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Zwei Endbahnhöfe und vier Spitzkehren
#1 Zwei Endbahnhöfe und vier Spitzkehren

Micha, der "Nebenbahner aus Sachsen", hat schon vor einigen Jahren im H0-Forum einen interessanten Anlagenentwurf gepostet, der jetzt wiederentdeckt wurde. Mit Michas Erlaubnis ziehe ich den Plan mal nach hier, weil ich finde, dass er eine gute Idee und Diskussionsgrundlage ist.
Es ging Micha seinerzeit nicht um eine ganz konkrete Anlage mit genau den angegebenen Maßen, sondern um das Prinzip, zwei räumlich eng beieinander aber auf unterschiedlichen Niveaus liegende Endbahnhöfe mit mehreren Spitzkehren zu verbinden. Hier seine Grafik:
Das wäre eine typische Regalanlage, die nicht tiefer als 30cm sein darf und deren Länge ebenfalls stark begrenzt ist. Auf den ersten Blick wird nicht klar, wie ein Zug von einem Bahnhof in den anderen kommt, Daher postete Micha dann noch einen Prinzipplan:
[
Ein Zug fährt
vom unt. Bf zur Spitzkehre 1 gezogen sichtbar
von Spitzkehre 1 zur Spitzkehre 2 geschoben verdeckt
von Spitzkehre 2 zur Spitzkehre 3 (auf Brücke/Viadukt) gezogen sichtbar
von Spitzkehre 3 zur Spitzkehre 4 geschoben verdeckt
von Spitzkehre 4 zum ob Bf gezogen sichtbar
Gegenrichtung:
vom ob Bf zur Spitzkehre 4 gezogen sichtbar
von Spitzkehre 4 zur Spitzkehre 3 geschoben verdeckt
von Spitzkehre 3 zur Spitzkehre 2 (auf Brücke/Viadukt) gezogen sichtbar
von Spitzkehre 2 zur Spitzkehre 1 geschoben verdeckt
von Spitzkehre 1 zum unt Bf gezogen sichtbar
Wenn wir dieses Prinzip als Grundlage nehmen, was könnte man daraus entwickeln? Ich selber habe dazu ein paar unfertige Gedanken im Kopf herum schwirren. Vielleich ist jemand schneller als ich?
#2 RE: Zwei Endbahnhöfe und vier Spitzkehren

Moin,
im Prinzip werden hier die Endbahnhöfe zweier Nebenstrecken sowie als Ausweichen I/II sowie IV ihre Unterwegsbahnhöfe mit Kreuzunsmöglichkeit dargestellt, welche beide von einem an einer Hauptbahn gelegenen größeren Bahnhof liegen. So wie z.B Finnentrop mit den Strecken nach Serkenrode und Olpe. Durchgehende Züge würde es bei dieser Konstellation allerdings nicht geben.
Hier ist übrigens der Link zum Original-Thread:
http://www.h0-modellbahnforum.de/t311207...ine-Studie.html
LG
Jörn


Zitat von Fischkopp im Beitrag #3Das ist genau die richtige Denkrichtung. Es gibt ja genügend verdeckte Bereiche, die man so oder so oder so definieren kann.
...das Betriebskonzept der Briloner Waldbahn.
Hier mal die entsprechende Prinzipgrafik aus dem Blauen Buch, auf die sich Alex offensichtlich bezieht:

Abgewandelt auf Michas Idee könnte das Konzept z.B. so aussehen:

wobei man durch die Vielzahl der Spitzkehren noch Variationsmöglichkeiten hat.
#5 RE: Zwei Endbahnhöfe und vier Spitzkehren


Zitat von Silbergräber im Beitrag #5Der Einwand ist berechtigt - und auch wieder nicht. So wie gezeichnet, kämen die Züge geschoben in den jeweils anderen Bf, falls es nicht unter Tage eine Möglichkeit zum Umsetzen gibt.
Das passt m.E. nicht, weil die Züge nach B nur über eine Spitzkehre fahren und daher anders herum stehen.
Aber: Das Rechteck mit der Bezeichnung C kann genausogut zwei oder vier Spitzkehren darstellen, es symbolisiert doch nur eine weiterführende Strecke ins Off und hat nichts mit Gleiskonfiguration zu tun.
#7 RE: Zwei Endbahnhöfe und vier Spitzkehren

Zitat von OOK im Beitrag #6
Das Rechteck mit der Bezeichnung C kann genausogut zwei oder vier Spitzkehren darstellen, es symbolisiert doch nur eine weiterführende Strecke ins Off und hat nichts mit Gleiskonfiguration zu tun.
Das verstehe ich nicht bzw. ich glauber eher, das wir aneinander vorbei reden. So wie das ganze geplant ist könnte der Netzplan so aussehen:

