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Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
#1 Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo liebe Forenmitglieder,
mein Name ist Wolfgang Reineke. Ich bin 58 Jahre alt und seit dem 4ten Lebensjahr Modellbahnfan.
Nach der Lektüre des "blauen Buches" von OOK, im Jahre 2016, wurde die Diemeltalbahn, kurz DTB, geplant und der Bau gestartet. Die Anlage befindet sich in einem 4x6m großen Kellerraum und belegt zwei Ebenen.
Die DTB erschließt den Unterlauf der Diemel zwischen Scherfede und Bad Karlshafen. Es gibt zwei Zweiglinien. Eine nach Volkmarsen entlang der Twiste und eine andere, die in die höhergelegene Warburger Börde führt. Die DTB verdient Ihr Geld mit dem Transport von landwirtschaftlichen Produkten wie z.b. Zuckerrüben, Gerteide und Holz. In Volkmarsen erfolgt der Übergang zur Waldecker Kreisbahn, die zwischen Kassel und Frankenberg/Eder für den Nahverkehr in Nordhessen zuständig ist.
Hier im Überblick:
Die Strecken der Diemeltalbahn sind in blau gehalten. Wie das Stadtwappen der Stadt Warburg, die im Mittelpunkt der Anlage liegt. Irgendwann sollen die Diesellokomotiven der Diemeltalbahn in Blau/Weiss lackiert werden. Der Besitzer der Bahngesellschaft ist nämlich Fan der Virginian and Ohio Railroad von W. Allen McClelland.
Falls jemand auf dem Plan die DB-Strecke nach Kassel vermisst: Die geographische Situation ließ weder den Bau einer Strecke von Hofgeismar nach Kassel zu, noch ist es den Bauingenieuren gelungen eine Trasse von Altenbeken nach Warburg über die Egge zu bauen. Daher wurde 2016 die private Diemeltalbahn gegründet um die in den 60/70er Jahren stehengebliebene Gegend für den Verkehr zu erschließen.
In Scherfede ist der Anschlußpunkt zur DB mit der Ruhrtalbahn und der Hochstiftbahn nach Paderborn.
So sieht es in Scherfede RBF aus:
Der Abzweig in die Warburger Börde nach Borgentreich:
In Warburg-Altstadt treffen sich die Linien aus Volkmarsen und Scherfede. Die Strecke nach Volkmarsen überquert den Bahnübergang und führt hinter den Häusern in die obere Ebene.
Die Ostausfahrt mit den hier bekannten Firmen Brauns-Heitmann und Kohlenmeier. IN der oberen Ebene sieht man Welda an der Strecke nach Volkmarsen.
Die Strecken führen dann gemeinsam zum Warburger RBF:
Das WCG-Kornhaus in Warburg:
und enden im Fiddleyard Liebenau:
Irgendwo zwischen Welda und Volkmarsen:
Die Zweigstrecke nach Volkmarsen und nach Warburg Hilgenstock stelle ich demnächst vor.
Die Anlage ist betriebsbereit.
Ich wünsche allen noch ein schönes Wochenende. Bis demnächst.
Wolfgang
#2 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Eine schöne Anlage mit einer schönen Geschichte dazu.
Beste Grüße
Stephan
#3 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo Wolfgang,
die Raumgröße hast du benannt, aber wie die Anlage in diesen Raum hinein geplant ist, interessert mich doch sehr. Hast du einen Plan, den du uns zeigen kannst?
Gruß
Otto
#4 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo Otto,
der grundsätzliche Plan entspricht der Seite 40-44 aus dem blauen Buch. Zuerst war die Rundumanlage da. Nach der Lektüre von Seite 43-44 wurde die mittlere ca. 4m lange Anlagenzunge hinzugefügt. Seitdem zieht sich die Diemeltalbahn entlang der Höhenzüge durch die Flusstäler und der Lokführer steht mitten in der Landschaft. Der Fahrstreckengewinn war extrem: 2 Ebenen x 2 Seiten = 4 x 4m.
