Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe ?

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01.08.2019 19:14 (zuletzt bearbeitet: 02.08.2019 09:41)
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#51 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe
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Hi Alex,
Das macht wohl Sinn! Noch zu meinem letzten Beitrag: "verschüttet" war ein Scherz der Rechtschreib"korrektur"funktion, das sollte verschattet heißen. Gemeint war die Althardstraße.
Gruß aus dem heißen Deutschland,
Reiner & Edith


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02.08.2019 07:28
#52 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe
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Zitat von Fischkopp im Beitrag #42
... und so wurde der Zug vom ortsansäßigen Stationstraktor auseinandergeflöht:

Kannst du evtl. von diesem "Auseinanderflöhungsprozess" noch ein paar Bilder zeigen?
Das wäre super, meint

Der Eisenhans


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01.08.2023 15:52
#53 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe
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Hallo Leute,

heute will ich die Fragestellung des Fadens einmal umdrehen:

Kam es denn auch vor, daß der Wagenausgang vorsortiert werden musste?

Hartmut hat zwar bereits erwähnt, daß sie ihren Ausgang von NE an die Staatsbahn immer bunt übergeben haben, aber Huberts GZVen zeigen nach meinem Verständnis auch, daß manchmal zumindest das Stück- resp. Eilgut separat zusammengefasst wurde.

Außerdem erwähnte Kai-Nils weitere Vorschriften bezüglich Schutzabständen bei Gefahrgütern. Worauf genau bezieht sich das eigentlich, den Abstand zur Zugspitze, den Abstand zwischen einzelnen gefährlichen Wagen untereinander?

Ihr seht, worauf ich hinaus will, ich will auf meiner Industriebahn nicht nur den Wagenein- sondern auch den Ausgang sortieren müssen...

Schönen Feiertag, zumindest an alle die grad in der Schweiz sind ;)

Gruß
Alex


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01.08.2023 18:03
#54 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe
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Hallo Alex,

Die Schutzabstandsregel bezieht sich vereinfacht gesagt auf die Trennung von bestimmten explosiven Stoffen von brennbaren Stoffen (egal ob fest, flüssig oder gasförmig). Dies gilt innerhalb des Zuges. In Bahnhöfen oder auf der freien Strecke gilt dies bei Zugbegegnungen nicht.
In der Praxis bedeutet dies dass Wagen mit explosiven Stoffen durch zwei zweiachsige -oder einen mehr als dreiachsigen Wagen von Wagen mit brennbaren Stoffen getrennt werden müssen. Im Containerverkehr gilt dass Containerwände mindestens 18m voneinander getrennt werden müssen.
Wenn man es bildlich darstellt ist es logischer.

Gruß Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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02.08.2023 08:42 (zuletzt bearbeitet: 02.08.2023 08:45)
#55 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe
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Hallo Alex,

Hartmut hat schon recht, meist wurde der Ausgang von den NE bunt übergeben. Es gab aber Ausnahmen wo doch vorsortiert wurde, und natürlich kommt jetzt ein Beispiel von meiner Lieblingsbahn...

Die OHE übergab einen großen Teil ihrer Wagen in Celle an die DB, und von dort liefen die meisten Wagen zum Rangierbahnhof Seelze weiter. Hier wurde aber seitens der OHE vorsortiert: schon die Durchgangsgüterzüge von Lüneburg Richtung Celle hatten laut GZV typischerweise folgende Wagengruppen:

1. Seelze Westberg
2. Seelze Ostberg
3. Hannover Linden
4. Celle außer Gruppe 1-3

Die Gruppen 1-3 wurden von der DB ab Celle in einem Zug (aber halt in 3 Gruppen) nach Seelze abgefahren. Diese Vorsortierung erlaubte der DB die Wagen zügig weiterzubefördern.

Gruppen 1 und 2: Seelze West- und Ostberg brauchte man da Seelze ein zweiseitiger Rangierbahnhof ist: ein Zug der Wagen aus Celle anbringt wäre über Lehrte in der Einfahrgruppe Ostberg eingefahren. Wagen die aber nach Osten (etwa Braunschweig oder Bebra) sollten hätte man auf dem Ostberg aussortiert, dann in die Einfahrgruppe Westberg überführt und dort noch einmal ablaufen lassen. Tatsächlich fuhr man auf dem Ostberg ein, hängte Gruppe 2 ab, dann ging es als Rangierfahrt in die Einfahrgruppe Westberg und dort wurde Gruppe 1 abgestellt. Durch die Vorsortierung konnte das mehrfache Ablaufen von Wagen vermieden werden.

