Das liest man (als Autor) gern

20.01.2013 19:26
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#1 Eine Meinung aus dem Parallelforum
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OOK

Im Harzbahnforum schrieb "Kellerbahner" in einem Beitrag über seine Darstellung des Anschlusses Knaupsholz der Brockenbahn in IIm:

Zitat
...und da fiel mir vor kurzem die Kaufentscheidung zu OOKs neuem Werk "Anlagen-Planung" noch leichter, weil u. a. auf den Seiten 105/106 vom Betrieb im Knaupsholz und an anderen Ausweichstellen anschaulich (und bebildert) berichtet wird.
Überhaupt: auch dieses Büchlein kann ich vor allem für (Modell-)Betriebsbahner nur empfehlen. Viele Bespiele und Anregungen, OOK erläutert gut seine "Philosophie", Pläne von unterschiedlich großen Anlagen, Vorbildverweise quer Beet (u.a. auch zur Südharzbahn) - also für 15 Euro schön viel Material.


Habe ich gerne zur Kenntnis genommen.

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02.09.2013 21:17
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#2 Das liest man (als Autor) gern
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OOK

In der August-MIBA dieses Jahres, das habe ich erst vor wenigen Tagen gesehen, gibt es ein dickes Lob für das Blaue Buch. Lest selber:



Ich bin zwar nicht eitel (Nooooin, gaaahnicht!), aber das ging mir doch warm runter.

OOK
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03.09.2013 19:09
#3 RE: Das liest man (als Autor) gern
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Dazu passend, was ich gestern im Forum des Spur 0-Magazins fand. Im Strang "Der Samba im Schwimmbad" steht folgender Satz:

Zitat
Parallel zum Ausbau des Raumes habe ich mir natürlich Gedanken über meine zukünftige Anlage gemacht und fleißig Literatur gewälzt. Da ja das Angebot an fertigen Gleisplänen für die Spur Null bekanntlich gegen Null tendiert habe ich mir erstmal überlegt, was ich denn eigentlich will. Dabei hat mir das Buch von Otto O. Kurbjuweit "Anlagen-Planung für vorbildgerechten Modellbahn-Betrieb" enorm geholfen, ich kann es nur jedem, der eine Anlage plant, empfehlen.


Hier der Link dorthin: http://forum.spurnull-magazin.de/anlagen...chwimmbad-4406/
Scheint ja ein wirklich spannendes Buch zu sein.

Der Eisenhans


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04.09.2013 12:32 (zuletzt bearbeitet: 04.09.2013 12:32)
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#4 RE: Das liest man (als Autor) gern
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OOK

Da geht es mir wie weiland Göring bei einer Tour durch den Teutoburger Wald. Als sie an einen hohen Berg mit einer Statue drauf kamen, fragte er seine Begleiter, was das denn sei. Die antworteten wahrheitsgemaß: "Das Hermannsdenkmal."
Göring setzte eine Miene der Bescheidenheit auf und sagte: "Ooch, das war aber nicht nötig."

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04.09.2013 22:35
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#5 RE: Das liest man (als Autor) gern
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OOK

So, die Lobhudelei ist zuende. Heute gab es im SNM-Forum eine Antwort auf das im ersten Post zitierte Lob. Ein Forumsmitglied mit dem Nick errel schrieb:

Zitat
Hmm, also ich bin mit diesem Heft, besonders aber mit dem Autor nicht wirklich warm geworden. Ich mag es nunmal nicht, wenn jemand derart Oberlehrerhaft (s)eine Meinung unters geneigte Leservolk bringen möchte... Eine tolle Moba ist nicht vorbildlich, wenn sie bzw. die Betriebstellen keinen Namen hat? Punkt-zu-Punkt ist sicher sinnvoll und natürlich vorbildgerecht, aber muss man deshalb einen Kreisverkehr gleich verteufeln?
Okay, soweit meine Meinung dazu.


Tja, muss man mit leben.

OOK
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05.09.2013 07:47
#6 RE: Das liest man (als Autor) gern
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Hallo,

entweder man hasst es oder man liebt es!

Ein Modellbahner entwickelt sich in der Regel im Laufe seines Modellbahner-Lebens weiter. Eine Art Evolution.

