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Frage zu den Rollen und Aufgaben auf meiner Anlage "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (BDB)"
#26 RE: Vermischtes zur Anlage "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (BDB)"
Zitat
"Einfach" ist aber ein ziemlicher Euphemismus: denn nun kam ich beim Forschen zu Krauss woanders hin. Dessen Stellwerke wurden nämlich "zunächst in Lizenz der Firma Schnabel & Henning in Bruchsal" (KraussMaffei AG, a.a.O., S. 35) gefertigt. Aber: später (1926) kam es für Henning & Schnabel zur Fusion mit Jüdel in Braunschweig. (All diese Firmen kamen auf unterschiedlichen Wegen und zu unterschiedlichem Zeitpunkten zu Siemens.) Ich nehmen, eine Bauart Bruchsal benennt Signalanlagen von Schnabel & Henning.
Hallo Reiner,
ja, die Geschichte der Stellwerkslieferanten ist schon sehr bewegt und recht interessant.
Für die Nachbildung im Modell würde ich mich nur auf mechanisches Stellwerk beziehen, denn ein Nachbau (zumindest mit mechanischem Verschlussregister) wird ja eher unwahrscheinlich sein.
#27 RE: Vermischtes zur Anlage "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (BDB)"
Vielen Dank, Reiner, für Deine Recherche und Deinen Input und den Link.
Ja, eigentlich gehört das in den Stellwerksstrang, aber es hängt ja auch mit der Verteilung von Aufgaben und Rollen direkt zusammen.
Für mich stellen sich noch ein paar Fragen:
1. Die Daten auf Stellerke.info sagen aus, dass die Stellwerke Bauart Jüdel, Stw2 das Befehlstellwerk ("Fdl") ist und Stw 1 das Weichenwärter-Stellwerk (ich ignoriere hier bewusst die beiden anderen Einträge)
2. Auf dem Plan von 1928 ist genau ein Stellwerk eingezeichnet (hier ein Ausschnitt mit Markierung):
auch zu sehen auf einem Ausschnitt einer Aufnahme aus dem Jahre 1935:
das könnte doch
3. bedeuten, dass das Stw 2 das Befehlsstellwerk am/im EG ist, oder?
soweit so gut; jetzt aber:
4. Gem. Stellwerk.info ist das IBN Jahr von Stw 1 1934 und von Stw 2 1910 ... kann es sein, dass es einen fehlenden Eintrag für Stw 1 für die Zeit vor 1934 gibt? Wo könnte man so etwas recherchieren? (ich bin was das angeht absoluter Laie und nicht bewandert in der Nutzung von Archiven, geschweige denn zu Wissen was es für Archive gibt )
#28 RE: Vermischtes zur Anlage "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (BDB)"
Zitat
3. bedeuten, dass das Stw 2 das Befehlsstellwerk am/im EG ist, oder?
Hallo Dirk,
danke für den Planausschnitt und das Foto!
wenn auf dem Plan sonst nichts weiter "Verdächtiges" eingezeichnet ist, dann mit recht großer Wahrscheinlichkeit ja. Auch wenn es dann bei einem"ordentlichen" Plan dann auch dort eingezeichnet wäre.
Zitat
4. Gem. Stellwerk.info ist das IBN Jahr von Stw 1 1934 und von Stw 2 1910 ... kann es sein, dass es einen fehlenden Eintrag für Stw 1 für die Zeit vor 1934 gibt? Wo könnte man so etwas recherchieren? (ich bin was das angeht absoluter Laie und nicht bewandert in der Nutzung von Archiven, geschweige denn zu Wissen was es für Archive gibt
Die Quellenlage zum Thema "welcher Lieferant hat welches Stellwerk für welche Betriebsstelle geliefert" ist äußerst dürftig. Sowas wie die Lieferlisten bei den Lokomotivfabriken findet man bei den Stellwerken quasi nicht.
Ich würde mal bei der Website anfragen wo diese Angabe herstammt.
Finden würde man solche Angaben in alten bzw. sehr alten Signalstreckenbändern oder in unmaßstäblichen Bahnhofsskizzen (den sog. Ivlz-Plänen).
Am ehesten besitzen spezialisierte Sammler solche Pläne und verticken Scans/Abzüge übers Netz. In Archiven was zu finden, dürfte im konkreten Fall fast aussichtslos sein.
