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Spitzkehren

Auf der Amazon-Seite gibt es einige Bewertungen meines Blauen Buches, mehrheitich freundliche, nur die von M. Freund ist es nicht. Da steht u.a.
Zitat
Echte brauchbare Anlagenvorschläge sind nicht enthalten. Dafür taucht in dem Buch der Begriff Spitzkehre gefühlte 500 mal auf.
Da ist natürlich was dran. Ich habe vielleicht ein paar Spitzkehren zu viel drin (falls man das wirklich kann). Aber das liegt natürlich daran, dass in gefühlt fünfzig Gleisplanungsbüchern vorher Spitzkehren gefühlt nullmal vorgekommen sind. Da war einfach Nachholbedarf.
Die Superspitzkehre ist natürlich nach wie vor die mit der doppelten Gleisverbindung, Szenejargon: Hosenträger. Was mir bisher in meinem Archiv fehlte, waren Bilder (möglichst eigene) von interessanten Hosenträgern. Seit gestern habe ich sie, denn gestern morgen hatte ich auf dem Weg zu einem Date in Halberstadt eine halbe Stunde übrig und kam auf die Idee, sie dazu zu nutzen, mir mal die bekannte Spitzkehre der Rübelandbahn anzuschauen, denn - kaum zu glauben - ich war noch nie dort. Züge kamen keine, war ja auch Samstag, und ich hätte auch nicht die Zeit gehabt, auf welche zu warten. Aber letztendlich wollte ich gar nicht Züge, sondern Schienen. Die sieht man ohne Züge drauf eh besser. Hier meine Ausbeute:
Sieht schon irgendwie fetzig aus, finde ich. Ein Stellwerk gibt es hier ja nicht mehr, aber die vier Hauptweichen sind nun Rückfallweichen geworden (gelbe Weichenlaterne) und so angeordenet, dass die Züge hier ohne Umlegen einer einzigen Weiche Kopf machen können. Nur die Weiche zum dritten Gleis ist keine, die ist normal ortsgestellt.
So, jetzt bin ich bewaffnet und kann weitere Bücher mit gefühlt tausend Spitzkehren machen. Schade nur, dass die BAE keine richtige Spitzkehre hat. Na ja, wie manns nimmt. Züge von St. Andreasberg nach Oderteich und Braunlage müssen in Sonnenberg Kopf machen. Denen ist es egal, dass es da auch einen Streckenast nach Sieber gibt, Für sie ist Sonnenberg eine Spitzkehre. Mit Hosenträger übrigens.
Bei der BAE II gab es zwar keinen Hosenträger, aber mehr Spitzkehren. Zum Beispiel musste ein Zug aus dem Bahnhof Sonnenberg zur Grube Charlotte-Elise dreimal spitz kehren. Aber jede Spitzkehre hatte nur eine Weiche.


Verschubhalttafel (oder wie das in D heißt) Marke Ost. Den mikroskopischen Text "Halt für Verschubfahrten" hat eh schon ewig niemand mehr gelesen, da haben sie ihn vor einigen Jahrzehnten wegoptimiert.
Edit: Jaja - österreichisch ist halt anders. Also jetzt richtig:
"Ra 10" - die Wikipedia z.B. schreibt: "eine oben halbkreisförmige weiße Tafel (Rangierhalttafel) mit schwarzem Rand mit oder ohne die Aufschrift „Halt für Rangierfahrten“"
H.M.

Genau, falls mal ein Waggon fälschlicherweise mitgenommen wurde und hier umrangiert wird, stelle ich mir gerade vor. Oder umfahren hier die Loks den Zug?
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA

Zitat von Kabees240 im Beitrag #4Zumindest umfuhren sie früher. Heute ist es, wenn ich noch auf dem Laufenden bin, üblich, an beiden Zugenden eine Lok zu haben, da erübrigt sich das Umsetzen. Aber als Modellbahner würde ich immer die Umsetzvariante wählen.
Oder umfahren hier die Loks den Zug?
Der Entfall der Inschrift "Halt für Rangierfahrten" durch die DR Ost ist übrigens sehr logisch gewesen. Das Schild gibt es in der Form nur einmal,in dieser Bedeutung halt. Da braucht es keine nähere Erläuterung, genausowenig wie beispielsweise bei der Schachbretttafel.