Fast jeder beginnt mit dem klassischen Kreis aus der Anfangspackung unter dem Weihnachtsbaum. Wer hier vom Modellbahnvirus angesteckt wird, will mehr! (Das liegt ja in der Natur des Menschen.) Also wächst der Kreis, ein Parallelkreis und Ausweichgleise kommen hinzu, ein Bahnhof, Berge usw. bis schließlich ein "Miniaturwunderland" entstanden ist. (...aber die Züge - es sind ja inzwischen mehrere - fahren immer noch im Kreis! (Genau genommen hat bis dahin eigentlich keine richtige Entwicklung stattgefunden - vorhandenes ist nur gewachsen.)
Wer hier letztlich an seine Grenzen stößt, beginnt darüber nachzudenken, ob es - im Rahmen dieser Grenzen - nicht etwas anderes gibt bzw. wie man beim nächsten Mal die gemachten Fehler vermeiden kann.
Wer an dieser Stelle schon gereift ist, wird sich vom Kreis (und allen Unterarten) verabschieden, wer nicht, wird seine Fehler in ähnlicher Form wiederholen. Meist nach dem Motto: "Weniger ist mehr" (wer den geprägt hat...), wobei aber immer noch der Kreisverkehr dominiert und das Ende dieser Anlage somit eigentlich schon wieder vorprogrammiert ist!
Am Ende der "Evolution" steht letztlich ein Modellbahner, der eine Anlage _fertig_ gebaut hat und diese ohne Langeweile über Jahre täglich stundenlang bedienen könnte und nie auf die Idee kommen würde sie abzureißen! (...wenn er dies nicht gezwungener Maßen muss!)

Viele Modellbahnanlagen werden nicht fertig, weil viele eben Angst vor der Fertigstellung haben! Was kommt dann?
Viele Modellbahnanlagen werden vor Fertigstellung wieder abgerissen, weil der Erbauer erkennen muss, dass ein Konzept (Konzept? Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn und BW?) fehlt bzw. dass das im Kreis fahren auf Dauer doch langweilig ist. (...aber wer dann auf der Stelle tritt, wird eben wieder in die alten Muster verfallen - Platte, Kreisverkehr, macht doch jeder! Wird schon richtig sein!)

Natürlich gibt es auch Ausnahmen! (Ich persönlich kenne aber nur einen einzigen Modellbahner, der total Glücklich ist, wenn seine Züge stundenlang im Kreis über die Anlage sausen. ...aber es gibt sicherlich noch mehr!)
...aber das sind wirklich Ausnahmen!

Die Erkenntnis des sinnvollen Betriebs ist in der Regel ein schleichender und langwieriger Prozess.

Wer das Blaue Buch in die Hand bekommt und bisher einen Kreis unter dem Weihnachtsbaum sein Eigen nennen konnte, wird in der Regel das Buch als "Teufelszeug" ansehen. (...einige Ausnahmen gibt es auch hier und um diese geht es ja letztendlich. Diese Ausnahmen konnten "bekehrt" werden und können somitggf. viel Lehrgeld und Zeit sparen.)
Wer schon Betrieb macht, für den ist es eine tolle Lektüre aus der man die eine oder andere Anregung holen kann, aber hier findet eben keine "Erleuchtung", kein Aha-Effekt mehr statt.

Das Blaue Buch polarisiert also sehr stark - wie man ja auch im Spur Null Forum sehen kann, aber wenn es einen "erwischt", dann (hoffentlich) richtig!

Interessant ist auch das Phänomen, dass viele "keinen Plan" haben, aber nur die wenigsten sich hier im Forum anmelden, obwohl dieses Forum sich ja gerade mit der Konzeption und Planung auseinander setzt wie kein zweites! (Notfalls auch mit Kreisverkehr!)

Vielleicht sollte mal die Werbetrommel gerührt werden!?


Gruß
Joachim


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15.10.2013 12:42 (zuletzt bearbeitet: 05.12.2013 22:34)
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#7 RE: Das liest man (als Autor) gern
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ow

Zitat von absolute_Null im Beitrag #5
Hallo,
entweder man hasst es oder man liebt es!