Die Strecke wurde ja irgendwann von der AVG übernommen, da sind mit recht großer Wahrscheinlichkeit alle verfügbaren Pläne/Strecken-, Bahnhofsakten von der DB Netz AG (dort zuständiger Nachfolger der Bundesbahndirektion bzw. Planei) an die AVG gegangen. Zu dem Zeitpunkt war aber schon das Relaisstellwerk da. Stände von Plänen eines Stellwerks, das nicht mehr existiert, sind meist nicht mehr von Belang. Ob es solche Pläne in nennenswerter Anzahl auch zu Bundesbahnzeiten überhaupt in Archive geschafft haben und ob die den Übergang zur DB AG überlebt haben, ist äußerst fraglich. Wenn überhaupt liegen die bei jemandem zu Hause oder hängen als Erinnerung an der Wand bei jemandem. Ansonsten wäre zu recherchieren, wo die Bestände der BD Karlsruhe hingekommen sind.
#29 RE: Aufgaben und Rollen für "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (DB)"
Hallo zusammen,
für die Vorbereitung auf den nächsten (Probe-)Betriebstag habe ich mal versucht für mich einen besseren Überblick btgl. des Ablaufes zu erarbeiten. Dabei ist eine Art "Drehbuch" im Entstehen. Die Idee dahinter ist, die Aufgaben der einzelnen Rollen im zeitlichen Ablauf darzustellen.
Die Excel-Tabelle habe ich angehängt. Auf der Zeilen-Achse ist die Real-Zeit (ohne Zeitraffer) im Minuten-Takt abgebildet und in den Spalten sind die Aufgaben der einzelnen Rollen zum jeweiligen Zeitpunkt eingetragen. Bevor ich jetzt den Betriebstag duch dekliniere, bitte ich um Eure kritische Würdigung, Anmerkungen und ggf. notwendige Korrekturen für die ersten eingestragenen vier Zugfahrten nach Fahrplan (s. #53 im Fahrplanstrang). (Ich bitte um Nachsicht - es ist sozusagen der Rohentuwrf meines "Erstlingswerkes").
Noch kurz die Erklärung der Abkürzugen (die nicht entweder unbedingt selbsterklärend oder allgemein bekannt sind):
IBN = Inbetriebnahme; meint hier das auswählen der korrekten Lokadresse und einschalten der Lok (Licht und Sound, falls vorhanden); vlt. noch kurze Fahrprobe?
Gl = Gleis
Bef = Befehl
FS = Fahrstraße
Abf = Abfahrt
Freig = Freigabe
Aufl = Auflösen
Ank = Ankunft
Noch eine Erklärung zu der Gleisnummerierung im SBH: Es gibt vier Gleise im "Hinteren" Bereich. Diese Gleise werden mit Hx bezeichnet. Die fünf Gleise im "vorederen" Abschnitt werden mit Vx benannt und die vier Stumpfgleise mit Sx. Die tatsächliche Fahrzeit von den SBH-Gleisen Hx nach BD beträgt rd. 4 Minuten, die von den Gleisen Hx und Sx rund 3 Minuten. D.h. für eine Modellzeit 1:4 muss ich entsprechend für Züge aus Hx 16 und für Züge aus Vx und Sx 12 Minuten ansetzen. Für die Rückfahrt entsprechend andersherum, wobei die Sx Gleise immer 3 Minuten haben. Hier noch mal zur Verdeutlichung der Gleisplan von SBH:
So und nun die Excel-Tabelle als Bild und angehängt:
Dirk
- Drehbuch Bad Diethersbronn.xlsx
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#30 RE: Aufgaben und Rollen für "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (DB)"
Na mein letzter Beitrag hat ja eingeschlagen wie eine Bombe ...: Alle tot?
Gemäß ungeschriebenem Gesetzt der social Media, sinkt die Respsonse nach 24h ohne Reaktion auf annähernd 0%. Daher hier mein Wiederbelebungsversuch :
@alle: Bitte um Rückmeldung insbesondere in Bezug auf die Kommunkation zwischen Fdl BD und Fdl Colmau (SBH) bzgl. Anmeldung, Annahme (insbes. auch die unter Bedingungen) und Rückmeldung ansehen; da bin ich (noch) sehr unsicher mangels Erfahrung (und auch Wissen).
#31 RE: Aufgaben und Rollen für "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (DB)"
Hi Dirk,
Du bezeichnest Dich selbst als
Zitat von djue6867 im Beitrag #30das bin ich auch und halte es mit Ludwig Wittgenstein: Worüber man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.
(noch) sehr unsicher mangels Erfahrung (und auch Wissen) ... insbesondere in Bezug auf die Kommunkation zwischen Fdl BD und Fdl Colmau (SBH) bzgl. Anmeldung, Annahme (insbes. auch die unter Bedingungen) und Rückmeldung.
