Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Bad Liebenstein - vom End- zum Durchgangsbahnhof
Im Strang über die Pfiffelbahn von Moba-Andy hatte ich angekündigt, hier den Plan von Bad Liebenstein einzustellen. Voilà:
Ursprünglich war die von Immelborn an der Strecke Eisenach - Meinungen ausgehende Stichbahn nur bis Bad Liebenstein geplant und gebgaut worden. Von daher erklärt sich sicher der doch beeindruckende Umfang der Gleisanlage incl. Lokschuppen (der ursprünglich zweigleisig war).
Irgendwie wirkt der Plan aber doch irgendwie unnötig kompliziert. Hätte ein Modellbahner den entworfen, würde es wohl Kritik hageln. Oder wie seht ihr das?
Hi Otto,
ja, das Ding ist ein Unikum. Um die Gleise an den Ladestraßen zu bedienen, braucht es zunächst ein Ausziehgleis, das kann ich gerade noch erkennen. Will man dann einen Güterzug zusammenstellen, müsste man dies auf dem Gleis 3 tun, und von diesem gelangt man nur mit einer Sägezahnfahrt auf das Streckengleis nach Immelborn. Auf jeden Fall wird dazu das Gleis 2 gebraucht. (Da käme man auch direkt hin, aber dann stünde der zu bildende Zug womöglich noch länger im Bereich des Personenbahnhofs herum.)
Aber: modellbahnerischen Spaß macht das ganze sicherlich. Selbst für die Anlage, um die es ursprünglich ging (die von Andreas): nur diesen Bahnhof (um 180 Grad gedreht) verwirklichen, ohne Strecke nach Steinbach, und Richtung Immelborn folgt der Zugspeicher?
Mit freundlichem Gruß
Gilpin
vauhundert
(
gelöscht
)
#6 RE: Bad Liebenstein - vom End- zum Durchgangsbahnhof
Hallo zusammen,
nur kurz ein kleiner Hinweis zu der "komischen" Anbindung der Rangiergleise in Liebenstein.
Der Bahnhof Bli (km 6,6) lag auf 342,25m und die nächste Betriebsstelle Anschluß Wehmacht/Wlassow in km 5,8 schon nur noch auf 327,54m. [Edith märz_t Tippsfehler in den Wärten aus]
Macht eine Differnez von 14,71m bei 800m und entspricht somit schon einer knackigen Steigung von 1:54. Nicht rekordverdächtig, aber immerhin.
Wenn man sich dann die Gleispläne auf der Strecke nach Ruhla in Erinnerung ruft, könnte man schon eine vermutliche Erklärung finden.
Sicher bin ich mir natürlich nicht, aber bis jemand eine besser Begründung liefert.
Beste Grüße aus dem Bergischen
Michael
Ein bisschen rummailen brachte mir gestern noch den originalen Reichsbahnplan von Bad Liebenstein auf den Bildschirm, den wohl auch die Buchautoren als Vorlage hatten. So kan ich den hier der Klarheit halber einstellen:
Zitat von vauhundert im Beitrag #6
nur kurz ein kleiner Hinweis zu der "komischen" Anbindung der Rangiergleise in Liebenstein.
Der Bahnhof Bli (km 6,6) lag auf 342,25m und die nächste Betriebsstelle Anschluß Wehmacht/Wlassow in km 5,8 schon nur noch auf 342,54m.
Macht eine Differnez von 14,71m bei 800m und entspricht somit schon einer knackigen Steigung von 1:54. Nicht rekordverdächtig, aber immerhin.
Irgendwo ist da ein Tippfehler bei den Höhen drin, sonstg rechnet sich die Differenz von 14,71 nicht. Ansonsten eine glaubwürdige Idee von Vauhundert. Vor einiger Zeit hatten wir schon mal einen Endbahnhof, dessen waagwerechte Rangier- und Abstellgeise nur am obere Ende angebunden werden konnten, weil die Strecke selber ab EG steil fiel. Mit fällt grad nicht ein, welcher Bahnhof das war, aber so könnte es auch in Bad Liebenstein gewesen sein.
Und so könnte man es auch im Modell machen, wenn einem viele Rangierbewegungen wichtiger sind als slickes Durchrauschen.
#8 RE: Bad Liebenstein - vom End- zum Durchgangsbahnhof
Hallo zusammen,
manN sollte wirklich besser korrektur lesen.
