Frachtaufkommen für NG - wie hoch darf/soll es sein?

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12.05.2024 22:00 (zuletzt bearbeitet: 12.05.2024 22:03)
#26 RE: Frachtaufkommen im Güterverkehr: PmG, GmP oder doch lieber Ng?
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Ach Mensch,

Das um die Ecke hat man oft gar nicht auf dem Zettel... Also, die Kleinbahn Hoya-Syke-Asendorf hatte definitiv schon in den 30ern während der Rübenkampagne "Spitzenverkehr". Der lief auch definitiv mit der Bahn, und die HSA musste etliche O-Wagen dafür vorhalten die den Rest des Jahres rumstanden. Beim Kunstdünger ähnlich, der kam en masse im Frühjahr und Herbst, und dafür brauchte man viele zusätzliche G-Wagen.

Dass die Transportwege damals kürzer waren stimmt zwar, aber auch bei 40km zur Zuckerfabrik wurde die Eisenbahn genutzt, das war für das Fuhrwerk zu weit.

Grüße Sebastian


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13.05.2024 06:51
#27 RE: Frachtaufkommen im Güterverkehr: PmG, GmP oder doch lieber Ng?
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Zitat von Sebastian im Beitrag #22
Hallo Matthias!

Zitat von MatzeP10 im Beitrag #21
Aber bitte wieder zurück zum Thema. Wer kann mir die Frage bezüglich Rübenverkehr in Epoche 2 beantworten?


Für die Epoche 2 kann ich das nicht. Aber vielleicht hilft ein Blick in die frühe Epoche 3.

Aus dieser Zeit liegen aus Niedersachsen so einige Buchfahrpläne aus "Rübengegenden" vor. Daraus entnehme ich dass es besondere "Rübenzüge" eher nicht gegeben hat. Die Rüben fuhren in den normalen Nahgüterzügen mit.

Die hatten während der Kampagne natürlich ein wesentlich höheres Aufkommen als sonst. Daher gab es dann mitunter abweichende Fahrpläne während der Kampagne. Im Fahrplan stehen also z. B. der normale Ng 16212 (verkehrt werktags außer 25.9.-15.12.) und der Ng 16214 (verkehrt werktags nur 25.9.-15.12.). Letzterer hat längere Fahrzeiten, längere Rangieraufenthalte, vielleicht ein stärkeres Triebfahrzeug.

Gelegentlich findet man auch zusätzliche Züge (Vorzug/Nachzug) in der Fahrplänen um das Wagenaufkommen zu bewältigen. Das waren aber trotzdem keine speziellen Rübenzüge direkt zur Zuckerfabrik. Die Rübenwagen liefen als normale Einzelwagen mit durch die Rangierbahnhöfe.

Besondere "Rübensammler" außerhalb des Ng-Verkehrs sind mir nur ab den 1970ern bekannt. Aber das mag in anderen Regionen anders gewesen sein.

Grüße,
Sebastian


Hallo Sebastian,

In den Buchfahrplänen wird nur der planmäßige Güterverkehr abgebildet. Rüben oder Düngemittelzüge verorte ich eher im Sonderzugverkehr.
Gerade die Rübenernte ist wetterabhängig und daher fürs Fahrplanbüro schlecht planbar.
Daher glaube ich nicht, dass Rübenwagen ausschließlich im planmäßigen Verkehr abgefahren wurden. Regionale Unterschiede wird es sicher gegeben haben. Hier im Rheinland wurden Rüben teilweise aus der Vulkaneifel angeliefert. Dazu gab es einen hochinteressanten mehrteiligen Bericht im Köln-Bonner Verkehrsmagazin.

