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Sichtbar - unsichtbar
#1 Sichtbar - unsichtbar
In einem anderen Forum bin ich mal wieder über eine Anlage gestolpert, bei der sehr sehr viel mehr Gleise verdeckt verliefen als im sichtbaren Bereich.
Meist werden solche Anlagen wohl so geplant und gebaut, um zum einen viele Abstellgleise für noch mehr Rollmaterial zur Verfügung zu stellen und zum anderen, weil die Erbauer gerne Züge fahren sehen und dem computergesteuerten Treiben zuschauen möchten.
Nun frage ich mich aber zum einen, wenn nur ein Bruchteil der Strecken sichtbar ist, wie man dann überhaupt das Zuschauen genießen kann und zum anderen wie groß der prozentuale Anteil verdeckter Strecken sein sollte, damit man überhaupt noch etwas davon haben könnte.
...vielleicht ist das auch der Grund, warum solche Anlagen selten fertig werden!
Wenn die Landschaft drauf ist, sieht man nichts mehr!
Gruß
Joachim
Hier zeige ich euch mal was zum Thema:
Blaue Linien = sichre Strecken, rote Linien = im Untergrund
Das ist ein von mir nachgezeichneter Schemaplan aus einem Gleisplanungsbuch mit dem schönen Namen "Profi-Gleispläne ..."
Die roten und blauen Gleislängen verhalten sich im Schemaplan zwar nicht genau so zueinander wie im richtigen Anlagenplan, aber man kann doch Rückschlüsse darauf ziehen, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Interessanter als das Verhältnis der Gleislängen finde ich das der sichtbaren Weichen zu den unsichtbaren. Hat jemand Lust zu zählen?
PS: Ich sehe gerade einen kleinen Lapsus meinerseits: blaue Linien mpssennatürlich immer über roten liegen. Das stimmt an einer Stelle nicht. Denkts euch.
Hallo,
die Frage nach einem guten / sinnvollen Verhältnis lässt sich meines Erachtens nicht pauschal beantworten. Hierzu stellt sich die Frage, was der Betreiber / Erbauer möchte. Möchte man vorbildorientierten Betrieb oder ist man Sammler und möchte seinen Modellen Auslauf in Form einer "Bühne" geben, wieviel Zuggarnituren müssen bereit gestellt werden für eine Session und wie ist der Zugspeicher aufgebaut (parallel vs. sequentiell oder beides gemischt)...
Mit persönlich wäre es zu langweilig, aber es gibt schöne Beispiele für vorbildorientierte Anlagen, die nur Schaubühne für vorbildgetreue Zugkombinationen sind.
Zum Beispiel hier:
http://www.rheinmodellbahn.de
Beides schöne Beispiele, bei denen der größte Teil der Gleise unter der Oberfläche verschwunden sind. Für diese Konzepte aber sinnvoll. Ich glaube, dass hier der jeweilige Erbauer schon viel Spaß hat, aber es ist eben ein anderer Ansatz als hier im Forum. Mir wäre das auf Dauer zu wenig reizvoll, aber wenn man sich als Sammler originalgetreuer Zuggarnituren einer Strecke und Epoche sieht, diese vorbildgerecht darstellen will und sich dann an den Modellen in der Vorbeifahrt bei einem Glas Wein erfreuen kann, dann hat derjenige sein Ziel perfekt umgesetzt (und sogar eine Konzeption).
Ich persönlich habe gerne möglichst viel sichtbar. Man kommt einfacher ran und hat was vom fahrenden Zug (und nicht nur dessen Geräusch). Je nach Platzverhältnissen muss der Fiddleyard aber ggf unter Tage wandern, weil der Raum den Platz nicht hergibt. Dann führt meist nichts an einer längeren Strecke als Rampe oder Gleiswendel vorbei, wodurch bei den maximal zumutbaren Steigungen dann für eine entsprechende Höhendifferenz eben schnell viele Meter Strecke zusammenkommen. Ich würde den Fiddleyard oder Zugspeicher immer möglichst einfach halten wollen. Wenn viel aufgestellt werden muss, ist ein sichtbarer FY optimal (oder ein Schubladenauszug, der ihn an die Oberfläche holt). Wenn Zuggarnituren nur durchlaufen, reicht ein Schattenbahnhof als Zugspeicher.
Grüße, David
PS: Keine Ahnung, warum der Link nicht richtig angezeigt wird.
Jetzt aber. OOK.
Der Modellbahner, den Joachim meinte, hat in seinem Strang noch ergänzt, dass von seinen rund 1000 (in Worten: eintausend) Gleismetern ca. 250 sichtbar sind.
