Wagenkarten für Bergisch Dahlhausen

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07.07.2023 14:24
#26 RE: RE:Wagenkarten für Bergisch Dahlhausen
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Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #25
Nein! Dann hat man kein Gleis zum Umlaufen frei!


Ich habe mir das ganz naiv so vorgestellt:

1. Ng fährt auf Gl2 ein
2. Lok kuppelt ab
3. Lok zieht über die W1 vor
4. Lok setzt über Gl1 um
5. Lok kuppelt an; die grauen Wagen für Shü werden abgekoppelt
6. Lok zieht die schwarzen Wagen über W3 raus
7. Lok schiebt die schwarzen Wagen auf Gl1
8. Lok kuppelt ab
9. Lok setzt zurück über W3 hinaus
10. Lok zieht auf Gl2 vor
11. Lok kuppelt an die Wagen für Shü an
12. Lok zieht die Wagen über W3 raus
13. Gs 1 wird aufgeschlossen und umgelegt
14. W3 wird auf - gestellt
15. Lok schiebt die Wagen in den Anschluss der Bestimmung entsprechend auf Gl 3a/b
16. Lok fährt zurück über W3 auf die Strecke
17. W3 wird auf + gestellt
18. Gs 1 wird umgelegt und verschlossen
19. Lok zieht über Gl 2 vor über W1
20. Lok setzt sich vor die schwarzen Wagen, kuppelt an und fährt nach Son

Beste Grüße
Dirk


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07.07.2023 15:03 (zuletzt bearbeitet: 07.07.2023 15:52)
#27 RE: RE:Wagenkarten für Bergisch Dahlhausen
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Zitat von djue6867 im Beitrag #26
6. Lok zieht die schwarzen Wagen über W3 raus

Das ist das Problem: Die vielen schwarzen Wagen + Lok gehen (wohl) nicht zwischen Ra10 und W3.

Aber es gibt schon einen Weg ohne Ausziehen einer langen Wagenreihe:
a. Lok läuft um den Zug;
b. Lok schiebt Zug über W1 nach vor, bis graue Wagen vor Spitze von W1 stehen;
c. diese Wagen abkuppeln
d. schwarze Wagen wieder auf Gl. 2 zurückziehen
... und dann mit Umlauf über Gl.1 die grauen Wagen beistellen.
Braucht natürlich 4 "Langläufe" von End- zu Endweiche statt der 2 bei korrekter Reihung.

Edit: Noch unangenehmer als die "Langläufe" sind die Verschieber-Wege: Für Weichenstellen und Kuppeln für a. und b. kann wer auf Lok mitfahren. Aber bei c. braucht man wen am anderen Ende; wenn man nicht 2 Leute für Verschub dabeihat, muss der eine den ganzen Zug nach vorn gehen, dort abkuppeln, und dann alles wieder zurück

H.M.


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07.07.2023 19:08
#28 RE: RE:Wagenkarten für Bergisch Dahlhausen
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Zitat von hmmueller im Beitrag #27
Zitat von djue6867 im Beitrag #26
6. Lok zieht die schwarzen Wagen über W3 raus

Das ist das Problem: Die vielen schwarzen Wagen + Lok gehen (wohl) nicht zwischen Ra10 und W3.



Deshalb hatte ich ja schon geschrieben, dass das ggf. in zwei Schritten gemacht werden müsste.

Viele Wege führen bekanntlich nach Rom 🤓

Beste Grüße
Dirk


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07.07.2023 21:30
avatar  OOK
#29 RE: RE:Wagenkarten für Bergisch Dahlhausen
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OOK

Das sind schon sehr kreative Lösungsvorschläge. Das System kann man sich für extrfemere Fälle merken. Nur: Das Vorbild versucht sowas unbedingt zu vermeiden, deshalb die Vorsortierung im Ausgangsbahnhof.

Falls Holgi die ganze Zeit gelächelt und gesagt hat: genau das meine ich mit mehr Freunde am unterwegs rangieren, dann muss ich nochmals darauf hinweisen, dass der Bahnhof sehr lange völlig blockiert ist. Das darf so nicht sein.
Die Amis haben ja für dieses Vorsortieren den Yardmaster, der bei operating sessions eine große Rolle spielt. Das ist bei uns unüblich, wir haben ja keinen division point und keinen Yard, wir reihen im Schattenbahnhof, Bei der BAE wird das händisch gemacht.
Gruß

Otto

OOK
Heute schon in den ADJ-Blog geschaut?
https://www.jaffas-moba-shop.de/anlagen-design-journal/

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07.07.2023 23:56
#30 RE: RE:Wagenkarten für Bergisch Dahlhausen
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Kein Division Point, kein Yardmaster? Na, das kommt auf das Anlagenkonzept an.

