Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Automatische Kupplung
#1 Automatische Kupplung

Wir Modellbahner haben es gut, schon sehr lange haben wir die automatische Kupplung. Leider nicht einheitlich und mit diversen Nachteilen, je nach System.
Beim Vorbild ist es anders, besonders in Europa, wo sich die Rangierer immer noch mit dieser unbequemen Schraubenkupplung herumschlagen müssen. Versuche, diesen Umstand zu ändern, gibt es so alle zehn bis zwanzig Jahre; bisher verliefen die aber vorwiegend im Sande.
Im Moment gibt es einen neuen Versuch, der mir Hoffnung macht: Die DAK4, die Digitale Automatische Kupplung, Level 4. Level 4 heißt, dass neben der Bremsleitung auch ein Satz elektrischer Datenleitungen vollautomatisch mitgekuppelt werden, die automatische Fernentkupplung gehört zum zukünftigen Level 5.
Ich habe einen gut zu lesenden Bericht über den Stand der Arbeiten und über die Problematik gefunden:
https://www.netzwerk-bahnen.de/assets/fi...die-technik.pdf
Der Bericht stammt aus dem Jahr 2020, heute ist man offenbar schon ein Stück weiter und konzentreirt sich bei den Versuchen auf die SchaKu-Derivate. Unter dem Stichwort DAK Kupplung gibt es auch einige anschauliche Videos.
Viele Merkmale in diesem Bericht treffen auch für uns Modellbahner zu, deswegen fand ich das ganz interessant.
Mit Hp1-Gruß - Helmut

Hi Helmut,
Besten Dank für das Fundstück. Mir fällt auf, welch großen Raum "Mögliche Varianten von Mischbetrieb in Europa" DAK 1 bis 4 einnimmt.
Und: die Umstellung auf das neue DB-Logo klappte fast "an einem Tag", nach meiner Erinnerung. Aber da ging es um Aufkleber. Die mechanischen Anforderungen an die entsprechenden Umbauten sind doch erheblich, wie in dem Bericht auch dargestellt. Von Übergangslösungen wie feste Züge (Pendelverkehre, ab #6), die erst einmal so weiter fahren können, abgesehen: wie schätzt Du die Umrüstbarkeit auf europäischer Ebene ein? (Ich meine die Frage konkret, nicht rhetorisch!)
Schönen Sonntag noch,
Reiner
#3 RE: Automatische Kupplung

Hallo Reiner,
Zitat von Gilpin im Beitrag #2
wie schätzt Du die Umrüstbarkeit auf europäischer Ebene ein?
Das kann ich nur technisch abschätzen. Ob es finanzierbar ist, steht auf einem anderen Blatt.
Die technische Umrüstung wird dadurch erleichtert, dass die meisten Güterwagen schon mit einer Kupplungsaufnahme für irgendeine AK vorgerüstet sind. Das geht natürlich nicht an einem Tag (wie dereinst in Japan). Bei einem früheren Versuch (ich glaube, es war die AK69) war im ganzen UiC-Bereich ein Umstellungszeitraum in bestimmten Osterferien geplant. Das scheiterte nach meiner Erinnerung aber an der Finanzierungsmöglichkeit bei der SNCF.
Man wird also eine gewisse Zeit mit Adapterlösungen oder Kuppelwagen auskommen müssen.
Mit Gruß - Helmut - und schönen Sonntag!

Zitat von Fdl Triptis im Beitrag #3
Bei einem früheren Versuch (ich glaube, es war die AK69) war im ganzen UiC-Bereich ein Umstellungszeitraum in bestimmten Osterferien geplant. Das scheiterte nach meiner Erinnerung aber an der Finanzierungsmöglichkeit bei der SNCF.
Ich erinnere es anders. Die SNCF ist nicht aus Geldmangel abgesprungen, sondern weil sie festgestellt hat, dass sie einen so geringfügigien Güterverkehr mit Rangierbedarf hat(te)*, dass der Hauptaufwand in die Reisezugwagen gehen würde wo es eh am unwichtsten ist.
*Das stimmte damals auch.
Gruß
Otto

Beim Thema automatische Kupplung bin ich etwas zwiegespalten. Ja die automatische Kupplung macht Rangierabläufe im Rbf schneller.
Wie es nachher aber im Gleisanschluss aussieht ist wieder eine andere Sache.
Ich vermisse in dem von Helmut verlinkten Dokument Hinweise auf die Kuppelbarkeit der AK im Gleisbogen.
Auf unserer Infrastruktur tut sich in einigen Gleisen schon die automatische Rangierkupplung schwer den Zughaken zu umgreifen. Ob daran auch die Wagenhalter denken? Für Modellbahner ist dieses Thema ein bekanntes Problem.
Meint Kai-Nils

