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Shelflayout, nur auf deutsch
#51 RE: Umfahrgleis auf dem Mindheim-Layout
Schuur BenH, Bernd oder wie auch immer...
Zitat von BenH im Beitrag #50
Tja, Inglenook und Timesaver, hat nix mit Betrieb zu tun, dass sind in 99,9% aller Fälle Puzzlespiele für Showzwecke in meinem Buch. Nur weil es Ähnlichkeit im Gleisplan, Anzahl Weichen und Lage hat oder gibt, ist es dennoch ein anderes Tier was wir hier haben & versuchen.
Ach was, Du bereitest auch ein Buch vor Das ist ja ein spannender Aspekt!
Einen astreinen "Inglenook" haben wir ja schon in einem der Fäden hier beleuchtet: Die Papierbude in Hoya.
Ach nee, kann ja gar nicht sein: Sowas entspringt ja unserer Phantasie... Kann es ja gar nicht geben.
Wenn Du (BenH) nichts substantielles beizutragen hast, lass doch einfach mal die Finger von der Tastatur...
Ein Inglenook ist ja eigentlich ein netter Platz an einem Kaminfeuer. Nur weil da jemand zwei Weichen und drei Abstellgleisen einen fancy Namen gegeben hat muss man das nicht mit der Realität gleichsetzen. Dann hab ich auf der Arbeit nämlich nur Inglenooks. Und wenn ich dann bei der Eisenbahn anrufe und sage, schick mir mal was in meinen Inglenook, dann legen die wahrscheinlich einfach auf.
Marc
Guten Morgen,
ich habe eine neue Variante. Da wir ja viel über Lance Mindheim sprechen, habe ich sein "East Rail Layout" genommen und mit Teilen des Neusser Hafens kombiniert. Das wäre der obere Anlagenteil. Dort wären eine Mühle/Silo und ein Lagerhaus. Der Fiddleyard wandert nach rechts, wäre 80 cm lang. Charmant finde ich die etwas geschwungene Form, das nicht parallel zur Anlagenkante liegende Gleis. Auf dem linken Schenkel wären zwei oder drei Anschlüsse möglich. Kühlhaus, Schrottplatz, Stahlhändler. Es wäre aber wohl jetzt eher ein Konzept für den Bau in einem Rutsch, zumindest um um die Ecke zu kommen und dort hinterher keine Schwierigkeiten mit der Positionierung der Weichen und der Bögen zu haben.
Gruß
Marc
#54 RE: Umfahrgleis auf dem Mindheim-Layout
Schuur Marc,
Das sieht ja schon ganz gut aus. Würde ICH es bauen, wäre MIR mir eine Möglichkeit zum Umfahren wichtig, garniert mit gegenläufig angebundenen Gleisen der Anschließer.
#56 RE: Umfahrgleis auf dem Mindheim-Layout
Schuur,
mit gegenläufig meine ich in beide Richtungen abzweigend. So dass die Möglichkeit zum Umfahren quasi zwingend erforderlich ist.
Bei der aktuellen Planung könnte der Zug ja auch geschoben aus dem Einsatzbahnhof kommend alle Anschlüsse bedienen.
#58 RE: Umfahrgleis auf dem Mindheim-Layout
Moin,
Zitat von magral im Beitrag #57
wie lang sollte die Umfahrung denn in dem Falle sein? Was muss da rein passen?
Zur Beantwortung der Frage vorab eine kleine Anekdote: die Kreis Altenaer Eisenbahn wollte in den 20er Jahren in Altena ihre Personenzüge nicht mehr zum Umladebahnhof zum Umsetzen fahren, sondern direkt vor dem EG der Staatsbahn im Straßenplanum eine Umfahrmöglichkeit errichten. Also an der mit engsten Stelle der Strecke
Es kam, wie es kommen musste: man baute das Umsetzgleis - natürlich zu kurz, so dass längere Züge mittels Kette vorgezogen werden mussten . Was für uns Modellbahner "himmlisch" ist, entwickelte sich bei dem zunehmenden Straßenverkehr im sich anbahnenden Wirtschaftswunder zu einem Ärgernis - so dass das Umfahrgleis durch die Aufsichtsbehörde stillgelegt wurde und man wie früher bis zum eigentlichen Endpunkt am Hünengraben fahren musste.