Habe die Daten 327,54 und 342,25m übrigens aus dem Wikipediarktikel:
Bahnstrecke Immelborn–Steinbach
Beste Grüße aus dem Bergischen und herzlichen Dank für den Originalplan
Michael
Sehr schön, Hubert, und sehr nützlich.
Aber so wird noch deutlicher, dass ein Modellbahner, der so einen Plan entwerfen würde, sogleich den Spitznamen Sägezahnfuzzy weg hätte. Ich stelle mit nur mal vor, ich komme mit einem Nahgüterzug auf Gleis 2 an. Ich soll Rampe, Ladestraße und Güterschuppen bedienen. Da im Laufe meiner längeren Rangierzeit irgendwann eine Zugkreuzung fällig wird, muss ich Gl 2 alsbald frei machen. Auf gehts.
Nein, ich spiele das jetzt hier nicht durch. Meine masochistische Ader hat heute Pause.
Ich frage mich eher, warum nicht wenigstens Gleis 3 an die Ausfahrt angebunden ist. Vermutlich - Vauhundertes Idee im Hinterkopf - beginnt bereits zwischen den Weichen 1 und 2 das Gefälle. Möglicherweise liegt sogar die Weiche 2 auch schon leicht im Gefälle, so dass die zum Lokschuppen führende Verlängerung von Gleis 2 schon etwas tiefer liegt, weswegen es wiederum von dort aus keine nach rechts führende Anbindung an den Hosenträger geben kann. Au Backe!
Hubert, wäre es möglich, die 3D-Darstellung so zu zeichen, dass diese Höhenunterschiede und Neigungen erkennbar werden? Außerdem fände ich die Nummerierung der Gleise und Weichen für die weitere Diskussion hilfreich. (vergesse ich auch oft, ich weiß).
#11 RE: Bad Liebenstein - vom End- zum Durchgangsbahnhof
Hallo,
die Weichen- und Gleisnummern stehen doch im original Gleisplan. Von daher meint OOK vermutlich Weiche 3 und 6. Das mit der Steigung klingt plausibel.
So schwierig finde ich das mit dem Rangieren gar nicht. Bei Bedarf zuerst umlaufe, so dass die Lok in Richtung Immelborn am Zug ist. Dann bis hinter Weiche 12 drücken und vorziehen in Gleis 3. Dort den Zug in den Stumpf stellen und abgehende Wagen einsammeln. Am besten irgendwo in 4,5,6. Dann die ankommenden Wagen zustellen, die stehen ja hoffentlich auch am Zugende Richtung Immelborn. Ansonsten halt die nicht benötigten Wagen in das Gleis der abgehenden schieben. Zum Schluss dann die abgehenden aus 4,5 oder 6 mit dem Rest in 3 vereinigen und wieder über Weiche 12 nach Gleis 1 schieben. Bei Bedarf Umlaufen und fertig.
Für bessere Nachvollziehbarkeit Huberts Gleisplan hereinkopiert. Mod.
Der Hosenträger dient vermutlich hauptsächlich dazu, um Stückgut an den Schuppen zu bekommen, welches nicht in einem Ng mitläuft.
Gruß
Michael
[Edith hat noch ein paar Kommentare zu Rangierbewegungen ergänzt]
Wenn ich mir den Gleisplan von Bad Liebenstein so anschaue: Wäre das nicht ein würdiger Ersatz für John Alles Timesaver? Echte Rangieraufgaben mit echten Problemen. Vermutlich noch viel schwerer und dabei total realistisch. Das wäre doch auch ein schönes Gesellschaftsspiel: Zwei identische Bahnhöfe Liebenstein, auf beiden der gleiche Güterzug mit den gleichen Aufgaben. Wer schafft es schneller, nein, nicht schneller, sondern mit weniger Bewegungen? Denkt sich so der
Zitat von OOK im Beitrag #10
Hubert, wäre es möglich, die 3D-Darstellung so zu zeichen, dass diese Höhenunterschiede und Neigungen erkennbar werden? Außerdem fände ich die Nummerierung der Gleise und Weichen für die weitere Diskussion hilfreich. (vergesse ich auch oft, ich weiß).
Lohnt sich nicht wirklich, da die Höhenunterschiede sich im Millimeterbereich bewegen würden, die man in 3D kaum sehen wird!
Ich denke auch das weniger Höhenunterschiede für den "seltsamen" Gleisplan verantwortlich sind, sondern das die Einfahrt vor dem Umbau auf Gleis 2 und/oder 3 erfolgte! Gleis 1 wurde nachträglich hinzugefügt und eventuell ein paar Weichen beim Umbau recycelt!