Das Dokument enthält schon zwei Aussagen zu Mindestradien:
- S.49: bei AK69 waren 135 m gefordert;
- S.50: Es wird angenommen, dass die wenigsten Güterwagen in stark gekrümmten Anschlussgleisen und/oder 150 m Bögen gekuppelt werden. und weiter Güterwagen mit SK und Seitenpuffer lassen sich auch heute nur eingeschränkt in engen Bögen kuppeln. Sobald der Bogen derart klein ist, dass sich die Seitenpuffer einseitig berühren, ist dies nicht mehr mit vertretbarem Aufwand möglich.
Auf S.49 steht aber die "Hausaufgabe" "Da viele Anschlussgleise zurückgebaut worden sind, ist es durchaus möglich, dass sich die Anforderungen in diesem Punkt verringert haben" = "wir müssen feststellen, was da tatsächlich nötig ist".
Prinzipiell gibt es zum Kuppeln in Anschlussgleisen eine Reihe von Anmerkungen zum Thema "Vorauslenkung". Auf S.46 wird außerdem die Sinnhaftigkeit einer Fernbedienung einer Typ 5-Kupplung von der Infrastruktur her, auch für Anschlussgleise, betont.
Das zentrale Ergebnis des Papiers ist aber, dass eine Typ 5-Kupplung derzeit nicht sinnvoll ist (Gründe sind v.a. das Problem von Mischbetrieb mit Typ 4 [oder kleiner], daneben auch Fragen der Cybersecurity), sondern dass eine "Typ 5-ready" Typ 4-Kupplung verfolgt werden soll.
H.M.

⁶
Zitat von hmmueller im Beitrag #6
Das Dokument enthält schon zwei Aussagen zu Mindestradien:
- S.50: Es wird angenommen, dass die wenigsten Güterwagen in stark gekrümmten Anschlussgleisen und/oder 150 m Bögen gekuppelt werden. und weiter Güterwagen mit SK und Seitenpuffer lassen sich auch heute nur eingeschränkt in engen Bögen kuppeln. Sobald der Bogen derart klein ist, dass sich die Seitenpuffer einseitig berühren, ist dies nicht mehr mit vertretbarem Aufwand möglich.
Auf S.49 steht aber die "Hausaufgabe" "Da viele Anschlussgleise zurückgebaut worden sind, ist es durchaus möglich, dass sich die Anforderungen in diesem Punkt verringert haben" = "wir müssen feststellen, was da tatsächlich nötig ist".
Da weiß man nicht ob man Lachen (über die Aussage des kuppelns im Gleisbogen) oder Weinen (über zurück gebaute Anschlussgleise) soll.
Fakt ist, im Werkbahnbereich ist Kuppeln im Bogen eher die Regel als die Ausnahme. Bei der SK muss bei Radien <150m lang gedreht werden. Die meisten Güterwagen können heute durch 80m Radien fahren.
Nun hier sollten doch auch mal die Modellbahnbegeisterten Politiker Alarm schlagen, denn Moba Kupplungen sind ja nichts anderes wie automatische Kupplungen beim Vorbild. Das kann man durchaus real tatsächlich mal auf üblichen H0 Radien nachstellen...
Übrigens bei uns im Werk ist der engste Radius 57m. Viel Spaß beim Geldversenken.
Wünscht Kai-Nils

Wem der Text doch etwas zu lange ist (tl;dr - too long; didn't read): https://blog.railcargo.com/de/alle-themen~dak~
Da ist alles etwas auf Bloglänge eingedampft bzw. mit Video unterstützt.
#9 Vorbereitung auf Automatische Kupplung

Hi Alle,
wenn ich mich recht entsinne, wurde bei der Konstruktion der BLS Ae 8/8 beim letzten Anlauf auf eine Automatische Kupplung hin (siehe #3) große Sorgfalt verwendet. Ein klein wenig lässt sich dieser sogar am Hag-Modell erahnen:
Hier besonders interessant: "Speziell war die ... pneumatische Zugvorrichtung für den Zughaken. ... Diese Zugvorrichtung erlaubte es den Zughaken mit Hilfe von Druckluft um zusätzlich 95 mm auszustossen und der (sic!) Kuppelvorgang, vor allem in engen Kurven zu erleichtern." (Quelle = obiger Link) Ob das für die Industriegleisradien ausreicht, weiß ich nicht. Aber dort hat eine Ae 8/8 auch nichts verloren.
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin

#11 RE: Vorbereitung auf Automatische Kupplung

Zitat von Gilpin im Beitrag #9
Speziell war die ... pneumatische Zugvorrichtung für den Zughaken. ... Diese Zugvorrichtung erlaubte es den Zughaken mit Hilfe von Druckluft um zusätzlich 95 mm auszustossen
Die österreichische 1042 hatte um 1965 dasselbe Patent - ich hab das grad erst irgendwo gelesen, weiß aber nicht mehr wo