Rot ist der dargestellte Bereich, gestrichelt der Bereich im "off" (ganz schön viel, woll?!?). schwarz ist der gedachte Anschluss an die GWW. Die Weiterführungen von Serkenrode nach Wennemen und von Olpe nach Dieringhausen und Betzdorf sind nicht dargestellt.
Das Problem ist aus meiner Sicht, dass der Betriebsmittelpunkt im "off" liegt und man sich jetzt durchgehende Züge herbeierfinden muss. Vielleicht das ganze als Schmalspurbahn? Ich für meinen Teil halte das für unrealistisch, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

LG
Jörn

Ja Jörn,
für meinen Geschmack spielt sich da auch zu viel im Untergrund ab. Muss man schon viel Phantasie mitbringen, um sich die ganzen Stationen herbei zu visionieren. Aber die Grundidee mit den doppelten Spitzkehren ist gut, die daraus abgeleitete Anlagenplanung hat was. Dass der Plan in ähnlicher (besserer) Form sogar realisiert wird, wundert mich da nicht.
Der Gedanke, so was als (Schmalspur)Industriebahn mit sichtbaren Spitzkehren umzusetzen, liegt nahe. Spontan kommt mir da so etwas wie die Lehestener Schieferbrüche in den Sinn, die statt Spitzkehren auf Zahnrad setzten. Oder die Guinness-Brauerei, die einen Spiraltunnel hatte.
Zur Anregung für Planungswillige: Wenn die Spitzkehre genug Nutzlänge für zwei Züge hat, kann man dort auch mit nur einem Gleis kreuzen.

Moin moin,
in einem wüsten Planungswahn Ende des letzten Jahrtausend habe ich mich mal an etwas ähnlichem versucht, was aber zusammen mit vielem anderen in der Versenkung verschwunden ist :-).
Interessant ist so was allemal und mit etwas mehr Länge auch nicht unrealistisch zu bauen. Allerdings finde ich auch, dass hier viel zu viel im Untergrund abgeht. Also würde ich:
- die Ausweichen I, II und IV durch einfache Spitzkehren mit jeweils einer Weiche ohne Kreuzungsmöglichkeiten ersetzen.
- alles Grüne wegoptimieren
- zusätzlich dicht hinter der Tunnelöffnung beim unteren Bahnhof eine einfache Abzweigung zu einer Kassette o.ä. ergänzen, vielleicht auch nur ein 2gl-FY unter dem oberen BHF als Anschluss an die Welt.
Betrieblich wäre das Brilon C mit sauberer Streckenführung.
Viele Grüße,
Johann

Nach dem Hinweis auf die Briloner Waldbahn habe ich auch gleich nochmal meine blaues Buch vorgeholt. Die doppelte Spitzkehre von Steinhelle Medebach ist auf Seite 96 gezeigt, aber auch auf S. 60 in dem Kapitel über die Mains da Fier-Bahn. Und auf S. 61 sind dann zwei Anlagenentwürfe, wovon der größere zwei Spitzkehren zwischen zwei Endbahnhöfen hat (davon einer als F-Y). Das kommt doch dem Plan aus dem Eröffnungspost am nächsten, findet
#11 RE: Zwei Endbahnhöfe und vier Spitzkehren

Das Projekt ist definitiv interessant. Mit ein bisschen Anpassung wäre das sogar stark ans Vorbild angelehnt. Alleine aus betrieblichen Gründen würde ich auf die Ausweichen 2 und 4 verzichten, denn diese liegen verdeckt und sind nur schlecht/garnicht einsehbar (und damit schwer überwachbar). Ausweiche 1 und 3 sind auch von der Bedienerseite gut kontrollierbar.
#12 RE: Zwei Endbahnhöfe und vier Spitzkehren

#13 RE: Zwei Endbahnhöfe und vier Spitzkehren

Natürlich, dennoch sind die Ausweichen 2 + 4 eine große Fehlerquelle. Die Idee wäre etwas für eine Zahnradbahn, dazu braucht man aber teure Kleinserie oder klöppelt eine Fleischmann-Carl um. Gehäuse weg, Nachlaufachse ran und ein etwas umgestricktes Gehäuse (bspw. einer Rivarossi 89, Liliput 92 oder Beawa 92) macht daraus eine passende Free-Lance-Lok mit typischen Elementen einer Zahnradbahnlok.

Zitat von Silbergräber im Beitrag #12
Ich gehe davon aus, dass die im Originalentwurf vorhandenen Spitzkehren nur als Designelemente dienen, um Höhe zu gewinnen. In der gedachten Realität dürfte es sich kaum um Spitzkehren handeln!
Jein. Beziehungsweise teils teils. Oder sowohl als auch. Selbstverständlich geht es darum, auf kürzeste Distanz Höhe zu gewinnen. Das geht, wenn weder Länge noch Tiefe vorhanden ist, eigentlich nur mit Spitzkehren. Andererseits sind Spitzkehren ja auch ein interessantes betriebliches Element.
Deshalb würde ich nach eine Variante suchen, die beides beinhaltet. Zum Beispiel würde ich das offenbar zugrunde gelegte Prinzip, dass die Züge nur verdeckt rückwärts fahren dürfen, aufgeben. Dann haben wir Küstelberger Verhältnisse. Oder Minas-da-Fierrige.
Weiterhin könnte man die Zahl der Spitzkehren auf zwei begrenzen und den weiteren Höhengewinn anders, etwa durch eine Hubmechanik (z.B. den Klapparatismus im drittletzten Kapitel des Blauen Buches "Anderthalb Etagen im Regal") realisieren.
Es besteht Gedankenfreiheit.
#15 Zum Thema Spitzkehren...

