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So genannte Hingucker, wer braucht die?
Immer wieder lese ich das Wort Hingucker, hauptsächlich in Bildunterschriften in der deutschen Modellbahnpresse. Mein subjektiver Eindruck: Über 90% dieser "Hingucker" haben nichts mit Eisenbahn zu tun.
Und überhaupt: Wie definieren wir einen Hingucker?
Und wer braucht die und wozu?
Ok, da muss ich blättern. Kann dauern. Morgen ist BAE-Betrieb, da gehts nicht, aber Sonntag wohl.
Hab ich mir selber eingehandel. *seufz*
Wenn man "Hingucker MIBA" googelt, kommen sowohl Eisenbahn-"Hingucker", also auch Dinge, die man als "Gimmicks" bezeichnen könnte.
Letztere sind auf kommerziellen Schauanlagen fast unerläßlich, um den Teil der Besucher zu unterhalten, der sich für Modellbahn nur mäßig interessiert.
Auf Heimanlagen ist sowas eher peinlich.
Auf die Idee hätte ich ja auch selber kommen können! *Mich vor den Kopf schlag*
Ja, da gibt es reiche Ernte,wenn da so googlet.Dann habe ich das mal mit eisenbahn-magazin hingucker gegooglet. Nix!
Hier aber mal ein paar Perlen, die Google spendiert hat:
Das Äußere und Innere von Modellbahn-Fahrzeugen ist dabei ebenso ein Thema wie das Supern von Straßenfahrzeugen, das Verfeinern von Gebäuden, naturgetreue Details in der Modellbahn-Landschaft oder vorbildliche Hingucker am Gleis. (Miba-Buch: Kleine Basteleien-große Wirkung
Die wesentlichen Hingucker liegen bei dieser Anlagen eindeutig neben dem Gleis: Mit unglaublicher Freude detaillierte der Erbauer Landschaft und Szenerien. Ob Mensch oder Tier - jeder hat hier eine kleine Geschichte zu erzählen, die das Betrachten der Anlage so kurzweilig macht. (übr MIBA-Anlagen 13)
Ein eigener Beitrag widmet sich der Wuppertaler Schwebebahn, die mit einem neu erschienenen Modell auch im Kleinen ein echter Hingucker ist. (zu MIBA-Spezial 68 Stadt-Bahn)
.
....
Immer wieder findet man auf der Anlage kleine Szenen, wie dieses Liebespaar in einem der
selbst gebauten Holzunterstände.
Anlässlich des Jubiläums 20 Jahre Taunusbahn, zeigen wir eine Fotoausstellung, sowie einen Teil unserer großen Vereins-Modellbahnanlage mit dem gleichen Thema. Viele Fahrzeuge aus der Vergangenheit und von heute werden dort verkehren. Das letzte Jahr hat unser Modellbauteam die Zeit genutzt, um die Anlage zu überarbeiten und einige nette Hingucker einzubauen (z. B. bewegliche Figuren und Autos und die dazu gehörenden Geräusche).
Volker´s Steinbruch nebst Lorenbahn wird ein Hingucker - (über MIBa-Spezial 78)
Die beiden fetthervorgehobenen Beispiele bieten Eisenbahniges als Hingucker, die andern sonstiges.
Gegen ein einzelnes Liebespaar am Waldrand ist ja nichts einzuwenden, das soll es ja auch in der Realität geben.
Wenn die Kuschelnden aber auf einer Bank sitzen, die auf denn vom Wasserfall gespeisten Teich schaut und neben ihnen gerade ein Auto gegen den Baum gefahren ist, im nächsten Baum der Ballon eins Kindes hängt, das gerade von der Dorfkirmes kommt, kann das ja nur ein Zeichen für ein ausgefeiltes Betriebskonzept sein. So ist das Betrachten bestimmt nie langweilig.