Beste Grüße, Reiner
Nachbemerkung von Edith: Ich habe die ganze Excel-Datei mal auf zwei DIN-A4-Seiten (ohne Informationsverlust) zusammengedampft. Sieht auf den ersten Blick logisch aus. Aber HM hat schon einen Widerspruch entdeckt (s.u.) - Allerdings bin ich irritiert, dass es nun doch fünf Aufgaben (=Mitspieler?) gibt; waren nicht drei Deine Ansage?
#32 RE: Aufgaben und Rollen für "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (DB)"
Zitat von djue6867 im Beitrag #30
Kommunkation zwischen Fdl BD und Fdl Colmau (SBH) bzgl. Anmeldung, Annahme (insbes. auch die unter Bedingungen) und Rückmeldung
Prinzipiell geht das so (hier als Beispiel aus den FV von 1960):
Zum Excel: Zumindest das kann nicht sein ...
... ich kann keine Schokolade annehmen, bevor sie mir angeboten wurde. Das sehen die FV auch so, und alle Handwerker: Zuerst das Angebot - dann die Annahme desselben.
H.M.
#33 RE: Aufgaben und Rollen für "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (DB)"
#34 RE: Aufgaben und Rollen für "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (DB)"
Hallo Reiner,
Zitat von Gilpin im Beitrag #31
Allerdings bin ich irritiert, dass es nun doch fünf Aufgaben (=Mitspieler?)
das sind die Rollen und es gibt halt Doppelbesetzungen. Für fünf ist der Keller zu klein. Drei geht noch aber dann wird es eng.
Hallo Harald,
vielen Dank für den Hinweis, das ist natürlich soherum Unsinn und gehört getauscht.
Wie ist das mit der Möglichkeit eine Annahme mit einer Bedingung auszusprechen? Also z.B. wenn ein Abgehender Zug angemeldet wird bevor der Gegenzug angekommen ist. Könnte dann der Fdl Colmau einen Zug aus BD annehmen (solange der Zug aus Colmau noch nach BD noch unterwegs ist, die Strecke also belegt) mit der Bedingung: "Zug z (also der Zug der von BD nach Colmau fahren soll) wird angenommen wenn Zug xy (also der von Colmau nach BD schon und noch unterwegs ist) mit Zugschluss in BD angekommen ist."? Sonst müsste ja BD erst Zug xy Rückmelden und dann erst kann Colmau Zug z annehmen. Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich?
#35 RE: Aufgaben und Rollen für "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (DB)"
Hier ist die volle Seite mit dem Anbieten und Annehmen (bis auf 3 Zeilen zum Thema "Blocken des Erlaubnisfeldes"):
Das bedingte Anbieten und Annehmen ist demnach in zwei Fällen erlaubt:
a) Für eine "spitze Kreuzung": "Wenn dein Zug bei mir ist [was ich an dessen Zugschluss sehe], darf ich dann mit meinem sofort zu dir losfahren?"
b) Für ein "knappes Nachfahren", wenn Streckenblock vorhanden ist: "Wenn mein zuletzt ausgefahrener Zug in der nächsten Blockstelle (oder bei dir) ist [was ich am eingehenden Rückblock merke], darf ich dann mit meinem nächsten sofort nachfahren?"
In allen anderen Fällen ist die Reihenfolge "Anbieten eines neuen Zuges erst nach Rückmeldung/Rückblock des vorherigen" strikt einzuhalten.
Zitat
Sonst müsste ja BD erst Zug xy Rückmelden und dann erst kann Colmau Zug z annehmen.
Das ist ja prinzipiell kein Problem - das Gespräch läuft so:
- Klingelingeling
C "Hier Colmau"
B "Hier BD. Zug X in BD."
C "Ich wiederhole: Zug X in BD."
B "Richtig. - Wird Zug Y angenommen?"
C "Zug Y ja".
B "Ich wiederhole: Zug Y ja".
C "Richtig. Wünsch noch was."
B "Ebenso".
Jetzt (erst) blockt Fdl B sein Ba-Feld, Ww B legt die Fstr fest und stellt das ASig für Y frei. So langsam ist das nicht.
Mit bedingtem Anbieten und Annehmen kann man den zweiten Teil vorher absprechen; wenn das Ba-Feld beim Fdl B rattert (Befehlsrückgabe vom Ww B nach der Einfahrt von X) und dann springt, kann der Fdl B sofort seine Fstr-Hebel umlegen und Ba (Befehlsabgabe) für Ausfahrt blocken. Wenn der Ww B auf Zack ist und die Weiche und den Fstrhebel währenddessen schon umgelegt hat, blockt er nun sofort das Ff-Feld (Fahrstraßenfestlegung) und stellt frei - und Zug Y kann raus. Jetzt erst macht der Fdl B entspannt Rückmeldung an Fdl C für Zug X.
