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Fahrzeuge der Nordharz-Eisenbahn

#2 Farzeuge der Plettenbacher Klb.

Moin,
ein kurzer Zwischenstand von mir:
Ich habe mir auf einem Brett mit abgeknippten Tackernadeln und Peco-Profilen einen 20 cm-Kreis als Testkreis gemacht - um die Grenzen auszutesten. Im Bild sieht man noch einen Glöckner-Rollwagen im Original mit beim Vorbild einer Bühnenlänge von 8,5 m. So wie sie sind passen sie allerdings nicht durch diesen Radius. Die Glöckner-Rollwagen sind aber aus Kunststoff und mit etwas über 20,- recht günstig. Ich habe kurzer Hand einen 7,5 m-Rollwagen und einen 6,5 m -Rollwagen hergestellt. Der 7,5er nimmt die Kurve schnappab, der 6,5er ohne Probleme. Die Vorebildbahnen hatte auch unterschiedliche Bühnenlängen bei ihren Rollwagen im Einsatz von 5,5 m bis 8,5 m - das war dann aber schon das höchste der Gefühle.
Links der Rollwagen mit 7,5 m Bühnenlänge, rechts derjenige mit 6,5 m Bühnenlänge. Beim Transport von Drehgestellwagen gibt es zwei Möglichkeiten: entweder wird nur ein Drehgestell des aufgerollte Güterwagen auf einem der beiden Rollwagen festgesetzt und die beiden Rollwagen mittels geeigneter Kuppelstange untereinander verbunden, dann darf aber das freie Drehgestell nicht festgebremst sein. Oder beide Drehgestelle des aufgerolltem Güterwagen werden auf jeweils beiden Rollwagen festgesetzt - dann muss man auf die Kuppelstange verzichten.
Zum Schluss nochmal ein Ansicht von oben - mit der alten Spreewald-Gurke von Zeuke (ähnliche Maschinen fuhren bei der K.A.E.). Man sieht deutlich, wie sehr die Drehgestelle des Normalspurwagens ausschwenken. Ganz wie beim Vorbild.
Sorgen machen mir noch die groben, klobigen Vorlegekeile von Glöckner. Meine Idee ist, deinere Vorlegekeile zu verwenden, und diese direkt auf dem Rollwagen fest zu kleben. Voraussetzung dafür ist, dass die Normalspurgüterwagen weitestgehend einheitliche Achsstände haben, damit ich nicht für jeden Normalspurwagen einen Rollwagen vorhalten muss.
LG
Jörn

Hallo Jörn,
jetzt gehts aber ab - prima!
Wenns unbedingt lange Rollwagen auf engen Radien sein müssen: Ich nehme an, der Drehgestellausschlag ist das Problem? Du könntest versuchsweise ja die Drehgestelle festlegen und die äußeren Achsen temporär ausbauen. Wenn die Fuhre so um die Kurve kommt, kann das (mit abgedrehten Radsätzen) ja zum Dauerzustand werden.
Wegen der Keile wäre meine spontane Idee "irgendwas magnetisches". Da gibt es sehr kleine aber kräftige Magnete, um die man noch in einem (leicht) überdimensionieren Keil basteln könnte. Gegenpol wäre dann Metallfolie auf dem Rollwagen. Umgekehrt könnte es auch gehen: Dünne Magnetfolie auf der Lauffläche des Rollwagens und Keile aus Eisen.
Bin mir sicher, du wirst (d)eine Lösung finden.
Und wenn ich schon mal bei den ungebetenen Ratschlägen bin: Den Shapeways-Hobel würde ich vor dem Lackieren mal in Waschbenzin baden, damit du siehst, was Sache ist. Gegen streifige Oberflächen hilft Schleifen. Kleben lässt sich das FUD-Zeugs ganz gut mit Sekundenkleber.
#4 Farzeuge der Plettenbacher Klb.

Zitat von lokonaut im Beitrag #123
Ich nehme an, der Drehgestellausschlag ist das Problem?
Richtig, und zwar in Verbindung mit den - bei Modellen naturgemäß - breiteren Laufflächen der Räder. Die Räder durch Schleifen verschmälern mag ich ncht so recht.
Zitat von lokonaut im Beitrag #123
Du könntest versuchsweise ja die Drehgestelle festlegen und die äußeren Achsen temporär ausbauen.
Hab' ich mir auch schon überlegt - allerdings mit den Rollwagen von "engineer" bei Shapeways, denn beim beladenen Rollwagen sieht man nicht, ob das Frehgestell ausschwenkt oder nicht. Das Problem mit den Spurkränzen, die dann in den engen Kurven zwängen könnten, hast Du richtig erkannt: ich gestern einen Bemo-O-Wagen der RhB (den ich zum OO-Wagen umbauen möchte) probeweise als Zweiachser durchlaufen lassen. Der hat schon recht kleine Spurkränze und in etwa den Achsstand, den ein zweiachsiger Rollwagen mit 8,5er-Bühne hätte. Ich habe immer noch da reale Quietschen in den Ohren.