Lessons learned: so kurz wie nötig, so lang wie möglich. Oder anders rum?
Kommt also darauf an,
- wieviel Platz Dir zur Verfügung steht und
- wie groß das Verkehrsaufkommen ist. Denn über die Kapazität des Umsetzgleises entscheidest Du mitunter, wie viele Züge Du am Tag machen kannst. Ich werfe mal Lok + 4-5 Wagen in den Raum.
Grüße
Jörn
#59 RE: Umfahrgleis auf dem Mindheim-Layout
Schuur ihr Jonge,
Zitat von Silbergräber im Beitrag #58
Lessons learned: so kurz wie nötig, so lang wie möglich. Oder anders rum?Kommt also darauf an, - wieviel Platz Dir zur Verfügung steht und- wie groß das Verkehrsaufkommen ist. Denn über die Kapazität des Umsetzgleises entscheidest Du mitunter, wie viele Züge Du am Tag machen kannst. Ich werfe mal Lok + 4-5 Wagen in den Raum.
Der Aussage von Jörn ist nichts weiter hinzuzufügen. Lass' Dir am Anfang die Option ggf. verlängern zu können offen und probier' es einfach mal aus.
Guten Morgen @magral,
bei der Gartenarbeit kann man doch wunderbar nachdenken, beispielsweise über die richtige Stelle für eine Umfahrung. Schon @hwunderlich hat geschrieben, dass er
Zitat von hwunderlich im Beitrag #46würde und dafür gute Gründe aufgelistet. Hinzu kommt die Modellbahn-Sicht:
definitiv NICHT auf das Umfahrgleis und gegenläufig angebundene Anschlussgleise verzichten
Zitat von djue6867 im Beitrag #41Du selbst schreibst,
gerade auf der Modellbahn suchen wir doch die betrieblichen Herausforderungen, oder?
Zitat
Immer Wagen voran wäre doof, man will auch mal die Lok voran aufs Layout fahren sehen.
Dein Entwurf in #53 würde zwingend voraussetzen, dass die Wagen geschoben werden. Ich behaupte aber mal, dass der Regelfall für eine Industriebahn darin besteht, Wagensätze von der DB zu übernehmen (in einem dreigleisigen Übergabebahnhof) und dann diese Garnituren auf die eigene Strecke zu ziehen, also Lok voraus. Unter anderem ist dies wohl anzuraten/geboten, wenn diese Industriebahn Straßen kreuzt oder gar in Längsrichtung mit benutzt. (Gerade fällt mir ein, dass in meiner Kindheit/Jugend ein Mann mit einer Fahne solche Querungen absicherte, bis er von einer Ampel abgelöst wurde.) Und dann braucht es irgendwo eine Umfahrungsmöglichkeit, entweder beim Schieben in die Anschlüsse oder bei der Abholung. Selbst, wenn alle Anschlüsse in die gleiche Richtung zeigen. Zwei Szenarien kann ich mir denken, die das vermeiden: die Umfahrung kann innerhalb der Anschlüsse, auf dem Werksgelände stattfinden, oder die Bahn ist so kurz (und arm an Kreuzungen), dass sie quasi den Übergabebahnhof als Umfahrungsmöglichkeit nutzt.
Mir hat unterdessen die G 1206 keine Ruhe gelassen, zumal Du gleich zwei die Loks beschafft hast. Haben die beiden verschiedene Nummern (die E+H hatte deren sieben), oder willst Du eine verkaufen? Eigentlich geht's mich nichts an... Aber: die Aufnahmen in Wikimedia Commons zeigen ausschließlich Ganzzüge und innerbetriebliche Verschübe, und für beide reichen m.E. Deine Anschlüsse nicht aus. Du kennst Dich im Ruhrgebiet besser aus als ich - hatte die E+H auch solche kleineren Anschließer zu bedienen?