Leider leidet die DTB unter permanentem Personalmangel, so das der Bau sich noch einige Zeit dahinziehen wird. Aktuell wird aus dem Fiddleyard Volkmarsen der Bahnhof Volkmarsen mit Übergabegleis zur Waldecker Kreis Bahn.
Einen Gesamtplan werde ich noch zeichnen und veröffentlichen. Vorab drei Fotos, die einen großen Teil der Anlage abbilden:
Beste Grüße von der DTB
Wolfgang
#5 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Heißt also die Anlage ist in einem 4x4m Kellerraum untergebracht oder weist sie die Maße 4x4m inklusive Mittelgang auf Wolfgang?
Und wie ist die Mittelzunge bzw die Ebenen verankert das dort nichts "abbricht"
Beste Grüße
Stephan
#6 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Moin,
ein Gleisplan wäre in der Tat hilfreich 👍🏻
Einen Broccoli könntest Du posthum auch noch machen damit wir Deine Gedanken bei der Planung nachvollziehen können. Es ist immer schwierig, bei bereits fertigen Anlagen das Konzept zu erkennen 😉
Grüße
Jörn
#7 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo zusammen,
der Raum ist tatsächlich 4x6,5m gross. Mit einem Versatz. Die angegebenen 4 x 4 m Streckenlänge ergaben sich durch die nachträgliche Erweiterung der Anlage mit der Broccolizunge . Die Verankerung der Zunge wird im Mittelteil durch die beiden Kastenmodule von Warburg-Altstadt gewährleistet. Das Zungenende stützt sich mit einem Kantholz und einem Schraubfuss gegen die Decke ab. Auf einem der vorhergehenden Bilder ist das gut zu erkennen.
Anbei zwei Fotos mit einem Blockplan der DTB. Es gibt 2 Kreiswendeln "x" und "y" die beide Ebenen 1 (unten) und 2 (oben) miteinander verbindet. Das hat historische und praktische Gründe (Es gibt da ein großes Kellerfenster).
Der Broccoli/Wald am Zungenende basiert auf einer Anleitung von Tony Koester/Modelrailroader. Man nehme ein Büschel Polyfiber + Sprühkleber + Turf + ein bisschen Hokuspokus und fertig ist die Baumkrone. Nach einigen Stunden hat man dann auch einen kleinen Wald.
Beste Grüße
Wolfgang
#8 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Jetzt wird ein Schuh draus, herzlichen Dank. Es sind also zwei Wendel vorhanden: einmal nach Volkmarsen, und einmal nach Hilgenstock? Da hast Du den Raum natürlich optimal ausgenutzt. Das Prinzip der absoluten Nähe ist auch berücksichtigt - 👍🏻
Dann freue ich mich demnächst auf das Betriebskonzept.
Viele Grüße
Jörn
#9 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo liebe Foristen,
der Güterumschlag der Diemeltalbahn konzentriert sich auf die Kleinstadt Warburg. Flussabwärts in Richtung Bad Karlshafen gibt es leider nur sehr wenige Tarifpunkte. In Bad Karlshafen gibt es einen regelmäßigen Übergang von Stammholz aus dem Solling und dem Harz (Bad Herzberg-Nordheim-Bodenfelde) an die DTB. Einen größeren Anteil am Güterverkehr hat die Strecke von Warburg nach Volkmarsen. In Volkmarsen sorgt die Übergabe an die Waldecker Kreisbahn für einen regen Wagenaustausch. Bekannte Kunden sind die Antoine-Kaserne der belgischen Streitkräfte und das Kabelwerk Wilhelminenhof in Arolsen (siehe EJ Vorbild und Model, Behälter Transport Seite 40-41). Eine Möbelfabrik in Korbach erhält wöchentlich mehrere Wagen Schnittholz aus dem Sägewerk Becker in Warburg Hilgenstock.
