RE: ADJ2 In Abgrenzung zur öden Wildnis

28.09.2021 12:36 (zuletzt bearbeitet: 18.10.2021 23:29)
avatar  dave
#1 RE: ADJ2 In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Hallo zusammen,

mir hat die Kombination aus Michael Sternas Leere und OOKs Schutzhütte, Kamelbuckelfichte und Hornfelskuppe sehr gut gefallen. Denn OOK bringt ein, dass man sich dem einen oder anderen Detail kaum erwehren kann auch wenn HULD droht. Gelegentliches Ändern der Details mag durchaus praktikabel sein (Tiere, Menschen, Fahrzeuge,...).

Meiner Meinung nach lässt sich die Statik der Details dadurch verstecken, in dem sie nur von bestimmten Perspektiven wahrgenommen werden können. Wenn PAN gut umgesetzt ist und der Bediener mitwandert, ändert sich der Blickwinkel und Details werden sichtbar oder verschwinden. So schafft man auch Dynamik ohne die Szene zu überladen.
Wenn man ein reales Vorbild hat (wie ich), dann kann es auch notwendig sein, manche Details wegzulassen, da sonst auch eine Überladung der Anlage droht.

Eine große Hilfe um auch die Weite der Landschaft bzw. den Übergang zum Hintergrund zu schaffen, war/ist das Buch "Creating a Backscene" von Paul Bambrick und John Ellis-Cockell. Die englische Art des Modellbaus ist für mich vorbildhaft in der passenden Landschaftsdetaillierung. In diesem Buch geht's auch sehr viel um Perspektiven, aber ich möchte nicht (zu sehr) abschweifen.

Die meisten hier haben ja eher ländliche Nebenbahnen zum Modell, da geht's oft ruhiger zu (v.a. in alten Epochen). Diese Landruhe muss man auch spüren.











David

PS: Lohnt sich ein eigener Strang für die Diskussion der "Leere"?


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29.09.2021 10:43 (zuletzt bearbeitet: 18.10.2021 23:12)
avatar  reinout
#2 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Michael Sternas "Leere" hat mich auch getroffen. Und beeinflusst! Ich hatte eine von Bäume umgebene Burgruine geplant bei meine Schattenbahnhof-Einfahrt. Jetzt habe ich entschlossen das nur die Bäume auch reichen um die Einfahrt zu verstecken. Damit wird alles noch ein bisschen ruhiger und ländlicher.

Zitat von dave im Beitrag #1

PS: Lohnt sich ein eigener Strang für die Diskussion der "Leere"?



Ich denke schon.

Reinout


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12.10.2021 13:11
#3 RE: Rezension Lance Windheim im ADJ Nr.2
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Hallo zusammen,

Zitat von Gilpin im Beitrag #48

Noch zu Windheim: da gibt es
Zitat von reinout im Beitrag #45

Michael Sternas "Leere"
und wird gefragt:
Zitat von reinout im Beitrag #45
Zitat von dave im Beitrag #43

PS: Lohnt sich ein eigener Strang für die Diskussion der "Leere"?

Ich denke schon.
Ich auch.


da gibt es doch schon einen Strang mit dem Thema:
Öde Wildnis?

Gruß von Ruhr und Nette
Hans


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12.10.2021 16:25 (zuletzt bearbeitet: 12.10.2021 16:26)
avatar  Gilpin
#4 In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Hi Hans, Hi everyone,

im Jahre 2014 ging ich glaube ich noch zur Uni - null Kenntnis. Der Strang würde passen!

Allerdings hatten wir die Hingucker-Diskussion schon allzuoft; bei Windheim ist der Knackpunkt ein leicht anderer. Er gönnt dem Auge weniger Ruhe bis zum nächsten Gimmick, sondern sieht die negative spaces (daran musste ich mich erst gewöhnen!) einerseits als Unterbrechung zwischen massierten, aber ganz normalen Gebäuden, Industrien etc., andererseits als perspektivische Hinleitung zu selbigen. (Die Darstellung ist aus dem Kopf - ich hole sie noch einmal ordentlich nach.)

Wenn Du willst, fang schon mal mit einer Überleitung in "öde Wildnis" an - ich warte noch und beginne einen Text im obigen Sinne; wenn sich nix ausreichend Neues ergibt, können wir die Threads ja zusammenführen,

mit freundlichem Gruß,
Reiner


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12.10.2021 19:02
avatar  OOK
#5 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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OOK

Ein Riesendank an Hans für das Hochholen des Ödnis-Stranges per Verlinkung. Und diesen Dank spreche ich auch als ADJ-Redakteur aus, denn dort ist der perfekte Stoff, ich hatte das nur vergessen. Vor sieben Jahren waren wir schon sooo gut!