Was der Fdl B spart, ist das Hin- und Hergerenne zwischen Telefon und Befehlswerk; und vor allem das mögliche Warten auf den Kollegen im C, der sonstnochwas zu tun hat ... Fdl B ist (samt seinem Ww) vollständig selber für das Tempo zuständig - das fördert die Effizienz.
(Die Schaltungen für die Blockfelder müssen übrigens ein wenig trickreich sein, damit diese zackigen Vorgänge sicher funktionieren - das Problem ist, dass bei zwei korrespondierenden Blockfeldern der, der blockt, den Rechen ganz hinunterlaufen lassen muss, obwohl das Gegenfeld schon etwas früher in die entblockte Stellung springt ... ok, wird grad kompliziert, und ich verheddere mich womöglich. Details gern nach Rückfrage).
H.M.
#36 RE: Aufgaben und Rollen für "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (DB)"
Hallo Harald,
vielen Dank für Deine Erläuterung; Du hast mir damit sehr geholfen und mir ist das jetzt deutlich klarer.
Weitere konkrete Fragen dazu:
1. Funktioniert das ganze auch, und wenn ja wie (genau), wenn nicht über Fernsprecher sondern Telgraph kommuniziert wird?
2. Wenn der Fdl BD dem Ww den Befehl für die Fahrstraße für den abzulassenden Zug gibt, gilt das dann auch gleichzeitig für das ASig, oder muss das nochmal gesondert befehligt werden?
3. Kann der Fdl BD dem Ww diesen Fahrdtraßenbefehl (aus Frage 2) genauso bedingt erteilen, also schon VOR der Ankunft des Zuges aus Colmau, so dass der Ww die Fahrstraße aber natürlich erst nach Ankunft einstellt?
4. Mir ist auch noch nicht ganz klar, wann das Läutewerk läutet? Wenn der Zug aus Colmau abfährt?
...
#37 RE: Aufgaben und Rollen für "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (DB)"
Zitat von djue6867 im Beitrag #36
1. Funktioniert das ganze auch, und wenn ja wie (genau), wenn nicht über Fernsprecher sondern Telgraph kommuniziert wird?
Bei Telegraph und Fernsprecher funktioniert das exakt gleich. Detailunterschiede:
a) Beim Telegraph darf man abkürzen (Z für Zug ...).
b) Manches muss über Telegraph laufen, wenn einer da ist ...
Das ist alles genau erklärt im §11 der Fahrdienstvorschriften von 1933, insbesondere Absätze (2) und (4) auf der Seite von Thomas Noßke.
Für die weiteren Fragen muss ich abstrakter erklären, um was es bei der Kommunikation für Zugfahrten überhaupt geht. Aus irgendeinem Grund wird das immer mit den ganzen Details von Streckenblock, Läutewerken, Telegraph, Fernsprecher, Bahnhofsblock versucht zu erklären - da gibt es aber so viele Varianten, dass man m.E. nicht durchsteigt. Man muss, wie eigentlich immer, die Technik einmal vergessen und von der Problemseite her kommen: Was muss denn da eigentlich wer mit wem ausmachen? Und welche Hilfsmittel stehen dazu zur Verfügung? Es kommt schon, leider, historisch Überkommenes dazu, was auch anders sein könnte - das muss man dann halt "zur Kenntnis nehmen", wenn man sich nicht anschaut, wie's "noch früher" funktioniert hat.
Ich versuch's einmal: Hier ist (D)ein Kopfbahnhof A, mit Fdl im EG und Wärterstellwerk, der eingleisigen Strecke samt einem Schrankenwärter und dem nächsten Fdl in B.
Von A soll ein Zug nach B fahren. Wer redet mit, wer muss informiert werden und wann?
(1) Bevor man den Zug auf die Reise schickt, muss klar sein, dass kein Zug im nächsten Blockabschnitt ist ("Fahren im Raumabstand"!) und nicht B einen Gegenzug herschickt. Das sind tatsächlich zwei verschiedene Bedingungen: Den freien Blockabschnitt kann man sich mit dem nächsten Blockwärter (Zugfolgestelle) ausmachen, die Vereinbarung über keinen Gegenzug aber nur mit dem nächsten Bahnhof (Zugmeldestelle). In unserem einfachen Fall ohne Blockstelle ist das aber dasselbe -> als erstes müssen sich also Fdl A und Fdl B einigen. Dazu dient das Anbieten und Annehmen. Typisch passiert das 10 bis 5 Minuten vor der Zugfahrt.