Ciao,
grazie per la piatta di spaghetti! Habt Ihr eigentlich die sichtbare (blaue) Kehrschleife entdeckt? Für mich aber das schlimmste: im oberen Drittel haben wir fast (!) einen funktionalen (sicher stark verkürzten) Güterbahnhof mit Einfahr- und Ausfahrgruppe, und genau der liegt im Dunkel!
Danke für den Link zur St.Goar-Anlage - ich hatte die Anlage bislang immer für ein Diorama gehalten. Ich hatte mir zu Anfang die Bilder gern angeschaut und fand die Hintergrundinformationen zu den Zugkompositionen lehrreich, fand die Foren-Beiträge aber zunehmend langweilig.
Gruß,
Gilpin
Hinter
dieser Spaghettischüssel stehen aber auch sicherlich gewisse kommerzielle Absichten,
da der Autor zufällig auch Digitalisierung von Heimanlagen als Dienstleistung
anbietet, und je komplizierter und verknoteter, desto höher ist natürlich der
Schaltungsaufwand...
Man muss ja nur mal sehen, woher's kommt.
Alex
P.S.: Und eigentlich sind solche gewaltigen Schattenbahnhöfe in Zeiten erschwinglicher und konfektionierter Train Stacker doch gar nicht mehr nötig, oder?
Die Anlage war mir im Stummiforum aufgefallen: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=42457&hilit=st.Goar
28 Jahre an der gleichen Bahn scheinen ihm nicht langweilig geworden zu sein.
Den wesentlichen Ausschlag für die Frage sichtbar/unsichtbar gibt das Anlagenthema: Sobald man ein Hauptbahnthema wählt, steigt die Anzahl der Zuggarnituren und die erforderliche Länge der Gleise im Zugspeicher, wenn man keine Zugkassetten verwenden will.
Und wenn man 60 tägliche Reisezugpaare und dazu noch Güterzüge für einen automatischen Vorführbetrieb abstellen will, kommt einiges an Metern zusammen. Von den verschiedenen Epochen, die in St. Goar gezeigt werden, ganz zu schweigen. Ergebnis: Mehr als 95 Prozent der Gleise ... liegen im nicht sichtbaren Bereich. Nur jeweils 3,5 Meter Strecke sind in St. Goar und zwischen Bett- und Kammerecktunnel zu sehen.
Die Frage sichtbar/unsichtbar halte ich auch nicht für besonders wichtig, solange die nicht sichtbaren Strecken zugänglich sind. Eine Lok mit den zugehörigen Waggons ist teurer als das dafür benötigte Schattenbahnhofsgleis und das teuerste an größeren Anlagen ist ohnehin der okkupierte (Wohn-)Raum, meint
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
#8 RE: Sichtbar - unsichtbar
Ich gebe zu, dass ich nicht Multitasking fähig bin!
Ich selbst kann nur einen Zug steuern und beobachten.
Das Beobachten eines im Verborgenen fahrenden Zuges ist mir auch nicht möglich.
Für mich ist also eine Anlage mit einer nahezu 100 % offenen Strecke ein erstrebenswertes Ziel. (Nahezu 100 %, da ein Tunnel, Einschnitt, Wald o.ä. einen Teil der Strecke gewollt verdecken kann).
Wenn nun 50 % einer Anlage im Schatten liegen, müssten also - rein mathematisch gesehen - schon 2 Züge fahren, damit einer immer sichtbar ist.
Es braucht einen zweiten Mitspieler. Immer!
Liegt die Strecke dann gar im "Dunkeln" und nicht nur im Schatten, muss der 2. Mitspieler schon technisch sehr versiert sein, um "Licht" ins Dunkle zu bringen. Sprich, ein PC muss her.
Dieser kann dann natürlich auch gleich die Steuerung des 1. Zuges übernehmen, da er meist so schnell "denken" und handeln kann, dass dies hier schon als Multitasking durchgeht.
Ich werde "überflüssig" bzw. zum Zuschauer.
So weit so gut. Da spricht nichts gegen!
Je größer der Streckenanteil ist, der auf der Dunklen Seite der Miniaturwelt existiert, desto mehr Züge müssen gleichzeitig fahren, damit immer einer sichtbar ist. (...rein mathematisch gesehen.)
Wenn also der Anteil der sichtbaren Strecken nur 25 % beträgt, müssen schon 4 Züge gleichzeitig fahren, damit einer sichtbar ist. (Beispiel im Stummi: BLS Nord- und Südrampe).