Hauptübergabepunkt der Diemeltbahn mit der DB und der TWE aus Gütersloh/Paderborn ist der Rangierbahnhof Scherfede an der alten Strecke der Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft aus Schwerte.
Die beiden wichtigsten NG's sind daher der NG10/11, inoffiziell vom Personal der DTB "Der Waldecker" genannt, auf der Strecke Scherfede RBF-Volkmarsen sowie der NG20/21 ("Der Diemeltaler") zwischen Scherfede RBF und Bad Karlshafen. Morgens fahren beide im Abstand von einer Stunde in Scherfede RBF los. Am späten Nachmittag enden die Gegenzüge wiederum in Scherfede. Beide NG's halten in Warburg RBF, wo Sie Wagen für Warburg absetzten und Wagen für die weitere Fahrt aufnehmen.
"Der Waldecker" muss auf jeden Fall um 6:42 Uhr in Volkmarsen ankommen damit die Wagen für Arolsen und Korbach rechtzeitig den NG42 der Waldecker Kreisbahn erreichen. Der NG42 verkehrt zwischen Kassel und Frankenberg.
Hier der offizielle Netzplan der DTB:
Aufgrund des engen Flusstals ist die Anzahl der Rangiergleise in Warburg RBF auf 3(4) beschränkt. Die Warburger Rangiermanschaften kommen daher jedesmal in Stress, wenn am Morgen die beiden wichtigen NG's im Stundenabstand einrollen. Da ist Improvisation gefragt. Im Bild steht der "Waldecker NG" auf Gleis 3. Die Wagen für Warburg, links im Bild, sind schon abgekuppelt. Die Zuglok nimmt von Gleis 2 den Holzwagen für das Möbelwerk in Korbach auf. Am Zuganfang sieht man einen belgischem Leopard 1 aus der Instandsetzung in Lüttich/Liege kommend am Zuganfang. Dahinter der Kesselwagen mit dem Treibstoff für das belgische PZ-Battalion und ein Behälterwagen mit Kupferdraht für das Kabelwerk in Arolsen. Der Zug wechselt hier die Richtung und rollt durch das Twistetal, ein Nebenfluss der Diemel, in Richtung Volkmarsen.
Etwa eine Stunde später erreicht der "Diemeltaler", das inzwischen geräumte Gleis 3. Nach dem Abhängen der Warburger Wagen und der Aufnahme von Wagen für die Richtung Bad Karlshafen, hier 2 Leerwagen für die Stammholzverladung in Uslar, verlässt der Zug den RBF in Richtung Liebenau/Bad Karshafen.
Daneben gibt es noch zwei Übergaben, im Sonderverkehr einen Schotterzug und der Rübenverkehr im Herbst.
Die Teutoburger Wald Eisenbahn plant einen "Hot Shot" von Paderborn RBF/Benteler AG nach Rüsselsheim/Opel AG mit Autoteilen über die Strecken der TWE, DTB und WKB mit der V131 und V132.
Leider kenne ich keine H0 Modelle der MAK V100 PA .
Zum Stückgut- und Personenverkehr demnächst an dieser Stelle mehr.
Für jeden Güterwagen gibt es eine Wagenkarte und eine Sammlung von Frachtzettel für die Ladung. Alternativ generiere ich den Ladungsverkehr über eine Exeltabelle und ein Pythonscript. Ich experimentiere da noch und habe bisher keine abschließende Bewertung vorgenommen.
Noch ein schönes Restwochende
Wolfgang
#10 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hi Alle,
auch wenn ich dem Strangeröffner sicher nix neues erzähle, verlinke ich mal einen Aufriss der MaK V 100 PA / G 1300 BB; alle zehn einzelnen Loks der Type zu betrachten lohnt.
Zitat
Leider kenne ich keine H0 Modelle der MAK V100 PA
und ich auch nicht. Aber zum Nachbau könnte man mit einem V100-Fahrgestell beginnen, das man verlängern müsste. Und die Aufbauten würden etwas mehr Frokelaufwand erfordern - ein schönes, auch ein kompromißbehaftetes, Modell wäre es allemal!