Auf meiner OHE-Anlage ist Munster genau so ein Division Point. Haltende Dg setzen Wagen ein und aus, und den ganzen Tag werden Übergaben und Nahgueterzuege gebildet und aufgeloest. Aufgaben des Yardmasters, also des oertlichen Rangierleiters, ist es das alles geschickt zu organisieren dass die Zugpersonale effektiv arbeiten können.

Besonders amerikanisch ist das nicht, die OHE wickelte ihren Betrieb einst genauso ab.


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08.07.2023 09:31 (zuletzt bearbeitet: 08.07.2023 09:33)
avatar  Holgi
#31 RE: RE:Wagenkarten für Bergisch Dahlhausen
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Moin.

Ich habe das ein bisschen als spannendes Raten um meine Beweggründe empfungen. Das war so nicht beabsichtigt. Der Beitrag zu meiner Anlagenvorstellung bzw. zum Planungsstand ist in Arbeit. Aber es war jetzt immer so viel anderes interessantes zu schreiben. Eigentlich gut so. Unabhängig von der noch offenen Vorstellung, die an anderer Stelle erfolgen wird, will ich mal ein bisschen Licht ins Dunkel bringen. Geheimnistuerei, war nicht die Absicht. Also hier ein Ausschnitt aus den Rahmenbedingungen / -überlegungen.

Es wird (und ist begonnen) die KRF, Kleinbahn Rennsteig Frauenwald, auch Laura, in N. Rennsteig ist aktuell als Traverser geplanter und nicht gestalteter Ausgangs- sowie Endpunkt der KRF sowie der fiktiven großen Welt, übergeordnet Ilmenau und Schleusingen. Die technische und gleisplaneriche Ausführung für diesen Teil stelle ich noch zur Diskussion, das ist nicht final. Haltestelle Allzunah wird dargestellt und ist nach kurzem Landschaftsteil sozusagen Beginn der sichtbaren Strecke. Zwischen Wartehäuschen Allzunah und Bahnhof Frauenwald sind ca. 6 m Strecke, Bahnhofsgleise anteilig mitgerechnet. Alles in Modul/ Segmentbauweise in Form eines G. Frauenwald ist als Kopfbahnhof Endstation.

Beginn der Überlegungen war die Aufstellung der Ladungen in t 1936/37 im tollen EK-Heft Die Laura von Michael Kurth. Die DR hat die Kleinbahn bekanntermaßen nach dem Krieg in die DR übernommen. Ab da habe ich keine Grundlagenuterlagen zum Güterwagenaufkommen gefunden. Der Personenverkehr basiert auf einem originalen Fahrplan inkl. des Kuriosums eines halben D-Zuges auf der Kleinbahn. Der große Sturm in den 50ern sorgt für viel Holzabfuhr.

Ob ich den Fahrplan 5 Uhr bis 21 Uhr in Echzeit, ggf. etappenweise oder auch in zweifacher Beschleunigung "abarbeite", wird mal die Praxis zeigen. Auf jeden Fall nach (Bild-)Fahrplan. Bilder folgen.

Ab hier beschreibe ich, zumindest teilweise, MEIN Frauenwald. Es hat sich nach dem Krieg prächtig entwickelt. Güteraufkommen ist gegenüber 1937 verdoppelt, einige exotische Aufgaben, exemplarisch der Stallungswagen wegen der begehrten Rennsteig-Pferde, kamen dazu, mithin die genannten 250 Aufträge je Monat. Und viele "Spinnereien" mehr dann an anderer Stelle. Deswegen fahren 2 kleine Ng täglich. Und weil aus zwei Richtungen (Ilmenau und Schleusingen) die Güterwagen auf die eigentlich zu kurzen Übergabegleise in Rennsteig gestellt werden, ergibt sich die beschriebene bunte Mischung. Das wenige Personal ist in Frauenwald und fährt nicht mit nach Rennsteig. Deswegen wird der erhöhte Verteilaufwand, ... in Frauenwald erledigt. Und der Verkehr nach Allzunah erfolgt als Sperrfahrt/Übergabe. Überwiegend Holz abholen und Kohle bringen. Ein geordnetes Zusammenstelln für die Richtungen Ilmenau und Schleusingen efolgt mit allen Wagen der Strecke ebenfalls in Frauenwald.

Der Betrieb ist auf mich als Einzelspieler abgestimmt. Zu zweit sollte aber auch funktionieren. Soweit erstmal insbesondere @Sebastian.

@OOK: Die Gleise in Frauenwald sind montiert. So kann das Probieren in der von mir als "Kartenspielertricks" beschriebenen Art zumindest teilrealistisch erlebt werden.

Zu Deinem Rangierrätsel:
Die Lok umfährt mit weiß den schwarzen Teil
Zurück bis Ra 10
Weiß bleibt stehen
Lok umfährt wieder schwarz an die Zugspitze
Die ganze Fuhre rückt zusammen
Vorziehen in den Bahnhof
Die korrekte Reihung ist hergestellt.