Fakt ist aber, dass 6,5er und 7,5er-Bühnen der Standard im Sauerland war, 8,5er waren eher die Ausnahe.
Auf jeden Fall bin ich froh, hier eine Lösung gefunden zu haben. Ich hatte schon mit dem Gedankn gespielt, auf RollBÖCKE umzusteigen, wovon man mir wegen dem höheren Kipp- und damit geringerem Spaßfaktor abgeraten hat.
Deine Idee mit den Magneten ist gar nicht mal so schlecht, besonders die mit der Magnetfolie.
Zitat von lokonaut im Beitrag #123
Bin mir sicher, du wirst (d)eine Lösung finden.
Davon bin ich überzeugt. Vielleicht sogar mit einer Eigenkonstruktion über Shapeways? Wobei die Glöckner-Rollwagen immer noch 10-15 € preiswerter sind als die von shapeways. Du siehst, es ist auch eine betriebswirtschaftliche Frage

Zitat von lokonaut im Beitrag #123
Und wenn ich schon mal bei den ungebetenen Ratschlägen bin: ...Shapeways...vor dem Lackieren...Waschbenzin...Schleifen...Sekundenkleber.
Dir entgeht aber auch nichts

LG
Jörn

Hallo Jörn,
Zitat von Silbergräber im Beitrag #122
Ich habe mir auf einem Brett mit abgeknippsten Tackernadeln und Peco-Profilen einen 20 cm-Kreis als Testkreis gemacht - um die Grenzen auszutesten. Im Bild sieht man noch einen Glöckner-Rollwagen im Original mit beim Vorbild einer Bühnenlänge von 8,5 m. So wie sie sind passen sie allerdings nicht durch diesen Radius.
Mal das Pferd andersrum aufgezäumt, welchen Mindestradius bräuchten denn die 8,5 m Wagen?
Grüße Hubert
#6 Farzeuge der Plettenbacher Klb.

#7 Farzeuge der Plettenbacher Klb.

Moin,
Das sind zwei der zukünftigen Stückgutwagen. Links noch mit orischinal-kost-the-Ost Pizzaschneidern von Zeuke - aber immerhin schon Speichenräder, rechts mit von H0e auf H0m umgespurten Radsätzen von Bemo.
So im DR-Kleid können die natürlich nicht bleiben. Kann sich jemand der älteren Semester unter uns daran erinnern, welche Farbe die Güterwagen von K.A.E. und PKB hatten? In Hüinghausen gibts braune, graue und grüne G-Wagen der K.A.E. und einen grünen OO der PKB - aber sind die Farben authentisch?
LG
Jörn

Ich war bei der Ankunft des G 380 der KAE in Bruchhausen-Vilsen dabei. Er war genau so braun wie deine beiden. Und die sehen als PKB-Stückgutwagen recht ordentlich aus. Soweit ich weiß, waren die O-Wagen aber grau.
#9 Farzeuge der Plettenbacher Klb.

Zitat von Silbergräber im Beitrag #126Also 20 Meter Vorbildradius ergeben 23 cm in H0! Die 2 cm würde ich dem Oberbautrupp gönnen.
Glöckner: 25 cm, Weinert: 30 cm. Völlig indiskutabel weil nicht vorbildgerecht ;)
Schmale Austauschradsätze, bestellt bei den üblichen Verdächtigen dürften aber auch nicht die Welt kosten! ;-)
Grüße Hubert
#10 Farzeuge der Plettenbacher Klb.

Zitat von Silbergräber im Beitrag #127
Das sind zwei der zukünftigen Stückgutwagen. Links noch mit orischinal-kost-the-Ost Pizzaschneidern von Zeuke - aber immerhin schon Speichenräder, rechts mit von H0e auf H0m umgespurten Radsätzen von Bemo.
Bei Modmueller.de gibt's auch ordentliche 12mm Radsätze, sowohl für TT als in verschiedenen Durchmessern als auch in H0m/H0e.
#11 Farzeuge der Plettenbacher Klb.

Moin,
also ich habe da für H0m nur Scheibenradsätze gesehen - die zudem sehr große Spurkränze haben. Pizzaschneider halt ;)
Die Bemo-Radsätze gibts auch in H0m, aber ich hatte noch H0e-Sätze in der Bastelkiste. Mittlerweile sind beide Wagen mit den ordentlichen Bemo-Radsätzen ausgestattet.
Zu den Farben: Da gab's wohl alles von grau über grün bis grau... Die K.A.E. hatte ähnliche Wagen im Bestand, die genau wie die Zeuke-Wagen keine Bremsausrüstung und damit auch keine Bremserbühne besaßen.
LG
Jörn
#12 Farzeuge der Plettenbacher Klb.