Grüße Hubert
#15 RE: Bad Liebenstein - vom End- zum Durchgangsbahnhof
Zitat von Pfalzbahn im Beitrag #14
Ich denke auch das weniger Höhenunterschiede für den "seltsamen" Gleisplan verantwortlich sind, sondern das die Einfahrt vor dem Umbau auf Gleis 2 und/oder 3 erfolgte! Gleis 1 wurde nachträglich hinzugefügt und eventuell ein paar Weichen beim Umbau recycelt!
Das scheint mir ganz und gar unwahrscheinlich. Die Lage der Umsetzweiche in der Bahnsteigmitte stammt mit Sicherheit aus der Zeit des Endbahnhofes. Und warum sollte man bei Anfügen eines weiteres Gleises vor dem EG (auch unwahrscheinlich) zwischen den ehemaligen Gl 1 und 2 die Weichen entfernt haben? Es müsste ja dann eine Umfahrmöglichkeit gegeben haben.
Ich habe mal für mich eine "ordentliche" Variante des Plans gezeichnet, der heißt dann Bad Dekawestein, weil es vier DKW gibt. Aber ich erinnere mich, dass wir mal an einem Vorbildbahnhofsplan gerumgedröselt haben, bis dann der Einspruch kam, beim Vorbild habe man sich sicher was dabei gedacht, also müsse der gut sein. Können wir hier auch so machen. Deswegen stelle ich Bad Dekawestein hier nicht ein.
Bleibt die Frage, was sich das Vorbild hier gedacht hat.
Zitat von tuxlover im Beitrag #11
...Dann bis hinter Weiche 12 drücken und vorziehen in Gleis 3. Dort den Zug in den Stumpf stellen und abgehende Wagen einsammeln. ... ... Zum Schluss dann die abgehenden aus 4,5 oder 6 mit dem Rest in 3 vereinigen und wieder über Weiche 12 nach Gleis 1 schieben. Bei Bedarf Umlaufen und fertig.
Also doch Sägezahnfuzzy.
Zitat von OOK im Beitrag #15
Bleibt die Frage, was sich das Vorbild hier gedacht hat.
Interessant dazu der alte Stadtplan von 1907! War da eine Anschlußbahn, etc. ?
Was schreibt den dein Büchlein darüber, Otto?
Quelle: „Liebenstein-plan“ von Thüringer-Wald-Zweigverein - Kopie. Lizenziert unter PD-alt-100 über Wikipedia
- https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Liebenstein-plan.jpg#/media/File:Liebenstein-plan.jpg
PS: Auf alten Postkarten sieht das Gelände um den Bahnhof ziemlich platt aus!
Grüße Hubert
#18 RE: Bad Liebenstein - vom End- zum Durchgangsbahnhof
Hi Hubert,
Du fragst ja selbst:
Zitat von Pfalzbahn
War da eine Anschlußbahn, etc.?
Und ich frage auch (Alle): Wie vertragen sich die schwarz-weiß gestrichelten Gleis-Linien im Stadtplan (Super Fund!) mit der Form der Gleisanlagen gemäß Reichsbahn-Prinzipskizze? Wo wäre die Ladestraße - links außerhalb der Abbildung? Welches Gleis macht diese S-Kurve auf dem Plan - das nach Immelborn?
Ich dachte bisher, die Weiterführung nach Steinbach sei im wesentlichen eine Verlängerung des Gleis 1 gewesen. Wurden womöglich erst bei dieser Gelegenheit - auf jeden Fall aber nach 1907 - Erweiterungen wie die Ladestraße vorgenommen?
Mal sehen, was wir noch finden - ich habe das Gefühl, dass ein gutes Dutzend Teilnehmer am Forum da gerade mit stöbern! Und noch mal so viele, wenn man die mitzählt, die sich unterdessen um Immelborn und Steinbach kümmern.
Schön' Abend
Gilpin
#19 RE: Bad Liebenstein - vom End- zum Durchgangsbahnhof
Hallo ...
leider kann ich das Rätsel was den Gleisplan und die Betriebsaufgaben des Bahnhofes angeht auch nicht lösen. Wobei ich die Vermutung von Michael aber recht plausibel finden würde. Man denke nicht nur an den Bahnhof von Ruhla sondern auch an den von Schramberg.