... gefunden


In einem Forumsbeitrag stand dazu noch:
Zitat
"Der Zughaken wurde durch zwei Gummihohlfedern mit einer Vorspannung von 3,4 t abgefedert, wobei diese Federn bei 100 bzw. 120 mm Arbeitshub und Zugkräften von 9,4 t bzw. 40t ihre Anschläge erreichten. Der Zughaken konnte durch einen Druckluftkolben maximal 95 mm bei einem Druck von 8,5 bar ausgeschoben werden, wobei die Gummihohlfeder in diesem Fall mit einer Kolbenkraft von 8,5 t zusammengespresst wurde. Die Luftversorgung erfolgte aus dem Hauptluftbehältersystem und konnte mit einem Absperrventil auf der Fst.-Rückwand abgesperrt werden."
... d.h. doch (auch) 95mm? Wie auch immer - das ganze ist ab 1042.584 nicht mehr eingebaut worden - wieso? Weil ab dieser Nummer (um 1970 herum) die Rahmen für die damals geplante Mittelpufferkupplung konstruiert waren und kein Platz für die Pneumatik mehr war! (und nötig war sie wohl auch nicht ...)
H.M.

... und ich merke grad, dass die Erklärung auf lokifahrer.ch wohl nicht korrekt ist: Das Ausschieben ist nur für das Abkuppeln erlaubt, nicht aber für das Ankuppeln. Ich würde meinen, dass das auch in der Schweiz so war, aus demselben Grund, der im VUB erwähnt wird.
H.M.

Hallo,
nochmal Österreich: Die 1044 wurden ja auch auf die AK69 vorbereitet. Hier findet man ein paar interessante Bilder der Demonstration: https://schienenweg.at/index.php?thread/...%B6st/&pageNo=2
Auf der ÖBB-Tauernschleuse wurde vor den Wendezügen auch automatische Kupplungen (AK69e?) verwendet: https://bahnbilder.warumdenn.net/4208.htm

Hallo,
nochmal Schweiz: da fällt mir noch der Swiss Express in seiner ursprünglichen Fassung ein. Da waren offensichtlich ich die ganzen Garnituren mit einer Mittelpufferkupplung ausgerüstet. Von Liliput gab's über die Jahre hinweg alle Waggons, von Roco die passende Lok - Demo gibt's hier.
Ein Schmankerl habe ich aber noch...
Beste Grüße,
Gilpin

Zitat
Auf der ÖBB-Tauernschleuse wurde vor den Wendezügen auch automatische Kupplungen (AK69e?) verwendet: https://bahnbilder.warumdenn.net/4208.htm
... ich hab 1988 die Kupplungen in Mallnitz im Detail aufgenommen, vielleicht weiß jemand ja, was das für welche waren.
H.M.

Noch ein historisches Fundstück zu diesem Thema (obwohl das schon weitab vom Zweck dieses Forums ist, gebe ich zu; aber es passt halt ...) - 1966 hat die ÖBB automatische Kupplungen in Eilzügen ausprobiert. Der Bericht ist aus dem "Verkehrsunterrichtsblatt" der ÖBB vom Juli 1966, der "Unterricht" betraf die Aussage, dass diese drei Wagen bei Untauglichkeit als Gruppe auszustellen sind (Klick öffnet lesbareres Bild):
H.M.

Hallo zusammen
SBB Cargo gibt bei dem Thema schon ordentlich Gas! Bereits seit über einem Jahr wurden 100 Wagen und 25 Loks versuchsweise mit der automatischen Kupplung DAK ausgerüstet. Hier ein SBB Cargo Blogeintrag dazu.
Wichtigster Punkt ist meines Erachtens ob die Europäische Eisenbahnagentur mitzieht und die Vorschrift in die TSI (Technische Spezifikation für Interoperabilität) kommt. Sobald die DAK in der TSI drin ist, haben die Bahnen und Wageneigentümer nichts mehr zu melden und müssen es umsetzen, da die TSI auf europäischem Recht basiert.
Beste Grüsse Alain
#19 RE: Vorbereitung auf Automatische Kupplung

Scharfenberg von Voith, scheint's - siehe hier: https://privatbahn-magazin.de/wp-content...iMa_Express.pdf, aber es steht auch in irgendeiner Industriezeitschrift in den Weiten des Webs. Wobei manche das nicht ganz glauben wollen, weil da irgendwas mit max. 3000 t Zuggewicht war, was eine ziemliche Einschränkung wäre ...
Edit: Da steht auch was vom 21.9.2021: https://shift2rail.org/press-releases/eu...type-selection/
H.M.

