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Startpackung für Modell- und nicht für Spielbahner
dito.
Wir haben hier ja schon über mögliche Gleispläne aufbauend auf Startpackungen für vorbildgerechten Betrieb diskutiert.
Nun hat Otto mit Stauffenheim einen aus meiner Sicht geeigneten Entwurf ins Rennen geschickt.
Auch wenn das gar nicht das Ziel war, passiert in der Wissenschaft ja häufiger, ich muss sagen Chapeau. Endlich eine kompakte Anlage, bei der der Aufwand für Gleise und Weichen überschaubar ist (Stichwort Typ Modellbahner und Budget). Diese Anlage ist schnell realisiert, schafft Erfolgserlebnisse und ist mit einem Frachtkartensystem sinnvoll zu betreiben. Es ist ein Zweizugbetrieb möglich Lok/ Triebwagen, für Einzelspieler wie auch Zusatzspieler geeignet.
Vielleicht verrät uns Hubert anhand der Gleisstückliste welche Kosten dafür aufgelaufen sind.
Damit möchte ich diesen Faden gern wieder beleben.
Viele Grüße
Kai-Nils
Mir wäres ja ehrlich gesagt lieber, diese Diskussion erst nach Erscheinen des Buches zu beginnen, wo wir dann die Gleispäne der diversen Ausbaustadien hier zeigen können etc.
Gruß
Otto
Otto das klingt nach einem vielversprechenden Plan. Bitte gib uns einen Tip, wenn wir den lokalen Buchhandel wieder unterstützen können.
Gruss Kai-Nils
OK, aber da müsste mir erst einmal der Verlag einen Tipp geben. Derzeit scheint auch dort wegen Corona alles still zu stehen. Und vom Format her (Reihe Modellbahn-Bibliothek)ist es wieder ein Buch, das vorzugsweise südlich des Brenners gedruckt wird. Auf der Strecke fahren derzeit nur noch Pasta Lkw für Aldi, habe ich gehört.
Gruß
Otto
Hi Otto,
ich wüsste aus dem Stegreif wenige Geschäfte, die dermaßen durchdigitalisiert sind und mithin Home-Office-fähig wie das eines Verlages, von der Anlieferung durch die Autoren bis zum Anstoß des Druckes bei der Druckerei. Und wenn das mit den Lkws so sein sollte - ich kenne da ein weiteres Verkehrsmittel (Meran-)Bozen-Brenner-Kufstein-München(-Fürstenfeldbruck)... Um den Hobby-Eisenbahner anzusprechen: zwischen Brenner und Kufstein sei noch -Jenbach- eingefügt!
Frohe Ostern noch,
Reiner
Das FTB Buch ist erschienen, von daher wäre es doch an der Zeit das Thema wieder zu beleben.
Im Forum Alte Modellbahnen plante jemand eine Kleinanlage mit dem Schwerpunkt Güterverkehr insbesondere der Umschlag von Schüttgut war gewünscht. Die Anlagengröße war limitiert durch die darüber stehenden Anlagen.
Also man muß sich das so vorstellen, daß es bereits 2 Anlagen gibt, die untereinander geschoben werden können, allerdings alle eigene Themen darstellen.
Ich erinnerte mich im Zusammenhang mit Kleinanlage an den Meister der Kleinanlage Carl Arendt.
In seinem Scrapbook fand ich eine Anlage mit Ausbaupotential, die HA Penny Mining Corp Railroad.
https://www.carendt.com/micro-layout-des...layouts-page-1/
Bitte entsprechend weit herunter scrollen.
Ich finde diese Anlage hat durch Schaffung einer Umsetzmöglichkeit im oberen Bahnhof durchaus Potential, nicht nur als Bergbauthema. Die Industrie ist aus meiner Sicht frei wählbar.
Am unteren rechten Bahnhof kann durch Wechselkassetten die "weite Welt" dargestellt werden.
Mit der Umsetzmöglichkeit benötigt man 7 Weichen und eine Kreuzung. Ausgehend von dem heute üblichen Oval in R1 kommt man auf ca 1,70 m x 1,00 Abmessung.
Damit bewegt man sich im Bereich der Fertiggelände, aber man es selbst bauen.