Ich halte es mit der problematischen emotionalen Haßliebe

heute liebe ich es, lange Züge einfach nur so, des Anblick wegens, ohne Fahr-u.Transportauftrag über die Anlage fahren zu lassen, morgen sieht es schon wieder anders aus.

der wandelmütige Otto (ow)

Anfang der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=_UfgkCJtONs
Aufbau der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=-aCUMpnSguw
Rangieren auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=sxZ2RnF8Y-Y
Die Basis-Schublade der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=WHI4u3BtUX4
Digital oder Analog auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=PrACJYEXupA
Mehr Platz durch eine Wendung https://www.youtube.com/watch?v=zpx9q1KcoLs
Wendel mit Trapez und Leitplanke https://www.youtube.com/watch?v=MTh8Y3XgHug

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12.12.2013 21:00
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#8 RE: Das liest man (als Autor) gern
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OOK

Dieser Tage kam folgende email übermeine Ferrook-Aril-Seite:
Sehr geehrter Herr Kurbjuweit,
das Mibaheft (Anlagenplanung für vorbildgerechten Modellbahn-Betrieb) verschlinge ich nun schon zum x-ten Mal. Auch im Modellbahnerfreundeskreis findet es große Resonanz. Es gibt so einige Bücher, die mich durch mein modellbahnerisches Leben begleiten und in denen ich immer mal wieder lese. Ich glaube, Sie haben einen neuen "Meilenstein" geschafften. Gut lesbar, polarisierend und einfach bitte irgendwann eine Fortsetzung. R.W.

Das mit der Fortsetzung wird schwierig, fürchte ich.

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13.12.2013 21:08
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#9 RE: Das liest man (als Autor) gern
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OOK

Gerade habe ich mein email-Archiv auf der Suche nach einer bestimmten uralten Mail durchforstet und stieße dabei auf eine Mail vom 14. September 2012 von Ivo Cordes, die ich hier mal zum Besten geben möchte:

Zitat
Habe gestern dein neues Werk erhalten und war natürlich den Rest des Tages und heute mit der Lektüre voll "absorbiert". Ja, Respekt, Bravo ... endlich sagts mal einer. Jedenfalls war deine Entscheidung goldrichtig, deine Gedankengänge und Ausführungen aus der ephemeren Welt des Internets ins Printmedium zurückzuholen. Nur so, glaube ich, werden deine Prinzipien und Überlegungen auch (bis auf nicht absehbare Zukunft) auch wirklich manifest in der Modellbahnszene verankert sein.

Ich wünsche, dass eine gehörige Anzahl aus der bislang eher schweigenden Koalition der Willigen deine Worte aufnehmen, selbst wenn sie zunächst vom sich um den Einband schlingenden Gleisplan zum Kauf gelockt wurden.
Nochmals Anerkennung und Glückwunsch, vielleicht ergeben sich hie und da noch weitere Anknüpfungspunkte zum Dialog. Denn mit der gründlichen Durchforstung bin ich noch lange nicht durch.
Keep up the good work,
Ivo


Anerkennung ist immer gut, von einem Fachmann der Oberklasse erst recht.

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25.12.2013 12:55 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2013 13:04)
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#10 RE: Das liest man (als Autor) gern
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OOK

Weihnachtliches Aufräumen mit Nebeneffekt
Auf der suche nach einem bestimmten Eisenbahnbuch fielen mir zwei Blätter in die Finger, die der MIBA-Verlag mir voriges Jahr geschickt hatte: Kopie einer Rezension meines Buches in Modellbahn-Welt (Österreich) und im Continental Modeller. Hab ich gleich mal eingesant und passend zusammengeklebt. Hier ist die aus dem CM:



Ich hoffe, ihr kommt ohne Übersetzung aus.
Achtet mal auf die kleinen Seitenhiebe, die es trotz allgemeinen Lobs da gibt.

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25.12.2013 13:04
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#11 RE: Das liest man (als Autor) gern
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Und hier noch die Rezi aus der österreichischen Modellbahn-Welt (MBW):

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25.12.2013 23:44 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2013 08:53)
#12 Kritik plus und minus
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Zum Buch "Anlagen-Planung":

Die ersten Kapitel mit grundsätzlichen Erwägungen zu Planung und Betrieb fand ich sehr gut, schön deutlich und dennoch versöhnlich, selbst wenn man ganz anderer Meinung wäre, was ich nicht bin.

