfahren wir ganz viel, was wir Nichteisenbahner sonst nie erfahren würden. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob du Thomas Englichs Frage wirklich vollständig beantwortet hast. Du schreibst am Schluss:
Zitat von hwunderlich im Beitrag #2Meiner Meinung nach ist dieser Mehraufwand nicht wirklich deutlich geworden. Du schriebst, dass die DB Wagen auf Gleis 2, 3 und 5 geparkt hat und ihr daraus einen Zug mit einer für das Unterwegsrangieren praktischen Reihung zusammenstellt. Diese Aktionen von den von der DB willkürlich aufgestellten Wagen bis zum ordentlich gereihten Zug würde ich gerne - Bewegung für Bewegung - darstellt sehen, möglichst mit grafischer unterstützung. Kannst du das im Nachhinein noch noch rekonstruieren?
Man sieht hier sehr schön, das etwas Mehraufwand beim Zusammenstellen der Züge den Aufwand unterwegs deutlich eingrenzt. Allerdings
sind hier dann auch genaue Strecken- und Bahnhofskenntnisse absolut wichtig!!
#34 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe

N' Abend,
dann will ich Ottos Wunsch doch mal erfüllen, und noch etwas zum Rangiergeschäft VOR der Abfahrt
des Zuges in Herdorf FGE erzählen.
Das gesamte Gleis 1 und das Ende von Gleis 2 dienten in Herdorf als Abstellgleise für die aktuell
nicht benötigten Leerwagen.
Also wurde als erstes der in Gleis 2 stehende Eingang an den Haken genommen. Dann ging über die 4 Weichen
auf der Neunkirchener Seite das Feinverteilen los:
Die Pfannenberger nach Gleis 4, die Leerwagen erstmal nach Gleis 1 oder 2.
Anschliessend der Eingang aus Gleis 5: Die Pfannenberger zu den dort schon stehenden nach Gleis 4, ans
Betzdorfer Ende von Gleis 5 den leeren Hbc für Capito, davor den Gos mit Gitterboxen für's Hansawerk,
davor den leeren Gbs für Baumgarten.
Dann aus Gleis 3 die Pfannenberger ebenfalls nach Gleis 4; somit ist diese Gruppe fertig. Die
9 Leerwagen für Schäfer "bunt" an die in Gleis 5 stehenden Wagen, dann die Pfannenberger aus Gleis 4
ebenfalls 'rüber an die Wagengruppe im Gleis 5.
Jetzt noch flink den Stückgutwagen und den Res für den Bahnmeister in der richtigen Reihenfolge an die
Lok und die übrig gebliebenen Leerwagen nach Gleis 1 oder 2 "versenkt". Fertig ist nach rund 90 Minuten
ein ausgewachsener Zug: 34 Wagen, 108 Achsen bei rund 1900 Tonnen Zuggewicht.
Der Aufwand dieser ganzen Veranstaltung ist abhängig von mehreren Faktoren: Wie "bunt" ist der Eingang
von der DB gekommen. Welche Leerwagen müssen mühsam "zusammen gesucht" werden. Wieviele Pfannenberger
kommen von welchem Versender, und in welcher der 3 Übergaben sind sie wo "versteckt".
Das Ganze mit einer Lok und 5 Gleisen: "Rangier Ramba Zamba" Da kann man sich auch im Modell mit
4 Weichen, einer Lok und rd. 30 Wagen ausgiebig beschäftigen!!
Zu Dampflokzeiten haben sich die Lokführer am Steuerungshandrad "einen Wolf" gekurbelt; da haben wir es
im Zeitalter der Dieselloks dann doch deutlich einfacher.

Klasse, Hartmut! und
Falls du einen Gleisplan dazu hast, würde ich mich dran machen, die Bewegungen grafisch darzustellen. Sitze morgen sechs Stunden im Zug,da hätte ich Zeit und Ruhe.

Gleisplan Herdorf, müsste passen!
Grüße Hubert
#37 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe

Hallo Hubert,
jepp, der passt soweit. "Zu meiner Zeit" waren die Gleise 1 und 2 allerdings nur
noch Stumpfgleise mit Anbindung aus Richtung Unterwilden.
Die Gleisverbindung zwischen den Gleisen 1 und 2 war noch vorhanden, wurde aber
nicht mehr genutzt.


Nach langer Zeit wieder einen Teil des "Handbuchs der Ingenieurwissenschaften, Anordnung der Bahnhöfe" eingescannt - ist wie üblich in meinem Blog zu finden.
Grüße
H.M.