Zitat von OOK im Beitrag #5
Die wesentlichen Hingucker liegen bei dieser Anlagen eindeutig neben dem Gleis: Mit unglaublicher Freude detaillierte der Erbauer Landschaft und Szenerien. Ob Mensch oder Tier - jeder hat hier eine kleine Geschichte zu erzählen, die das Betrachten der Anlage so kurzweilig macht. (übr MIBA-Anlagen 13)
Er meint wohl: "Neben der Spur". ich weiß nicht, ob ihr den Ausdruck kennt, bei uns sagt man das von einem, der nicht richtig tickt. Recht hat der Kommentator ohnehin, denn fast alles, was irgendwie als "Hingucker" gilt, hat in der Regel nix mit Eisenbahn zu tun. OOH hat ja die Frage gestellt, wer die Hingucker braucht. Also ich denke, derjenige, dem es wirklich um die Darstellung der Eisenbahn geht, der braucht eine Ausgestaltung, die bescheiden im Hintergrund wirkt ohne selber bemerkt zu werden und nur das Setting für den ablaufenden Betrieb gibt.
Und dass Mensch und Tier eine Geschichte zu erzählen haben, na ja ...
Zitat von OOK im Beitrag #3
Ok, da muss ich blättern. Kann dauern. Morgen ist BAE-Betrieb, da gehts nicht, aber Sonntag wohl.
Hab ich mir selber eingehandel. *seufz*
Hallo Otto (ook),
ich habe mal für dich geblättert und mit Erstaunen durfte ich feststellen, daß die Hingucker auch schon in Klassen eingeteilt werden
Otto (ow)
Aufbau der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=-aCUMpnSguw
Rangieren auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=sxZ2RnF8Y-Y
Die Basis-Schublade der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=WHI4u3BtUX4
Digital oder Analog auf der Gebirgsbahn https://www.youtube.com/watch?v=PrACJYEXupA
Mehr Platz durch eine Wendung https://www.youtube.com/watch?v=zpx9q1KcoLs
Wendel mit Trapez und Leitplanke https://www.youtube.com/watch?v=MTh8Y3XgHug
1.Klasse.jpg
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Mein Co-Moderator Jaffa hat mit gerade "gestanden", dass er auch mal eine Hebeldraisine in N gebaut hat. Die wurde von einem unterirdischen Magnetschlitten bewegt und war ebenfalls ein Hingucker. Allerdings auf einer kommerziellen Ausstellungsanlage. Ausstellungsanlagen spielen in einer ganz anderen Liga. Sie sollen per se nicht Hingucker haben sondern sein. Schließlich heißt Ausstellung auf englisch exhibition und alle Aussteller sind daher Exhibitionisten. (Ich mnuss das wissen, ich war zu alten Mittelpuffer-Zeiten auch mit einer Ausstellungsanlage unterwegs.)
Aber Heimanlagen haben einen anderen Sinn. Hingucker auf einer "richtigen" Modelleisenbahn sind eigentlich die Züge. Alle. Auf die wollen und sollen wir schauen. Dann extra Hingucker zu platzieren, die nichts oder wenig mit Eisenbahnbetrieb zu tun haben, scheint mir widersinnig.
#11 RE: So genannte Hingucker, wer braucht die?
Ich denke, Hingucker und Hingucker ist nicht dasselbe, es kommt auf die Qualität des Betrachters an. Die Blicke eines Nicht-Modellbahners, der noch von der "elektrischen Eisenbahn" spricht und so Kriterien hat wie "süß" oder "cool" werden von anderen Dingen angezogen als die eines eingefleischten Modellbahners, der sich von der geschmack- und kunstvollen Alterung einer 44er anmachen lässt. Oder von einem realistisch dargestellten Gleisanschließer. Für die beliebten Hochzeitspaare, Rehe im Walde und Straßenbaustellen mit Blinklichtern wird er, sofern er das überhaupt bemerkt, nur ein müdes Lächeln haben.
Noch ein Gedanke hierzu: Es gab mal irgendwo (ich glaube im MR) die These, dass eine Modellbahn eine Bühne sei, auf der die Züge als die Darsteller ein Theaterstück namens Betrieb aufführen.