Gruppe 3: Hannover-Linden war damals der Bahnhof der im Großraum Hannover die Eil- und Schnellgüterzüge abfertigte. Von der OHE kommende "rote" Eilwagen kamen als eigene Gruppe in Seelze an und wurden dann als Übergabe nach Hannover-Linden überstellt.

Gruppe 4: alles was zur DB geht, aber nicht in Gruppe 1-3 gehört, ist Gruppe 4. Wagen mit Ziel Celle oder solche die auf den dort beginnenden Nebenbahnen übergehen.

Gruß,
Sebastian


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02.08.2023 09:20
#56 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe
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Dass Du ausgerechnet die OHE als Beispiel nennst ist naheliegend: ich kenne keine NE-Bahn, die bis heute so ein großes Einzelwagengruppenaufkommen hat. Für zwei-drei Wagen aus Pusemuckel dürfte sich eine Vorsortierung wohl kaum lohnen.

Grüße

Jörn


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02.08.2023 23:30 (zuletzt bearbeitet: 02.08.2023 23:32)
#57 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe - umgekehrt
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Hallo Kai-Nils und Sebastian,

für eure erhellenden Erklärungen!

@Sebastian, du schreibst, die Dg kamen schon gruppiert in Celle an. Wo fand denn dann diese Vorgruppierung statt? Wurde auf den Stationen, wo die Dg hielten, die Abgangswagen an den jeweiligen Stellen eingereiht?
Für Melbek-Embsen kann ich mir das auf jeden Fall vorstellen...

Noch nicht so ganz verstanden habe ich die Gruppe 4. Zum einen wahrscheinlich Wagen, die auf andere OHE-Strecken übergehen, aber DB-Wagen, die weder über Seelze noch über Linden gehen? Wo sollen die denn hin?

Grüße,
Alex

Tante Edith wünscht Otto guten Appetit bei seinen Hühnereier' zur Bundesfeier ;)


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03.08.2023 08:02 (zuletzt bearbeitet: 03.08.2023 08:16)
#58 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe - umgekehrt
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Hallo Alex,

Zitat von Fischkopp im Beitrag #57
Wo fand denn dann diese Vorgruppierung statt? Wurde auf den Stationen, wo die Dg hielten, die Abgangswagen an den jeweiligen Stellen eingereiht?

Genau. Die Dg von Lüneburg nach Celle nahmen in Melbeck-Embsen und Soltau-Süd Wagen auf, und diese standen wenn der Dg eintraf schon passend vorgebildet. In Soltau-Süd machte das die dortige Ortslok.

Melbeck-Embsen hatte keine feste Ortslok, stattdessen kam mehrmals täglich eine Lok von Lüneburg.
Ein einfaches Fahrplanbeispiel von 1962: In Melbeck-Embsen hielten damals folgende Dg und Ng, jeweils mit Wagentausch (nur Züge an normalen Werktagen, ohne Bedarfszüge):

Ng 3404 Lüneburg - Soltau 4.43 - 5.10
Dg 2403 Celle - Lüneburg 7.33-7.43
Dg 2414 Lüneburg - Celle 13.38-15.15
Dg 2411 Celle - Lüneburg 13.55-14.32
Dg 2422 Lüneburg - Celle 20.40-21.20
Ng 3417 Soltau - Lüneburg 23.00-23.20

Die Lüneburger Rangierlok hielt sich jeweils von 6.48-9.20 und von 18.01-21.10 in Melbeck-Embsen auf. In dieser Zeit schnappte sie sich die Ausgangswagen die das Düngemittelwerk übergeben hatte und sortierte diese zuerst nach Richtungen (Richtung Lüneburg, Richtung Soltau/Celle), dann weiter nach Gruppen. Am Ende standen die Wagen so bereit dass die haltenden Züge diese mit wenigen Bewegungen passend einstellen konnten.