Hi,
"Halt für Rangierfahrten" kannte ich schon - nur nicht ohne Schrift; Danke für die Infos zur Verwendung bei DR und ÖBB. Dass es keine andere Beschriftung und Bedeutung gibt und der Umriss also reicht, war mir neu, nochmals
. Klar gilt es für den abwärts führenden Streckenast, ich finde nur den Standort im Grünen etwas lustig.
Schönen Start in die Woche,
spannende Lektüre haben wir ja,
Reiner

Zitat von Gilpin im Beitrag #6
ich finde nur den Standort im Grünen etwas lustig.
Das macht nur die perspektivische Verkürzung durch das Teleobjektiv, vermutet
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA

Zitat von Gilpin im Beitrag #6
Hi,
"Halt für Rangierfahrten" kannte ich schon - nur nicht ohne Schrift; Danke für die Infos zur Verwendung bei DR und ÖBB. Dass es keine andere Beschriftung und Bedeutung gibt und der Umriss also reicht, war mir neu, nochmals
. Klar gilt es für den abwärts führenden Streckenast, ich finde nur den Standort im Grünen etwas lustig.
Schönen Start in die Woche,
spannende Lektüre haben wir ja,
Reiner
Bei Werkbahnen gibt es diese Tafel auch mit der Beschriftung "HALT für DB-Lok", aufgestellt am Übergabepunkt. Während ich schreibe fällt mir sogar noch ein Beispiel ein, in Troisdorf West vor dem Übergabebahnhof der Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft steht eine solche Tafel an der Infrastrukturgrenze DB/RSVG.
Aber diese Tafeln sind weder in der Eisenbahn Signal Ordnung noch im Signalbuch Ril 301 beschrieben.
Bild habe ich leider nicht gemacht, betriebsblind halt.
Viele Grüße
Kai-Nils
#9 RE: Spitzkehren

Der Standort der Ra10-Tafel ist in zweierlei Hinsicht etwas unüblich; 1. im Grünen und 2. rechts vom Gleis. Nach SB 59 steht die Tafel "in der Regel" links vom Gleis. Zur Ergänzung: Die Tafel steht immer am Einfahrgleis, und zwar am Ende des Einfahrsignal-Durchrutschwegs. Bei zweigleisigen Strecken ist auf dem Ausfahrgleis keine Ra10-Tafel erforderlich, weil es da keinen Durchrutschweg gibt. Ob es Regeln für die Ausstellung bei Trapeztafeln gibt, weiß ich nicht.
Die Version ohne Beschriftung kenne ich nur von ehemaligen DDR-DR-Strecken.
Mit Gruß - H.

Zitat von Fdl Triptis im Beitrag #9
Der Standort der Ra10-Tafel ist in zweierlei Hinsicht etwas unüblich; 1. im Grünen und 2. rechts vom Gleis.
Dass Ra 10 rechts vom Gleis steht, ist auf jeden Fall außerhalb des Normalen, wird aber einen innerbetrieblichen Grund haben.
Aber Dass die Tafel "im Grünen" steht, wirkt nur so durch die Teleaufnahme. Gilpins Ausschnitt war ja auch (unbewusst oder absichtlich?) irreführend.
Wenn man so schaut:

dann sieht man, zu welchem Gleis sie gehört. Dann ist der Abstand vom Gleis ziemlich normal.
Zitat
Die Version ohne Beschriftung kenne ich nur von ehemaligen DDR-DR-Strecken.
Das kann auch nicht anders sein, denn es gibt m. W. immernoch zwei Signalbücher, ein östliches (ex DR-Territorium) und ein westliches (ex DB). Z.B. bedeutet das weiße auf der Spitze stehende Dreieck mit der Zahl 10 im Ostbereich zehn km/h und im Westbereich einhundert km/h.