Viele Grüße
Kai-Nils
Heute habe ich mal einen ersten Schritt in die Öffentlichkeit gewagt und meine Kritik an den Anfangspackungen gaaaanz zart und vorsichtig in meinem heutigen Blogeintrag ausgedrückt. Da steht noch längst nicht alles drin, denn was ich noch zu sagen hätte, dauert länger als ne Zigarette. Vielleicht im nächsten Herbst im ADJ, mal sehen.
Gruß
Otto
Hallo,
ich komme leider in letzter Zeit kaum dazu hier zu lesen oder gar zu schreiben. Allerdings stehe ich momentan vor der selbst gesetzten Herausforderung bis zum Tag W für die zwei heranwachsenden Mitbewohner etwas Modellbahnerisches auf die Beine zu stellen. Die Brio-Bahn soll einen Nachfolger bekommen. Vom Spielen mit dieser nehme ich mir mit, dass Point-to-Point auch für kleine Kinder Spaß macht (vom Kinderzimmer ins Wohnzimmer) und die kindliche Fantasie die Illusion der Entfernung noch größer macht. Auch die Verladestellen sind immer höchst beliebt, gerade wenn zwischen zwei Ladestellen hin- und hergefahren wird.
Kompaktanlage scheidet für mich aus, weil sie zu wenig Abwechslung bietet und kein wirklich brauchbarer Platz vorhanden ist.
Da H0e nicht kindgerecht ist, wird es H0 2L-DCC. Märklin hatte ich selbst und litt unter der furchtbaren Optik, horrenden Preisen und kaum ÖBB-Material. Ideales Gleismaterial dürfte für mich das Trix-C-Gleis sein, weil trittfest und im Handel verfügbar. Eine ungenützte Roco-DCC-Zentrale und zwei Multimäuse sind im Haushalt, aus der Verwandtschaft konnte ich einige Roco-Line-Weichen bekommen und bei Kleinbahn-Fahrzeugen war auch einiges zu finden. Da war mir wichtig vorerst auf zweiachsige Wagen und dreiachsige Loks zu setzen, um leicht damit spielen zu können.
Somit hat das Christkind einen Grundstock an Material. Als Aufbau schweben mir zwei einfache Bahnhöfe mit Ladegleisen vor und Parkettbahnstrecke dazwischen. Da kann entweder jedes Kind einen Bahnhof bearbeiten oder einen Zug auf die Strecke schicken. Ob diese als Point-to-Point oder auch einmal als Kreisbahn ausgeführt wird, soll je nach Stimmung entschieden werden können, also kein fixer Gleisplan.
Ideal wäre natürlich auch die Bahnhöfe flexibel zu gestalten, aber bei der Menge an Weichen ist das Budget schnell überschritten. Deswegen tendiere ich zur schmalen Holzbrettern auf denen fix die Gleise der Bahnhöfe montiert sind (Roco Line) und dazwischen die Strecke(n) mit Trix-C-Gleis. Da schafft viel Flexibilität beim Streckenbau, aber auch schnelles Auf- und Abbauen, da man bei flexiblen Bahnhofgleisplänen immer die richten Gegenbögen oder kurze Distanzsstücke ewig suchen muss.
Das ganz ist jetzt einmal der Start in eine mögliche Modellbahnfaszination. Erweiterungen sind leicht möglich und schaffen so viel Abwechslung. Gerade als Kind wollte ich immer selbst das nachbauen, das ich vor kurzem erlebt oder gesehen habe. So versuchte ich einmal mit Märklin-M-Gleis und Holzbausteinen die Schafbergbahn nachzubauen und andersmal einen Verschiebebahnhof...
Falls noch wer Tipps hat, gerne!
#260 RE: Neuer Ansatz von Übersee
Gut gebrüllt, Löwe - aber das wird wohl im Konsum-Dschungel verhallen. Das Interesse an dem Hobby "MoBa" wird m.E. durch Anfangspackungen allerhöchstens geweckt: der initiale Funken dürfte eher beim Besuch von Messen, Ausstellungen, Literatur - und seit einiger Zeit durch Internet-Foren überspringen. Ich will hier mal meine vorerst unsortierten Gedanken mal niederschreiben:
Ich sehe beim Einstieg eine finanzielle Hürde, denn als Grundlage für eine ernsthafte Modellbahn halte ich allerhöchstens die "Superstart"-Packungen wie die Märklin 2875 für geeignet: Frau Hundert, fünf Güterwagen und viereinhalb Weichen. Diese Packung hat in meiner Jugend das dreifache der popeligen Kreisbahn-Starter gekostet und war daher für die meisten unerreichbar. Es war eher eine Start-Packung für Erwachsene, die das Hobby wieder entdecken wollen, vergleichbar mit der akutellen Digital-Startern mit zwei Loks und zwei Zugstämmen.