Hat man "nur" eine Bühne und der Anteil der sichtbaren Gleise verringert sich auf vielleicht 10 %, müssten theoretisch 10(!) Züge fahren, damit immer einer sichtbar ist. (...natürlich wieder rein mathematisch.) Würde nur ein Zug fahren, wäre er ja nur ein Zehntel der Zeit sichtbar (bei dauerhafter Fahrt und gleichbleibender Geschwindigkeit, also wieder rein mathematisch gesehen); also bei 100 Minuten gerade man 10 Minuten. Also einfacher ausgedrückt: Wenn der Zug 10 Sekunden sichtbar ist, ist er danach erst einmal eineinhalb Minuten verschwunden.Was kann man in einem solchen Fall mit der restlichen Zeit machen? Aufs Klo gehen, Kaffee kochen, Mails checken? Das hat man aber irgendwann auch alles erledigt (...außer man kocht und trinkt so viel Kaffee, dass man andauernd aufs Klo muss ;-)
Nein, die Züge müssen "rauschen" (damit einem auf Dauer nicht langweilig wird). Rauschen ist hier dann wohl auch wörtlich zu nehmen. Es rauscht die ganze Zeit im Hintergrund. (Am Meer finde ich das angenehm, aber allein im Anlagenraum...)
Es ist faszinierend, wie viele Entwürfe es gibt, wo die Dunkelheit 70 % oder mehr beträgt. Ein Leben im Schatten.
Ich selbst würde immer versuchen so viel Licht ins Dunkle zu bringen wie nur irgend möglich. Der sichtbare Anteil sollte - meiner Meinung nach - deutlich über 50 % liegen.
...aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Also merke, je stärker die "Dunkle Seite der Macht" ist, desto mehr (Züge) muss ich dem entgegensetzen.
Gruß
Joachim
P.S. Der Beitrag erscheint auch in der Höhle des Löwen: im Stummi.
David und Hans haben ganz richtig den Anlagentypus ins Spiel gebracht, deren einziger Sinn es ist, Zuggarnituren in hübschem Umfeld paradieren zu lassen. Erstmals hier erwähnt wurde die Anlage St. Goar von tuxlover im parallelen Strang "Von Feud und Leid der Paradestrecke": Von Freud und Leid der Paradestrecke (5)
Ich habe mal auf einer Ausstellung eine von Briten gebaute N-Anlage ganz ähnlicher Thematik gesehen, ich meine, es war auch St.Goar nachgebildet, und es kamen alle Züge durch, die auch beim Vorbild im Laufe eines Tages durchkommen. Eine entsprechend lange und breite Gleisharfe gab es dann hinter der Kulisse, wo ein mehrköpfiges Team damit beschäftigt war, die Züge für den Einsatz fertig zu machen.
Dass dies ein tragfähiges und sogar gutes Konzept für Ausstellungsanlagen ist, dessen bin ich sicher. Nur als Konzept einer Heimanlage kann ich mir das absolut nicht vorstellen. Aber
Zitat von 517 008 im Beitrag #3
Ich glaube, dass hier der jeweilige Erbauer schon viel Spaß hat, aber es ist eben ein anderer Ansatz als hier im Forum. Mir wäre das auf Dauer zu wenig reizvoll, aber wenn man sich als Sammler originalgetreuer Zuggarnituren einer Strecke und Epoche sieht, diese vorbildgerecht darstellen will und sich dann an den Modellen in der Vorbeifahrt bei einem Glas Wein erfreuen kann, dann hat derjenige sein Ziel perfekt umgesetzt (und sogar eine Konzeption).
Das bringt es auf den Punkt. Der Sammler steht im Gegensatz zum Betriebsbahner. Und dem Sammler sollten wir seine Form des Hobbys lassen, ist er es doch, der den Markt am Laufen hält, wovon wir dann profitieren.
Die Eingangsfrage von Joachim, wieviel Prozent einer Anlage sinnvollerweise verdeckt sein sollen/dürfen/können, sollten wir ab jetzt nur noch in Bezug auf Betriebsanlagen diskutieren und die reinen Paradeanlagen draußen vor lassen. Die gehören nicht in ein beredtes Forum sondern eher in ein stummes.
Joachim, du brauchst dir nur diese Anlage anzusehen, um zu verstehen, dass deine Argumentation einen Fehler enthält:
Intermodellbau Dortmund 2017
Zitat von OOK im Beitrag Intermodellbau Dortmund 2017
War heute da, habe interessante Anlagen gesehen, werde in Kürze berichten. Ein kleines Schmankerl vorweg:
Moselbrücke Bullay in Z.