(2) Dann sollte man die Schrankenwärter informieren, ggf. weitere Leute an der Strecke wie Bautrupps - das ist tatsächlich eine "sollte"-Bestimmung, denn die haben einen Fahrplan und machen danach ihre Schranken zu/heben ihre Geräte aus dem Gleis. Auf jeden Fall müssen sie aber informiert werden, wenn ein Zug mehr als ein paar Minuten verfrüht oder verspätet fährt (dann gibt's noch das Problem, dass Züge zum Fahrplan dazukommen oder rausfallen - "Einleitung" und "Absage" von Zügen - das ignorieren wir einmal).
Die Schrankenwärter müssen deshalb VOR dem Weichenwärter informiert werden, weil sie z.B. 3 Minuten Vorlauf brauchen - das könnte für einen Schranken knapp hinter der Ausfahrt von A sonst knapp werden. Dafür dient einerseits das Abmelden, andererseits die Fahrsignale - ca. 3 Minuten vor der Zugfahrt.
Wieso's gibt's da zwei Kommunikationsformen? Das kann man nur historisch erklären. Tatsächlich bräuchte man braucht nur eine - am Anfang gab es lang nur die Fahrsignale; dann kam (mit dem Fernsprecher, gegen Ende des 19.Jh.) das Abmelden dazu, und dann fielen nach und nach die Fahrsignale weg (endgültig gegen Ende des 20. Jh, sage ich mal). "Leider" hat beides nette Nebenzwecke, daher lief das lang parallel.
(3) Wenn Fdl B "ja" gesagt hat, wird auch der Weichenwärter beauftragt, das Signal für den Zug freizustellen (in den Vorschriften nennt sich das "(Signal-)Freigabe" - im Blockwesen heißen die zugehörigen Felder leider "Befehlsabgabe/empfang", was schlecht ist, weil "Befehle" sonst was anderes sind ... aber damit leben wir). Die Freigabe passiert ca. 5 bis 3 Minuten vor der Zugfahrt.
// Edit's KORREKTUR: (3) hängt nicht von (2) ab - man kann das Signal freigeben/freistellen und dann erst, knapp vor der Zugfahrt, den Zug abläuten.
Das sollte alles "hausverstandsmäßig klar sein" - diese drei Kommunikationsprobleme müssen wir lösen, egal wie das technisch und organisatorisch passiert. Und da gibt's nun jeweils mehrere Möglichkeiten:
(Ad 1) Kommunikation Fdl zu Fdl:
- (historisch: gar nicht ... darüber rede ich jetzt nicht)
- mit Telegraph
- mit Telefon (ist gleichwertig zu Telegraph - siehe oben)
- mit Streckenblock
(Ad 2) Kommunikation Fdl zu Strecke:
Fahrsignale:
- (historisch: mit "durchlaufenden Liniensignalen")
- Läutewerke
- Fernsprecherwecker
Abmelden:
- (gar nicht)
- Telefonisch
(Ad 3) Kommunikation für Signalfreigabe:
- (nicht nötig, wenn der Fdl auch das Stw bedient)
- (historisch: mit "Bahnhofstelegraph" - das sind "Formsignale" für die Kommunikation innerhalb des Bahnhofs)
- per Bote
- Telefonisch
- Telefonisch mit "Freigabeblock" (ein vereinfachter Bahnhofsblock); selten, aber doch hin und wieder.
- Bahnhofsblock
Wenn man die Möglichkeiten auf diverse Arten mischt, dann kommt man schon auf 20 oder 30 Formen, wie man so eine Strecke betreiben kann - und verheddert sich in den Erklärungen. Schauen wir uns daher nur zwei Varianten an:
I. (1) = Streckenblock, (2) = Läutewerke, (3) = Bahnhofsblock:
(1) Die Fdls führen Anbieten und Annehmen via Telefon durch (das ist auch bei technischer Streckenblockung nötig, weil die strategische Entscheidung, in welche Richtung der nächste Zug fährt, übergreifender ist - welche Züge laufen auf die Bahnhöfe zu? -, dazu reichen die Kommunikationsmöglichkeiten des Streckenblocks nicht). Dann wird die Richtungserlaubnis am Streckenblock bedient.