Gruß Kai-Nils

Die Kunst eine Lokomotive zu führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden.
(The Australian Locomotive Enginedriver's Guide)

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13.05.2024 08:12
#28 RE: Frachtaufkommen im Güterverkehr: PmG, GmP oder doch lieber Ng?
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Servus,

also ich halte mal fest dass saisonale Verkehrsspitzen, Beispiel Rübenernte, regional unterschiedlich gehandhabt wurden.
Oder auf guad borisch: "nix gwis woas ma ned"

Also macht es am meisten Sinn diese Verkehrsbedürfnisse individuell auf der heimischen Anlage zu regeln. Einfach ausprobieren wie man damit am besten klar kommt. Ob der Regelverkehr ausreicht, ein zweiter NG gefahren wird, der vorhandene NG für diese Zeit einfach einen anderen Fahrplan bekommt oder man gleich einen Sonderverkehr nutzt.

Ich für meinen Teil werde die Frachtkarten von Kartoffeln, Rüben, Kohl etc. einfach vom Alltagsgeschäft trennen und abwechselnd (wenn dann halt die Ernte ansteht ) wieder zuführen. Ob dann der Regelverkehr ausreicht seh ich dann ja und wenn nicht wird halt reagiert. So wird es die echte Bahn auch gemacht haben nehm ich an.

So wie es scheint gibt es nur also nur einen groben Rahmen in dem Güterverkehr behandelt werden kann und viele Freiräume für individuelle oder gar spontane Lösungen. Ich denke das kann für einen Modellbahner doch nur von Vorteil sein.

Gruß
Matthias


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13.05.2024 10:57 (zuletzt bearbeitet: 26.05.2024 22:14)
avatar  Gilpin
#29 RE: Frachtaufkommen im Güterverkehr: PmG, GmP oder doch lieber Ng?
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Guten Morgen alle Diskutanten,

so wird's gewesen sein:

Zitat
In den Buchfahrplänen wird nur der planmäßige Güterverkehr abgebildet. Rüben oder Düngemittelzüge verorte ich eher im Sonderzugverkehr.


Ausgehend davon: würde man dafür nicht Fahrplantrassen vorplanen, um diese Sonderzüge sicher verkehren lassen zu können? Wenn im Regelfall nichts anfällt, umso besser.

Ich glaube also, dass @MatzeP10's Idee

Zitat
Ob der Regelverkehr ausreicht, ein zweiter NG gefahren wird, der vorhandene NG für diese Zeit einfach einen anderen Fahrplan bekommt oder man gleich einen Sonderverkehr nutzt

ein wenig zu spontan erscheint. Ich möchte als (Hobby-)Fdl einstweilen nicht in eine solche Situation geraten. Ich bin aber gern bereit, mich in Kornwestheim davon überzeugen zu lassen, dass ich das aushalten muss. Im übrigen ist das Thema nicht auf die Epochen 2 und 3 beschränkt und auch nicht auf Rübenverkehre - unregelmäßige Sonderfahrten gibt es doch heute sicher auch noch! Zumindest das hier gezeigte Verfolgungsfahren mit deutlich verringerter Geschwindigkeit habe ich in der Neuzeit fotografiert:



Ich wünsche eine schöne Arbeitswoche - die einzige vollständige in diesem Monat,
Reiner


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13.05.2024 11:34 (zuletzt bearbeitet: 13.05.2024 11:51)
#30 RE: Frachtaufkommen im Güterverkehr: PmG, GmP oder doch lieber Ng?
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Zitat von Gilpin im Beitrag #29

Ausgehend davon: würde man dafür nicht Fahrplantrassen vorplanen, um diese Sonderzüge sicher verkehren lassen zu können?
Man würde nicht nur, man hat. Für Nebenbahnen in Niederösterreich, wo die Rübenkampagne jahrzehntelang herbstbestimmend war, sehe ich in diesen alten Bildfahrplänen ca. 2 Bedarfstrassen je gefahrener Trasse = 200% vorausgeplante zusätzliche Kapazität. Sinn der Bedarfstrassen ist m.W., dass es dafür fertige Buchfahrpläne gibt; und dass sie auch in Tfz-Umläufen und Personalplänen schon fertig vorgesehen waren - Sonderzüge hingegen brauchen dort zusätzliche Planung und ziehen dadurch Ressourcen irgendwo ab.