Schöne Rangierszenen übrigens!
Eine produktive Woche wünsche ich schon mal,
Reiner (und Edith)
#11 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Moin Wolfgang,
zuerst einmal, schönes Projekt, genau nach meinem Geschmack, in Warburg RBF wär ich wirklich gerne mal Rangierleiter.
Die regionale Verortung wie mit dem Arolsener Kabelwerk gefällt mir (das waren ja durchaus auch mal ein paar mehr Wagen, könnte schon ein eigener Zug werden...).
Eine Idee hatte ich noch:
Wenn der Diemeltaler Verteiler am Morgen von Karlshafen nach Scherfede fahren würde, wäre das sicher günstiger für zum Beispiel für den Holzverkehr, der sonst ja immer bis zur nachmittäglichen Rückfahrt warten müsste, um auf die DTB zu gelangen.
Außerdem gingen dann sicher ab und zu Wagen vom Diemeltaler auf den Waldecker über, noch mehr Zugbildungsarbeit in Warburg ;)
Wenn du den Autoteileverkehr irgendwie auf VW umflaggen würdest, wären Märklins Behältertragwagen sicherlich eine Schau.
An so eine V 100 PA denke ich als Kieler auch schon lange. Ich habe mal angefangen, die Aufbauten in CAD zu gießen und ein paar Testdrucke zu machen, aber ich habs nie übers Herz gebracht ein V-100-Fahrgestell an die andere Position des Führerhauses anzupassen. Das Führerhaus kann man ja eigentlich einfach als Ersatzteil bei einem der V-65-Produzenten bestellen.
Apropos NE-Fahrzeuge, ich sichte auf deinen Bildern bisher nur DB-Material, hast du da schon konkrete Pläne für eine Umstellung?
Gruß
Alex
#12 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo Wolfgang,
das ist ja ganz großes Kino, was Du uns da bietest . Ich habe jetzt schon die x-te Wiederholung dieses Stranges durch. Immer hin und her gerissen zwischen einfach nur die Bilder genießen auf der einen Seite und die dargelgten Abläufe nachzuvollziehen auf der Anderen.
Und ich habe Fragen:
Hast Du einen (Bild)fahrplan?
Den Betrieb machst Du doch bestimmt nicht alleine?
Wie sehen bei Dir die Betriebssessions aus?
Wie wird die Strecken betrieben: Zugmelde- oder Zugleitbetrieb?
...
#13 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo Wolfgang,
das ist ja ganz großes Kino! Und ich hatte schon befürchtet ich sei der Einzige der einen kleinen Raum auf mehreren Ebenen mit einer Privatbahn füllt...
Übrigens, auch abseits der Hinweise auf die V&O und Tony Koester glaube ich eine große Zahl von Anleihen beim US-amerikanischen Anlagendesign zu erkennen - und mutmaße dass du langjähriger MRP-Leser bist?
Der Bezug zur Virginian & Ohio ist mir besonders sympathisch. Hätte ich mich selber nicht für eine OHE-Strecke entschieden sondern eine eigene Bahngesellschaft gründen müssen hätte sie auch die Unternehmensfarben der V&O (allerdings nach einem bei deutschen NE-Bahnen gängigen Schema) getragen, aber das nur am Rande.
Berichte bitte weiter!
Gruß,
Sebastian
P.S.: Im nächsten Heft des ADJ gibt es von mir einen kleinen Artikel zur Virginian & Ohio und ihrem Erschaffer.
#14 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo zusammen,
vielen Dank für die Vorschläge, Links und Fragen.
Den Link "loks-aus-kiel" kannte ich noch nicht. Für mich auch neu: Die MaK - G 1600 BB wurde auf Basis der V90 entwickelt und zwei davon waren/sind im Besitz der WLE. Der Nachbau beider Modelle könnte tatsächlich sehr aufwendig werden. 3D-Druck wäre wahrscheinlich sinnvoll.