Die Spitzkehre Bast-Michaelstein der HBE musste ich hier mal loswerden, aber jetzt will ich mal wieder die Kurve zur Modellbahn kriegen. Bast-Michaelstein ist ja wirklich nur eine Spitzkehre, weil die Rübelandzüge sonst den Höhenunterschied auf kurzer Distanz nicht schaffen. Früher hielten hier zwar auch Personenzüge, es gab auch ein EG, aber ein richtiger Bahnhof war das eigentlich nie.
Frage: Macht eine solche Spitzkehre ohne Bahnhoffunktion auf der Modellbahn Sinn? Wenn ich mal im Blauen Buch blättere, gibt es einige Anlagen, die eine Spitzkehre mit Hosenträger aufweisen: Wurzbach und Göltzschtalbrücke (beide auf S. 97) und natürlich Morsbach (S. 117)
Eine Abbildung aus dem BB zeige ich hier:
Oben der Originalplan, darunter die abgespeckte Variante für den dort vorgestellten Anlagenentwurf Wissertalbahn. Morsbach hatte aber Rampe, Güterschuppen und Freiladegleis, war also ein richtiger Vollfunktionsbahnhof. Wenn man jedoch im unteren Plan die drei Stummel weglässt, ist man praktisch schon beim Gleisplan von Bast-Michaelstein.
Würdet ihr eine solche Spitzkehre ohne Bf-Funktion einplanen?

Joa,
schon, dann hat man mal was Anderes. Das ist ja nun schon ein gewisses Identelement.
Und wenn man das Umsetzen oder evtl. Zugkreuzungen relativ zelebriert, fallen die
entfallenden Rangiermanöver für das Bedienen der Ortsgüteranlage gar nicht mehr so stark ins Gewicht.
Aber so ein richtiges Totschlagargument gegenüber normalen Spitzkehren seh ich so auch nich.
Gruß
Alex
#14 RE: Spitzkehren in der Anlagenplanung

Hallo,
Zitat von OOK im Beitrag #12
Früher hielten hier zwar auch Personenzüge, es gab auch ein EG, aber ein richtiger Bahnhof war das eigentlich nie.
Wieso soll das kein "richtiger" Bahnhof sei?

Nur weil das eine Gleisanlage ohne nennenswerten Güterumschlag und humanoide Beförderungfälle war/ist und Modellbahneransprüchen daher nicht genügt?
So wie sich die Anlage z. Z. darstellt, ist das doch ein waschechter (Betriebs-)Bahnhof:
Zitat
Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) §4 Abs. 2:
„Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, ausweichen oder wenden dürfen. Als Grenze zwischen den Bahnhöfen und der freien Strecke gelten im allgemeinen die Einfahrsignale oder Trapeztafeln, sonst die Einfahrweichen.“
In so einem Betriebsbahnhof kann ich mir eine interessanten Betrieb mit Zugkreuzungen und Lokumläufen /-wechseln vorstellen.
Viele Grüße ÷ Udo
#16 RE: Spitzkehren in der Anlagenplanung

Lenzkirch war ähnlich gestrickt, hatte aber auch an Ladestellen einiges zu bieten. Hochrampe für die Holzverladung, Kohlehändler, Güterschuppen mit Kopf- und Seitenrampe und natürlich eine Ladestraße.
Gleismäßig in etwa wie Morsbach, etwas kürzer und mit ein paar Weichen weniger.
...wäre vielleicht eine Alternative.
Gruß
Joachim
#17 RE: Spitzkehren in der Anlagenplanung