Allerdings wurden m.W. für "die Rübe" teils auch eigene (Gesamt-)Fahrpläne (mit einer Gültigkeitsdauer von ein paar Wochen, ggf. Monaten) erstellt, um dort wiederum Umläufe zu optimieren, die bei der ausschließlichen Einleitung von Bedarfszügen zu zu viel Herumstehen geführt hätten. Platz für Trassen war dort m.W. immer ausreichend, aber Tfz waren immer knapp.

H.M.


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13.05.2024 11:51 (zuletzt bearbeitet: 13.05.2024 11:56)
#31 RE: Frachtaufkommen im Güterverkehr: PmG, GmP oder doch lieber Ng?
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Servus Reiner,

Zitat von Gilpin im Beitrag #29
Ich glaube also, dass @MatzeP10's Idee

Zitat
Ob der Regelverkehr ausreicht, ein zweiter NG gefahren wird, der vorhandene NG für diese Zeit einfach einen anderen Fahrplan bekommt oder man gleich einen Sonderverkehr nutzt
ein wenig zu spontan erscheint.



Spontan meiner Meinung nach nicht. Ich würde es so bezeichnen: für jede Situation im Modell eine pragmatische Lösung zu finden die für diese eine konkrete Anlage passt. Denn anscheinend gibt es keine allgemein gültige Vorgehensweise. Dort wurde ein weiterer NG eingeplant, dann wieder der Fahrplan des einzigen NG geändert. Woanders eine Sonderfahrt gemacht... Ich erkenne da keine Regel die man auf jeder Strecke/Anlage umsetzen kann/muss.

Nur aus Interesse: was würdest Du als Fdl machen/veranlassen wenn ein erhöhter Bedarf an Leerwagen angemeldet ist und die Kapazität (Achsenzahl, Zeit für Rangieren nach Fahrplan) nicht ausreicht?
Im Falle von landwirtschaftlichen Gütern bei denen der ungefähre Bedarf an Wagen und der Zeitrahmen vorher bereits planbar ist (Erntezeiten) dann wären die Änderungen im Regelverkehr doch schon vorher bekannt und rechtzeitig umgesetzt/eingeplant worden nehm ich an.
Im Modell darf ich das dann als vorausgesetzt annehmen und ändere in meinem "Modell-Fahrplan", wann es nötig ist, die Fahrzeiten, das Tfz, etc. oder lege einen zweiten NG ( oder Sonderfahrten) ein.

Gruß
Matthias

P.S: Korrektur: als Fdl wirst Du wahrscheinlich nichts veranlassen weil der Fahrplan vorher schon an anderer Stelle geändert wurde und der Fdl nur darüber informiert wird.


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14.05.2024 16:42 (zuletzt bearbeitet: 14.05.2024 16:42)
#32 RE: Frachtaufkommen im Güterverkehr: PmG, GmP oder doch lieber Ng?
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Servus,

@Pfalzbahn : ich habe mir den Link von Dir

Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #9
Ich würde mich da ans Vorbild halten. https://db58.de/2011/02/16/bw-plattling-...sen-kroehstorf/ Morgens jeweils 2 GmP's hintereinander.


nochmal genauer angesehen. Dazu hätte ich ein paar Fragen die Du, oder auch andere, eventuell beantworten kannst/willst. Im Fahrplan lesen bin ich nicht so sehr bewandert wie ihr.

Fahrplan Aufhausen-Kröhstorf:

Mit dem Frühzug 3770 fährt der erste Zug (reiner P-Zug) am Tag von Kröhstorf nach Aufhausen und kehrt von dort als GmP 9573 nach Kröhstorf zurück. Das gleiche Spiel mit den Zügen 3772 und 9575 am Vormittag.