Ich habe noch ein klein wenig was zur Strecke und dem Bahnhof gefunden, ein paar Bilder, Fotos, usw. und Hubert's Karte noch ein wenig größer und jünger mit der Fortführung nach Steinbach drauf und die Wikipedia Einträge nochmal damit man nicht hin und her blättern muß:
http://www.heimatsammlung.de/sammelsuriu...liebenstein.jpg
http://www.gerdboehmer-berlinereisenbahn...04/1987-04.html
http://www.heimatfreundebali.de/spezial/...ttel/eisenbahn/
http://www.heimatfreundebali.de/heimatge...villen/bahnhof/
http://www.vergessene-bahnen.de/Ex190a.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstreck...%80%93Steinbach
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Bad_Liebenstein
Hier auch noch nachträglich die Links zum Gleisplan von Steinbach, den Otto gezeichnet hatte:
Nebenbahn nach Pfiffelbach (3)
Und zu weiteren Links bezüglich der benachbarten Strecken:
Nebenbahn nach Pfiffelbach (3)
Otto's Gedanke einer Verlängerung der Strecke nach Ruhla - diesen Gedanken gab es um die Jahrhundertwende also tatsächlich! Hätte ich ja nicht gedacht ... kann man mal wieder sehen.
Zwischen 1916 und 1927 gab es wohl die Steinbacher Bergwerksbahn, eine Anschlussbahn in 600 mm Spurweite.
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbacher_Bergwerksbahn
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Bad_Liebenstein
#21 RE: Bad Liebenstein - vom End- zum Durchgangsbahnhof
Hi Thomas,
jetzt werd' ich komplett verrückt! (Danke für diese extremen Funde!) Konkret geht's mir um das schon angesprochene Mysterium, das Deine Funde verdeutlichen. Betrachte doch einmal das vierte Bild (zu unserem Thema) in folgendem link:
Zitat von Thomas Englich im Beitrag #19
http://www.gerdboehmer-berlinereisenbahn...04/1987-04.html
... und vergleiche es mit dem siebenten in diesem Wikipedia-Eintrag:
Zitat von Thomas Englich im Beitrag #19
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Immelborn%E2%80%93Steinbach
Beide Bilder sind praktisch vom selben Standort aus aufgenommen, und das erste zeigt den Bahnhof 1987 in schlechtem Zustand, vermutlich ohne Gleise, mit Stationsnamen in einer seltsamen Schrifttype. Das zweite zeigt ihn 2008 mit einem Verschubtraktor davor, der auf einem Gleis(stummel?) steht; gewisse Restaurierungen sind vorgenommen, die Schrift ist zum Beispiel weg! Und wieder: was lief (womöglich läuft) da?
Eigentlich hatte ich heute Abend etwas anderes vor...
Mit freundlichem Gruß,
Gilpin
Danke für die vielen Links. Und aich allen anderen doch sich um Erhellung bemühen. Was uns noch fehlt ist eine Karte mit Höhenlinien, also am besten Messtischblatt, dann könnten wir das Relief des Geländes am Bahnhof erkenne.
Also zum ersten, zum zweiten ....
#23 RE: Bad Liebenstein - vom End- zum Durchgangsbahnhof
Also ein Karte von 1952 hab ich gefunden:
http://contentdm.lib.byu.edu/cdm/singlei...s/id/2879/rec/1
Ganz links unten in der Ecke der Karte (wenn man diese aufzieht) ist Bad Liebenstein zu finden!
Betrachtet man sich den Originalgleisplan und den Kartenausschnitt von Hubert oben dann klärt sich auch die Frage von Hubert und Gilpin (so wie ich euch verstanden habe). Es ist einfach die Form der Bahnhofsgleisanlagen die man dort sieht. Wie auch in der Karte von 1952 zu sehen.
Eine ältere von 1889 bringt leider keine weitere Aufhellung (wieder links unten in der Ecke zu finden):
http://www.landkartenarchiv.de/kdr100.php?q=437
Diese von 1910 auch nicht:
http://www.landkartenarchiv.de/tk100b.ph...tschenreichs437
Die Bergwerksbahn ist auf den Karten jedenfalls nicht eingezeichnet ...
Der Loktorso in Steinbach - könnte sich um den (privaten?) Versuch einer Denkmallok oder "Erinnerungslok" handeln?!?
Ich habe mir die erste verlinkte Karte mal mit dem Smartphone betrachtet und meine, dass von Immelborn her zumindest auf den letzten Metern eine knackige Steigung existiert. Kann man meines Erachtens auch auf dem Bild mit dem Ochsengespann am BÜ erkennen (eine der anderen Heimseiten). Die Ursache des aufwändigen Gleisplans erklärt sich also möglicherweise wirklich aus der örtlichen Topographie heraus.