(2) Fdl A betätigt die Läutewerke - jetzt wissen die Leute an der Strecke, dass der Zug kommt = Schranken können geschlossen werden, Geräte weggeräumt.
(3) [Der Ww könnte die Weichen schon jetzt richtig stellen; er weiß ja aus dem Fahrplan, aus welchem Gleis der Zug fahren wird. Tatsächlich wartet er, wenn's nicht hektisch zugeht, auf den Befehlsempfang, bevor er dann noch einmal herumstellen muss] Der Fdl A bedient Streckenblock (Belegen der Strecke) - gehört eigentlich zu (1) -, stellt am Befehlswerk das Gleis ein und blockt Befehlsabgabe - das ist die "Signalfreigabe"; der Weichenwärter kann nun Fahrstraße einstellen, verschließen, festlegen und das Signal freistellen.
II. (1) = Telefon, (2) = Telefon mit Abmelden (wenn's denn nötig ist), (3) = Telefon mit Freigabeblock:
(1) Die Fdls spielen Anbieten und Annehmen.
(2) Über die Fernsprechwecker wird abgeläutet, dann der Hörer abgehoben und "Zug X voraussichtlich ab 24" angesagt.
(3) Fdl ruft Ww an und sagt "Fahrstraße für Zug X aus Gleis 2 prüfen und sichern"; Ww macht das und ruft dann zurück "Fahrstraße für Zug X aus Gleis 2 ist geprüft und gesichert" - jetzt gibt Fdl Signalfreigabe über Befehlsabgabefeld, und Ww stellt frei.
Zu den weiteren Fragen:
Zitat von djue6867 im Beitrag #36Es gibt nur eine Freigabe; aber - siehe II. - manchmal muss vorher noch ein Informationsfluss laufen.
2. Wenn der Fdl BD dem Ww den Befehl für die Fahrstraße für den abzulassenden Zug gibt, gilt das dann auch gleichzeitig für das ASig, oder muss das nochmal gesondert befehligt werden?
Zitat von djue6867 im Beitrag #36Nein. Die Signalfreigabe darf erst passieren, wenn alle Vorbedingungen erfüllt, d.h. Kommunikation (1) muss abgeschlossen sein. Aber der Ww kann die Weichen schon richtig stellen (und prinzipiell sogar die Fahrstraße mechanisch verschließen - aber nicht elektrisch festlegen!), bevor der Befehl kommt - macht er vielleicht, wenn's schnell gehen soll; wenn der Zug aber anders als im Fahrplan fährt, wird er vorher vom Fdl informiert worden sein "Zug X befährt heute abweichend Gleis 4", was beide auch im Fernsprechvormerk eintragen (stellen wir uns vor, es ist grad Dienstübergabe, dann muss das auch der übernehmende Ww mitkriegen) - damit weiß der Ww vorher schon, was für ein Befehl kommen wird.
3. Kann der Fdl BD dem Ww diesen Fahrdtraßenbefehl (aus Frage 2) genauso bedingt erteilen, also schon VOR der Ankunft des Zuges aus Colmau, so dass der Ww die Fahrstraße aber natürlich erst nach Ankunft einstellt?
Zitat von djue6867 im Beitrag #36Bei (2) - also etwas davor, wegen der Leute an der Strecke. Das ist genauer geregelt, aber das muss man sich nun wirklich aus Vorschriften holen. Die Läutesignale hatten wie gesagt auch andere Zwecke - Leute zum Telefon rufen für eine Abmeldung; oder auch - viel früher - mussten die Streckenwärter drauf hören, ob nicht zwei Läutesignale für Gegenzüge gegeben wurden (weil die Kommunikation wegen vieler zwischengeschalteter Menschen fehleranfälliger war); und dann rauslaufen und alle Züge aufhalten, weil "irgendwas faul war". Solche Zwecke "überlappen" sich, und zumindest mir ist nicht immer klar, was von einem Fahrsignal noch erwartet wurde und was nicht, zu verschiedenen Zeiten. Nun ja.
4. Mir ist auch noch nicht ganz klar, wann das Läutewerk läutet? Wenn der Zug aus Colmau abfährt?
So - da stehen nun mindestens 2 Konzept- und 5 sonstige Fehler drin, die mir Wissende gern nachweisen dürfen - dann lerne ich wieder mal, wie's wirklich richtig geht!
H.M.
#38 RE: Aufgaben und Rollen für "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (DB)"
#39 RE: Frage zu den Rollen und Aufgaben auf meiner Anlage "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (BDB)"
Hi Mitdenker,
ich darf wieder mitmischen – nochmal zu Jüdel: hier gibt’s ein Bild von einer späteren Bauform. Es gibt eine weitere Website zum Thema und dort eine Bestätigung der bekannten Informationen zu Bad Wildbad, aber auch viel historisches zur Technik und zur Historie der Technik, der Bauformen und der Firmen.