Die Züge 3773/3774 nur auf besondere Anordnung. Was für Anordnungen könnten das sein? Markttage oder was kann man sich darunter vorstellen?

Nachmittags die 3776/3775 wieder normale P-Züge. Da sind aber ca. vier Stunden Pause gewesen wenn man die 3773/3774 außer Acht lässt. War die Lok solange in Kröhstorf oder fuhr die evtl. einen NG Landau/Arnstorf? Ich habe in einem Buch gelesen das ein P-Zug von Kröhstorf nach Arnstorf spätnachmittags durchlief, die Wagen in Arnstorf stehen ließ und einen NG nach Landau bespannte und am nächsten früh als NG wieder zurückfuhr nach Arnstorf um einen P-Zug nach Kröhstorf zu bespannen. Leider ist in dem, ansonsten fantastischen, Buch nur grobe Beschreibungen des Betriebs zu finden. Ganz zu schweigen von richtigen Fahrplänen.

Um 16:53 fährt wieder ein GmP 9578 nach Aufhausen. Zwei nach Kröhstorf aber nur einer nach Aufhausen? Dann wird der 9578 aber zumindest besser ausgelastet gewesen sein als die beiden am Anfang des Tages Richtung Kröhstorf. Verstehe den Sinn nicht warum nicht in beiden Richtungen die gleiche Zahl an GmP`s verkehrten?

Fahrplan Landau-Arnstorf:

Ich sehe Anfang des Tages von Landau nach Arnstorf zwei GmP`s fahren allerdings fährt keiner zurück, nur P-Züge. Gibt es da einen Zusammenhang zu dem oben von mir gemutmaßten NG von Arnstorf nach Landau mit der Zuglok der Kröhstorfer Strecke?

Auch gibt es Kreuzungen in Aufhausen also müssen zu gewissen Zeiten zwei Züge auf der Strecke gewesen sein. Es gibt auch Züge wo ich mich frage woher kommt die Lok her in Arnstorf? Da ist der 3852 der in Aufhausen den GmP 8575 kreuzen dürfte. Woher stammt die Lok vom 3852 wenn die Lok des ersten Zuges 3850 nach Ankunft in Landau den 8575 bespannen dürfte?

In meinen Bücher über die beiden Strecken fand ich keine Fahrpläne sondern nur wie viele Zugpaare pro Tag verkehrten und erwähnten Fall der Übernachtung des Zuges aus Kröhstorf in Arnstorf. Wie erwähnt bin ich nicht so firm in Fahrpläne wie Ihr.

Wenn Off-Topic bitte verschieben oder ich mache ich ein neues Thema auf.

Danke und Gruß
Matthias


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14.05.2024 18:12
#33 RE: Frachtaufkommen für NG - wie hoch darf/soll es sein?
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Zitat von MatzeP10 im Beitrag #32
Die Züge 3773/3774 nur auf besondere Anordnung. Was für Anordnungen könnten das sein? Markttage oder was kann man sich darunter vorstellen?

Keine Ahnung, dieses Detail ist mir nicht aufgefallen! Man kann nur spekulieren, wäre es ein Markttag könnte ja schreiben verkehrt nur Mittwochs. Vielleicht dient es einem Ausflugsverkehr und verkehrt nur bei gutem Wetter?!

Zitat von MatzeP10 im Beitrag #32
Nachmittags die 3776/3775 wieder normale P-Züge. Da sind aber ca. vier Stunden Pause gewesen wenn man die 3773/3774 außer Acht lässt. War die Lok solange in Kröhstorf oder fuhr die evtl. einen NG Landau/Arnstorf?
Ich würde auf einen Bedarfs-Ng spät nachmittags tippen. In Richtung Landau dürfte mehr Last sein, halt der Vor-/Nach-Zug vom GmP 9578.