Nach meiner Erinnerung: Etwa 5 % der verlegten Gleise sind sichtbar, im Durchschnitt ist ein Zug sichtbar ( 0 - 2) und es fahren in jeder Richtung der zweigleisigen Strecke vielleicht max. 2 Züge. Wenn man bei dieser Anlage den Zugspeicher auf gleicher Grundfläche verdoppeln will, benötigt man neben den Abstellgleisen in der 2. Kellerebene noch 4 Rampen von je ca. 10 m Länge, die durchfahren werden müssen, also etwas mehr als eine Verdoppelung des unsichtbaren Gleisanteils. Würde man ausschließlich aus der 2. Ebene fahren, wären dann wohl pro Richtung immer 4 Züge gleichzeitig unterwegs. Ja und? Die Untergrundfahrten sind doch völlig uninteressant, solange eine Steuerung sie zuverlässig abwickelt. Jeder hat eben so seine Vorlieben und niemand zwingt dich, derartiges zu bauen, meint
Hans
mein Video-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCzNi2p1SkNYVxc1_1mJJhhA
#11 RE: Sichtbar - unsichtbar
Hallo liebe Forumer, nach meiner Meinung hängt dieses Verhältnis tatsächlich stark vom Anlagenthema ab. Auf einer Anlage wie BAE III, wo jeder Zug (nein, jede FAHRT) einen direkt zugeordneten Tf hat, braucht man wenig Unterwelt. Das trifft auch zu, wenn eine Anlage im Extremfall eine Vorbild-Strecke im Ganzen (also mit allen Endbahnhöfen) nachbildet. Dann gibt es gar keine "Außenwelt", die man im unsichtbaren Teil simulieren müsste.
Anders ist es, wenn die Anlage einen sehr kleinen Teil eines viel größeren Vorbild-Netzes darstellt, dann befinden sich zu jedem Zeitpunkt die meisten Vorbild-Fahrten außerhalb des dargestellten Bereichs, deshalb braucht man viele unsichtbare Abstellmöglichkeiten, um diesen Außenbereich einigermaßen glaubhaft nachzubilden.
Ein Beispiel für so eine Anlage war Triptis I, wo die Tätigkeit der Bahnhofspersonale im Vordergrund stand; die Strecken-Lokführer waren damals (80er Jahre) schon virtuell, obwohl die MoBa-Steuerungscomputer noch weit in der Zukunft lagen. Bei Triptis I waren nur etwa 30 % der Gleise sichtbar.
Mit Hp1-Gruß - Helmut
Moselbrücke Bullay in Z ( fürs in Erinnerung bringen) ist eine tolle Ausstellungsanlage und damit - ich sags nochmal - nicht Gegenstand unserer Erörterung.
St. Goar und BAE stellen in diesem Zusammenhang ein Gegensatzpaar dar. St. Goar will all die wunderbaren Fahrzeuge, denen der Eigner nicht wiederstehen konnte (und wollte) zeigen, einfach nur zeigen. Dass er sie nicht durch eine Sperrholzwüste fahren lässt, sondern durch eine perfekt nachgestaltete Situation, hat Stil und fasziniert. Der Eigner der BAE musste nirgends widerstehen, sondern hat Jahrzehnte gebraucht, um so einigermaßen passendes Material in einigermaßen passender Menge zusammenzukaufen. Und er hat nichts, was nicht im betrieblichen Zusammenhang Sinn macht. Deswegen kommen aber nicht alle Fahrzeuge täglich zum Einsatz, sondern je nach betrieblicher Erfordernis.
Die BAE hat an beiden Enden der Hauptstrecke einen Fiddle-Yard, der eine mit drei, der andere mit vier Gleisen. Basta. Verdeckte Strecken gibt es nur in Tunnels. Wie gesagt, das totale Gegensatzpaar. Die meisten Anlagen werden irgendwo dazwischen liegen.
Dennoch finde ich generell ein Übergewicht von nicht sichtbaren Strecken (Abstellanlagen sind was anderes) nachteilig. Ich erinnere den Besuch einer ganz wunderbaren Anlage, über die es auch eine tolle Publikation gibt. Wenn der Eigner einen Zug startete, der fahrplanmäßig dran war, hörte man ihn unter Tage erst hier, dann dort, dann dort herumrödeln und der Gast hatte keine Ahnung, wo er am Ende auftauchen würde. Der Eigner sagte selber, dass er dass heute nicht mehr so machen würde, sondern möglichst kurze und direkte Wege vom Abst.Bf zur Oberfläche anlegen würde.