(OT: Ich persönlich würde das dann am ehesten mit Marionettentheater vergleichen, weil wir die Züge führen, so ähnlich wie man eine Marionette bewegt. OT Ende)
Aus diesem Blickwinkel könnte man dann die Landschaft als die Theaterkulisse betrachten. Und damit stellt sich die Frage, welchen Sinn es macht, wenn bei einem Theaterstück die Kulisse so gestaltet ist, dass sie Aufmerksamkeit vom eigentlichen Theaterstück abzieht? In meinen Augen macht das gar keinen Sinn, und ich behaupte mal, dass kein Kulissenbauer beim Theater eine Kulisse so mit "Hinguckern" ausrüsten würde, dass dadurch die Aufmerksamkeit von den Schauspielern abgezogen würde.
Warum sollten wir es dann bei der Modellbahn anders machen?
Viele Grüße
Rolf
PS: Ich hoffe, Ihr nehmt mir den suggestiven Schreibstil mit den rhetorischen Fragen nicht übel. Falls der hier in diesem Forum nicht erwünscht ist, sagt es mir bitte und ich werde es lassen.
Zitat von Wanderer im Beitrag #12"Irgendwo" ist gut! Das war kein Geringerer als Frank Ellison, der dies postulierte, und zwar in den Dreißigern !!! Das ist auch oft zitiert worden, im MR und auch von mir in diesem Forum.
Es gab mal irgendwo (ich glaube im MR) die These, dass eine Modellbahn eine Bühne sei, auf der die Züge als die Darsteller ein Theaterstück namens Betrieb aufführen. ...
Aus diesem Blickwinkel könnte man dann die Landschaft als die Theaterkulisse betrachten.
Aber du hast Recht. Auf eine Theaterkulisse würde man keine "Hingucker" malen. Guter Vergleich.
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #14Meinste? Im Grunde ist er nicht spektakulärer als alle anderen Berge auf meiner Hintergrundkulisse auch, nur dass man weiß, das ist der Brocken. Außerdem noch ganz in weiß, im Gegensatz zu all den grünen Bergen sonst. Aber das Matterhorn würde mehr her machen denke ich, oder?
dein Brocken ist aber schon ein Hingucker! :-)
Hallo zusammen,
wäre das Matterhorn statt des Brocken auf Deinem Hintergrund zu sehen, dann wäre dies aber wieder ein "Hingucker" im negativen Sinne. Es ist wie bei allen Dingen. Die Dosis macht das Gift! Und wenn jede Felsspalte des originalen Matterhorn auf Deinem harzigen Hintergrund zu erkennen wäre, so wäre der Hingucker viel zu mächtig.
Ich gehe grundsätzlich mit Euch mit, das man keinen Rummel auf der Anlage braucht, aber auch alltägliche und passende Szenen, welche von entsprechenden Schreiberlingen als Hingucker tituliert werden, können in einem positiven Sinne ein Hingucker sein, um die zur/mit/über die Anlage erzählte Geschichte zu unterstützen.
Beste Grüße aus dem Bergischen
Michael
Das Thema "Hingucker" ist geeignet zum Lästern, aber man kann es auch ernsthaft anschauen.Kürzlich stieß ich in einem Programmheftchen auf diese Anzeige:
Nun sind dort gewiss keine Türen auf Modellbahnanlagen gemeint. Aber die Idee, eine besonders schöne Tür könne ein "Hingucker" sein, ist ja nicht schlecht. Da habe ich mich mal auf meiner Anlage umgeschaut. Wie wäre es denn mit dieser Tür:
Das ist die Haustür des Colonialwarenladens in Schluft, gebaut von Kurt Karpinski aus Worpswede.
Nun wird von Leuten, die die Anlage zum ersten Mal sehen, gerne auch in der Schlufter Dorfstraße fotografiert. Aber dass er die Tür als speziellen "Hingucker" empfindet, hat noch keiner gesagt. Woran mag das nur liegen?
#18 RE: So genannte Hingucker, wer braucht die?
Zitat von OOK im Beitrag #1
Und überhaupt: Wie definieren wir einen Hingucker?