Zitat von MatzeP10 im Beitrag #32
Ich habe in einem Buch gelesen das ein P-Zug von Kröhstorf nach Arnstorf spätnachmittags durchlief, die Wagen in Arnstorf stehen ließ und einen NG nach Landau bespannte und am nächsten früh als NG wieder zurückfuhr nach Arnstorf um einen P-Zug nach Kröhstorf zu bespannen. Leider ist in dem, ansonsten fantastischen, Buch nur grobe Beschreibungen des Betriebs zu finden. Ganz zu schweigen von richtigen Fahrplänen.

1958 gab es das nicht, jedenfalls laut den Umlaufplänen weiter unten.

Zitat von MatzeP10 im Beitrag #32
Um 16:53 fährt wieder ein GmP 9578 nach Aufhausen. Zwei nach Kröhstorf aber nur einer nach Aufhausen? Dann wird der 9578 aber zumindest besser ausgelastet gewesen sein als die beiden am Anfang des Tages Richtung Kröhstorf. Verstehe den Sinn nicht warum nicht in beiden Richtungen die gleiche Zahl an GmP`s verkehrten?
Siehe oben, wenn ja taucht der Ng, als reiner Güterzug, ja nicht im Fahrplan auf.

Zitat von MatzeP10 im Beitrag #32
Ich sehe Anfang des Tages von Landau nach Arnstorf zwei GmP`s fahren allerdings fährt keiner zurück, nur P-Züge. Gibt es da einen Zusammenhang zu dem oben von mir gemutmaßten NG von Arnstorf nach Landau mit der Zuglok der Kröhstorfer Strecke?

Nein, die Rückleistung dürften reine Ng wegen der Last sein, die auch die Wagen von Kröhsdorf in Aufhausen aufnehmen. Die Lok dafür dürften als Lz aus Landau kommen.

Zitat von MatzeP10 im Beitrag #32
Auch gibt es Kreuzungen in Aufhausen also müssen zu gewissen Zeiten zwei Züge auf der Strecke gewesen sein. Es gibt auch Züge wo ich mich frage woher kommt die Lok her in Arnstorf? Da ist der 3852 der in Aufhausen den GmP 8575 kreuzen dürfte. Woher stammt die Lok vom 3852 wenn die Lok des ersten Zuges 3850 nach Ankunft in Landau den 8575 bespannen dürfte?
Vom 3859, ein Zug übernachtet in Arnsdorf.

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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14.05.2024 18:29
#34 RE: Frachtaufkommen für NG - wie hoch darf/soll es sein?
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Aber die Lok die den Frühzug 3850 bespannt ist doch die die in Arnstorf übernachtet hat. Oder lese ich das falsch aus dem Plan?

Vielen Dank schonmal für die Erklärungen.

Gruß
Matthias


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14.05.2024 19:18 (zuletzt bearbeitet: 14.05.2024 19:18)
#35 RE: Frachtaufkommen für Ng - wie hoch darf/soll es sein?
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Zitat von MatzeP10 im Beitrag #34
Aber die Lok die den Frühzug 3850 bespannt ist doch die die in Arnstorf übernachtet hat.

Vielleicht bestand der letzte Zug nach Arnstorf aus zwei Garnituren plus Lok.
Nachschlag: Im EK Buch zur V20 ist ein Umlaufplan der Lokomotive zu Kröhstorf. Es gab keinen planmäßigen Ng auf der Strecke 1957.

Grüße Hubert

"Sir, we are surrounded!" - "Perfect, so now we can attack in every direction!"

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14.05.2024 19:30
#36 RE: Frachtaufkommen für Ng - wie hoch darf/soll es sein?
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Ich werde meine Bücher auch noch mal vornehmen. Evtl ergeben sich für mich weitere Zusammenhänge mit dem Fahrplan.
Also dafür das auf den beiden Strecken "nur" gewöhnliche Alltagszüge unterwegs waren ist der Betrieb recht spannend und verhältnismäßig vielseitig finde ich.

Gruß
Matthias


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