Das nur als alternative Lösung zu @Pfalzbahn und @hmmueller, dessen Lösung ich noch eleganter finde. Aber natürlich ist es bei entsprechenden Unterwegshalten und knapper Zeit richtig, das wie von Dir beschrieben zu machen.

MEIN Frauenwald hat zusätzlich für jede Lok eine Liste mit den aufeinander abgestimmten wesentlichen Zugbewegungen. Sozusagen ein Tagesfahrplan je Lok, man könnte es auch als einerseits erweiterten anderseits für einen Tag komprimierten Buchfahrplan betrachten. Mit Pausen! Dazu gehört das rechtzeitige Freiräumen des Personenzuggleises von ggf. noch vorhandenen Rangierabteilungen. Aber erstmal bis hierhin. Ich hoffe, damit lässt sich alles etwas besser einordnen.

Ich finde es klasse, wenn hier die unterschiedlichsten Ansätze und Lösungen präsentiert werden, damit @StephanB für sich und seine Überlegungen eine passende Lösung findet, die ihm auch noch Spaß macht. Zumindest möchte ich den haben. Insofern danke an @Sebastian, wie er es in #20 formuliert hat. Die Absolutheit, dass es nur DIE EINE Lösung geben kann und sonst keine, empfinde ich als zu eng. Wir möchten hier im wesentlichen Betriebsbahner sein und die Abläufe vorbildorientiert nachstellen. Die Vielzahl von Ausnahmen beim Vorbild empfinde ich als Anregung, dass man mit Phantasie diese auf seine Anlage(-nplanung) adaptieren kann. Dabei ist ausreichend, dass man am Ende sagt: So könnte es (auch) gewesen sein.

@OOK: Ja, ich habe gelächelt und tue es immer noch. Aber das ist eher grundsätzlich.

Viele Grüße

Holger


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24.08.2023 20:08
#32 RE: RE:Wagenkarten für Bergisch Dahlhausen
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So wie an anderer Stelle erwähnt hier eine kleine Umschreibung meines getesten Systems der Wagenkarten bzw eher Frachtzettel für die Nahgüterzüge in Bergisch Dahlhausen.

Zum einen habe ich nur einseitig bedruckte Frachtzettel erstellt zum anderen aber auch doppelseitig bedruckte. Links die einseitig bedruckte, rechts die doppelseitig bedruckte







Doppelseitig da ich die Vorlage für Frachtzettel der Fremo genutzt habe, daher sind auch Zeilen farbig unterlegt, die haben für mich aber keine Relevanz da es für meine Zwecke unnötig war.
Dafür aber der Inhalt sinnig. Heißt hier finden Frachtaufträge statt die nicht zwangsweise an einem Betriebstag erfolgen, sondern über 2 verteilt werden müssen. So stelle ich es mir durchaus als schwierig vor wenn die Tuchfabrik Hardt, Pocorny & Co am selben Tag sowohl Stoffe, Nähzeug etc. als auch Kohle empfängt. Das kann meines Erachtens nach nicht an einem Tag alles gelöscht werden. Daher auch meine Meinung das es ein Mix aus der "einfachen" Version von @OOK Otto ist (eventuell irre ich mich da auch immer noch). Denn in seiner einfachen Version gibt es ja auch 2 Anweisungen auf der Bedienkarte bzw. dem Frachtzettel, siehe weiter oben.
Soviel zu den doppelseitig bedruckten.

Die einseitig bedruckten kommen in einer Fahrplansitzung aber auch zum Zuge. Sie sind aber grundsätzlich nur für einen Betriebstag konzipiert, sodass bei jeder Sitzung immer ein gesunder Mix aus Aufgaben für einen Tag gezogen werden, und Aufgaben für den aktuellen und den Folgetag, unabhängig ob dieser mit der identischen Besatzung stattfindet oder zum Teil "neuen" Mitstreitern.

Grundlegend läuft eine Fahrplansitzung bei mir nun wie folgt. Vor der Sitzung selbst werden X-Frachtzettel gezogen. Immer in Abhängigkeit was noch an der Ladestraße steht. Danach werden sich die Frachtzettel angeschaut und entsprechend ihren Angaben an den Betriebsstellen in Bergisch Dahlhausen bzw den Abgangsbahnhöfen verteilt. Die Doppelseitigen grundsätzlich aber immer auf der Seite, die den Empfang Bergisch Dahlhausen aufweist, sonst würde die Doppelseitigkeit ja keinen Sinn machen.