Zitat von Wiktionary™
Hingucker Bedeutungen: [1] salopp, Werbung: eine Person oder eine Sache, die Aufmerksamkeit erregt
.
Der Hingucker bei Dir ist der Colonialwarenladen! Die Haustür des Colonialwarenladen das Sahnehäubchen!
Grüße Hubert
#19 RE: So genannte Hingucker, wer braucht die?
In der Negativliste der MAPUD-Fachausdrücke (s. "Wissenswertes für Gäste und Neumitglieder") steht zum Beispiel der Begriff "Fahrbetrieb". Wenn die BAE-Mitmacher nach Hamm kommen, dann entweder zum Bauen, oder um Betrieb zu machen. Mit Sicherheit keinen Fahrbetrieb (s. Definition a.a.O.) Dennoch taucht der Begriff dann auf, wenn man z.B. vor Betriebsbeginn im Teeraum sitzt und fachsimpelt. Irgendeiner wird dann mit Sicherheit ganz hinterfotzig das Wort Fahrbetrieb verwenden und sich schon auf die gelegentlich heftigen Reaktionen freuen.
Dann kann es nicht lange dauern, bis ein anderer mit dem Begriff Hingucker dagegen hält. Oder mit dem Wort Paradestrecke. Aber in diesem Strang geht es ja um die Hingucker.
Damit lassen sich lustige Possen reißen, immer wieder. Und die BAE'ler lachen sich einen ab. Das hat jedoch keine Außenrwirkung. Das hier verhohnepiepelte Wort taucht weiterhin munter in der Fachpresse auf, ganz ernsthaft und keineswegs ironisch. Und das soll auch so bleiben. Dann haben wir im BAE-Teeraum immer wieder was zu lachen. Damit sei die Frage, wer Hingucker braucht, hinreichend beantwortet.
Gestern war ich in Walferdange und habe mir die netten kleinen und großen Anlagen angeschaut. Einige davon empfand ich als sehr bereichernd, obwohl es nur auf einer einzigen Anlage das gab, was ich unter Betrieb verstehe.
Aber hier sind wir ja im Detaillierungsthema, und deshalb konzentriere ich mich einmal darauf.
Mein besonderes Augenmerk gilt heute den Hinguckern Und Liebevollen Details (HULD).
Abgesehen von dem Problem der erstarrten Pose, über das wir hier schon mehrfach gesprochen haben, hat diese Szene ganz klar nur einen Zweck: Wir sollen hingucken.
Das hat ja nun definitiv nichts mit Eisenbahn zu tun, aber ich muss zugeben, dass ich gezwungen war, hinzugucken, immer wieder. Echt scharf, das Dingens, oder?
Interieurs appellieren immer (und erfolgreich) an unsere Neugier. Was geht da drin ab? Das ist hier noch eher unspektakulär. Aber, wartet's ab.
Krimileser lieben Morde - und Modellbahner lieben Unfälle. Keine Ahnung warum, isso. Dieser hier sieht charmant aus, dürfte im richtigen Leben aber nicht sehr witzig sein.
Ob die fahrbare Frittenbude als Hingucker durchgeht, sei dahingestellt. Der eigentlich scharfe Hingucker (der zu Boden gegangene Säufer) rechts ist mir leider weniger scharf auf den Chip gekommen.
Eine Anlage zeichnete sich u.a. durch hervorragende Hochbauten von hohem Identitätswert aus, darunter auch dieses Wohnhaus. Hier wird unsere Neugier nicht nur massiv angestachelt, sondern auch reichlich belohnt: im nächsten Bild.
Ist doch nett, dass diese junge Dame die Angewohnheit hat, bei offenem Fenster zu baden, oder?
Die besten Hingucker, das ist mir jetzt klar, sind die, die man eigentlich gar nicht sieht, sondern nur durch extremes Hingucken finden kann. Den Ofen werdet ihr aber auch beim eifrigsten Suchen nicht finden. Das ist ein lustiger Übersetzungsfehler. "Salamandre" ist im Französischen nicht nur ein Salamander, sondern auch eine Marke für Dauerbrennöfen. Selten so gelacht.