Das mit 3.000 t müsste ein Druckfehler sein. Siehe auch https://www.eisenbahn.gerhard-obermayr.c...ibung-leistung/
Grüße Hubert
#21 RE: Vorbereitung auf Automatische Kupplung

Hallo zusammen
Wieso sollen 3000t Zughakenlast eine Einschränkung sein? Die normale Schraubkupplung ist ja bei 0-12%o Steigung nur auf 2500t zugelassen. Jedenfalls ist es in der Schweiz so. Siehe auch nachfolgender Link:
Link zu Betriebsvorschriften SBB Verkehr
Auf Seite 90 des Pdf sind die zulässigen Zughakenlasten in einer Tabelle aufgelistet. Wer sonst noch gerne Info's zu Vorschriften bei der Zugsbildung hat, das Reglement ist nach der Fahrdienstvorschrift und den Ausführungsbestimmungen Infrastruktur eines der wichtigsten Reglemente die man als Lokführer bei der SBB büffeln muss.
Bis zu welchen Zughakenlasten sind die UIC Schraubkupplungen den in anderen Ländern zugelassen?
Edit: Bei den SBB Versuchen wir übrigens auch mit der Voith Scharfenberg Kupplung getestet.
Lg Alain
#22 RE: Vorbereitung auf Automatische Kupplung

Zitat von Poisible im Beitrag #21
Wieso sollen 3000t Zughakenlast eine Einschränkung sein?
Naja, die neue Kupplung sollte auch in dieser Beziehung ein Fortschritt sein und schon für alles verwendbar sein, was man "wollen könnte", und nicht wieder Sonderlösungen erfordern. Und wir haben halt in Europa auch schon eine ganze Reihe von Zügen mit 4000 t und darüber ... Aber da wird sicher auch in diesem Projekt herumgerechnet, was was kostet und bringt und auf wie lang und überhaupt.
H.M.
#23 RE: Vorbereitung auf Automatische Kupplung

Zitat von Poisible im Beitrag #21
Wieso sollen 3000t Zughakenlast eine Einschränkung sein?
Weil es schwerere Züge gibt, zum Beispiel die Erzzüge mit 4000 bis 6000 t der DB. Eine neue Kupplung sollte auch in Zukunft längere und schwerere Zügen möglich machen (Stichwort: überlange Züge).
Die UIC-Schraubenkupplung hat eine maximale Zugkraft von 500 kN, die DAK wird das Doppelte oder mehr ermöglichen, siehe auch Übersicht Kupplungssysteme – Seite 14.
Grüße Hubert

Hallo zusammen,
Die Regelzugeinrichtung verträgt 2500t Anhängelast, die verstärkte Regelzugeinrichtung bis 4000t und darüber hinaus wird die Automatische Kupplung schon heute verwendet.
So lange wir auf deutschen Hauptstrecken nicht 740m als Standardzuglänge haben, brauchen wir uns um längere Züge noch keine Gedanken zu machen.
Züge über 1000m Zugläne kollidieren übrigens auch mit dem Blockabstand von 1000- 1250m Länge.
Investieren müsste man für eine ernstgemeinte Verkehrswende jetzt in den Güterverkehr und nicht in wenig hilfreiche Leuchtturmprojekte.
Mit einem kräftigen "schalt auf"
Kai-Nils
#25 Automatische Kupplung: Entscheidung für Kupplungstyp

Hallo Forumer, es hat mich doch interessiert, wie weit der Entscheidungsprozess für die DAK inzwischen gediehen ist. Eine Recherche hat das hier zu Tage gebracht:
Wir bekommen also eine Scharfenberg-Kupplung, die so ähnlich aussieht wie die Kupplungen an den diversen Triebwagen. Ein Versuchszug mit mehreren damit ausgerüsteten Güterwagen ist bereits in Europa unterwegs, zur Zeit offenbar in Österreich. Bei diesem Versuch sollen die noch fehlenden Details erprobt und festgelegt werden. Naja, vielleicht wirds diesmal was!
Mit Hp1-Gruß - Helmut
- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
- I.3. Mitglieder des Forums stellen sich vor
- I.4. Admin-/Moderator-Angelegenheiten
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
- V.9. Modellbahntechnik
- V.10. Virtuelle Modellbahn
- VI. Anlagenbau - Tipps, Tricks, Bauberichte
- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.1.1. Gebäude
- VI.1.2. Fahrzeuge
- VI.3. Weichen und Signale stellen
- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
- VII.4. Videos
- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
- IX.6. Fragen- und Antworten Bereich
- IX.7. MAPUD-Events
- IX.7.1. Kontaktbörse für den Betrieb mit mehreren Personen
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!