Hallo zusammen,
Bf Erdbach im Westerwald ist auch ein schönes Beispiel für eine Spitzkehre, bei der am Ende nur wenig Güterbetrieb im eigentlichen Bahnhof stattfand. Die Verladeeinrichtungen und Güteranlagen waren in den letzten Jahren drastisch zurückgebaut. Von den einst umfangreichen Gleisanlagen mit Ladestrasse, Sturzgerüst, Kombirampe, Güterschuppen etc. blieb ein Stumpfgleis und eine Umfahrmöglichkeit, Spitzkehre als Bahnhof mit insgesamt 4 Weichen. Generell interessanter Gleisplan mit Erschwernissen im Betrieb durch die etwas ungewöhnliche Weichenanbindung der Zufahrten. Aber auf jeden Fall interessant und im Miba 01/2004 ausführlich vorgestellt. Durch die Größe zu überwindende Steigung war die Trasse anders nicht machbar. Trotzdem kam es im Laufe der Zeit hier zu Unglücken. Transportiert wurde Holz, Basalt/Stein sowie Eisenerz. Sehr reizvoll.
Grüße, David


Zitat von OOK im Beitrag #1
Die Superspitzkehre ist natürlich nach wie vor die mit der doppelten Gleisverbindung, Szenejargon: Hosenträger.
In St. Katharinen Notscheid an der Wiedtalbahn befand sich nach Ottos Definition ebenfalls eine Superspitzkehre. Eine Umsetzmöglichkeit gab es aber nicht. Spurplanoptimierung Deluxe?
http://www.bildarchiv-neumann.de/Linz-Flammersfeld.htm
Nein, betrieblich sogar überflüssig! Wer nun eilig im Eisenbahnatlas blättert wird feststellen dass St. Katharinen Notscheid die Spitzkehre zweier Steilstrecken war.
Von Linz wurden die Züge bis St. Katharinen geschoben, nach Richtungswechsel ging es dann unter Zuhilfenahme der Riggenbachschen Gegendruckbremse, welche Abtsche Zahnstangenabschnitte ablöste, zu Tal nach Elsaff.
Das tausendjährige Reich bescherte der durchgehenden Strecke durch zahlreiche Sprengungen das Ende. Die Folge war der Rückbau der "Superspitzkehre" in eine einfache Weichenverbindung. Irgendwann auch die Einstellung, Stillgeung und Rückbau der Strecke.
http://graf-vlad.de/inhalt/industriekult...katharinen.html
Spitzkehre, ja aber betrieblich nicht besonders herausfordernd.
Allerdings hat Willy Merzhäuser in seinem Buch über die Eisenbahn im Westerwald zwischen Rhein, Sieg, Dill und Lahn ein Streckenband mit Ladegleis abgedruckt, welches auf der Postkartenaufnahme des Bf St. Katharinen noch fehlt.
Also Spitzkehren gibt es betrieblich auch weniger spannend. Die Bast Michaelstein würde ich da sicher nicht zu zählen.
Gruß Kai-Nils

Moin,
einfache Spitzkehren "im Schatten" haben auch manchmal ihren Sinn.
Sowohl funktional, als auch betrieblich.
Viele Grüße,
Johann

Gerade mal kurz draufgeschaut. Hochinteressant. Muss ich demnächst noch genauer tun.

Hallo zusammen,
beim Stichwort "einfache Spitzkehre" fällt mir noch (bzw. mal wieder) ein, dass sich in einer solchen auch ohne Parallelgleis Züge Kreuzen und Überholen können. Betrieblich bitte immer LIFO, sonst wirds schwierig...

Der Begriff LIFO war mir neu, ist aber lustig. Solche LIFO-Spitzkehren gibt es im Blauen Buch auf S. 96 (Küstelberg bei Steinhelle - Medebach) und im Minas-da-Fier-Kapitel wiederholt.

Ich kann euch zum Thema auch aus Japan eine wunderbare Website ans Herz legen. http://www5f.biglobe.ne.jp/~switchback/
Zwar nicht lesbar für unsereins, aber die Bilder und Gleispläne geben gut Aufschluß zu den jeweiligen Betriebssituationen.
Vielleicht kann ja jemand bei seiner Planung die Betriebstellen "eindeutschen"

Zitat von Tokachi im Beitrag #24
Ich kann euch zum Thema auch aus Japan eine wunderbare Website ans Herz legen. http://www5f.biglobe.ne.jp/~switchback/

H.M.
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