Die Dampfloks der Diemeltalbahn sind von der DB gemietet. Dank eines günstigen Kredits der Sparkasse Paderborn werden demnächst alle von der DTB gekauft . Die erste Serie der neuen Lokschilder ist schon bestellt. Sobald die DTB-Werkstatt die Schilder ausgetauscht hat werde ich Fotos einstellen.
Die Diemeltalbahn hat noch keinen genauen Fahrtplan. Ich arbeite gerade an dem Thema. Über meine Exceltabelle und dem Pythonskript lasse ich Frachtverkehr generieren und ich fahre die entsprechenden Güterzüge. Danach wird der Fahrplan angepasst.
Zur Zeit fahre ich die Anlage alleine. Das letzte Teilstück wurde erst vor einem Monat in Betrieb genommen und es gab im letzten Jahr im wesentlichen nur Technikfahrten um die Fehler auszumerzen. Gelegentlich lässt sich mein Nachbar und Modellbahnerkollege mit einem Bier herüberlocken und wir proben Teilaspekte der Anlage aus.
Die Frage nach Zugmelde- oder Zugleitbetrieb kann ich noch nicht beantworten. Ich habe zur Zeit 4 Telefone über Asterisk/Voip in Betrieb. Eines steht am Platz eines zukünftigen Zugleiters. Dank Internet könnte der vielleicht sogar ganz woanders sitzen. Eventuell mit einer Webcam den Betrieb in Warburg RBF beobachten?
Aktuell arbeite ich noch an dem Thema, wie ich möglichst realistisch den Frachtverkehr erzeugen kann. Die Baustoffhandlung in Warburg RBF bezieht die Güter nicht zufällig, sondern es gibt wegen des begrenzten Lagers und dem Bedarf der Bauunternehmen einen groben Rhythmus, der sich nur jahreszeitlich ändert. Ich habe als Schüler bei einer Baustoffhandlung im Lager gearbeitet und dort musste ich alle zwei Tage mit dem Stapler den Zementlaster aus Paderborn/Ilsezement entladen. Gleiches galt für Steine, Baustahlmatten etc.
Mit der Exceltabelle simuliere ich das zur Zeit für 30 Tage. Das sieht dann zufällig aus verfolgt aber trotzdem ein Muster. Das Frachtzettelsystem hatte da unrealistische Häufungen im Frachtverkehr. Jedenfalls muss ich noch Zeit investieren, bis ich das passende System für mich gefunden habe.
Ich verfolge das Thema seit 1980, als Ivo Cordes den legendären Artikel "Güterwagen in Umlauf gebracht" im Eisenbahn Magazin 4/80 veröffentlicht hat. Das EM 4/80 liegt gerade neben meiner Tastatur und beim durchblättern finde ich viele schöne Artikel wie z.b. "Spanien Züge im Bild" oder "Grenzbahnhof Bayrisch Eisenstein". Mit Übersichtszeichnung EG509 und den Listen der Modellbahnhändler und der Fachwerkstätten.
Da gibt es noch die Modelltechnik Schnabel in Wiedau.
Wie Sebastian bemerkt hat bin ich gelegentlicher MRP-Leser und ich hätte, bei entsprechendem Platz, die V&O stumpf nachgebaut. So muss ich mich mit der DVD über die V&O über Wasser halten.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend.
Bis zum nächsten Mal
Wolfgang
#15 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Zitat von Diemeltalbahner im Beitrag #14
Ich habe zur Zeit 4 Telefone über Asterisk/Voip in Betrieb. Eines steht am Platz eines zukünftigen Zugleiters. Dank Internet könnte der vielleicht sogar ganz woanders sitzen. Eventuell mit einer Webcam den Betrieb in Warburg RBF beobachten?