Natürlich gibt es noch über andere Aspekte zu berichten, z.B. den betrieblichen. Alles zu seiner Zeit.
Zitat von OOK im Beitrag #21
Mein besonderes Augenmerk gilt heute den Hinguckern Und Liebevollen Details (HULD).
Wenn es um Hingucker etc. geht, ist man ja bei OOK immer einen gewissen ironischen Unterton gewohnt. (Oder ist das nur mein Eindruck?)
Hier aber finde ich, hat er einfach sehr gut besonders gut gesetzte und detailierte Szenen fokussiert, die auf Ausstellungsanlagen - und darum handelte es sich ja wohl in Walferdange - einfach dazugehören. Ich habe auch in den Bildunterschriften nichts Ironisches gefunden.
Jetzt bin ich allerdings sehr neugierig auf die in Aussicht gestellten "anderen Aspekte".
#23 RE: So genannte Hingucker, wer braucht die?
Gerade diese Bildfolge von OOK macht mir gerade nochmal bewusst, dass die so genannten Hingucker fast immer nichts mit Eisenbahn zu tun haben. Und abgesehen von der französischen Anlage mit dem versteckten "Ofen" (super Witz!) kommt es mir so vor, als seien alle gezeigten Motive von einer zur anderen Anlage austauschbar. Das offene Badezimmerfenster mit Busenblick ist ja nicht an irgendeine Gegend oder irgendein Motiv gebunden.
Trotzdem fände ich es interessant, von OOK zu erfahren, welches Motiv er auf welcher Anlage gesehen hat.
Zitat von Lutterberger im Beitrag #23Kommt. Habe noch nicht alle Bilder für Web bearbeitet.
Trotzdem fände ich es interessant, von OOK zu erfahren, welches Motiv er auf welcher Anlage gesehen hat.
Aber soviel vorweg: an der von Lutterberger vermuteten Austauschbarkeit ist was dran.
Ich habe aber noch einen ganz anderen Pfeil im Köcher: eine Anlage, die ganz ohne Hingucker auskommt, wo ich aber die meiste Zeit verbracht habe und dauernd hingeguckt habe, wie da rangiert wurde. Die werde ich aber nicht hier zeigen, sondern im Unterforum Betrieb.
#25 RE: So genannte Hingucker, wer braucht die?
Im Identitäts-Strang schrieb Hubert betüglich MIBA-Messeheft 2017:
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag Ident-Faktor der Zubehör-Neuheiten 2017
Deine "Lieblingsneuheit in Null" ist doch garantiert auf Seite 16? ;-)
Ich antwortete:
Zitat von OOK im Beitrag Ident-Faktor der Zubehör-Neuheiten 2017
Aber hallo! Der zweite von rechts.
Hubert schrieb dann noch: "War klar" und fügte einen Link zum Bestellen bei ADDIE an.
Da das dort OT wäre, gehe ich hier darauf ein. Ich hatte schon andernorsts geschrieben, dass der Mann mit der runtergelassenen Hose, also der Scheißer, völlig unbrauchbar ist (NF = 0), weil in der Realität die Klotüren stets geschlossen sind, wenn einer seine Notdurft verrichtet, also ist der Typ überflüssig.
Realistischer wäre ein Scheißer, der in der Hocke sitzt und hinter einem Baum oder so sein Geschäft verrichtet. Das versucht man zu vermeiden, kommt aber vor. So einen würde ich zwar auch nicht auf die Anlage setzen, aber realistisch wär das.
Meine Prüferenz wäre dann doch ein Madel beim Pinkeln, etwa so wie vor Jahren auf der WEST-Reklame "Gleiches Recht für alle":
Na, wär das nicht ein Hingucker? Im Wortsinn!!!
PS: Bei den Ausstellungen in Stadtoldendorf und Gießen ist der ADDIE ja auch da, das werde ich das mal vortragen.
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