Aber mit dem seinerzeit von der MIBA eingebrachten Begriff Ödnis hadere ich noch, er wurde ja auch im Strang diskutiert. Es sollte ja auch negativ klingen, weil Hingucker das Positive sind. Wir brauchen also einen positiven Begriff dafür. Reiner merkte schon an, dass er mit dem von Lance Mindheim verwendeten Ausdruck "negative spaces" nicht so gut klar kommt. Ich auch nicht. Ein positiver Ausdruck darf nicht das Wort negativ enthalten, eigentlich selbstverständlich.
Gruß

Otto

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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12.10.2021 22:21
#6 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Zitat von OOK im Beitrag #51
Aber mit dem seinerzeit von der MIBA eingebrachten Begriff Ödnis hadere ich noch, er wurde ja auch im Strang diskutiert. Es sollte ja auch negativ klingen, weil Hingucker das Positive sind. Wir brauchen also einen positiven Begriff dafür.

Das Gegenteil von Hingucker wäre doch Weggucker....?!
Warum kann eine öde Wildnis eigentlich kein Hingucker sein? Beim Wandern ist die Natur der Hingucker oder doch die Bahn?



Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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13.10.2021 01:13
#7 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Zitat von OOK im Beitrag #51
Wir brauchen also einen positiven Begriff dafür. Reiner merkte schon an, dass er mit dem von Lance Mindheim verwendeten Ausdruck "negative spaces" nicht so gut klar kommt. Ich auch nicht. Ein positiver Ausdruck darf nicht das Wort negativ enthalten, eigentlich selbstverständlich.


In Zeiten wie diesen ist negativ doch das neue Positiv, oder?

Spaß beiseite, wie wäre es mit „Freiraum“ oder „Freifläche“? Frei von Blickfängen und dergleichen.

LG

Martin.

Wann geht der nächste Schwan?

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13.10.2021 11:27 (zuletzt bearbeitet: 13.10.2021 13:50)
avatar  Gilpin
#8 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Hi Kollegen,

das Bild von Hubert (#51) veranlasst mich, gleich noch einen neuen Begriff zu erfinden, den Hingucker auf den zweiten Blick (was natürlich ein Widerspruch in sich selbst ist). Ich meine den Schacht für die Drahtzugleitungen links vorn. Und wo ich schon dabei bin: die Weiterführung der Drahtzüge ist auch interessant und erst recht das Ende für Rangierfahrten. @Pfalzbahn: bist Du vielleicht um das Signal ganz vorn rechts herumgegangen und hast es von vorn fotografiert...?

Was ich sagen will: solche nicht-um-Aufmerksam-heischende Hingucker sieht man schlicht nicht, wenn man den Zug da entlang führt. Aber wenn man, etwa als Besucher, Zeit hat stehen zu bleiben, dann denkt man "Aha!". Erkenntnisgewinn ist doch was wir (haben oder vermitteln) wollen.

Schönen Tag noch,
Reiner (und biss'l Edit)


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13.10.2021 12:58
#9 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Zitat von Gilpin im Beitrag #54
@Pfalzbahn: bist Du vielleicht um das Signal ganz vorn rechts herumgegangen und hast es von vorn fotografiert...?


Fotografiert nicht, aber gefilmt...



Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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15.10.2021 11:44 (zuletzt bearbeitet: 15.10.2021 16:25)
avatar  dave
#10 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Zitat von Gilpin im Beitrag #54

[...]das Bild von Hubert (#51) veranlasst mich, gleich noch einen neuen Begriff zu erfinden, den Hingucker auf den zweiten Blick (was natürlich ein Widerspruch in sich selbst ist).[...]

Was ich sagen will: solche nicht-um-Aufmerksam-heischende Hingucker sieht man schlicht nicht, wenn man den Zug da entlang führt. Aber wenn man, etwa als Besucher, Zeit hat stehen zu bleiben, dann denkt man "Aha!". Erkenntnisgewinn ist doch was wir (haben oder vermitteln) wollen.