Hallo HM,
allerbesten Dank! Ich mach' das jetzt ganz einfach: immer wenn ich das Mapud öffne, gehe ich zu diesem Link und gönne mir eine Datei! Die lese ich dann gleich oder hebe sie mir für die nächste Reise auf - ich fühle mich bestens informiert und unterhalten.
Mit freundlichem Gruß
Gilpin

Kleiner Sommerlochfüller mit einem Praxisbeispiel
aus dem Großraum Zürich:
Am 25.7.19 fährt pünktlich um 10:16 Zug 063269 in den Bahnhof Regensdorf-Watt ein.
Aufgrund der Länge der Übergabe und des Bahnsteigs habe ich leider kein schönes Bild vom ganzen Zug,
nur diese Rückansicht:
https://abload.de/image.php?img=20190725_1034478zjum.jpg
Der Zug bestand aus E- sowie Schiebewand- und Schiebeplanenwagen in der Reihung:
Re 4/4 E R E E H H E E E R R
Alle Eaos waren für den Schrotthändler am Ende der Industriebahn bestimmt,
und so wurde der Zug vom ortsansäßigen Stationstraktor auseinandergeflöht:
https://abload.de/image.php?img=20190725_105904tkk2t.jpg
Solch ein Vorgehen hätte ich tatsächlich in diesen durchrationalisierten Zeiten
gar nicht mehr erwartet. Es gibt eben bei der Eisenbahn nichts, was es nicht gibt...
Schönen Abend noch,
Alex
#43 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe


#45 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe

Hi Alex,
klar, irgendwo ist auch in der Schweiz Schluss mit Fahrleitung, oft erst am Gleisanschluss. genau dafür gab's aber diverse Eem; eine zeitgemäße (wenn auch nicht gerade hübsche) Lösung scheint mir die Eem 923, von der leider nur 30 Expl. vorhanden sind. In Regensdorf-Watt müssen wir wohl abwarten, bis die Em ausgedient hat.
Gibt's denn Fotos von der Ortsdurchfahrt?
Mit freundlichem Gruß,
Reiner

Hallo Alex,
gibts noch eine Fortsetzung, was der Traktor so macht mit den Wägen? Kleine grobe Gpl-Skizze, wohin welche Wagen muüssen? Ich sitze jetzt in der Reha-Klinik nach Erledigung aller heutigen Termine und brauche Futter.

Moin Otto,
was genau noch passiert könnte ich
in Wort und Bild zeigen, wenn ich morgen früh
aufstehe.
Bei Google Maps kann man sich schon mal den
Anschluß Metallum etwas näher betrachten:
https://www.google.de/maps/@47.4469315,8...m/data=!3m1!1e3
Grüße
Alex

Danke für den Link. Es macht Spaß, darin abwechselnd mit der Satellit- und der Karte-Version in verschiedenen Größen herumzuzoomen und zu schieben und scrollen.

Moin moin,
ja, den Spaß teile ich. Zunächst hatte ich bei Wikipedia nach Regensdorf-Watt gesucht und wenig gefunden (und zum Bahnhof eher häßliches), aber immerhin ein älteres Bild des Werkgebäudes der Gericke AG mit einem Waggon knapp auf dem Foto. Aktuelle Bilder von Gericke zeigen, dass das dortige Gleis noch immer liegt - es ist in der Satellitenansicht kaum zu erkennen weil verschüttet.
Auf dem Satellitenbild zeigt sich leider, dass Metallum wohl der letzte aktive Bahnkunde des ausgedehnten Industrieviertels ist - alle anderen haben die Gleise mit Abfallcontainern, parkenden Autos usw. zu gestellt. Bei Metallum stehen aber gerade diverse Eaos mit Schrott auf den Gleisen, was die Frage aufwirft, was es mit den Schiebewandwagen auf sich hat: weitere Anlieferung oder Abtransport von Fertigprodukten?
Ich wünsche Euch beiden erholsame Tage,
Reiner

Moin Reiner,
da sich dort auch eine Lagerhalle
mit unverbautem Gleisanschluß der Firma Planzer
befindet, die 1996 zusammen mit Camion und Galliker
die Cargo Domizil AG, also die Stückgutsparte der SBB
übernahm, vermute ich, daß diese Schiebewandwagen
tatsächlich einfach Stückgut transportieren.
Grüße Alex
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