Aus der Erfahrung der letzten Sitzung bei der nächsten Fahrplansitzung auch noch in Wagengruppen zusammengefasst sodass das Rangieren zügiger verläuft. Dies wird aber zukünftig auch nicht die Lokomotive des NG übernehmen, sondern die Köf II aus Wt-Beyenburg, die zuvor die Wagen auf Gleis 4 zusammengestellt hat.
Sobald der NG in Bergisch Dahlhausen ankommt rangiert dieser die für Bergisch Dahlhausen bestimmte Wagengruppe auf Gleis 3 und holt sich die abholbereite auf Gleis 4 ab.
Nach seiner Abfahrt kommt wieder die Köf II aus Wt-Beyenburg um das Rangieren in Bergisch Dahlhausen zu übernehmen, bzw ggf einen fiktiven, oder dem Vorbild entlehnten Anschluss auf der Strecke Richtung Dahlerau/Beyenburg zu bedienen . Dadurch werden noch 2 definitive Lz Fahrten erzeugt, die der Fahrplan locker verkraftet (überfrachtet ist er nun ja durchaus nicht) als auch ggf eine Sperrfahrt falls ich das mit dem fiktiven bzw dem Vorbild entlehnten Anschluss realisiere.
Das nun als kleiner betrieblicher Einschub, der auf der Erfahrung der letzten Sitzung basiert.

Des weiteren, und dafür sind primär die einseitig bedruckten Frachtzettel gedacht, wollte ich (das geht aber erst nach diversen weiteren Fahrplantagen und wenn sich alles eingespielt hat) Zufallsereigniskarten bzgl des Güterverkehres kreieren. Beispielsweise fordert die ansässige Tuchfabrik Schürmann und Söhne einen leeren G Wagen für den Versand von Stoffen an oder zusätzliches Material, da es wieder erwarten aufgrund hoher Nachfrage schneller zuneige geht als kalkuliert. Und in diesem Szenario eignen sich meiner Meinung nach die doppelseitigen Karten nicht, da diese ja eine Art festen Wagenumlauf haben, da Rück- bzw Vorderseite logisch miteinander verknüpft sind.

Nach einer Sitzung sähen also die doppelseitig bedruckten Frachtzettel wie folgt auf




Diese verbleiben dann im Frachtzettelhalter und bei der nächsten Sitzung wird dann die Rückseite abgearbeitet.
Rein theoretisch könnte ich auch nur mit doppelseitigen Karten arbeiten, aber kann ja auch mal vorkommen, dass sowohl ich, als auch die Mitstreiter keine Lust auf Doppelseitige Karten haben, weil es nur eine kurze Sitzung werden soll. Und da wäre der Verbleib von Wagen mehr als ein Tag eher hinderlich als förderlich da hier wieder entsprechend rangiert werden müsste.

Hoffe das ist nun alles verständlich was ich hier in meinem wirren Kopf geschrieben habe.

Beste Grüße
Stephan

Bergisch Dahlhausen

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25.08.2023 19:20
avatar  reinout
#33 RE: RE:Wagenkarten für Bergisch Dahlhausen
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Hallo Stephan,

Ich verstehe etwas noch nicht ganz. Doppelseite Frachtzettel haben die Rückfahrt auf die andere Seite. Aber was passiert dann mit die Einseitige Frachtzettel? Die werden mit "Fünffingerkrahn" abgehoben?
Ich habe wahrscheinlich etwas vermisst, weil "doppelseitig" mit "verbleibt mehr als ein Tag" verbunden ist.

Einseitige Frachtzettel-wagen dürfen gleich mit dem nächsten Zug wieder abgefahren werden weil zweiseitige auf die nächste Fahrplantag warten sollen? (Ich habe nur eine Ng pro Tag auf meine Bahn, also ist meine Perspektive etwas einfacher :) )

Reinout


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26.08.2023 00:16
#34 RE: RE:Wagenkarten für Bergisch Dahlhausen
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Also nochmal, vllt nicht so wirr :-D

Doppelseitig:
Bedienanweisungen für Hin - und Rückfahrt, ggf bei Ladeintensiven Arbeiten, oder Empfänger bekommt mehr als nur einen Wagen auf 2 Ladestellen verteilt auch über einen Betriebstag hinaus. Frachtzettel bleiben hier dann am "Wagen" also dem Eingangsfach an der Anlage.

Einseitig:
Wird in einer Sitzung abgearbeitet. Also Ladung nach Ankunft "gelöscht" und mit dem abendlichen Gegenzug wieder zum Ausgangsbahnhof, hier dann wahlwiese Wuppertal, Lennep oder Brügge gebracht. Hängt immer in diesem Fall von der Bestückung der abendlichen Gegenzüge ab. Frachtzettel werden nach Zustellung in das Ausgangsfach gelegt, sodass der Bediener bescheid weiß, Das Wagen abgeholt werden müssen

Beste Grüße
Stephan

Bergisch Dahlhausen

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