Das Vollbach-Kapitel ist genial, zweifellos die beste Darstellung sinnvollen Transportspiels auf der Anlage, die jemals in der deutschen Modellbahnpresse zu lesen war.

Dann das Point-to-Point-Plädoyer, einleuchtend, wenn auch meiner Meinung nach die Ablehnung des Ringverkehrs zu absolut ist (ein Schattenbahnhof kann zwei Richtungen darstellen). Das Kapitel mit der Raumausnutzung, mit schönen Beispielen und immer noch wichtig, obwohl sich das doch mittlerweile auch diesseits des Atlantiks herumgesprochen haben sollte.

Die Friedenfelser Lokalbahn ist ein weiteres Highlight, perfekt in Gestaltung und Betrieb.

Womit ich gar nicht einverstanden war, das gipfelt in dem Vorschlag der Minenbahn an der Berninabahn. Ich hab ja begriffen warum Spitzkehren betrieblich interessant sind. Aber fast nur Pläne mit solchen oder gar als einziges Thema wie in diesem Entwurf ist nur etwas für beinharte Fans. Wäre ich totaler Anfänger, hätte ich hier das Handtuch geworfen.

Ich habe den Kauf des Heftes nicht bereut. Einen Güterverkehr mit Frachtkarten wird es auf meiner Anlage auf jeden Fall geben (daran hatte ich vorher schon gedacht, und es ist mir jetzt noch klarer). Das dogmatische, und die Konzentration auf ein Lieblingskonzept, damit komme ich zurecht. Mit Ivo Cordes bin ich der Meinung, daß man aus solchen Büchern neben Anregungen für die eigene Planung auch ein Gefühl dafür mitnehmen kann, was einem liegt und was eben nicht.


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15.01.2016 21:16 (zuletzt bearbeitet: 15.01.2016 21:16)
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#13 RE: Kritik plus und minus
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OOK

Vor einigen Tagen erhielt der MIBA-Verlag eine ziemlich grobe und unsachliche Negativkritik des Blauen Buches. MIBA-Chefredakteuer Martin Knaden antwortete gelassen und nett. Was ich aber witzig fand, war seine Anmerkung, der Kritiker würde vielleicht in einigen Jahren, wenn er sich mehr mit der Materie vertraut gemacht hat, "Die Vorschriftensammlung – wie die Broschüre auch gern im Branchenjargon genannt wird" besser verstehen.
Soso, wusste ich gar nicht, dass das Blaue Buch "im Branchenjargon" Die Vorschriftensammlung genannt wird. Tz,tz! ;-)
Wusstet ihr das?

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15.01.2016 23:09
#14 RE: Kritik plus und minus
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Otto, Du bist im Namen des Herrn unterwegs. Wir folgen Dir zwar nicht immer auf Deiner Mission, aber wir lassen uns gerne inspirieren. Muss jetzt wieder letzte Planungen an der Plettmerter KREISbahn machen, bevor geschreinert wird

LG

Jörn


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17.01.2016 15:22 (zuletzt bearbeitet: 17.01.2016 15:22)
avatar  Boscho
#15 RE: Kritik plus und minus
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Von Platon ist folgender Ausspruch überliefert: "Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen."

Weitermachen.


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17.01.2016 16:35
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#16 RE: Kritik plus und minus
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OOK

Zitat von Boscho im Beitrag #15
... aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen."
In der Gefahr war ich eigentlich nie. Aber für das .

OOK
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13.04.2016 10:47
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#17 RE: Kritik plus und minus
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OOK

Was ich eigentlich suchte, spielt gar keine Rolle, aber beim Blättern in älteren MIBA-Heften fand ich in Heft 3/13 einen Leserbrief zu einem Kommentar von Franz Rittig, der im Editorial 1/13 eine Vater-Sohn-Spielbahnanlage gegen Kritik in Schutz genommen hatte. Der Leserbriefautor schließt sich Rittigs Sichtweise an und schreibt u.a.:

Zitat
Ich habe kürzlich die Ausgabe "Anlagen-Planung" von O.O.K. erworben, und der ist ja nun weiß Gott kein "Spielbahner". Faszinierend sein Bericht über die Anlage Vollbach und ihre Evolution. Auffällig die Ähnlichkeit mit der oben erwähnten Weihnachtsanlage.


Na, das freut einen doch. * zufrieden zurück lehn *

OOK
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