Um dieses von mir verschuldete Off Track langsam wieder aufzugleisen: der Job des Fdl Colmau scheint mir etwas langweilig – er beschickt eine eingleisige Strecke und empfängt von dort einige Zeit später einen Zug. Möchtest Du ihn im Untergrund rangieren lassen? Darum würde ich ihn nicht beneiden. Andernfalls wäre sein Job saulangweilig, wie schon in #5 Otto angemerkt hat. Umgekehrt: wenn Du die beiden Fdl-Rollen in einem Mitspieler zusammenführen würdest (#1), würde der quasi Selbstgespräche führen, wie Du auch selbst in #21 einräumst. Ähnliches gälte wohl für Befehlsstellwerk plus Ww – zwei Mitspieler würden Offensichtliches austauschen, ein einzelner ein seinem Kopf Selbstgespräche führen. Ich bin gespannt auf Deine Überarbeitung der Excel Tabelle im Sinne der Anmerkungen von HM in #37, dann könnten wir über die Arbeitsbelastung all dieser Funktionsträger neu nachdenken.
Mich treibt das Thema halt immer noch um. Wobei es mir v.a. auf die Unterhaltung der Mitspieler ankäme.
Es ist ja ein langes Wochenende, zumindest wo man die Feste feiert wie sie kommen,
also viel Spaß,
Reiner
#40 RE: Frage zu den Rollen und Aufgaben auf meiner Anlage "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (BDB)"
Hallo zusammen,
am Sonntag den 11.9. fand wieder ein Betriebstag zu Dritt statt. Zwei Kollegen aus dem Stummiforum, Frank und Felix, waren zu Besuch gekommen.
Wir haben mit folgender Rollenaufteilung gearbeitet:
Person 1 = Rolle Fdl BDB (und "Regisseur")
Person 2 = Rollen TfzF + Fdl Colmau (SBH)
Person 3 = Rollen Ww und Ra
Der Fdl für den SBH hat schon auch keinen ganz langweiligen Job ... es müssen dort zwar keine Züge zusammengestellt werden, aber die Fahrstraßen müssen gelegt werden, und da einige Gleise in Doppelbelegung als sequentiller Zugspeicher belegt sind, muss dann der ein oder andere Zug schonmal vorrücken um hinter sich Platz zu machen.
Die Kommunikation haben wir versucht möglichst vorbildgerecht mit Anbieten-Annehmen-Rückmelden und den "Befehlen" von Fdl an Ww/Ra und die Rückemeldungen zu gestalten ... ist nicht so ganz durchgehend gelungen; aber wir haben uns alle große Mühe gegeben ; Übung wird die Meister machen
Ich hatte diesmal eine "Zugfolge- und Meldeliste" gemacht:
und so sah das dann um "10:18 Uhr" nach 7h Realbetriebzeit aus (es fehlen ein paar Rückmelde-Häkchen ):
Das hat zur Übersicht für die Abwicklung sehr geholfen. Es kam noch die Bitte der Mitspieler, die Melde- und Befehlsprozeduren (Wortlaute) exemplarisch auszudrucken und auch an die Wand zu hängen. Ichhalte das für eine gute Idee, denn so als Laie das aus der Lameng aus dem Kopf hinzubekommen ist etwas schwieirg. Das wird dann hier dazu gehängt:
Weitere Bilder folgen ggf. noch an passender Stelle.
#41 RE: Frage zu den Rollen und Aufgaben auf meiner Anlage "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (BDB)"
Mich würde mal aus beruflicher Sicht interessieren inwiefern ihr die Befehle abwickelt Dirk. Habt ihr da eine historische Vorlage oder nutzt ihr eine Art Nachdruck der aktuellen Befehle bei uns.
Und auch das Ausdrucken der Wortlaut für die Wand finde ich gut, besonders wenn du Gäste für einen Fahrtag zu Besuch hast die nicht den entsprechenden Hintergrund haben. Für dich wird es ja dennoch, auch ohne Hintergrund zur Gewohnheit.
Willst du später eigentlich auch noch ein Zugmeldebuch konzipieren?
Beste Grüße
Stephan
#42 RE: Frage zu den Rollen und Aufgaben auf meiner Anlage "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (BDB)"
Hallo Stephan,
für die Meldungen zwischen den Fdl haben wir uns versucht an den Wortlaut und die Abfolge aus der DV408 §§12ff von 1933 zu halten. Soviel ich weiß, galt das so auch schon vorher, mir fehlt da aber leider die Quelle (vlt. können H.M. oder Hubert hier aushelfen?).