Wer von uns Jungs damals vom Virus infiziert war, der hatte Geduld (sic!) und baute sich sukzessive über Jahre hinweg Gleis- und Rollmaterial schenken lassen oder später selber gekauft. Hätte ich damals nicht eine gebrauchte Anlage bekommen, sondern nur einen Kreis - ich würde das hier nicht schreiben weil mir das Interesse an MoBa wahrscheinlich abhanden gekommen wäre.
Um nochmal auf die Kosten zurück zu kommen: ich veranschlage für eine Modellbahn wie z.B. die im ADJ derzeit vorgestellte Roteisensteinbahn - inkl. Minimalaustattung Rollmaterial - Investitionskosten im unteren bis mittleren vierstelligen Bereich. Das Geld muss man erst mal bereit sein, auszugeben.
Unterm Strich führt der Weg zum erfolgreichen Modellbahner einerseits über eine hohe finanzielle Hürde - die natürlich über den Gebrauchtmarkt gesenkt werden kann - und andererseits parallel über das wachsende und bleibende Interesse über die Zeit.
Grüße
Jörn
Zitat von Silbergräber im Beitrag #260Das setzt du erheblich zu hoch an, Jörn. Wir haben jetzt keine Summenliste der Ausgaben parat, aber ein vierstelliger Betrag stand und steht niemals zur Verfügung. Rudi hat immer alles Mögliche bei ebay ergattert, auch die Fahrzeuge sind second hand. Ich schätze mal ganz grob, dass wir jetzt bei 400 bis 500 Euronen sind.
Um nochmal auf die Kosten zurück zu kommen: ich veranschlage für eine Modellbahn wie z.B. die im ADJ derzeit vorgestellte Roteisensteinbahn - inkl. Minimalaustattung Rollmaterial - Investitionskosten im unteren bis mittleren vierstelligen Bereich. Das Geld muss man erst mal bereit sein, auszugeben.
Allenfalls müssten wir noch Beflockungsmaterial in Ansatz bringen, weil wir das aus vorhandenen Beständen genommen haben, ebenso Schotter.
Gruß
Otto
PS: @Rudi, weißt du noch, was du für das Gleismaterial ausgegeben hast?
#262 RE: Zurück zu den Startpackungen
Hallo,
bei Ebay habe ich ein dickes Konvolut Roco Gleise für 220 Euro erstanden. Soweit ich weiss mußten wir eine DKW und einige gebogene Gleise dazu kaufen. Ein Teil des Gleismat. kann wieder verkauft werden. Das was wir nicht brauchen. Also summa summarum 250 Euro für das Gleismat.
Mit Streumaterial, Brücken und anderen Kleinteilen liegt Otto mit den 400- 500 Euro richtig.
Grüße vom Bahnfahrer
Rudi
#263 RE: Zurück zu den Startpackungen
Vielen Dank für die Klarstellung. Meine Aussage bezog sich auf Neuware und wir sollten an dieser Stelle festhalten:
Um schnell und preiswert zur nachhaltigen Moba zu gelangen, empfiehlt sich zunächst der Erwerb von Gebrauchtem.
Von daher halte ich die Diskussionen über die Kreisbahnen für müßig - es hat sie immer gegeben und es wird sie immer geben, vielleicht erzeugen sie bei den Herstellern eine gewisse Grundlast. Und auch der Ruf nach Mega-Startsets wie das von OOK verlinkte 29548 (die 55 ist ja ok, aber an Stelle der 03 und den m-Wagen wäre eine Tenderlok mit zwei 3yg-Pärchen sowie zwei zusätzlichen Güterwagen sinnvoller) ist müßig, da es an unserer Zielgruppe vorbei geht. Hier ist m.E. Individualität Trumpf!