Das wäre allerdings ganz untypisch und unrealistisch für den Zugleiter. Der sieht im Normalfall vom Betrieb gar nichts. Deshalb sitzt er ja auch bei der BAE eine Etage höher. Er hat seinen Bildfahrplan mit den Soll-Zeiten und Soll-Positionen der Züge und erfährt über die fernmündlichen Zugmeldungen die realen Zeiten und Positionen und trägt die in sein Belegblatt ein. Und wenn eine Fahranfrage kommt, trifft er seine Entscheidung auf Basis dieser Ist-Zustände.
Und genau durch dieses Hören statt Sehen ist die Funktion des Zugleiters die realistischste der ganzen Modellbahnerei. Er macht genau das, war ein 1:1 Zugleiter auch macht. Auf die gleiche Weise.
Ende des Exkurses.
Sonntagsgrüße
Otto
#16 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Zitat von Diemeltalbahner im Beitrag #14
Aktuell arbeite ich noch an dem Thema, wie ich möglichst realistisch den Frachtverkehr erzeugen kann. Die Baustoffhandlung in Warburg RBF bezieht die Güter nicht zufällig, sondern es gibt wegen des begrenzten Lagers und dem Bedarf der Bauunternehmen einen groben Rhythmus, der sich nur jahreszeitlich ändert.
Solange man noch theoretisch am Betrieb arbeitet, ist das immer ein großes Thema, ein überbewertetes nach meiner Erfahrung. Wenn du nachher an einem bestimmten Tag Betrieb machst und sollst einen Wagen mit Zement bei der Baustoffhandlung zustellen, dann ist dir das schnurzpiepegal, ob das der erste oder fünfzehnte Wagen ist, der da hin muss. Das interessiert den Rangierer nicht, weil er es nicht bemerkt.
Wenn du dann eine Woche oder einen Monat später den nächsten Betriebstag machst, erlebst du den ja nicht als den unmittelbaren Folgetag des letzten Males und denkst nicht "Wie, schon wieder?"
Da hat Ivo bei allem Verdienst eine falsche Fährte gelegt.
Hierauf genauer einzugehen und alternative Methoden der Frachtfrequenzen zu diskutieren, ist hier nicht der Ort. Vielleicht gelegentlich mal extra.
Sonntagsgruß
Otto
#17 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Zitat von OOK im Beitrag #16
Solange man noch theoretisch am Betrieb arbeitet, ist das immer ein großes Thema, ein überbewertetes nach meiner Erfahrung. Wenn du nachher an einem bestimmten Tag Betrieb machst und sollst einen Wagen mit Zement bei der Baustoffhandlung zustellen, dann ist dir das schnurzpiepegal, ob das der erste oder fünfzehnte Wagen ist, der da hin muss.
Nach einiger Überlegung muss ich Dir da Recht geben. Eine Lösung habe ich auch schon gefunden. Ich nutze das System aus dem BAE-Buch ab Seite 184ff. Ich denke das ist leicht zu adaptieren und ich kann noch im Mai mit dem Frachtverkehr starten. Ich hatte auch schon keine Lust mehr an irgendwelchen Tabellen und Makros herumzuprogrammieren. Dabei verliert man schnell das eigentliche Ziel aus den Augen.
Beste Grüße
Wolfgang
#18 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Guten Abend zusammen,
ich heute hatte ich Urlaub und war fleißig. Der Zugleiter hat jetzt ein eigenes Arbeitszimmer über dem Modellbahnkeller und ein Softwaretelefon bekommen. Im nächsten Schritt wird das so ausgebaut, das der Zugleiter auch ein paar hundert Kilometer weiter weg sitzen kann und die DTB den Job "outgesourcen" kann. Weiterhin habe ich noch einige RJ12 Buchsen nachgerüstet, damit der Zugang mit den Multimäusen einfacher wird.