Edit: tital auf Vorschlag von Gilpin geändert in total. Und bei der Gelegenheit gleich noch ein paar Korinthen bearbeitet.
Hallo zusammen,
auch wenn wir nur über eine Betriebsanlage sprechen, wird es kein fixes allgemeingültiges Optimum geben. Es ist immer eine Frage des zur Verfügung stehenden Raumes. Wenn ich durch eine Verlagerung des Fiddleyards unter die Oberfläche eine zusätzliche Betriebsstelle realisieren kann, weil der ursprünglich für den FY gebrauchte Platz jetzt zur Verfügung steht, würde ich das nicht als Nachteil ansehen. Ja, die unsichtbare Strecke steigt (von ursprünglich gar keiner auf ein paar Meter Rampe / Wendel und einen Zugspeicher im Halbdunkel), aber es ermöglicht mehr Betrieb.
Eine Rangieranlage, die ein Industriegebiet abbildet, kann ohne Schattenwelt auskommen. Ggf sogar ohne Sperrholzwüste, denn der Fiddleyard könnte ja als Aufstellgruppe der örtlichen Güteranlage dargestellt werden. Quasi 100% Anlage gestaltet und sichtbar, trotzdem spannender Betrieb möglich. Aber das ist so sicher nicht jedermanns Sache.
Auch ergibt sich für mich die Frage, ob eine Sperrholzwüste als FY besser ist als ein Zugspeicher auf einer unteren Ebene. Zugänglichkeit kann bei entsprechender Höhendifferenz gewährleistet werden, Podeste können eine angenehme Bedienerhöhe erzeugen etc. Letzten Endes reduziert ja auch der ungestaltete FY die zur Verfügung stehende Fläche, in der wir die Züge in realistischer Umgebung bewegen und den Betrieb darstellen. Es ist und bleibt eine Frage der Räumlichkeiten, des Themas (Nebenbahn vs. Hauptbahn / eingleisig vs. zweigleisig), des Konzepts und letzten Endes der individuellen Vorlieben. Wer Hauptbahnbetrieb darstellen will, wird um große Zugspeicher nicht drumherumkommen, weil einfach die Anzahl der täglichen Zugpaare enorm steigt (genug Platz und ausreichende Anzahl Mitspieler vorausgesetzt). Wer eine kleine Nebenbahn mit Endbahnhof darstellt, braucht schon mal nur einen Zugspeicher und wird wesentlich weniger Zugpaare je Tag haben. Hier gibt es aus meiner Sicht kein absolutes richtig oder falsch, sondern eine für das jeweilige Konzept bessere oder schlechtere Lösung, die immer ein Kompromiss sind.
Grüße, David
Hi Otto,
ich wollte gerade fragen, was "tital" bedeutet, da hat mir die Rechtschreibfunktion die Antwort gegeben. Nachdem sie sonst nur nervt: hast Du die ausgeschaltet? Wie ginge das?
Sinnhaltiger* Beitrag kommt noch,
Gilpin
*q.e.d.: Ich weiß auch nicht, ob es das Wort "sinnhaltig" gibt, aber "zinnhaltig", wie es die Rechtschreibkorrektur übersetzt, war definitiv nicht gemeint.
Hallo Alle,
somit diskutieren wir unter einem neuen Gesichtspunkt (Umfang verdeckter Strecken und Schattenbahnhöfe) ein immer wieder behandeltes Themenbündel: Hauptstrecke vs. Nebenbahn, Paradestrecke, Schattenbahnhöfe, und dies alles vor dem Hintergrund der Einbindung in eine Konzeption.
Dazu würde ich gern Ottos Gegensatz zwischen Betriebs- und Paradeanlagen (#9) in Frage stellen, kaum dass Du ihn postuliert hast: am Beispiel St.Goar wird mir deutlich, dass der Durchgangsverkehr auf doppelgleisiger, elektrifizierter Hauptstrecke eine Form des Betriebes sein kann. Zwar hatte auch Tuxlover in dem verlinkten Beitrag vermutet, dass die Anlage ein Diorama sei – seit dem Verweis auf die dazugehörige Website wissen wir, dass es eine betriebsfähige Anlage ist, die allerdings bestens Joachims Überlegungen (#1) illustriert. (Kurz zu "langweilig": ich könnte dem Betrieb auf der St.Goar-Anlage durchaus zwei Stunden zuschauen, und anderntags gleich wieder – langweilig fand ich auf Dauer die Berichte und Bilder im S'forum: immer neue Industrie-Eisenbahnfahrzeuge ohne Patina und Brekina-Autos auf dem Weg in eine Radarfalle, so fühlte ich mich nicht mehr unterhalten.)