Was noch fehlt ist das Abläuten; kommt Zeit, kommt Tat!
Die "Befehle" vom Fdl an den Ww haben wir noch improvisert ... da bin ich noch nicht eingestiegen ; aber wir haben versucht den Ablauf, der sonst durch die entsprechende Sicerhungstechnik vorgegeben ist nachzustellen:
1. Wenn ein Zug vom Fdl Colmau angeboten und von BDB angenommen wurde, hat der Fdl BDB dem Ww (mdl.) den "Befehl" gegeben: "Fdl an Ww: Fahrstraße nach Gleis x"
2. Sobald der Ww die FS gelegt hat, gab er Rückmeldung an den Fdl: "Ww an Fdl: FS nach Gl x gelegt"
3. Der Fdl hat quitiert: "Verstanden, FS nach Gl x gelegt. ESig auf Hp2"
4. Rückmeldung des Ww: "Ww an Fdl: ESig Hp2"
Gem. zuvor festgelegter Regel hat der Ww nach passieren des Zuges am ESig dieses unverzüglich auf Hp0 zu stellen. Sobald der Fdl die Ankunft des Zuges mit Zugschluß rückgemeldet hat, gab es "Befehl" an den Ww die FS aufzulösen.
Für den umgekehrten Fall, dass ein Zug aus BDB abgelassen wurde, galt das im Prinzip genauso, dann halt mit dem Befehl "..FS aus Gl x" und nicht das ESig war zu stellen, sondern natürlich das ASig (noch gibt es nur das Gruppenausfahrsignal in BDB, die Umstellung auf Ausfahsignale je für die Gleise 1-3 steht noch aus.
Über das Zugemeldebuch habe ich noch nicht nachgedacht; soweit bin ich mit meinem Wissen noch nicht. Ich bin ja völliger Laie und das ist für mich absolute Terra incognita und ich taste mich da gaaanz langsam vor. Ist schon richtig spannend. Ich schätze mal, dass ich im Fremo noch viel lernen werde und zu Himmelfahrt 2023 habe ich mich im Lehrstellwerk Kornwestheim zum Hobby-Fdl Seminar angemeldet
An dieser Stelle möcht ich aber auch nicht versäumen hier nochmal ein ganz fettes Dankeschön an Euch alle, und natürlich insbesondere H.M., Fdl Triptis, Hubert, Gilpin, OOK etc., zu sagen für all die Unterstützung und das Zusammentragen und -stellen der ganzen Informationen. Auch das BAE Video hat natürlich sehr geholfen. Ohne Euch und dieses Forum wäre ich hoffnungslos verloren.
Was an den beiden bisherigen Fahrtagen aber für mich bisher das wichtigste war, ist, dass es auch den anderen offensichtlich richtig Spaß gemacht hat mal so "richtig" Betrieb zu "spielen" und dass das nicht nur was für völlig abgedrehte Nerds oder den Fremo ist, sondern auf einer ganz normalen Heimanlage geht.
#43 RE: Frage zu den Rollen und Aufgaben auf meiner Anlage "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (BDB)"
Da nun das Thema Kommunikation aufgekommen ist, darf man neben dem Wortlaut für Meldungen auch grundsätzliche Regeln der Kommunikation über drahtgebundene Verbindungen nicht vergessen.
Historisch habe ich nichts zur Hand, daher nur was aktuelles:
https://fahrweg.dbnetze.com/resource/blo...1-0101-data.pdf
Gruß Kai-Nils
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)
- rw_481-0101-data.pdf
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#44 RE: Frage zu den Rollen und Aufgaben auf meiner Anlage "Die Nauetalbahn - Bad Diethersbronn (BDB)"
- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
- I.3. Mitglieder des Forums stellen sich vor
- I.4. Admin-/Moderator-Angelegenheiten
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
- V.9. Modellbahntechnik
- V.10. Virtuelle Modellbahn
- VI. Anlagenbau - Tipps, Tricks, Bauberichte
- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.1.1. Gebäude
- VI.1.2. Fahrzeuge
- VI.3. Weichen und Signale stellen
- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
- VII.4. Videos
- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.4 Hersteller & Händler
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
- IX.6. Fragen- und Antworten Bereich
- IX.7. MAPUD-Events
- IX.7.1. Kontaktbörse für den Betrieb mit mehreren Personen
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