So ist aus Guten Morgen schon fast Mahlzeit geworden,
und ich wünsche eine schöne zweite Wochenhälfte,
Reiner
Guten Morgen,
An der Umfahrung arbeite ich gerade, auch wenn das ganze Konzept zur Zeit in eine andere Richtung geht. Industrieanschluss anstatt Industriebahn.
Ja und zu der Mak, die steht gar nicht zur Debatte. Da ich drei Loks von Eisenbahn und Häfen habe, die beiden Maks verschiedene Betriebsnummern haben, werde ich auch keine davon verkaufen. Um die geht es ja gar nicht. Und ganz ehrlich, wenn ich mit einer rangieren möchte dann mache ich das einfach. Egal ob die vor Ganzzügen unterwegs sind oder nicht (bei mir auf der Arbeit kann man sie auch mal nur mit einem Wagen erwischen).
Gruß
Marc
Hi Marc,
darf ich das so verstehen, dass Du einen Industrieanschluss darzustellen planst? Bravo - das passt m.E. sehr gut zu Deinem Thema E+H! - Ich fürchte jedoch, dass Du so dem Thema Umfahrung nicht entkommen wirst. Aber der interne Werksverkehr ist ein neuer, sicher lohender Aspekt! Yo, und da kannst Du die Rangiermanöver
Zitat von magral im Beitrag #62
auch mal nur mit einem Wagen erwischen.
Ich habe da schon eine Vorstellung, dennoch: welchen Industrieanschluss möchtest Du denn gern nachbilden?
Mit freundlichem Gruß,
Reiner
Hallo Reiner,
womit ich mich gerade beschäftige ist ein kleiner Betrieb auf 2 x 0,3 m plus kleiner Fiddleyard. Der hat aber kein konkretes Beispiel, weswegen ich gerade noch eine Geschichte drumherum zu spinnen. Und ja, mit Umfahrung und zwei Stumpfgleisen. Weit entfernt vielleicht an Grillo in Duisburg angelehnt. Passender Auslauf ür eine KG 230 B denke ich. Mir fehlt nur noch die Hintergrundgeschichte dazu.
Marc
Yo, das Thema Grillo hat was! Aber: Grillo hatte es nicht so mit Bo'Bo'-Dieselloks; immerhin wir haben wir eine Schnittmenge zu E+H !
Besten Planungsspaß einstweilen,
Reiner
So. Wir stellen uns vor wir sind im Ruhrgebiet, 70, 80er Jahre, Epoche IV.
Die hier vorgestellte Firma empfängt ihr Ausgangsmaterial per Kesselwagen, verschickt es mit gedeckten Wagen. Welches Produkt das ist, da bin ich mir noch nicht im klaren. Früher war die Verladung und Entladung in einem Gebäude (Ziegelbau), die Umfahrung und neue Verladung gab es noch nicht. Geringeres Verkehrsaufkommen auf Straße und Gleisen. Durch den 2. Weltkrieg oder Geschäftsaufgaben gab es die Möglichkeit Gelände dazu zu kaufen und die Fabrik zu erweitern. Die Verladung wurde ausgegliedert in einen Bau aus Stahlfachwerk, verbunden mit dem Altbau durch eine aufgeständerte Pipeline. Die Umfahrung kam hinzu damit die Verladung angefahren werden kann ohne wieder zurück zum Güterbahnhof usw. fahren zu müssen. Es könnte aber auch sein, dass der an- und abfahrende Zug immer mit Lok voran das Gelände verlassen muss, weil eine vierspurige Straße gequert werden muss. Safety first.
Das Ganze ist 2 x 0,3 m breit. Durch die Verladung führt ein Gleis rüber auf den Fiddleyard. Der besteht einfach aus zwei Gleisen ohne Schiebebühne oder Weiche. Länge 60 bis 80 cm. Verpackungsmaterial kommt auch per G-Wagen oder Schiebewandwagen in der Verladung an. Eine MaK würde hier jetzt nicht zum Einsatz kommen, eher V60 oder KG 230 B. Deren Umrisse sind unten rechts auf dem Gleisstummel abgebildet, dadrüber eine Pausenbude. Was man jetzt noch einfügen könnte wäre eine Gleiswaage um die beladenen Wagen wiegen zukönnen. Ob man das macht wenn man das Gewicht der Ladung kennt bzw. errechnen kann, weiß ich nicht.