Ich meine aber, dass der Betrieb auf Hauptstrecken mehr bietet als durchrauschende Züge:
- relativ kleine Halte, womöglich gänzlich ohne Weichen, wo aber im Berufsverkehr Nahverkehrszüge halten (E44 mit vierachsigen Umbauwagen u.a.)
- Industrien, die bedient werden müssen und womöglich eine Sperrfahrt provozieren,
- Überholungen auf dem linken Gleis,
- diverse Unterhaltungsarbeiten, die eingleisige Streckensperren bedingen.
Na gut, der erste und der letzte Punkt sind auch nicht die Brüller, der zweite aber schon! Und: von Unterwegsbahnhöfen habe ich ja noch gar nicht geredet, sondern absichtlich vom möglichen Geschehen entlang der Strecke. Ich gebe gern zu, dass wir mit diesem Themenbündel nur langsame Fortschritte machen und dass es genügend Gegenargumente gibt. Warten wir ein wenig ab, was da noch kommt, und an welcher Stelle.
Ich möchte aber gern zum Ausgangsthema zurückkommen und – unter Berücksichtigung von Ottos obigem Ordnungsruf – ein paar vorläufige Thesen zu verdeckten Strecken auf Heimanlagen aufstellen:
- Wenn Modellbahnanlagen zusammenhängende Szenen sind, quasi mit dem Spaten ausgestochene Teile der Landschaft, dann können verborgene Streckenteile / Schattenbahnhöfe nur am Ende / an den Enden der sichtbaren Strecken liegen.
- Anstelle von Schattenbahnhöfen (oder solche verknüpfend) im unsichtbaren Bereich der Anlage liegende Kehrschleifen und Kreisverkehre erfüllen einen ähnlichen Zweck: die Darstellung der Welt außerhalb der Anlage, wenn auch mit anderen Mitteln und mit leicht geänderter Absicht: der Aufrechterhaltung eines hochfrequenten Betriebsgeschehens.
- Tunnels, Unterführungen, Einschnitte u.ä. sind in diesem Sinne keine verdeckten Strecken, sondern ganz einfach Nachbildungen von Tunnels, Unterführungen und Einschnitten im gestalteten Bereich der Anlage.
- 360 Grad Kurven, Spiralen, im Extremfall Hubmechanismen innerhalb von Tunnels sind einfach Streckenverlängerungen; das schließt im Umkehrschluss Überholgleise in Tunnels u.ä. aus (Ausnahmen sind Nachbildungen entsprechender – extrem seltener - Vorbildsituationen (Furka-Basistunnel?)), und erst recht irgendwelche Spaghetti-Verbindungen nach dem Motto "Wo wird der Zug denn diesmal 'rauskommen?"!
So würde Joachims Kernidee, zu "versuchen so viel Licht ins Dunkle zu bringen wie nur irgend möglich", weitgehend erfüllt. Fast automatisch würde "der sichtbare Anteil ... deutlich über 50 % liegen."
Schönes Wochenende,
Reiner
Ein paar Funktionen des Forums funktionieren gerade nicht - ich hätte meine Bleiwüste gern etwas aufgelockert.
Zitat von Gilpin im Beitrag #15
- Wenn Modellbahnanlagen zusammenhängende Szenen sind, quasi mit dem Spaten ausgestochene Teile der Landschaft, dann können verborgene Streckenteile / Schattenbahnhöfe nur am Ende / an den Enden der sichtbaren Strecken liegen.
Hallo Reiner,
dieser Einschränkung würde ich gerne widersprechen.
Aus meiner Sicht könnte auch ein Fiddleyard außer an einem/beiden Enden in der Mitte der Strecke zwischen zwei Bahnhöfen Sinn machen. Er würde eine größere Distanz mit einem oder mehreren Bahnhöfen/Betriebsstellen zwischen den dargestellten Betriebsstellen simulieren. Quasi so:
FY1 --- Bahnhof A --- FY Mitte --- Bahnhof B --- FY2
Grüße, David
Hallo David,
Du hast da einen Punkt; ich würde den "FV Mitte" nur gern in "SB Mitte" umbenannt und anders verstanden wissen, insofern er vielleicht eine Überholung erlaubt. Eigentlich würde ich aber dafür plädieren, dass die Züge in genau derselben Reihenfolge ausfahren, wie sie eingefahren sind, um eben "Strecke" zu simulieren. Aber: am Ende der SB-Gleise wäre ja auch dann abzubremsen, und dabei verlangsamt auch der letzte Wagen des Zuges, und das tut er womöglich im sichtbaren Bereich. - Bei einer einzelnen Limburger Zigarre musst Du Dir da natürlich keine Sorgen machen.(L)
Einen wirklichen FY zwischen A und B schalten würde ich eher nicht: entweder wäre er im Halbdunkel und nicht leicht zu erreichen, oder er läge im Hellen, auf 1,30 m Höhe und griffgünstig, und dann bliebe die Frage, warum er nicht gestaltet werden sollte.