Grüße
Jörn
#264 RE: Zurück zu den Startpackungen
Schuur ihr Jonge,
ich glaube es einfach nicht mehr, dass die Industrie zuhört und sinnvoll gestaffelte Einstiegsdrogen auch nur in Erwägung ziehen könnte... Mein Sohn ist mit einer Startpackung von Tante M* gestartet. Sinnvoll ergänzt durch Weichen, gleise und Wagen. die daraus resultierende Anlage gibt es derzeit noch (Mittlerweile ist er 30 und beschäftigt sich mit Spur N). Diese Entwicklung wäre allerdings ohne sanfte Beeinflussung durch den FREMO (und mich) vermutlich nicht so beständig gelaufen...
Inhalt der Startpackung (Weihnachtsgeschenk, ca. 299,--€) waren seinerzeit eine 212 und fünf Güterwagen mit einem Oval und einer Delta-Steuerung. Beide Großelternpaare ergänzten mit weiteren Weichen und Gleisen. Zum Geburtstag im Februar wuchs dann der Fuhrpark um weitere Güterwagen an.
Ich bin immer noch der Meinung, dass insbesondere Tante M* als Marktführer eine Startpackung mit einer Henschel DHG 700, fünf Güterwagen und einem erweiterten Gleisoval zusammen mit einer Mobilestation durchaus für 499,--€ auf den Markt bringen könnte, ohne dabei ein Minusgeschäft zu machen!!
Zitat von hwunderlich im Beitrag #264
Inhalt der Startpackung (Weihnachtsgeschenk, ca. 299,--€) waren seinerzeit eine 212 und fünf Güterwagen mit einem Oval und einer Delta-Steuerung. Beide Großelternpaare ergänzten mit weiteren Weichen und Gleisen
Genial! Genau darum geht es mir. Scheint aber für die Hersteller ein no go zu sein. Wie Hartmut es in der ersten Zeile sagt.
Gruß
Otto
#266 RE: Zurück zu den Startpackungen
Moin,
interessant finde ich diesen Thread bei Stummi:
https://www.stummiforum.de/t5620f2-MIt-W...angefangen.html
Beim Querlesen fällt auf,
1. dass - wenn am Anfang die Kreisbahn stand - eine Kontinuität der „Kapitalgeber“ über die nächsten Jahre vonnöten war.
2. dass in den meisten Fällen die Kreisbahn entweder das Saatkorn war, welches wuchs und wuchs - oder sie war der Initialfunke, der im fortgeschrittenen Alter zum Vollbrand führte.
3. dass der Second-Hand-Sektor maßgeblich am vivat, crescat, floriat der eigenen Moba beteiligt war.
Grüße
Jörn
#267 So schicke Startpackungen hatte Märklin mal im Angebot
Schuur ihr Jonge,
in dem von Jörn verlinkten Faden im "Paralleluniversum" taucht diese Startpackung
https://wiki.3rail.nl/index.php?title=Be...6031_resize.jpg
auf.
Da stellt sich echt die Frage, warum es mit heutigem Material nicht mehr möglich sein sollte...
Sehr schönes Beispiel, Hartmut. Danke fürs Zeigen.
Ein anderes Beispiel habe ich gefunden. Auch hier gilt:
Zitat von hwunderlich im Beitrag #267
Da stellt sich echt die Frage, warum es mit heutigem Material nicht mehr möglich sein sollte...
Beide Beispiele illustrieren recht gut den zweiten Teil meines Traktates über Startpackungen in meinem Blog, den ich heute eingestellt habe.
Ich wage mal zu vermuten, das "früher" noch Leute mit Ahnung von der Eisenbahn die Zusammenstellungen gemacht haben, heute sind es reine Rechenprofis, die ganz von der Eisenbahn unabhängige Kriterien haben.
Gruß
Otto
PS: Hartmut, wir beide werden die Welt nicht ändern, aber gepflegt Stöhnen hilft auch ein bisschen.
#269 RE: So schicke Startpackungen hatte Märklin mal im Angebot
Ha, noch was richtig Gutes gefunden. Sie Märkliner waren also schon mal viel besser.
Dieses Beispiel passt gut zur dritten Grafik in meinem heutigen Blogpost.