Hallo zusammen,

das war wohl Gedankenübertragung! Mir ist diese Woche, beim Austauschen von Bahnsteiglampen (klobiges Großserienmodell auf feines Kleinserienmodell) aufgefallen, dass selbst so große "Details" für den Betrachter verschwinden, wenn das Auge nicht drauf fokussiert ist und somit mit dem Hintergrund verschwimmt. Erst bei näherer Betrachtung tauchen die Details auf. Das ist gerade für den PAN-Lokführer toll, weil Details kommen und gehen je nachdem wo man hinsieht.
Schilder und andere "Markierungen" kosten nicht viel, bringen aber sehr viel Authentizität und Identität.

Ich habe ein paar Beispiele angehängt.

Drahtzugleitung: österreichische Ausführung mit Ständer und einer Rolle sowie Drahtnachziehhebel


Gleisbereich: Sperrschuh mit zugehörigem Signal (funktionsfähig und in Sicherungsanlage eingebunden), Weichengrenzmarke, Fahrwegendetafeln, Signal Dienstruhe und noch ein paar andere Schilder


Kaugummiautomat: erstklassiger Hingucker, muss man halt einmal entdecken...



Makro: Blick von nah auf Schneeräumsignale, nicht öffentlichem Überweg, Haltestellentafel, Vorsignal mit Drahtzugleitung


Oberleitung: OL-Mast mit passendem Ausleger, Spannwerk und Schild "Ladestraße"; im Hintergrund Doppelausleger


Straße: Schilder, Pflöcke, Markierungen


Übersicht: Na, was erkennt man noch auf die Ferne (siehe Bild "Makro")?


Grüße
Dave

Moderation: Ich habe mal die Bilder direkt in den Text gestellt, bei Bildgrößen bis 1280 x1024px problemlos als Vollbid bzw. "fullsize" möglich.
Zu einem sind sie zu schön und zweitens macht es dem geneigten Leser etwas einfacher.
Merke: Wenn der Ersteller klickt, muss der Rest nicht mehr klicken!


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15.10.2021 12:26
avatar  Gilpin
#11 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Hi Dave,

erst beim siebenten Bild war ich mir sicher, dass es sich um Modelle handelt! Mein Favorit ist der Kaugummiautomat.

Schönes Wochenende, an dessen Ende ich mir ein Foto von den neuen Lampen wünsche,
Reiner


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15.10.2021 13:11 (zuletzt bearbeitet: 15.10.2021 16:22)
avatar  dave
#12 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Servus Reiner,

vielen Dank für die Blumen!

Hier ist ein Vergleich der Lampen, der Vergleich erstaunt und macht sicher. Schleichwerbung: Hersteller ist https://www.austromodell.at/.
Der Kaugummiautomat ist u.a. von https://www.modellbahn-exklusiv.de/ .

Ach ja, vorher vergessen: Hausnummer, Klingel, Postkasten. Hier zu sehen der Bauzustand in der Manker Straße in Ober-Gradendorf mit Modellen von https://www.kb-model.eu/ .











Edith: Wie die Realität um die Haltestelle St.Margarethen-Rammersdorf aussieht: https://ggrexy.zenfolio.com/oab

Grüße
David


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15.10.2021 14:56 (zuletzt bearbeitet: 15.10.2021 14:57)
avatar  OOK
#13 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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OOK

Zitat von dave im Beitrag #56
Kaugummiautomat: erstklassiger Hingucker, muss man halt einmal entdecken...

Dieser Satz, lieber Dave, ist ein Widerspruch in sich. Das Wesen des "Hinguckers" ist ja gerade per definitionem, dass er die Blicke magnetisch anzieht, da gibt es nichts zu entdecken.
Zustimmen tu ich dir hier:
Zitat von dave im Beitrag #56
... dass selbst so große "Details" für den Betrachter verschwinden, wenn das Auge nicht drauf fokussiert ist und somit mit dem Hintergrund verschwimmt. Erst bei näherer Betrachtung tauchen die Details auf. Das ist gerade für den PAN-Lokführer toll, weil Details kommen und gehen je nachdem wo man hinsieht.
Schilder und andere "Markierungen" kosten nicht viel, bringen aber sehr viel Authentizität und Identität.

Dass ich mit dem letzten Satz einig bin, erkennt man ja schon an dem eigenen Kapitel "Na, wie heißt du denn? - Namen und Schilder auf und an der Anlage" in meinem BAE-Buch.
Dave, ich finde, dass sich auf allen deinen Beispielbildern gar keine Hingucker (im MIBA-Sinn) befinden, sondern - deine Ausdrücke - Authentizität und Identität gebende Details.
In einem Text, der noch nicht erschienen ist, schrieb ich neulich sinngemäß: Wenn einer an einer Dampflok eine Luftpumpe oder eine betimmte Rohrleitung nachrüstet, dann würde das niemand einen Hingucker nennen. Die Teile gehören da hin, basta.