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
Hallo Reiner,
also bei entsprechender Konzeption kann man schon einen FY zwischen gestaltete Bereiche legen.
Bildet man z. B. eine NE-Bahn nach, so finden die interessantesten Dinge (Übergabe und Feinsortierung von Wagen, Umsetzen, usw.)
doch an den beiden Endpunkten statt. Wenn man nun den Platz für eine Strecke mit fünf Stationen nicht hat,
baut man eben Übergabebahnhof, FY alias alle Zwischenstationen und den Endbahnhof, und kann trotzdem einen vollständigen
Bahnbetrieb abwickeln.
So ähnlich funktioniert doch auch die Briloner Waldbahn, denn was wäre ein wahrer MAPUD-Thread ohne genügend Verweise auf das blaue Buch?
Viele Grüße,
Alex
Zitat von Fischkopp im Beitrag #18Danke Alex, ich habe in der Tat eine Weile überlegt, soll ich, soll ich nicht, jetzt hast du das gemacht.
So ähnlich funktioniert doch auch die Briloner Waldbahn, denn was wäre ein wahrer MAPUD-Thread ohne genügend Verweise auf das blaue Buch?
Und in der Tat: In der Briloner Waldbahn-Anlage gab es einen F-Y in der Mitte. Der konnte mehrere Zwischenstationen emulieren sowie auch eine abzweigende Strecke, alles nachzulesen, öhm, das ist mir jetzt echt peinlich, im Blauen Buch. ;-)
Hallo zusammen,
genau das war auch meine Intention. Mehrere oder zu große Bahnhöfe / Betriebsstellen entlang einer Strecke zwischen zwei dargestellten Bahnhöfen / Betriebsstellen könnten so in einen deutlich platz- und kostensparenderen FY zusammengefasst werden. Die Ngs könnten in diesem alle Wagen abstellen und aufnehmen, die entlang der nicht dargestellten Streckenabschnitte gelegen haben.
Weiterer möglicher Vorteil:
Sollten mal zu wenig Mitspieler da sein, lässt sich der Betrieb auch auf der Teilstrecke bis zum mittleren FY darstellen oder sequentiell abwickeln, falls der FY dafür genug Gleise vorhält. Personenzüge und reine Duchgangsgüterzüge könnten dann in Wendeln als sequentiellem Zugspeicher geparkt werden, Ngs oder Übergaben in für den 5-Finger-Kran zugänglichen Gleisen umgebildet werden und wieder in der richtigen Reihenfolge einsortiert werden (ggf. wäre die Überholung in den nicht dargestellten Bahnhöfen durch die Personenzüge ja sogar vorbildgerecht).
Bei ausreichend Platz wäre es natürlich schöner, alle Betriebsstellen entlang der Strecke darzustellen, aber ausreichend Platz ist je nach Thema und Größe der Betriebsstelle in H0 schon problematisch, auch mit etwas steileren Weichen und kleineren Radien.
Um wieder zum Aufhänger zurückzukommen:
Ein gutes Verhältnis sichtbar zu unsichtbar kann nicht pauschal sein, sondern muss abhängig vom Thema, der Umsetzung / Konzeption und dem vorhandenen Raum individuell bewertet werden. Und letzten Endes wird da auch jeder seine eigenen Präferenzen haben...
Gruß, David
Zitat von 517 008 im Beitrag #20
Hallo zusammen,
genau das war auch meine Intention. Mehrere oder zu große Bahnhöfe / Betriebsstellen entlang einer Strecke zwischen zwei dargestellten Bahnhöfen / Betriebsstellen könnten so in einen deutlich platz- und kostensparenderen FY zusammengefasst werden. Die Ngs könnten in diesem alle Wagen abstellen und aufnehmen, die entlang der nicht dargestellten Streckenabschnitte gelegen haben.