In der übrigen Zeit rangierte die Lok in Lüneburg und machte Übergabefahrten im Lüneburger Stadtbereich.

Zitat von Fischkopp im Beitrag #57
Noch nicht so ganz verstanden habe ich die Gruppe 4. Zum einen wahrscheinlich Wagen, die auf andere OHE-Strecken übergehen, aber DB-Wagen, die weder über Seelze noch über Linden gehen? Wo sollen die denn hin?

Naja, wir sind in der Zeit vor Einführung des Knotenpunktsystems! Ich habe jetzt kein Güterkursbuch griffbereit, aber gehe mal davon aus dass die DB Wagen von Celle mit Ziel Richtung Norden eben nicht über Seelze fuhr sondern direkt mit Ng oder Bezirks-Dg über Uelzen nach Hamburg-Wilhelmsburg. Zugegeben, das trifft jetzt nicht auf Wagen von Soltau oder Melbeck-Embsen zu (die wäre direkt nach Norden über Lüneburg gefahren), aber auf Wagen aus Celle und umzu schon. Auch ist es denkbar dass Wagen nach z. B. Braunschweig, Peine oder Wolfsburg von Celle über die Nebenbahn (via Plockhorst/Gifhorn) geleitet wurden, und Wagen nach Verden über Schwarmstedt.

Mit Einführung des Knotenpunktsystems (um 1976) war das dann alles vorbei, dann wurde der gesamte Ausgang per Schema F nach Seelze abgefahren.

Noch eins: aus den 50er Jahren ist überliefert (ich habe aber keine Unterlagen dazu) dass sich damals nachts zwei Durchgangsgüterzüge von Winsen und Lüneburg im ländlichen Abzweigbahnhof Beckedorf trafen. Die Züge wurden dort komplett zerlegt und zwei neue Züge mit mehreren Gruppen gebildet. Beckedorf bot gute Voraussetzungen dafür: fünf lange Gleise, stellwerksbediente Weichen, und nachts störte man damit auch keinen Personenverkehr und konnte weit auf die Streckengleise ausziehen.

Die fertigen Züge hatten dann Gruppen für Celle-Nord, Celle-DB, Seelze Westberg, Seelze Ostberg, Linden und Lehrte (damals noch Rangierbahnhof, später aufgelassen). Bevor jetzt jemand sagt "I´m lost!" verlinke ich lieber mal ein paar Streckenkarten: https://www.kdtroeger.de/ohe81a.htm

Gruß,
Sebastian


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03.08.2023 10:46
avatar  OOK
#59 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe - umgekehrt
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OOK

Das sind ja spannende Betriebsdetails. Vielleicht können die ja mal in einer entsprechenden Folge der Reihe "Übergaben" im ADJ präsentiert werden. Das würde mir sehr gefallen.
Gruß
Otto

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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03.08.2023 16:34 (zuletzt bearbeitet: 03.08.2023 16:59)
#60 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe - umgekehrt
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Hallo Otto,

können wir mal drüber sprechen wenn wir uns bei der BAE sehen.

Übrigens: Die beschriebenen Abläufe im Güterverkehr auf der Strecke Lüneburg - Soltau waren die wichtigste Inspiration für die Konzeption der Süsingbahn (Mit der OHE durch die Heide: Konzeption), dabei ist Hohenbünstorf eine Lightversion von Melbeck-Embsen, und Munster-Süd ist das Plagiat von Soltau-Süd. Natürlich alles etwas kleiner, weniger Wagen, kürzere Gleise, geringere Zuglasten. Eben Prototype-Freelancing.

@Alex:
Wenn deine Industriebahn mittenmang in Schleswig-Holstein liegt und mehr als 10-15 Wagen täglich übergibt halte ich es für denkbar dass auch hier eine Vorsortierung erfolgt, etwa so:

Vor 1977:
1. Flensburg-Weiche
2. Hamburg-Eidelstedt Rbf
3. Hamburg Hgbf. ("rote" Eilwagen, Stückgut, Container, Kühlwagen, TEEM-Wagen nach Skandinavien die dort direkt Richtung Lübeck übergehen können)

Nach 1977:
1. Maschen Rbf Nord-Süd-System
2. Maschen Rbf Süd-Nord-System
3. Hamburg Hgbf. (s. o., bis zur Aufgabe der dortigen Eilgüterzugbildung um 1996)

Grüße,
Sebastian


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03.08.2023 20:23
#61 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe - umgekehrt
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Moin Sebastian,

nu bin ich aber mal ganz baff von dem, was du hier so alles auftust...