Wenn man alles komplett bedienen möchte, also einen kompletten Wagentausch, schätze ich auf die Betriebsdauer auf eine Stunde. Einen Wagen abholen und zustellen vielleicht 10 bis 15 Minuten.
Gruß
Marc
Moin Marc,
eine Anlehnung an Grillo gefällt mir gut!
Wenn man mit Waggons rangiert, auf denen in großen Lettern der selbe Name steht, wie am Fabrikgebäude dahinter, schafft das gleich eine ziemlich feste Identität.
(Dann könntest du es ja tatsächlich Grillo nennen, auch wenn es kein exakter Nachbau des Grillo-Geländes wäre.)
Und da Grillo ja bis heute per Bahn empfängt und wie erwähnt EH-Leihloks hatte, würde ich den Gleisfortsatz unten rechts auch so lang gestalten, daß eine G 1206 tatsächlich umsetzen kann.
Eine interessante Anregung wäre vielleicht auch Sachtleben/Huntsman/Venator auf der anderen Rheinseite.
Dort wird mit einer Deutz, einer MaK, und noch einer MaK unter anderem ein innerbetrieblicher Kohleverkehr abgewickelt, anscheinend mit Selbstentladewagen, die meiner Ansicht nach Britischen Ursprungs sein könnten.
Gruß
Alex
Guten Morgen,
der Vollständigkeit halber und weil mich Spur 0 noch immer fasziniert, der Plan auch in 0:
Hier bräuchte ich die gesamte Länge von 3,8 m, der Fiddleyard wäre zwischen 80 und 100 cm lang. Gleisstumpf zum umsetzen wären hier 44 cm. Umfahrung könnten 4 Kesselwagen rein, oder 3 G-Wagen. Wenn überhaupt so viele gleichzeitig auf dem Brett wären. Was in 0 charmant wäre: das Stellen der Weichen über die Weichenstellhebel an den Weichen. Das geht echt gut.
Aber der Plan wirkt durch die leicht steileren Weichen nicht so schlank wie in H0. Die kurzen Weinert Weichen haben einen Winkel von 8,6°, Lenz hat 11,25°. Eine KG 230 wird es im Laufe des Jahres auch in 0 geben.
Gruß
Marc
Hallo Marc,
Wenn Du eine Gleiswaage einplanst könntest Du noch mehr Verkehr abwickeln.
Der Eingangszug kommt herein mit weiteren Wagen für andere Ladestellen im nicht dargestellten Teil des Werkes. Du rangierst die Wagen für die sichtbaren Ladestellen aus, stellst Sie zu und fährst ins Off.
Eine zweite Runde wäre die Bildung des Ausgangszuges. Für die Waage würde ich ein separates kurzes Durchfahrgleis vorsehen. In Deine Szenerie passt die KG230 eindeutig besser als die V60.
Gruß Kai-Nils
Moin Marc,
vielleicht die Preussag-Variante? Die ham ja auch ne Menge Chemie gemacht:
https://www.haertle.de/Modelleisenbahn/S...ch+Spur+H0.html
Oder der Deutz-Werkslack, ganz neutral:
https://www.haertle.de/Modelleisenbahn/S...pl+Spur+H0.html
Gruß
Alex
#73 Es kommt auf die Vorlieben an
Schuur,
ich wollte eine blaue und habe darum diese genommen: https://modellbau-schoenwitz.de/esu/esu-...bxoCjFsQAvD_BwE
#74 Es kommt aber auch auf die Verwendung an
Hi Hartmut,
ich habe die auch! Aber da steht deutlich Ford drauf, und diese Marke gehört nicht wirklich zu meinen Vorlieben. Obwohl, gegen einen Mustang hätte ich nichts einzuwenden, den aus dem Film Bullitt mit Steve McQueen. Aber was tust Du nun mit dieser reichlich identitätsstiftenden Werklok? Ich hätte da eine diffuse Idee...
Nichts für Ungut,
Reiner
#75 RE: Es kommt aber auch auf die Verwendung an
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- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
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- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
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