Interessant fand ich übrigens die Betriebsaufnahmen mit der 56er. Die hatte ja schon eine nicht zu verachtende Achslast. Hätte ich der Strecke jetzt eher nicht zugetraut.
#25 RE: Bad Liebenstein - vom End- zum Durchgangsbahnhof
Hi Tomas:
Zitat von Thomas Englich im Beitrag #23
Der Loktorso in Steinbach - könnte sich um den (privaten?) Versuch einer Denkmallok oder "Erinnerungslok" handeln?!?
Gute Idee! (Wer joggt da hin und überprüft das?)
Gute Nacht Alle,
Gilpin
Edith: die Korrekturfunktion hat "joggt" - und das war ja schon witzig gemeint - in "jazzt" korrigiert; manchmal ist die Funktion besser als der Autor...
- II. Betriebsorientierte Anlagen planen + diskutieren
- II.1. Grundsätzliches - bitte vor dem ersten Posten lesen!
- II.2. Planen von Anfang an
- II.3. Mitglieder stellen eigene Entwürfe zur Diskussion
- II.4. Diskussion veröffentlichter Anlagenpläne
- II.5. Bahnhofsgleispläne
- II.6. Planungsdetails unabhängig vom Gesamtplan
- II.7. Die besten Anlagenplanungsstränge
- II.8. Meine Anlage
- I. Über dieses Forum
- I.1. Wozu dieses Forum, wozu Anlagen-Planung?
- I.2. Technik und Benutzung des Forums
- III. Anlagen-Konzeptionen
- III.1. Konzeptionelle Grundüberlegungen
- III.2. Kreisverkehr vs. point-to-point-Betrieb
- III.3. Konkrete Konzeptionen - von Forumsmitgliedern eingebracht
- III.4. Die dritte Dimension
- IV. Vorbildgerechter Modellbahn-Betrieb
- IV.1. Modellbahnbetrieb als Ideologie
- IV.2. Betriebsbezogene Überlegungen im Zusammenhang mit Anlagenplanung
- IV.3. Praxis des Modellbahnbetriebes
- IV.4. So macht es das Vorbild
- IV.5. Signale und Kennzeichen
- IV.6. Betriebliche Besonderheiten
- IV.7. Uhren und Modellzeit
- IV.8. Fahrplanerstellung
- IV.9. Kontakt zwischen Betriebsstellen (Fernmeldesysteme)
- V. MAPUD-Nebenthemen
- V.1. Was ist "drüben" anders?
- V.2. Fachvokabular
- V.3. Kann eine Anlage Kunst sein?
- V.4. Thema Hauptbahn mit Nebenbahn
- V.5. Modellbahnlandschafts-Design
- V.6. Ausstattung und Detaillierung
- V.7. Animation
- V.8. Die Anlage als sozialer Brennpunkt
- V.9. Modellbahntechnik
- V.10. Virtuelle Modellbahn
- VI. Anlagenbau - Tipps, Tricks, Bauberichte
- VI.1. Anlagenbau konkret
- VI.2. Techniken, Methoden, Kniffe,
- VI.3. Weichen und Signale stellen
- VI.4. Produkttipps für Anlagenbauer
- VII. Bücher und andere Medien über Anlagen-Planung und Betrieb
- VII.1. Bücher
- VII.2. Modellbahn-Zeitschriften
- VII.3. Web Sites + Links
- VII.4. Videos
- VII.5. Modellbahn-Hard- und Software
- VIII. Diskussion der "Blauen Bücher" von OOK
- VIII.1. Blaues Buch (BluebOOK)
- VIII.2. Der Leser und der Autor
- VIII.3. Der Mensch Modellbahner
- VIII.4 Was macht eine gute Anlage aus? Identität (ausgen. Fahrzeuge)
- VIII.5. Identität durch Fahrzeuge
- VIII.6. Was macht eine gute Anlage aus? PAN, das Prinzip der absoluten...
- VIII.7. Was macht eine gute Anlage aus? Die Illusion von Entfernung
- VIII.8. Atmosphäre
- VIII.9. Anschluss an die Welt
- VIII.10. Die Fensterbachtal-Bahn (dunkelblaues Buch)
- IX. Von reinem Unterhaltungswert und Sonstiges
- IX.1. Sammelgleis
- IX.2. Modellbahn-Ausstellungen und Messen
- IX.3. Anekdoten, Witziges, Gluschtiges, Tschast for Fann
- IX.4 Hersteller & Händler
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!