... möchte ich mal folgendes anmerken:
In meiner Heimat (Südwestfalen) gab/gibt es vier (Anschluss)Bahnen, die den nötigen Höhengewinn mittels
Spitzkehren bewerkstellig(t)en:
- Steinhelle - Medebach (Schmalspur, 2 Spitzkehren ohne Umsetzmöglichkeit in den Spitzkehren)
- Anschlussbahn Bautenberg (Freien Grunder Eisenbahn), 1 Spitzkehre mit Umfahrmöglichkeit,
- Anschlussbahn Pfannenberg (Freien Grunder Eisenbahn), 1 Spitzkehre mit Umfahrmöglichkeit, in Betrieb!
- Anschlussbahn Kaiserschacht (Eisern Siegener Eisenbahn), 3 (!!) Spitzkehren, sowohl als auch..
Nur mal so, als Anregung
Hartmut
was so in Westfalen möglich ist, gab es auch auf der anderen Seite des rheinischen Schiefergebirges, im Bergischen Land ;-)
Ich darf, damit das hier nicht ausufert auf folgenden Link
die Bergische Stahlindustrie in Remscheid betreffend verweisen.
Das Thema wäre ebenfalls als eigentständiges Werk interessant, wenn man bereit ist auf die verniedlichten grünen Hügel zu verzichten
und statt dessen realistisch große Industriegebäude verwenden mag.
In dem verlinkten Hifo-Beitrag findet sich eine Skizze (Beitrag 5) und ein Übersichtsfoto (Bild 2, erster Beitrah A.Knipping),
sowie einige Notizen den Werksbahnbetrieb betreffend (Beitrag 10), was hier vermutlich dann OT wäre und einen eigenen Beitrag erfordern würde.
Da wäre ein Bereisungswagen für den "Personenzugdienst" schon deutlich weniger weit her geholt,
als diese in "Deutschelaande" eher seltenen Mehrfachspitzkehren im öffentlichen Verkehr.
Für Spur Null wäre mir diese Vorbildsituation etwas zu voluminös, daher habe ich da keinen passenden Entwurf.
Bei Interesse stelle ich das Material mal separat ein.
Beste Grüße aus dem Bergischen
Michael
#17 RE: Zum Thema Spitzkehren...

Wenn's gestattet ist, würde ich die Liste der Vorlagen gerne noch ein wenig erweitern.
Beeindruckend finde ich, und im Übrigen aus dem ICE zwischen Hanau und Fulda gut einzusehen ist die Anschlussbahn der Evonik Goldschmidt Rewo in Steinau an der Straße - mit vier Spitzkehren (oder zumindest Richtungswechseln): Luftbild.
Die gleiche Anzahl Richtungswechsel vermute ich bei der Roßlauer Schiffswerft: Luftbild. Einen richtigen Reim kann ich mir aufgrund der kurzen Gleislängen in den "Spitzkehren" darauf noch immer nicht machen. Dien(t)en sie am Ende nur der Verlegung der erkennbaren Eisenbahndrehkräne auf dem Werftgelände?
Beste Grüße, Mathias

Steinau/Straße ist eine wundervolle Spitzkehrenvorlage, aber Vauhundert hat doch ziemlich Recht, wenn er sagt:
Zitat von vauhundert im Beitrag #16
... schon deutlich weniger weit her geholt,
als diese in "Deutschelaande" eher seltenen Mehrfachspitzkehren im öffentlichen Verkehr.
Andererseits: Wenn einer einfach den Platz für mehr nicht hat als für eine solche im Eröffnungspost vorgestellte Konzeption, dann wird er sich kaltblütig drüber hinwegsetzen müssen. Dass es Spitzkehren auf öffentlichen dem PV dienenden Strecken gegeben hat, ist erwiesen, als Modellbahner darf man da noch ne Kohle mehr auflegen. Anders als mit solchen einigermaßen begründbaren Kompromissen kommen wir ja nirgendwo hin.

Moin,
ich bin mehr für die "klassische" Streckenführung, hier Nebenstrecke vom Anschlussbahnhof (FY) über einen Spitzkehrenbahnhof zum Endbahnhof.
Wenig unsichtbare Rödel-Strecke, fände ich gar nicht so langweilig.
Johann
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