#13 Farzeuge der Plettenbacher Klb.

Hallo Gilpin,
vielen Dank für die Bilder aus der alten Heimat. Ich wusste gar nicht, dass der 301 der SEG/OEG schon restauriert ist.
Wie dem auch sei: Ich werde für meine Wagen grau, grün und braun verwenden, wenngleich braun die dominierende Farbgebung meiner Güterwagen sein wird.
War das Stahlgerippe eigentlich auch früher schwarz abgesetzt, oder ist das eine Marotte der Museumseisenbahner?
KG
Jörn

Hi Silbergräber,
nachdem Du
Zitat von Silbergräber im Beitrag #133habe ich mal nach dem Datum der Aufnahme geschaut: 20.10.2006
gar nicht (wusstest), dass der 301 der SEG/OEG schon restauriert ist,


Und zu Deiner Frage, ob
Zitat von Silbergräber im Beitrag #133ist, neige ich dazu, Deiner Skepsis beizupflichten... Lass' uns mal im Wolff gucken und eine Meinung entwickeln!
das Stahlgerippe eigentlich auch früher schwarz abgesetzt (war), oder (ob) das eine Marotte der Museumseisenbahner

Mit freundlichem Gruß,
Gilpin

Hallo Silbergräber,
bei der PKP (Wolff/Riedel, Bd. 5, S. 98ff., Groote, S. 80 ff.) bin ich mir unsicher bezüglich der Farbe der Streben: ich meine aber eher, dass sie farblich (dunkel) abgesetzt waren. Die Farbe der Wagenkästen ist recht dunkel: braun...? Die G-Zweiachser waren ansonsten nie länger als 6m...
Für die KAE (Wolff/Riedel, Bd. 5, S. 76 ff., Kenning et.al., S. 119 ff.), ergibt sich folgendes Bild: Dunkel abgesetzte Streben hatten nur die vierachsigen GG, plus Zweiachser wohl erst nach dem Umbau zu Mannschaftswagen und Salzstreuwagen. Die Farbe scheint mir eher hell, vermutlich grau. Randbemerkung: einen Zweiachser mit drei Feldern rechts und links der Schiebetür kann ich nicht erkennen, dafür aber die Schiebetür mit Diagonalstrebe, die die Tillig-Wagen aufweisen – na dann, frohes Sägen! (Muss aber auch nicht sein...)
Mit bestem Gruß,
Gilpin
#16 Farzeuge der Plettenbacher Klb.


3D-Druck? Das Bild da kommentarlos hinzuknallen und sich an unserer Neugier zu weiden, ist extrem unfair.
#18 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.

Moin,
es handelt sich hierbei um einen 3D-Druck aus dem Hause Shapeways. Guido Mandorf hat die Lok 604 der Wuppertaler Stadtwerke um das Fahrwerk der Bemo-V51/V52 herum konstruiert. Für den Zusammenbau muss allerdings der schwere Rahmen des Spenderfahrzeuges mit schwerem Gerät bearbeitet werden. Guido stellt seine Lok hier vor:
http://www.modelltram.de/phpbb3/viewtopi...3&hilit=WSW+604
Der Rohling kann hier geordert werden, der Preis hängt vom jeweiligen Dollar-Wechslekurs ab:
http://www.shapeways.com/product/X5GWMTJ...tionId=14013093
Und so könnten meine Loks auch mal aussehen:
http://www.modelltram.de/phpbb3/viewtopic.php?f=5&t=4625
Ich habe mich allerdings für einen Stromabnehme mit Doppelwippe aus dem Hause Piko entschieden. Ich muss nur noch einen Grundträger bauen, damit die Mechanik nicht direkt auf dem Dach liegt.
Für mich stellt sich jetzt die Frage: fahre ich mit Roco-Lokmaus oder mit Heißwolf/Heißwölfen?
LG
Jörn

Danke für den Link zum Modellstrab-Forum (Kannte ich noch nicht) und zu Shapeways. Very nützlich.

Es geht auch ohne Wechselkurse: http://www.3d-grenzenlos.de/listen/3d-drucker-dienstleister
#21 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.