Es will mir also scheinen, dass wir noch längst nicht klar haben, was das Wort Hingucker denn bedeuten soll und was nicht.

Gruß

Otto

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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15.10.2021 17:59 (zuletzt bearbeitet: 18.10.2021 12:20)
avatar  Gilpin
#14 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Hi Dave, hallo Alle,

wir haben hier einen schönen Beitrag, was Lance Windheim meint mit negative space, unter uns besser benannt als

Zitat von Lohengrin im Beitrag #53
„Freiraum“ oder „Freifläche“;(also) Frei von Blickfängen und dergleichen
nämlich Dein letztes Bild: da ist scheinbar nix zu sehen, und so wird der Blick des Zuschauers auf das eigentliche Thema, die Bahn gelenkt. Und nachdem es da auch nichts zu sehen gibt, erblickt er den dahinter stehenden oder fahrenden ÖBB-Bus. "Aha", denke er sich, "der Bus erreicht gerade den Bahnhof, sicher kommt gleich der Zug!" Er wird sich wohl gedulden, in gespannter Erwartung.

Deine Umsetzung der Krumpe (oder ist der Genetiv Krumpen? Auf jeden Fall spielt die Rechtschreibfunktion total verrückt bei dem Wort.) ist sagenhaft!

Also dann; berichte doch öfters,
Reiner


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16.10.2021 13:28
#15 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Zitat von dave im Beitrag #56
Übersicht: Na, was erkennt man noch auf die Ferne (siehe Bild "Makro")?

Das irgendwie der Weg zum Bahnübergang fehlt! Aber sehr schöne Anlage!

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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18.10.2021 08:07
avatar  dave
#16 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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Hallo alle!

Zitat von OOK im Beitrag #59

Dieser Satz, lieber Dave, ist ein Widerspruch in sich. Das Wesen des "Hinguckers" ist ja gerade per definitionem, dass er die Blicke magnetisch anzieht, da gibt es nichts zu entdecken.

Ich weiß, der Ausdruck war hier etwas provokativ, aber auch anregend der weiteren Diskussion:

Zitat von OOK im Beitrag #59

Es will mir also scheinen, dass wir noch längst nicht klar haben, was das Wort Hingucker denn bedeuten soll und was nicht.


Zitat von Gilpin im Beitrag #60

wir haben hier einen schönen Beitrag, was Lance Windheim meint mit negative space, unter uns besser benannt als
„Freiraum“ oder „Freifläche“ (also) Frei von Blickfängen und dergleichen


Zitat von Gilpin im Beitrag #60

Deine Umsetzung der Krumpe (oder ist der Genetiv Krumpen? Auf jeden Fall spielt die Rechtschreibfunktion total verrückt bei dem Wort.) ist sagenhaft!

Puh, gute Frage. Im Österreichischen tendiert man eh oft zum stimmlosen "n" am Wortende bei gleichzeitigem Verschlucken von Vokalen. "De Krump'n" passt jedenfalls, auch weil der Name vmtl. von "die Krumme" abstammt.
Noch weiter ausgeholt: Der Bahnhof Klangen ist aber Teil der Mariazellerbahn, im lokalen Bahnerjargon "de Grode" (die Gerade; da die Streckenführung um Ober-Grafendorf durchaus geradlinig ist im vergleich zur Krumpe).

Zitat von Gilpin im Beitrag #60

Also dann; berichte doch öfters,

Danke, für die Einladung. Da es hier ja ein Planungsforum ist, habe ich hier immer etwas Hemmungen zur konkreten Umsetzung zu posten.

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #61

Das irgendwie der Weg zum Bahnübergang fehlt! Aber sehr schöne Anlage!


Solche "nicht öffentlichen Eisenbahnübergänge" findet man auf österreichischen Nebenbahnen zuhauf, damit z.B. der Bauer zu seinem Feld kommt oder als Hauszufahrt.

Grüße
Dave


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18.10.2021 14:17
avatar  JBS
#17 RE: In Abgrenzung zur öden Wildnis
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JBS

Moin,
ich finde "langweilig" passt bestens.

Nicht gleich losmeckern: Langeweile macht den Kopf frei für Neues (eben für den nächsten Anschließer, Bahnhof...), führt zu neuer Kreativität und lässt Gedanken freien Lauf.
Viele Grüße,
Johann


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