Gruß
Otto
#270 RE: So schicke Startpackungen hatte Märklin mal im Angebot
Etwas ot: Mitte/Ende der 1980er ließ sich meine Kusine - animiert durch meine Vetter und mich - eine Fleischmann Piccolo schenken: die Schwarze Anna, ein Flachwagen, ein O-Wagen - und ein Kreis. Ohne Weichen 🤷🏻♂️
Der Kreis wurde schnell aufgelöst, wir besorgten am dritten Weihnachtstag noch ein Dutzend Schienen und die Bahn pendelte ab da von den Weihnachtstellern zur Umladestelle auf die H0-Bahn, die die Kekse dann ins Kinderzimmer brachte. Teppichbahning at it‘s best.
Grüße
Jörn
#271 RE: So schicke Startpackungen hatte Märklin mal im Angebot
Schuur Otto,
aktuell (12.11.2023 / 19:30h)) sogar in der Bucht für 400,--€ im Angebot.
https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40...+29721&_sacat=0
#272 RE: So schicke Startpackungen hatte Märklin mal im Angebot
Hallo die Herren, besonders @OOK ,
ich löcke mal wieder gegen den Stachel: gibt es eigentlich eine Startpackung für 0m? Klar ist das eine rhetorische Frage, aber keine völlig unernste! Wieso eigentlich nicht?
Natürlich würde eine solche sich nicht an Kinder und deren Verwandtschaftssponsoren wenden, aber an Familien (bzw. deren männlichen Part), deren Nestflüchter ihr Zimmer (leicht unaufgeräumt) hinterlassen haben. Oder an Andere am Ende ihres Berufslebens, die sich einen lange gehegten Wunschtraum erfüllen wollen, aber keine Sammlung in der Zwischenzeit angelegt haben. Oder an Lebensabschnittsgefährtinnenkandidatinnen, die Lebensgefährtinnen werden wollen. Und es ginge nicht mehr um 300 Euro, inflationsbereinigt 5oo Euro, sondern um tausend. Oder 1.500 Euro, man lässt sich ja nicht lumpen.
Eine Schöne Woche wünsche ich allen Beteiligten,
Reiner
#273 RE: So schicke Startpackungen hatte Märklin mal im Angebot
Hallo Reiner,
auch wenn manche das jetzt nicht gerne hören wollen: 0m war eine. Nische, ist eine Nische und wird immer eine Nische bleiben. Die derzeit etwas ins Stocken geratene 0m-Kampagne richtet die Nische höchstens etwas bequemer ein, so dass es Leuten wie mir leichter fällt, sich dort einzunisten.
Die „Startpackungen“ sind individuell zusammengestellt und erfordern viel Eigeninitiative. Von daher sind in solchen Nischen Werbematerial wie die 0m-Broschüren die geeigneteren Mittel.
Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Startset aus Jaffas Kastenlok, den beiden Plettenberger Güterwagen, vier Herzynia-Weichen und Gleisbaumaterial für vier Meter Gleis rasenden Absatz finden würde. Aber vielleicht wäre das mal einen Versuchsballon wert?
Grüße
Jörn
#274 Startpackung in 0m, warum eigentlich nicht...
Schuur ihr Jonge,
wenn der Preis eine eher "untergeordnete" Rolle spielt, könnte man ja den Kollegen Schnellenkamp mal auf das Thema ansprechen. Ein "Ohrenstein" mit einem "erwachsenen" Gleissortiment und drei, vier 0m-Güterwagen könnte ja durchaus eine interessante Alternative sein. Lenz kann (resp. konnte) das ja auch deutlich unter den von Reiner ins Spiel gebrachten 999,--€
Hallo Reiner,
Ja die Startpackung für 0m hat es einmal gegeben:
Werbung: https://www.ebay.de/itm/374951448650?mkc...emis&media=COPY
Für deutsche Kleinbahnen ist mir in 0m nichts bekannt.
Generell zum Thema stelle ich mir die Frage, ob in einer Startpackung direkt preistreibendes ein High-End Digitalsystem vorhanden sein muss?
Etwas weniger wie seinerzeit das DELTA System wäre aus meiner Sicht zielführender.
Analoge Grüße
Kai-Nils
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