Zitat von Silbergräber im Beitrag #18
der Preis hängt vom jeweiligen Dollar-Wechslekurs ab
Hallo Jörn,
schon irgendwie komisch: Das Zeug wird in den Niederlanden gedruckt. Na ja, Globalisierung halt.
Tip am Rande: Bei Shapeways gibts immer mal wieder Sonderaktionen. Wer Zeit und Geduld hat, kann also einige Euros sparen.
Zitat von hwunderlich im Beitrag #21
bei shapeways [...] ohne das man selber Daten bereitstellen muss. Bestellen, erhalten, bauen![]()
Jau, aber selber Konstruieren darf man auch bei Shapeways (und das Ergebnis dann anderen anbieten!). Und Jörn: Wer Sketchup kann, kann auch Shapeways

Aber mal zurück zur Lok: Die schaut doch richtig gut aus! Vorm Lackieren ruhig nochmal mit Wasser und (ausrangierter!) Zahnbürste drüber. Oft sitzt in den "dunklen Ecken" noch etwas Pampe vom Stützmaterial. Ich habe meine Shapeways-Teile auch schon im "Ultraschallwaschbenzinbad" gesäubert. Noch steht zwar das Häuschen, aber ob das mit dem Ultraschall in Verbindung mit Waschbenzin unbedingt zu empfehlen ist?
Mit zwei von diesen Hobeln und einem dutzend Rollwagen hast du deinen Identitäts-Fuhrpark eigentlich schon beisammen, beim Rest kannst du dich wohl bedenkenlos bei der Großserie bedienen. Da könnte doch noch 2016 der Übergang von der Planung zum Testbetrieb erfolgen...?
#23 RE: Farzeuge der Plettenbacher Klb.

Zitat von lokonaut im Beitrag #22
Mit zwei von diesen Hobeln und einem dutzend Rollwagen hast du deinen Identitäts-Fuhrpark eigentlich schon beisammen, beim Rest kannst du dich wohl bedenkenlos bei der Großserie bedienen. Da könnte doch noch 2016 der Übergang von der Planung zum Testbetrieb erfolgen...?
Jo, das war auch mein Gedanke. Wobei ich als Zweitlok gerne die kleine Halling-Lok hätte - für die Stückgut-Züge und um einzlene Rollwagen umzurangieren. Und als Drittlok irgend wann vielleicht noch 'ne Dicke Berta, je nachdem, wie das Frachtaufkommen sich entwickelt.
Was die Anzahl an Rollwagen betrifft, ermittle ich gerade den genauen Bedarf. Hierzu werde ich nach Absprache mit OOK einen dritten Strang "Betrieb auf der Plettenbacher Kleinbahn" im entsprechenden Unterforum aufmachen.
LG
Jörn

Sorry, für Offtopic:
Zitat von lokonaut im Beitrag #22
Ich habe meine Shapeways-Teile auch schon im "Ultraschallwaschbenzinbad" gesäubert. Noch steht zwar das Häuschen, aber ob das mit dem Ultraschall in Verbindung mit Waschbenzin unbedingt zu empfehlen ist?
Aus ehemaliger beruflicher Erfahrung: Ultraschallbad mit brennbaren Flüssigkeiten geht gar nicht. Wir hatten Isopropanol im Einsatz, das noch etwas leichter entzündlich ist als Waschbenzin. Das Problem ist, dass die Flüssigkeit verdampft, durch das Ultraschallbad erwärmt wird und ebenfalls etwas vernebelt wird. Weiters dürfen am Arbeitsplatz nicht mehr als 100 ml dieser leicht entzündlichen Flüssigkeiten rumstehen. Ich nehme an dein US-Bad hat ein größeres Volumen. Da steht also eine entzündliche Wolke über dem US-Bad. Abhilfe schaffen der Verzicht auf das US-Bad, der Verzicht auf brennbare Reinigungsmittel oder ein kleiner Glaseinsatz für das US-Bad. In den Glaseinsatz kommt das Reinigungsmittel und ins US-Bad Wasser. Dadurch entsteht jetzt eine gemischte Wolke und der Flammpunkt wird etwas gehoben. Außerdem ist weniger leicht entzündliche Flüssigkeit am Arbeitsplatz.
schöne Grüße
David
PS: Die rückstandsfreie Reinigungsqualität von US-Bad und Isopropanol ist natürlich unbestritten und deswegen nicht leicht bei Fertigungsleitern und Arbeitern durchzusetzen...
PPS: Kunststoffe sollten nicht mit alkoholhaltigen Flüssigkeiten gereinigt werden, da sie Weichmacher lösen und so verspröden. Für den Modellbahner hat das natürlich keine Bedeutung.

Hi,
können wir das irgendwo (wo es hingehört) mal grundsätzlich diskutieren? Mir ist nicht einmal klar, warum das mit diesem hochentzündlichen Wirkstoff überhaupt sein musste. Zwecks Glätten der Oberflächen? Oder um das 3-D-Material zu stabilisieren? Wenn Glätten: was ist mit Schmirgelpapier?
Sorrs dsass ich hier blöd frage, und es ist auch gar nicht dringend, zumindest nicht für mich,
Gruß,
Gilpin
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