Seit 18:30 Uhr gibt es auch einen digitalen, schematischen Gleisplan in der Version 0.1. Wurde auch langsam Zeit. Ich zeichne sonst nur auf Papier. Zuvor ein paar Anmerkungen:
Den kleinen BW-Bereich von Warburg habe ich noch nicht eingezeichnet. Das kommt noch. Das zentrale Betriebswerk der Diemeltalbahn steht idealerweise in Scherfede. Die DTB hilft der TWE auf der Strecke Scherfede-Paderborn regelmäßig mit Nachschub über das Eggegebirge hinweg und die NG's der DTB haben in Scherfede Ihren Ausgangspunkt.
Der Abzweig "Mühlengraben" heißt bei der Diemeltalbahn auch Abzweig "Faupels Hänschen". Hänschen ist Besitzer des Bauernhofs auf dem Bild weiter oben (mit dem blauen Mercedes vor der Tür) und er war hier in Warburg eine reale Person mit einem Bauernhof an der Strecke nach Volkmarsen. Ich habe bei Ihm das Treckerfahren gelernt. Außerdem war er der beste Freund meines Onkels.
Der Bauernhof ist, wir Ihr sicherlich schon gesehen habt, ein altes/uraltes Fallermodell. Hänschen's Hof sah anders aus. Wer möchte auch schon in einem Fallerbauernhof wohnen? Mein Vater hat dieses Modell vor 62 Jahren für seine Märklinbahn gebaut. Diese Märklinbahn stand bis ca. 2012 auf dem selben Platz wie die jetzige Diemeltalbahn. Das Haus hat alle überlebt und ist zu neuen Ehren gekommen.
Zum Gleisplan:
Die NG's kommen in Warburg auf Gleis 3 an. Auf den Gleisen 1-2 stehen die Wagen für Volkmarsen und Bad Karlshafen.
Ich gönn mir jetzt ein Bier und wünsche Euch noch ein erholsames Wochenende.
Wolfgang
#19 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo zusammen,
bei den ganzen Plänen und Bildern fehlen die Längen und Fahrzeiten. Das hole ich hiermit nach.
Durch Zungen und Wendeln komme ich für den "Waldecker NG" von Scherfede nach Volkmarsen über Warburg RBF auf 58m. Das macht bei ca 40km/h eine reine Fahrtzeit von 460 Sekunden=7 Minuten und 36 Sekunden. Als nächstes stelle ich mit den gewonnenen Daten einen ersten Fahrplan auf.
Der Personenzugverkehr sollte bei der DTB überschaubar sein. Der Zugverkehr von Warburg nach Volkmarsen war in all den Jahrzehnten nur von regionaler Bedeutung und wurde durch P-Züge durchgeführt. So wird es auch bei der fiktiven DTB sein.
Umleiter der DB von Scherfede nach Bad Karlshafen wird es nicht geben. Da fehlen mir auch die passenden Wagen/Loks. Sehr zum Bedauern meiner Modellbahnkollegen in der Nachbarschaft.
In der Phantasie wäre ein "Heckenpersonenzug" von Paderborn über Scherfede, Warburg Altstadt, Volkmarsen, Korbach nach Marburg realistisch. Mit einer Lok der TWE oder WKB. Oder ein Kurswagen der belgischen Eisenbahn für die Soldaten in der Antoinkaserne/Arolsen.
Anbei ein schematischer Plan der DTB mit den Streckenlängen und Fahrzeiten bei 40 km/h.
Beste Grüße an alle Mitforisten bis demnächst.
Wolfgang
#20 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo liebe Foristen,
das zentrale Betriebswerk der Diemeltalbahn steht in Scherfede und wird auf der Anlage nicht nachgebildet. Weitere Lokstationen befinden sich in Bad Karlshafen, Volkmarsen und Warburg RBF.
Warburg RBF steht auf 2 Modulkästen von Harald Brosch und war ursprünglich als Fiddleyard mit Landschaft geplant. Nach der grossen Designänderung, bei der die Mittelzunge hinzugefügt wurde, verschob sich der Fiddleyard nach Warburg-Neustadt und Warburg RBF bekam eine kleine Lokbehandlungsstation mit einer kleinen "zusammengefrockelten" Drehscheibe.