Das ist ja US Railroading vom Feinsten was die OHE da bot

Gibt es denn eine Erklärung dafür, daß die Züge aus Winsen und Lüneburg nicht schon in Hützel sortiert wurden? Denn bis Beckedorf müssen sie ja beide über Soltau verkehren, und dort sogar Kopf machen...

Gruß
Alex


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03.08.2023 21:19
#62 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe - umgekehrt
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Es gibt noch weitere Gründe für eine festgelegte Zugbildung, die rangierdienstliche Behandlung von Güterwagen.
Bei uns sind es Containertragwagen und Druckgaskesselwagen die Abstoss- und Ablaufverbot haben. Die Ausgangszüge müssen planmäßig in Brühl Vochem Kopfmachen und so werden diese Wagen ab Köln Godorf am Zugschluss eingestellt, damit diese bei Ankunft in Gremberg an der Zugspitze sind. Eine feine Gliederung nach Nord/Süd System oder Süd/Nord System findet nicht statt. Ob es dem Geschäftsstelle des Kooperationsverkehrs oder dem "das haben wir schon immer so gemacht" geschuldet ist habe ich noch nicht ergründed.

Mit einem kräftigen Ra4 (- - •)
Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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03.08.2023 22:00 (zuletzt bearbeitet: 03.08.2023 22:01)
#63 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe - umgekehrt
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Zitat von Fischkopp im Beitrag #61
Gibt es denn eine Erklärung dafür, daß die Züge aus Winsen und Lüneburg nicht schon in Hützel sortiert wurden?


Keine Ahnung, kenne das auch nur aus Überlieferungen. Aus den 60er und 70er Jahren sind massenhaft betriebliche Unterlagen zugänglich, aber aus der Zeit davor habe ich fast nichts.

Und da Kai-Nils so schön Ra4 gegeben hat: man darf davon ausgehen dass der größte Teil der Wagensortiererei im Abstoßbetrieb gemacht wurde, für mich die spannendste Art zu rangieren - habe ich aber selber nur sehr selten mitgemacht, da braucht man eine gewisse Routine, und mittlerweile ist es bei den meisten Bahnen leider ganz verboten. @cargonaut: Wird das Abstoßen bei den EiBs eigentlich noch standardmäßig ausgebildet?

Gruß,
Sebastian


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03.08.2023 22:26
#64 RE: Nahgüterzüge - Vorsortierung der Wagen für die Bahnhöfe - umgekehrt
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Zitat von Sebastian im Beitrag #63


Und da Kai-Nils so schön Ra4 gegeben hat: man darf davon ausgehen dass der größte Teil der Wagensortiererei im Abstoßbetrieb gemacht wurde, für mich die spannendste Art zu rangieren - habe ich aber selber nur sehr selten mitgemacht, da braucht man eine gewisse Routine, und mittlerweile ist es bei den meisten Bahnen leider ganz verboten. @cargonaut: Wird das Abstoßen bei den EiBs eigentlich noch standardmäßig ausgebildet?




Hallo Sebastian,
Es sind weniger die Bahnen sondern mehr die Infrastrukturbetreiber, die dem Abstossen den Garaus machen. Klar wenn z.B. wie in Eifeltor
hochwertiger Wohnraum auf der ehemaligen Ladestrasse entsteht, wäre der Rangierlärm nicht zu ertragen... Rangierabteilung lang gekuppelt, das Geräusch der sich stauchenden Puffer und beim Anhalten das Strecken der Kupplungen gepaart mit dem Auflaufen der Puffer nein das erträgt die Luxusnachbarschaft heute nicht mehr...

Die heutigen EiBs kriegen dazu die Grundlagen vermittelt, die praktische Vermittlung ist auf Grund der Restriktionen der Infrastrukturbetreiber selten möglich.
Ich hatte das Glück im Rahmen meiner Fahrten unter Überwachung in Euskirchen täglich mit Abstossvorgängen gearbeitet zu haben, auch schon 24 Jahre her.

Gruß Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
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