Weiterer möglicher Vorteil:
Sollten mal zu wenig Mitspieler da sein, lässt sich der Betrieb auch auf der Teilstrecke bis zum mittleren FY darstellen oder sequentiell abwickeln, falls der FY dafür genug Gleise vorhält. Personenzüge und reine Duchgangsgüterzüge könnten dann in Wendeln als sequentiellem Zugspeicher geparkt werden, Ngs oder Übergaben in für den 5-Finger-Kran zugänglichen Gleisen umgebildet werden und wieder in der richtigen Reihenfolge einsortiert werden (ggf. wäre die Überholung in den nicht dargestellten Bahnhöfen durch die Personenzüge ja sogar vorbildgerecht).
Das könnte auch gut im UFO X.9 stehen.
Wenn für die geliebte Modellbahn eine Wand mit 3 Meter Länge zur Verfügung steht
und darauf 2/3 eines Bahnhofs eines Kuh-(r)-dorfes einigermaßen glaubhaft dargestellt
und betrieben werden kann, muß, ob gern oder nicht, der Rest der Welt in den Untergrund. (zum Schubladenzugspeicher).
Das ergibt schon in den dazugehörigen Wendeln das vielfache der offenen Streckenlänge.
Soll dann noch im Hintergrund an der Talwand entlang die Strecke weitergeführt werden
ergibt dies weitere verdeckte Wendeln. Und ist dann noch der Erbauer der Anlage ein Fan von seehr hohen Viadukten,
das heißt das Kuhdorf im Tal wird noch hoch oben talüberspannend gequert,
dann wird die Anzahl der Wendeln (9 mal Ringelpietz) und
damit die Länge der verdeckten Strecke leicht extrem.
Hört sich etwas verrückt an, ist aber nicht, zumindest nicht für mich.
Wenn nach ausgiebigem Rangieren und Zugbilden der Zug oder die Triebwagengarnitur den Bahnhof verläßt,
aus dem Blickfeld gerät und nach einer Weile (gut Ding will immer Weile haben)
weit hinten an der Talwand entlang tuckert (oder rauscht)
und nach einer Bergumrundung (in der weiten Welt) nochmal hoch oben 2 Meter lang sicht bar ist
und dann in die weite Welt /zum nächsten Bahnhof oder neun Wendeln weiter unten in der Schublade verschwindet.
Dann ist das für mich reales Nachspielen einer Gebirgsbahn.
Meint Otto ( ow), der Fan von hohen Brücken und Viadukten
Aufbau der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=-aCUMpnSguw
Rangieren auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=sxZ2RnF8Y-Y
Die Basis-Schublade der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=WHI4u3BtUX4
Digital oder Analog auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=PrACJYEXupA
Mehr Platz durch eine Wendung https://www.youtube.com/watch?v=zpx9q1KcoLs
Wendel mit Trapez und Leitplanke https://www.youtube.com/watch?v=MTh8Y3XgHug
#23 RE: Sichtbar - unsichtbar - extrem
Hallo Otto (ow),
Dein Beitrag löst bei mir keine deutschen Assoziationen aus - gib mir Nachhilfe.* Aber meine sofortige Assoziation war BLS. Nach weiterem Nachdenken kam die RhB dazu, auch die an sich nicht soo spektakuläre SOB, die aber auch eines der "seehr hohen Viadukte" aufweist, das ebenfalls ein "Kuhdorf im Tal ... noch hoch oben talüberspannend ...quert", und zur SBB ist da nicht weit.
Zeit wird's, da mal wieder vorbei zu fahren, finde ich,
mit freundlichem Gruß,
Reiner
*Nach Nachhilfe hätte ich gern ein (W) gesetzt - ging mal wieder nicht. Die Zitierfunktion dito.
#24 RE: Sichtbar - unsichtbar - extrem
Hallo, das mit der Gleiswendel führt tatsächlich zu vielen unsichbaren Gleismetern: Die Gleiswendel in Triptis II ist dreigleisig, hat sechseinhalb Runden bei einem Radius zwischen 56 und 70 cm; das ergibt fast 80 m Gleislänge nur in der Wendel, ohne Zufahrtsgleise! Mit Gruß - H.
Zitat von Fdl Triptis im Beitrag #24Weswegen ich Gleiswendel auch für die ultima ratio halte und nach Kräften vermeiden würde. Und wenn schon, dann sollte sie wenigstens sequentieller Zugspeicher sein.
Hallo, das mit der Gleiswendel führt tatsächlich zu vielen unsichbaren Gleismetern: ... ... Das ergibt fast 80 m Gleislänge nur in der Wendel
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- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
- IX.6. Fragen- und Antworten Bereich
- IX.7. MAPUD-Events
- IX.7.1. Kontaktbörse für den Betrieb mit mehreren Personen
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