Die größte Lokomotiven, die dort gedreht können/müssen sind BR55 101,102 und BR56 101 (Ich warte noch auf die Ätzschilder).
Der Bereich ist zur Zeit nur provisorisch durchgestaltet aber funktionstüchtig. Ich denke der riesige Wasserturm steht dort recht ungünstig und erscheint mir für die wenigen Lokomotiven viel zu groß.
Bis demnächst
Wolfgang
#21 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo Wolfgang,
der Ottbergen-Wasserturm ist tatsächlich für eine NE-Bahn sehr mächtig. Auf meiner Anlage will ich ihn in Munster-Süd zwar auch verwenden, dort steht er aber in einer Ecke der Hintergrundkulisse und wird vom Betrachter als "hinter dem Lokschuppen" und "weit weg" wahrgenommen. In Warburg steht er recht dominant zwischen den Gleisen.
Eventuell wäre dieser hier passender?
https://www.elriwa.de/Auhagen-11412-Wasserturm/A104493
Gruß,
Sebastian
#22 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hi Wolfgang,
kannst Du bitte noch etwas zu dem Stelltisch schreiben? Die Funktionen scheinen recht klar, aber wie hast Du sie realisiert? Auch das schöne Material der Oberfläche interessiert mich ...
Hi Sebastian,
Du willst den Wasserturm
Zitat
auch verwenden, dort steht er aber in einer Ecke der Hintergrundkulisse und wird vom Betrachter als "hinter dem Lokschuppen" und "weit weg" wahrgenommen.
Vorsicht: Du läufst Gefahr, das Gegenteil von forced perspectivee zu erzielen. (Ich kann die Situation natürlich nicht wirklich nach einem Halbsatz einschätzen...) Im Hintergrund würde der Turm nicht kleiner, sondern womöglich noch größer erscheinen.
Es tut mir leid, dass mir immer wieder selbstreferenzielle Beiträge einfallen; der Gesamtüberblick geht mir langsam verlustig.
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
#23 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
#24 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hallo Reiner,
der Stelltisch entstand nach der Methode schnell, einfach und günstig. Als Basis dient ein Pultgehäuse von Conrad. Der Gleisplan ist auf Papier gedruckt und wird von oben durch eine etwas dickere Folie geschützt. Für die elektrischen Umschalter habe ich Löcher mit einem Locheisen in Folie und Papier geschlagen. Die Leitungen enden an Weichenantrieben von Fulgurex aus dem letzten Jahrtausend. Nach dem Dienst auf der Modellbahn meines Vaters wurde einigen von ihnen in Warburg RBF ein zweites Leben gegönnt. Ich kann die Gerüchte zur Lautstärke der Antriebe bestätigen: Sie sind tatsächlich noch lauter und zum Glück sehr robust.
Der rote und grüne Knopf stellt das Einfahrsignal von Warburg RBF. Das Pult kann aufgrund eines Mehrfachsteckers leicht abgenommen werden.
@Sebastian:
Als ich dein Bild mit dem Wasserturm sah, viel mir ein, das ich noch einen ähnlichen Wasserturm aus dem Bausatz 11400 von Auhagen habe. Ich werde den mal Probehalber aufstellen. Den großen Wasserturm habe ich entfernt.
Beste Grüße
Wolfgang
#25 RE: Die Diemeltalbahn. Eine Privatbahn im Grenzgebiet von Ostwestfalen, Hessen und Niedersachsen.
Hi Sebastian,
die
Zitat
Methode schnell, einfach und günstig
finde ich schon mal super. Und wo Du es sagst: ein paar
Zitat
Weichenantriebe von Fulgurex aus dem letzten Jahrtausend
habe ich auch noch, original verpackt! Und wenn die (irgendwann) Krach machen sollten - da weiß man wenigstens, dass sie ihre Arbeit getan haben.
, Reiner
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